DE2412444A1 - Behaelter eines kosmetischen geraetes - Google Patents

Behaelter eines kosmetischen geraetes

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DE2412444A1
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DE2412444A
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Auf Nichtnennung Antrag
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Oekametall Oehlhorn & Kahn KG
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Oekametall Oehlhorn & Kahn KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

Description

  • Titel: Behälter eines kosmetischen Gerätes Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Behälter eines kosmetischen Gerätes, wie Mascarastift oder Eyeliner, mit einer aus lösungsmittelbeständigem Material bestehenden Aufgahmehülse, inneren Mündung ein Stopfen eingesetzt ist, der eine Bohrung aufweist, durch die ein Stiel mit Bürste bzw. Pinsel in den Behälter schiebbar ist.
  • Bei einem bekannten (DU-GM 7 124 239) Behälter dieser Art besteht die Aufnahmehülse, die der Aufnahme von Farbmasse dient, aus Kunststoff oder Metall und bildet die Aufnahmehülse auch die Außenfläche des Behälters. Der Stopfen besteht aus einem Kunststoff und zwar einem Kunststoff hoher Festigkeit und geringer Elastizität, wie z.B. Polypropylen. Der Stopfen ist in die Aufnahmehülse eingeschoben und eingepreßt und verschließt so die Aufnahmehülse. Die Außenbegrenzungen des Querschnittes des Behälters sind über die Länge des Behälters kreisrund.
  • Da die flüssigen Inhalte des Behälters zum großen Teil Lösungsmittel enthalten, muß das Behältermaterial, also das Material .von Aufnahmehülse und Stopfen, lösungsmittelbeständig sein.
  • Ist der Behälter aus Kunststoff, so ist dies in der Regel Polypropylen, das lösungsmittelbeständig ist.
  • Bei Lippenstiften und Puderdosen dagegen besteht diese Forderung der Lösungsmittelbeständigkeit nicht, so daß diese Teile in der Regel aus Polystyrol oder Zellulose-Acetat oder ähnlichem gefertigt sind. Diese Materialien ergeben sehr schöne glänzende Oberflächen und lassen auch die Möglichkeit zu, verschiedene Parben in einer Form zu verarbeiten, so daß diese Teile marmorierte Zeichnungen in großer Mannigfaltigkeit aufweisen können.
  • Bei Polypropylen ist diese Verarbeitungstechnik zur Erreichung solcher Dekore nur unter großen Schwierigkeiten und mit einigen negativen Nebeneffekten möglich. Außerdem ist eine absolute Identität in den Farbtönungen zwischen den beiden grundverschiedenen Materialien nie möglich. Der Markt fordert jedoch schon seit langem, die wichtigsten Kosmetik-Geräte, z.B. Lippenstift, Puderdose und Mascarastift, als Set, d.h. mit exakt gleichem Dekor und gleichen Farbtönungen.
  • Eine dichte Befestigung des Stopfens oder Nippels in der Aufnahmehülse läßt sich besonders dann einfach durchführen, wenn Aufnahmehülse und Stopfen an der Verbindungsstelle im Querscbritt kreisrund sind. Andererseits ist es häufig erwünscht, der Au-Benfläche des Behälters im Querschnitt eine vom Kreis abweichende Form zu geben. Diese Schwierigkeit ist nur in umständlicher Weise zu vermeiden, wenn eine im Querschnitt z.B. rechteckige Aufnabmehülse an der Mündung mit einem Deckelteil versehen ist, das eine kreisrunde Bohrung aufweist, in welche der Stopfen gesteckt ist.
  • Die Erfindung will nun einen Behälter der anfangs genannten Art schaffen, bei dem nicht nur trotz kreisförmiger Gestaltung der Verbindung von Aufnahmehülse und Stopfen die Außenfläche des Behälters im Querschnitt beliebig gestaltet sein kann, sondern auch die Materialbeschaffenheit der Außenfläche des Behälters unabhängig von der Materialbeschaffenheit der Aufnahmehülse den kann. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein hülsenfbrmiges Außenteil über den Behälter geschoben und am oberen Ende des Behälters mittels einer an Behälter und Außenteil vorgesehenen Rasteinrichtung gehalten ist.
  • Da die Rasteinrichtung keine vom Behälter und Außenteil unabhängigen Teile aufweist, ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters einfach, indem der Außenteil über die Einheit von Aufnahmehülse und Stopfen geschoben wird, wobei zum Schluß die Verrastung erfolgt. Die Außenfläche des Behälters kann nunmehr durch entsprechende Gestaltung des Außenteils unabhängig von der Aufnahmehülse und der Verbindung zwischen AufnahmehUlse und Stopfen gestaltet werden. Grundsätzlich ist es möglich, die Einheit aus Aufnahmehülse und Stopfen auch aus dem gleichen Material wie das Außenteil zu fertigen.
  • Bei einem .erfindungsgemäßen Behälter ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Außenteil aus einem lösungsmittelunbeständigen Material besteht. Es läßt sich also die Außenfläche des Behälters materialmäßig unabhängig vom Material der Aufnahmehülse gestalten. Obwohl die Aufnahmehülse auch aus einem Material bestehen kann, ist doch vorzugsweise vorgesehen, daß bei aus Polypropylen bestehender Aufnahmehülse das Außenteil aus Polystyrol besteht. Hierbei sind billige Herstellung aus Kunststoff, Lösungsmittelbeständigkeit einzelner Teile und freie Gestaltbarkeit der Behälteraußenfläche in besonders vorteilhafter Weise berücksichtigt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Behälter lädt sich ohne weiteres vorsehen, daß bei kreisförmigem Querschnitt der Aufnahmehülse der Stopfen mit dieser durch Reibschweißung verbunden ist. Die an sich bekannte Reibschweißung, die eine strukturmäßig andere Verschweißung liefert als andere Schweißverfahren, ergibt einen äußerst dichten Sitz des Stopfens in der Aufnahmehülse und verlangt, daß die miteinander zu verschweißenden Teile mit im Querschnitt kreisförmigen Bereichen ineinandersteckbar sind. Da die Reibschweißung in der Praxis gleiches Material für die beiden zu verschweißenden Teile verlangt, ist es wegen des zusätzlichen Außenteiles bei einem erfindungsgemäßen Behälter möglich, Aufnahmehülse und Stopfen auch dann durch Reibschweißung miteinander in einfacher Weise zu verbinden, wenn die Außenfläche des Behälters aus einem anderen Material besteht als der Stopfen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Stopfen im Bereich der Reibschweißung die ueberreste von am Umfang umlaufenden vorspringenden Wülsten aufweist. Die Wülste des Stopfens verschmelzen weitgehend, wenn der Stopfen zwecks Verschweißung in der Aufnahmehülse rasch gedreht wird. Es verbleiben beim fertigen Behälter nur die Überreste der Wülste.
  • Es ist möglich, daß das im Querschnitt beliebig gestaltete Außenteil durchgehend an der Aufnahmehülse anliegt. Die Erfindung sieht jedoch auch vor, daß das Außenteil bei im Querschnitt kreisförmiger Aufnahmehülse zumindest in einem Teilbereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. Die Erfindung ermöglicht es also, die Außenfläche des Behälters trotz im Querschnitt kreisförmiger Aufnahmehülse im Querschnitt z.B.
  • oval, dreieckig oder viereckig zu gestalten. Trotz einer solchen Gestaltung der Behälter-Außenfläche ist eine Reibschweißverbindung zwischen Aufnahmehülse und Stopfen in einfacher Weise möglich. Bei einer vom Kreisförmigen abweichenden Gestaltung des Querschnittes des Außenteiles liegt dieses in einigen Bereichen an der Aufnahmehülse an und hat in anderen Bereichen Abstand von der Aufnahmehülse.
  • Besonders interessant ist es, dem Außenteil im Bereich der Rasteinrichtung einen vom Kreisrunden abweichenden Querschnitt zu geben, weil dann das Ineinanderschieben der Rasteinrichtung durch kurzzeitiges querschnittsmäßiges elastisches Verbiegen des Außenteiles möglich ist. Dies ist besonders interessant,wmn das Außenteil aus Polystyrol besteht, das eine elastische kurzzeitige Dehnung nicht zuläßt, Jedoch eine elastische Biegung (Federung).
  • Einer elastischen Biegung des Außenteiles kommt auch entgegen, wenn die Rasten der Rasteinrichtung von am Umfang der Aufnahmehülse-Stopfen-Einheit herum vereinzelt angeordneten Nocken gebildet sind. In diesem Fall ist eine elastische Biegung des aus einem nicht elastisch dehnbaren Material bestehenden Außenteils auch möglich, wenn das Außenteil im Bereich der Rasteinrichtung durchgehend am Stopfen anliegt.
  • Es ist denkbar, das Außenteil an der Innenseite mit Raste oder Nase der Rasteinheit zu versehen. Herstellungstechnisch ist es jedoch von Vorteil, wenn Raste der Rasteinrichtung an der Aufnahmehülse-Stopfen-Einheit und Vertiefung an dem Außenteil vorgesehen ist. Es lassen sich nämlich Vorsprünge besser an der Außenseite der Aufnahmehülse-Stopfen-Einheit vorsehen als an der Innenseite des hülsenförmigen Außenteils.
  • Es ist möglich, Raste oder Vertiefung der Rasteinrichtung an der Aufnahmehülse vorzusehen. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es jedoch zweckmäßig, wenn Raste oder Vertiefung der Rasteinrichtung am Stopfen vorgesehen ist, und zwar an einem nach oben aus der auinahmehülse herausragenden Bereich des Stopfens bzw. Nippels.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn Raste oder Vertiefung der Rasteinrichtung bei dem Außenteil nur in den an der Aufnahmehülse anliegenden Bereichen vorgesehen ist. In diesem Fall läßt sich insbesondere die Vertiefung leicht am Außenteil durch nachträghohe spanabhebende Bearbeitung herstellen.
  • Es ist denkbar, die Raste der Rasteinrichtung, in Aufschubrichtung des Außenteils gesehen, beiderseits abgerundet zu gestalten. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Rasteinrichtung in Aufschubrichtung des Außenteils gesehen, zunächst eine ansteigende Flanke und dann eine scharf einspringende Stufe bildet. In diesem Fall ist das aufgeschobene Außenteil nicht ohne Gewaltanwendung entfernbar.
  • Eine unrunde Gestaltung des Außenteils in dem Bereich, mit dem es auf dem entsprechend gestalteten Stopfen sitzt, ist auch von Vorteil, weil Stopfen und Außenteil dann drehfest miteinander verbunden sind. Beim Abziehen oder Abschrauben einer auf dem Stopfen sitzenden Kappe besteht nicht die Gefahr, daß sich der Stopfen aus der Aufnahmehülse bewegt oder in der Aufnahmehülse dreht, weil zwischen Stopfen und Aufnahmehülse keine Dreh- oder Zugkräfte auftreten.
  • In der Zeichnung ist eine bevorsugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt Fig. 1 ein kosmetisches Gerät, nämlich einen Mascarastift, und zwar die rechte Hälfte in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Einzelheit X der Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
  • Ein kosmetisches Gerät gemäß Zeichnung weist -einen Oberteil 1 auf, der oben auf einem Behälter 2 sitzt, der eine unten abgeschlossene Aufnahmehülse 3 umfaßt, in deren Mündung oben ein Stopfen 4 sitzt, der an einem konischen Innenteil 5 eine Dichtlippe 6 aus Gummi trägt. Das Oberteil 1 ist auf einem nach oben aus dem Behälter 2 herausragenden Bereich des Stopfens 4 bzw.
  • Nippels, der in diesem Bereich vorzugsweise mit einem Gewinde versehen ist, aufgeschraubt oder aufgeschoben. Der Stopfen 4 weist mittig eine Bohrung auf, durch die ein Stiel 7 geschoben ist, der unten eine Bürste 8 oder einen Pinsel und oben einen Dichtring 9 trägt. Dichtring 9 und oberes Stielende 10 ragen in das Oberteil 1.
  • Über die Aufnahmehülse 3 ist ein unten geschlossenes, hülsenförmiges Außenteil 11 geschoben, dessen oberes Ende mit dem aus der Aufnahmehülse herausragenden Bereich des Stopfens 4 mittels einer Rasteinrichtung 12 in Verbindung steht. Das Außenteil 3 stößt mit seinem oberen Raadgegen einen radialen Vorsprung 13 des Stopfens 4. Die Raste 14 der Rateinrichtung 12 ist (siehe Fig. 4) am Stopfen 4 vorgesehen, wogegen die Vertiefung 15 an der Innenseite des Außenteiles 11 vorgesehen ist. Die Rasteinrichtung 12 weist, in Aufschubrichtung gemäß einem Pfeil 16 gesehen, zunächst eine ansteigende Flanke 17 und dann eine scharf einspringende Stufe 18 auf.
  • Der in die im Querschnitt kreisförmige Aufnahmehülse 3 ragende Bereich 19 des Stopfens 4 weist kreisförmigen Außenumfang auf.
  • In diesem Bereich 19 ist eine Verbindung durch Reibschweißung vorgesehen. Der Stopfen 4 weist in dem Bereich 19 außen um den Umfang herumlaufende Spuren bzw. Überreste von vorspringenden Wülsten auf, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Das Außenteil 11 weist über seine gesamte Länge einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf, der im wesentlichen viereckig ist, wobei die Ecken abgerundet sind und die vier Seitenflächen jeweils nach innen eingebogen sind, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen. Dabei weist das Außenteil 11 Bereiche 20 auf, die an der Aufnahmehülse 3 anliegen, und Bereiche 21, die von der Aufnahmehülse Abstand besitzen. Die Raste 14 ist dabei nur bei den anliegenden Bereichen 20 vorgesehen. Es sind also vier Rastverbindungen vorhanden, die bei Fig. 3 jeweil auf einer der beiden rechtwinkelig zueinander verlaufenden illit telachsen liegen. Die Raste 14 besteht dabei aus vier um den Umfang des Stopfens 4 herum vereinzelt angeordneten Nocken.
  • Das Außenteil 11 besteht aus einem lösungsmittelunbeständigen Material, nämlich Polystyrol oder Zellulose-Acetat. Dagegen bestehen der Stopfen 4 und die Aufnahmehülse 3 aus einem lösungsmittelbeständigen Material, nämlich Polypropylen oder ähnlichen Werkstoffen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Behälter eines kosmetischen Gerätes, wie Mascarastift oder Eyeliner, mit einer aus lösungsmittelbeständigem Material bestehenden Aufnahmehülse, in deren Mündung ein Stopfen eingesetzt ist, der eine Bohrung aufweist, durch die ein Stiel mit Bürsten oder Pinsel in den Behälter schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsenförmiges Außenteil (11) über den Behälter (3, 4) geschoben und am oberen Ende des Behälters mittels einer an Behälter und Außenteil vorgesehenen Rasteinrichtung (12) gehalten ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (11) aus einem lösungsmittelunbeständigen Material besteht.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Polypropylen bestehender Aufnahmehülse (3) das Außenteil (11) au.3 Polystyrol oder Zellulose-Acetat besteht.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmigem Querschnitt der Aufnahmehülse (3) der Stopfen(4) mit dieser durch Reibschweißung verbunden ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (4) im Bereich (19) der Reibschweißung die Überreste am Umfang umlaufender vorspringender Wülste aufweist.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (11) bei im Querschnitt kreisförmiger Aufnahmehülse (3) zumindest in einem Teilbereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (11), im Querschnitt gesehen, an der Aufnahmehülse (3) anliegende (20) und von der Aufnahmehülse Abstand aufweisende Bereiche (21) aufweist.
  8. 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Raste (15) der Rasteinrichtung (12) an der Aufnahmehülse (3)-Stopfen (4)-Einheit und Vertiefung (15) an dem Außenteil (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Raste (14) oder Vertiefung der Rasteinrichtung (12) am Stopfen (4) vorgesehen ist.
  10. 10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Raste (14) oder Vertiefung der Rasteinrichtung (12) bei dem Außenteil (11) nur in den an der Aufnahmehülse (3) anliegenden Bereichen (20) vorgesehen ist.
  11. 11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Raste (14) der Rasteinrichtung (12) von um den Umfang der Aufnahmehülse-Stopfen (4)-Einheit herum vereinzelt angeordnete Nocken gebildet ist.
  12. 12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (12), in Aufschubrichtung (16) des Außenteils (11) gesehen, zunächst eine ansteigende Flanke (17) und dann eine scharf einspringende Stufe (18) bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD428212S (en) 1999-03-10 2000-07-11 L'oreal S.A. Container
USD432268S (en) 2000-01-31 2000-10-17 L'oreal S.A. Slim container
USD432724S (en) 1999-11-12 2000-10-24 L'oreal S.A. Lipstick container without cap
USD433192S (en) 2000-01-31 2000-10-31 L'oreal S.A. Slim container without cap

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