DE2412347A1 - Leuchtstoffanordnung fuer einen ultraviolett-lichtabsorptionsdetektor - Google Patents

Leuchtstoffanordnung fuer einen ultraviolett-lichtabsorptionsdetektor

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Description

PATENTANWÄLTE
D-R''."CLAUS REINiLANDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT "
D-8 München 60 · Orthstraße 12'· Telefon 832024/5 2 4 1 23 A 7
Telex 5212744 < Telegramme Interpatent
V1P373D
Varian Associates, Palo Alto, CaI., USA
Leuchtstoffanordnung für einen Ultraviolett-Lich-tabsorptionsdetektor
Priorität: USA 16.März 1973 - Ser.No.342,263
Kurzauszug
Die Erfindung betrifft eine Phosphorfassung bzw. Leuchtstoffgehäuseanordnung, insbesondere zur Verwendung be_ einem Ultraviolett-Absorptionsdetektor bei der Flüssigkeitschromatographie, und" ein Verfahren zu deren Herstellung.
Ein Leuchtstoff1 (Phosphor) zur Wellenlängenumwandlung zum Anbringen in einem Lampengehäuse wird gegenüber den Umgebungseinflüssen und gegen Abrieb durch ein umhüllendes Gehäuse geschützt, das aus einem festen Grundkörper mit einem Behälter oder Tasche für den Phosphor, einem für ultraviolette Strahlung durchlässigen Schutzdeckel bzw. Fenster über der Tasche und einer durch Hitze schmelzbaren.Dichtung zwischen Fenster und Grundkörper besteht. Die Anordnung wird.durch lullen der Tasche mit Leuchtstoffpulver, Bedecken des Pulvers mit dem
Fenster, Anbringen des schmelzbaren Dichtungsstreifen, Aufheizen der Anordnung auf eine erste Temperatur zum Trocknen
des Leuchtstoffes ohne Erweichung des Dichtungsstreifens und Aufheizen auf eine höhere Temperatur ohne Zwischenabkühlung
zum Abdichten des Fensters gegenüber dem Grundkörper hergestellt*
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Allgemeines zur Erfindung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Leuchtstofffassung bzw.-anordnung, insbesondere zur Verwendung mit einem Absorptionsdetektor für Ultraviolettstrahlung bei der Flüs-sigkeitschromatographie, sowie auf. ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung.
Zum Stande der Technik sei vermerkt, dass Absorptionsdetektoren für Ultraviolettstrahlung in Verbindung mit Durchflusszellen bei der Flüssigkeitschromatographie verwendet werden, um Abwasser zu überwachen, die Komponenten enthalten, die angezeigt oder analysiert werden sollen. Eine typische Wellenlänge ultravioletter Strahlung, die in Detektoren von Biologen benutzt wird, beträgt 254- nm (Nanometer), die von einer Niederdruckquecksilberentladungslampe emitiert wird. Bestimmte, biologisch interessierende Verbindungen absorbieren jedoch mehr, und bestimmte nützliche Lösungsmittel weniger bei Wellenlängen von 280 nm als bei einer Wellenlänge von 254- nm, und somit kann ein Leuchtstoff (Phosphor) zur Umwandlung der Strahlung von 254 nm in eine Strahlung von 280 nm verwendet werden, wenn die letztere Wellenlänge gewünscht wird. Der Leuchtstoff wird innerhalb des Lampengehäuses des Detektors zusammen mit der Quecksilberdampflampe untergebracht. Eine Durchflusszellenanordnung mit einem lichtempfindlichen Detektor ist mit dem Lampenhaus verbunden. Die Strahlung der Lampe bewirkt, dass der Leuchtstoff ultraviolette Strahlung bei unterschiedlichen bzw. "umgewandelten" Wellenlängen aussendet, die dann durch die zu untersuchende Flüssigkeit (Abwasser) in der Durchflusszelle zur Erkennung und Analyse bestimmter Bestandteile hindurchgeleitet wird.
Leuchtstoffe unterliegen einer starken Empfindlichkeitseinbusse, wenn sie mit ultraviolettem Licht in einer feuchten Atmosphäre beleuchtet werden, was in dem Lampengehäuse der Ultraviolettlampe des Detektors der Fall ist. Zusätzlich unterliegt die exponierte Leuchtstoffoberfläche einem Abrieb
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sowie der Verschmutzung, da Flüssigkeitsaustritt aus der Durchflusszelle .und Filmbildung auf der Leuchtstofflache auftreten können, die den Leuchtstoff unempfindlich machen und den Wirkungsgrad verschlechtern.
Zusammenfassung der Erfindung
Durch die Erfindung wird eine Phosphorfassung oder Leuchtstoff anordnung geschaffen, .die den Leuchtstoff gegen Feuchtigkeit, und andere Elemente aus der Umgebung abdichtet und den Gebrauch eines Leuchtstoffes in verteilter Form erleichtert. Ferner wird eine anzustrahlende oder emitierende Leuchtstoff lache geschaffen, die im Falle eines Leckens der Zelle und einer Schichtbildung gereinigt werden kann, und die den Leuchtstoff gegen mechanischen Abrieb schützt. Ferner lässt sich die Anordnung in bequemer Weise herstellen und erleichtert das Anbringen und die Aufrechterhaltung einer gleichmässigen, ebenen Strahlungsfläche und ermöglicht die Trocknung des verteilten Leuchtstoffes sowie die Abdichtung der Anordnung in wirksamer Weise während des Herstellungsvorganges.
Kurz gesagt, besteht die Leuchtstoffanordnung, die wegen ihrer Form auch mit "Knopf" bezeichnet wird, aus einer Fassung, die den Leuchtstoff schützend verschliesst, und am gewünschten Ort festhält. Die Anbringung erfolgt ohne Befestigungsmittel, Kleber odgl. im Leuchtstoff. Die Anordnung besteht aus einem rückwärtigen Teil und einem Schutzdeckel, zwischen denen der Leuchtstoff dicht eingeschlossen ist. Der Schutzdeckel ist für die ultraviolette Strahlung transparent und schützt den Leuchtstoff gegen Feuchtigkeit oder andere atmosphärische Einflüsse sowie gegen Abrieb. Dieser bildet ferner die bestrahlte Oberfläche während des Gebrauchs, die eben und abwischbar ist. Vorzugsweise besteht der Schutzdekkel aus geschmolzenem Silikat, z.B. Quarz.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der rückwärtige Teil aus einem Behälter, der eine Menge des verteilten Leuchtstoffes, z.B. in Pulverform, enthält. Vorzugsweise besteht der rückwärtige Teil aus Metall, zweckmässig aus Aluminium, mit einer inneren Kante und einem äusseren Rand, der den Behälter umläuft, und eine Stufe bildet, die Sitz und Abdichtung für den Schutzdeckel bildet. Vorzugsweise besitzt der Behälter eine Höhlung von gleichmässiger Tiefe, die eine Leuchtstoffschicht von gleichmässiger Stärke und Emissionsfähigkeit mit'einem minimalen Aufwand von Leuchtstoffmaterial herzustellen gestattet.
Die Dichtung zwischen rückwärtigem Teil und dem Schutzdeckel muss gegenüber dem Einfluss durch die ultraviolette Strahlung beständig sein, und um das Herstellen der Anordnung zu erleichtern, ist ein Material vorteilhaft, das durch Hitze oberhalb einer Temperatur zum Schmelzen gebracht werden kann, die zum Trocknen des Leuchtstoffes geeignet ist. Insbesondere ist Äthylenpropylenfluorid, das unter dem Handelsnamen Teflon bekannt ist, geeignet.
Die Herstellung lässt sich am besten auf die Yieise ausführen, dass zunächst das Pulver in den Behälter bzw. die Höhlung des rückwärtigen Teiles gebracht wird, wobei so viel Pulver verwendet wird, dass die Höhlung gänzlich gefüllt ist. Der Schutzdeckel wird aufgelegt, um das Leuchtstoffpulver glatt zu drükken und danach wieder zur Reinigung entfernt. Dann wird der Schutzdeckel wieder aufgelegt und das Dichtungsmittel zwischen Schutzdeckel und den umlaufenden Rand des rückwärtigen Teiles eingefügt. Die Anordnung wird dann auf eine erste Temperatur erhitzt, die zum Trocknen des Leuchtstoffes geeignet ist, jedoch unter der Schmelztemperatur des Dichtungsmittels liegt, und für eine genügende Trocknungszeit des Leuchtstoffes aufrechterhalten. Anschliessend wird die Anordnung bis zu einer Temperatur erhitzt, bei der das Dichtungsmittel schmilzt. Vorteilhaft wird das Erhitzen bis zu der höheren Temperatur un-
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mittelbar auf den Trockenvorgang ohne Zwischenabkühlung ausgeführt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit angezogen wird, und um die Herstellungszeit abzukürzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchtstoffanordnung zu schaffen, die zum Teil für ultraviolette Strahlung durchlässig ist, und in der das Leuchtstoffmaterial befestigt und geschützt sowie gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgeschlossen ist.
Insbesondere ist es Ziel der Erfindung, eine Leuchtstoffanordnung zu schaffen, die eine gleichmässige ebene Strahlungsoberfläche des Leuchtstoffes gewährleistet, die das Leuchtstoff pulver gegenüber Umgebungseinflüssen abdichtet, die Oberfläche des Pulvers gegen Abrieb schützt, die nach Gebrauch gereinigt werden kann und in wirtschaftlicher und einfacher V/eise herstellbar ist.
Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Herstellungsverfahren
der Leuchtstoffanordnung anzugeben, bei dem das Trocknen des Leuchtstoffmaterials und die Abdichtung gegen Feuchtigkeitseinflüsse der Anordnung vereinfacht ist.
Diese und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig.1 stellt ein schematisches vergrössertes Schnittbild einer Detektoranordnung für Ultraviolettstrahlung zur Verwendung bei Flüssigkeitschromatographie dar.
Fig.2 zeigt die Aufsicht auf eine Leuchtstoffanordnung bzw.
einen "Knopf" gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig.3 zeigt eine Schnittansicht einer Anordnung bzw. eines
"Knopfes" nach Fig.2 entlang der Linie 3-3·
Fig.4 zeigt schematisch die Anordnung nach Fig.2 und 3 auf
einer Montageeinrichtung zur Erläuterung einer bevorzugten
Herstellungsweise.
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Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
In Fig.1 der Zeichnungen ist eine Detektoranordnung 10 für Ultraviolettstrahlung zur Verwendung bei Flüssigkeitschroma- tographie schematisch dargestellt. Die Detektoranordnung 10 besteht aus einem Lampengehäuse 12, einer Niederdruckdampflampe 14, die in der dargestellten Ausführungsform zwei Schenkel besitzt, einer Leuchtstoffanordnung bzw. einem "Knopf" 16, einer Durchflusszellenanordnung 18, die von dem Lampengehäuse getragen wird, und einem Ultraviolett-Strahlungsdetektor 20, der an der Durchflusszellenanordnung befestigt ist.
Das Lampengehäuse 12 besitzt eine Öffnung 22 in einer Wand 24, über der die Durchflusszellenanordnung 18 angebracht ist. Die Leuchtstoffanordnung bzw. deren "Knopf" 16 ist innerhalb des Lampengehäuses an der Wand 26 befestigt, und zwar gegenüber der Öffnung 22 derart, dass die Oberfläche des "Knopfes" auf die Durchflusszellenanordnung 18 mit dem Ultraviolettdetektor 20 gerichtet ist. Die Lampe 14 ist seitlich von der Öffnung derart angebracht, dass der Detektor von der direkten Strahlung abgeschirmt ist. Durch die Quecksilberlampe 14 wird ultraviolette Strahlung mit einer Wellenlänge von 254 nm erzeugt, welche die Leuchtstoffanordnung 16 trifft und bewirkt, dass der Leuchtstoff eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 280 nn; aussendet, von der einiges die Durchflusszellenanordnung trifrt. Die Ultraviolettstrahlung des Leuchtstoffes wird durch die Quarzlinse 29 kollimiert und durchdringt zwei parallele Flüs-■ sigkeitszellen, von denen die eine die Probeflüssigkeit und die andere die Referenzflüssigkeit enthalten, und gelangt sodann durch eine zweite Quarzlinse oder Fenster 30 zum Ultraviolett-Detektor 20.
Der Aufbau der Leuchtstoffanordnung 16 ist im einzelnen den Fig.2 und 3 der Zeichnungen zu entnehmen. Wie dargestellt, besteht die Leuchtstoffanordnung aus einem Grundkörper 36,
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einen Leuchtstoff 38 in verteilter Form, einen Deckel 40 und einer Dichtung 42 zwischen Deckel und Grundkörper.
Der Grundkörper 36 dient als Behälter für das Leuchtstoffpulver und ermöglicht die Befestigung der Anordnung 16 innerhalb des Lampengehäuses, beispielsweise durch eine Schraube 43-Der Grundkörper besteht aus festem Material, vorzugsweise Metall, und ist vorteilhafterweise aus Aluminium gefertigt, da dieses leicht und einfach zu bearbeiten ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat der Grundkörper im wesentlichen eine zylinderförmige Gestalt mit einer Stirnoder Deckfläche 44 und eine Grundfläche oder rückwärtige Fläche 46, die einen Winkel von 15°mit der Deckfläche bei der dargestellten Ausführungsform einschliesst, um die Deckfläche 44 in geeignete: .Lage:sowohl zur Quecksilberlampe als auch zur Durchflusszelle des Gerätes zu bringen, in dem die Leuchtstoff anordnung verwendet wird. Ein Gewindeloch 48 in der rückwärtigen Oberfläche 46 dient zur Aufnahme der Schraube 43 und ist unmittelbar unter dem Zentrum zwischen dem Deckel 40 und dem Leuchtstoff 38 angeordnet. Beispielsweise hat dei» dargestellte Grundkörper bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Durchmesser von etwa 25,4 mm (1 Zoll) und eine Höhe von ca. 8 mm (0,3 Zoll) am niedrigsten Teil des äusseren Umfanges. Die Deck- oder Vorderfläche 44 besitzt eine Vertiefung 50, die durch eine schmale, umlaufende Stufe 52 umschlossen ist. Ein schmaler Rand 54 erhebt sich über dieser Stufe mit einer geringen Abmessung von beispielsweise ca.1,6-.mm (1/16 Zoll). Die Vertiefung ist'von geringer Tiefe von beispielsweise ca. 1,2 mm (o,o5 Zoll) und ist mit pulvrisiertem Leuchtstoff 38 bis oben angefüllt. Die Vertiefung 50 besitzt gleichmässige Tiefe, so dass der Leuchtstoff eine gleichmässige Stärke erhält. Die Vertiefung enthält etwa 1 Gramm eines Lanthanfluorid-Leuchtstoffpulvers mit der General Electric Bezeichnung X-401.
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Den Deckel 40 bildet eine Scheibe, deren Dicke im wesentlichen gleich der Höhe des Bandes 54- ist, und die derart bemessen ist, dass sie auf der umlaufenden Stufe 52 aufliegt, wobei ein kleiner umlaufender Spalt von beispielsweise ca. o,5wi (o,o25 Zoll) zwischen Scheibe und Rand erhalten bleibt. Der umlaufende Spalt ermöglicht eine Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem Grundkörper beim Zusammenbau und bildet den Raum für das Dichtungsmittel 42. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besteht der Deckel aus einem geschmolzenen Silikat, z.B. Quarz, das für Ultraviolettstrahlung weitgehend durchlässig ist. Eine derartige Abdeckscheibe ist im Handel erhältlich, und ein geeignetes Produkt wird durch Genex'al Electric hergestellt und trägt die Bezeichnung polierte Quarzscheibe Typ 125.
Die Dichtung 42 besteht aus einem geschmolzenen Streifen eines Materials, das die Oberfläche des Quarzdeckels und des Randes 54- des Grundkörpers benetzt, das chemisch resistent ist und ferner den Einflüssen in einer ultraviolett bestrahlten Umgebung widersteht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das schmelzbare Material aus einem Äthylenpropylenfluorid, das unter der Handelsbezeichnung Teflon auf dem Markt ist. Die Dichtung erstreckt sich vollständig um die Deckscheibe mit einer Höhe von etwa der Hälfte der Höhe des Randes 54-, so dass eine gleichmässige hermetische Abdeckung zwischen der Quarzscheibe und dem Metallgrundkörper hergestellt wird. Die Abdichtung erhält man aus einem Streifen νότο,1 mm Stärke (0,005 Zoll) aus Teflonfolie 42· (siehe Fig.4), dessen Breite 3,2 mm etwa (1/8 Zoll) beträgt und der eine Länge von 82,5 nun ( 3 1/4 Zoll) besitzt, so dass der Streifen vollständig den Umfang des Deckels umfasst.
Die Art und Weise der Herstellung der Leuchtstoff anordnung ist am besten aus Fig.4 der Zeichnungen erkennbar. Der Grundkorper 36 ist auf einer Halterung 60 angebracht, deren Deckfläche 62 sich unter dem gleichen Winkel neigt, wie die Stand-
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fläche 4'6, so dass die obere Deckfläche 44 des Grundkörpers horizontal stellbar ist. Ein aus der Fläche 62 hervorragender Stift 63 der Halterung 60 wird durch das Gewindeloch 48 aufgenommen, wobei ein geringer Spielraum vorgesehen ist, so dass der Grundkörper auf der Halterung festgehalten wird. Etwa 1 Gramm Leuchtstoffpulver 38 wird in dem Hohlraum bzw. der Tasche 50, wie dargestellt, aufgehäuft. Das Fenster 40 aus geschmolzenem Silikat wird auf das Leuchtstoffpulver niedergedrückt, wobei es langsam in Drehung versetzt und gleichzeitig vor und zurück innerhalb der Toleranz bewegt wird, um eine gleichmässige Verteilung des Leuchtstoffpulvers in dem Hohlraum zu erreichen. Nach der gleichmässigen Verteilung des Pulvers, so dass keine Hohlräume oder Spalte zwischen Pulver und der Oberfläche aus geschmolzenem Silikat vorhanden sind, wird der Deckel bzw. das Fenster abgenommen und überflüssiges Pulver von der Stufe 52 entfernt. Darauf wird das Fenster gereinigt und auf die Stufe zurückgelegt, die sich innerhalb des umlaufenden Randes 54 befindet. Ein Streifen aus Teflon 42' wird hochkant in den Spalt zwischen dem Umfang des Deckels und dem umlaufenden Rand des Grundkörpers eingelegt. Die Anordnung wird darauf auf der Halterung 60 in einen Ofen gebracht und so weit aufgeheizt, dass das Leuchtstoffpulver trocknet. Dieser erste Trocknungsvorgang wird bei einer Temperatur unter der Schmelztemperatur des Teflons durchgeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt beispielsweise die Heiztemperätur zwischen 225 und 2500C, auf der die Anordnung während drei bis vier Stunden gehalten wird, um das Leuchtstoffpulver zu trocknen. Am Ende des TrοcknungsVorganges wird die Temperatur erhöht und auf dem erhöhten Stand so lange gehalten, dass der Streifen 42' schmilzt. Im betrachteten Fall wird die Anordnung auf eine Temperatur von 35O0C . aufgeheizt und auf dieser Temperatur eine halbe Stunde lang gehalten, damit der Streifen 42· schmilzt und.die Dichtung 42-entsteht. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Anordnung nicht zwischen dem Trocknungs- und Schmelzvorgang' abkühlt, um Hitzeverlust zu vermeiden und zu verhindern, dass Feuchtigkeit vor dem Abdichtungsvorgang kondensiert.
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Die geschaffene Anordnung ist haltbar und dichtet den Leuchtstoff vollständig gegen die Umgebung ab. Die Haltbarkeit wurde durch Eintauchen der Anordnung für 72 Stunden in eine wässrige ]?arblösung getestet. Am Ende dieses Zeitraums wurde die Anordnung in der wässrigen Lösung zehn Minuten gekocht und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Anordnung zeigte kein Eindringen von Lösung in das Leuchtstoff material. Das Nach·!- lassen des Leuchtstoffmaterials im Vergleich zur Lichtemission einer frisch hergestellten Anordnung wurde durch Vergleich des emittierten Lichtes der Anordnung geprüft, indem diese einer ultravioletten Strahlung im Lampengehäuse für etwa zwei Wochen ausgesetzt wurde. Die relativen Photozellenlichtintensitäten bei den beiden Leuchtstoffanordnungen wurden im gleichen Lampengehäuse mit dem gleichen Photozellensensor bzw. Detektor jeweils innerhalb von 20 Hinuten gemessen. Die Ergebnisse dieses Experimentes zeigten als Messergebnis des Photozellendetektors bei dem während zwei Wochen bestrahlten Leuchtstoff den Wert von o,359 und als Messergebnis bei der frisch hergestellten Einrichtung einen Wert von o, 360. Demgemäss zeigte die bestrahlte Anordnung keinen Abfall der Enissionsintensität innerhalb der Messgenauigkeit der Versuchsanordnung.
Wenn auch oben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist, so können zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne, den Rahmen der Erfindung zu.verlassen, die in den nachfolgenden Ansprüchen umrissen ist.
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Claims (14)

Pateitaasprüche
1. Leuchtstoffanordnung für einen TJltraviolett-Strahlungsdetektor für die Zwecke der Chromatographie, gekennzeichnet durch einen Grraadköarpear, eine Schicht aus Leuchtstoff auf diesem Grundkörpear und einen Schutzdeckel über dem leuchtstoff und dadureia, «lass dieser Deckel im wesentlichen für Strahlung mindestens einer bestimmten Wellenlänge durchlässig ist.
2. Anordnung nacla JBaasparuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel gegenüber dem Grundkörper hermetisch abgedichtet ist, so dass zwischen beiden der Leuchtstoff vollständig eingeschlossen ist.
3. Anordnung nacla Jmspruch Λ oder 2, dadurch-gekennzeichnet, dass der Deckel im wesentlichen für Ultraviolettstrahlung durchlässig ist.
4·. Anordnung nac-h Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper einen. Behälter für den Leuchtstoff bildet, der Pulverform besitzt.
5. Anordnung nadn einea der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter überall gleichmässige Tiefe besitzt.
6. Anordnung nach eines der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine abgedichtete Leuchtstoff anordnung zur VJeI-lenlängenumwandlTiag zur Anwendung in einem Ultraviolett-Strahlungsdetektor dadurch erhalten wird, dass ein Grundkörper zum Aufbau der Anordnung auf einem Träger dient, und aas dem Grundkörper ein Leuchtstoffbehälter gebildet ist, dass Leuchtstoff in verteilter !Form in diesem Behälter enthalten und ein Deckel über diesem Behälter und dem Leuchtstoff zum Einschliessen des
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Leuchtstoffes vorgesehen ist, um den Leuchtstoff gegen Feuchtigkeit und Abrieb zu schützen, und dass der Deckel im wesentlichen transparent für ultraviolette Strahlung ist, und Mittel zum Umgeben des Behälters vorgesehen sind, die eine hermetische Abdichtung zwischen Grundkörper und Deckel bilden.
7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine umlaufende Stufe aufweist, die einen Sitz für den Deckel bildet, und dass ein Rand an der Stufe zum Einlegen des Deckels derart vorgesehen ist, dass der vom Rand umschlossene Raum grosser als die Fläche des Dekkels ist, und dass ein Abdichtungsmittel zwischen diesen Rand und den Deckel eingefügt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel aus durch Hitze geschmolzenem Material besteht, das eine Dichtung längs eines kontinuierlichen Weges zwischen Grundkörper und Deckel bildet.
9· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus Metall besteht, während der Deckel geschmolzenes Silikat ist, und dass das Dichtungsmittel aus einem Äthylenpropylenfluorid besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Stufe rund um den Behälter besitzt, die den Sitz für den Deckel bildet, und dass ein Rand um diese Stufe zum Einlegen des Deckels verläuft, dessen eingeschlossene Fläche grosser als die Fläche des Dekkels ist, und dass ein Dichtungsmittel zwischen Rand und Dekkel eingefügt ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ihre Anwendung in einem Ultraviolett-Strahlungsdetektor zur Verwendung bei der Chromatographie mit einer, abgeschlossenen, hermetisch abgedichteten Kammer und einem Leuchtstoff, der in die Kammer eingeschlossen ist, und dadurch dass die Kammer den Leuchtstoff gegen Abrieb und die Umgebungsatmosphäre schützt, und ein ultraviolettdurchlässiges Fenster dein Leuchtstoff unmittelbar benachbart enthält.
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12. Detektor anordnung nach, einem der Ansrpüche 1 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, dass der Leuchtstoff der Anordnung eine lose verteilte Porin besitzt und die Kammer ausfüllt, und dass das Fenster eine Begrenzung des Leuchtstoffes bildet, die eine funktionelle Leuchtstofflache für den Detektor definiert.
13. Verfahren zur Herstellung einer abgedichteten Leuchtstoff anordnung nach, einem der■Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch folgende Schritte:.
a) Einbringen von losem verteiltem Leuchtstoff in eine Höhlung eines Grundkörpers in einer" Menge, die die Höhlung, genügend füllt,
b) Bedecken der Höhlung mit einem im wesentlichen transparenten Material für elektromagnetische Strahlung mindestens einer bestimmten Wellenlänge,
c) Aufheizen der Anordnung aus Grundkörper, Leuchtstoff und Deckmaterial, um den Leuchtstoff zu trocknen und
d) Abdichten des Deckmaterials gegenüber dem Grundkörper um die Höhlung herum.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckmaterial aus einem Quarzfenster besteht, und dass der Leuchtstoff getrocknet und das Deckmaterial gegen den Grundkörper abgedichtet wird, indem ein durch Wärme schmelzbares Dichtungsmittel um die Höhlung zwischen dem Grundkörper und dem Fenster angebracht wird, und Grundkörper, Leuchtstoff, Fenster und Dichtung zunächst bis zu einer Trocknungstemperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Dichtungsmittels und darauf folgend zu einer Temperatur, bei der das Dichtungsmittel schmilzt, aufgeheizt werden.
15- Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur zum Schmelzen des Dich- . tungsmittels ohne Absenkung unter die Trocknungstemperatur erhöht wird.
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DE2412347A 1973-03-16 1974-03-14 Leuchtstoffanordnung fuer einen ultraviolett-lichtabsorptionsdetektor Pending DE2412347A1 (de)

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