DE2411876B2 - Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, bei der eine an der Fadenförderung mitwirkende Riemenscheibe über einen ersten Treibriemen antreibbar ist, der seinerseits angetrieben wird von einem Antriebsrad, dessen wirksamer Durchmesser zur Einstellung der Laufgeschwindigkeit des Treibriemens änderbar ist.
Fadenliefervorrichtungen haben immer eine zur Drehung antreibbare Riemenscheibe, die auch beispielsweise eine Trommel, eine Walze oder einen Wickelarm sein kann, mit welchem der Faden ;:u den Arbeitselementen der Textilmaschine oder auf eine Speicherfläche gefördert wird. Diese den Faden fördernde Riemenscheibe kann von einem eigenen Motor direkt angetrieben werden. Ist eine Textilmaschine mit einer Mehrzahl von Fadenliefervorrichtungen ausgerüstet, wie dies insbesondere bei Rundstrickmaschinen der Fall ist, ist es einfacher und billiger, alle fadenfördernden Riemenscheiben 5<> mit einem gemeinsamen Treibriemen anzutreiben, der seinerseits von einem Antriebsrad bewegt wird. Die Laufgeschwindigkeit des Treibriemens kann dabei beeinflußt werden, daß der wirksame Durchmesser des Antriebsrades verändert wird.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist in Anwendung auf Rundstrickmaschinen beispielsweise aus der DT-PS 12 86 680 bekannt. Die fadenfördernden Riemenscheiben sind hier an einem gemeinsamen Tragring gelagerte Rollen, die von einem einzigen Treibriemen umschlungen sind. Die den einzelnen Systemen zuzuführenden Fäden werden jeweils zwischen dem Treibriemen und einer der Rollen geklemmt und dadurch mit einer der Umlaufgeschwindigkeit des Treibriemens entsprechenden Geschwindigkeit gefördert. Um die Laufgeschwindigkeit des Treibriemens ändern zu können, ist das vom Treibriemen umschlungene Antriebsrad an seiner Lauffläche aus einer Vielzahl von kreissektorförmigen Blöcken zusammengesetzt, die zwischen Platten des Antriebsrades radial verstellbar sind.
Die Genauigkeit und Konstanz der Fadenhefergeschwindigkeit hängt entscheidend davon ab, daß zwischen dem Treibriemen und den von ihm berührten Laufflächen kein Schlupf auftritt. Um zwischen dem Antriebsrad und den beiden Treibriemen eines zweiriemigen Bandfournisseurs Schlupffreiheit zu gewährleisten, ist es aus der US-PS 33 63 815 bekannt, die Treibriemen als Lochriemen auszubilden und am Umfang des Antriebrades Stifte vorzusehen, die in die Löcher der Treibriemen eingreifen. Ferner ist es durch einen Prospekt SFC der Anmelderin aus dem Jahre 1973 bekannt, die Speicherfournisseure einer Rundstrickmaschine gemeinsam durch einen gelochten Treibriemen anzutreiben, dessen Löcher mit Stiften an den Riemenscheiben, die als Speichertrommeln ausgebildet sind, der einzelnen Fournisseur in Eingriff stehen.
Soll die Laufgeschwindigkeit des Treibriemens durch Verändern des wirksamen Durchmessers des Antriebsrades veränderbar sein, wie dies in den meisten Fällen erwünscht ist, dann ist ein Stift-Loch-Eingriff am Antriebsrad nicht möglich, wenn dessen Lauf/lache aus radial verstellbaren Körpern besteht. Durch die radiale Verstellung würde sich nämlich der Umfangsabstand der Stifte an den verstellbaren Körpern des Antriebsrades relativ zur Lochteilung im Treibriemen verändern, so daß nur bei einem einzigen Durchmesser des Antriebsrades ein Eingriff möglich wäre. Verwendet man als Antriebsrad für einen gelochten Treibriemen ein bei stufenlosen Riemengetrieben bekanntes, aus zwei den Riemen zwischen sich klemmenden Kegelscheiben bestehendes Antriebsrad, dann ist ein schlupffreier Eingriff zwischen Treibriemen und Antriebsrad nur möglich, wenn der Treibriemen in sich genügend steif ausgebildet ist, um zwischen den Kegelscheiben schlupffrei geklemmt werden zu können. Ein besonders steifer Treibriemen ist jedoch unerwünscht, weil er sich dann an die Laufflächen der von ihm anzutreibenden Teile der einzelnen Liefervorrichtungen nicht eng genug anschmiegt. Der Umschlingungswinkel an diesen Teilen ist häufig gering, so daß eine zuverlässige Übertragung der Antriebskraft nur bei schmiegsamer Anlage des Treibriemens an die zugehörige Lauffläche der Liefervorrichtung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß in ihr ein gelochter, gut schmiegsamer Treibriemen verwendet und trotzdem ein möglichst schlupffreier Antrieb des Treibriemens mit unterschiedlicher Laufgeschwindigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenlieferungvorrichtung wird die treibende Lauffläche des Antriebsrades durch einen zweiten Treibriemen gebildet. Dieser ist durch Materialwahl und/oder Formgebung ausreichend steif ausgebildet, um von einem üblichen Antriebsrad eines stufenlos verstellbaren Riemengetriebes möglichst schlupffrei angetrieben werden zu können. Dieser zweite Treibriemen greift mit an seiner Außenfläche vorgesehenen, in ihrer Teilung bei jeder Einstellung des Antriebsrades gleichbleiben-
den Stiften in die Löcher des ersten Treibriemens ein. Letzterer kann dadurch ausreichend schmiegsam gemacht werden und wird durch die Stifte des die Lauffläche des Antriebsrades bildenden zweiten Treibriemens trotzdem schlupffrei ang trieben.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch eine eine Vielzahl von Fadenliefervornchtungen aufweisende Anordnung,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform des Antriebsrades mit dem zweiten Treibriemen und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des Antriebsrades mit dem zweiten Treibriemen.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung sind mehrere Riemenscheiben 1 einer Reihe von Fadenliefervorrichtungen längs des Umfangs eines nicht gezeigten Tragringes oberhalb einer übliche.ι und ebenfalls nicht gezeigten Rundstrickmaschine vorgesehen. Ein allen Riemenscheiben 1 gemeinsamer Treibriemen 2 verläuft ebenfalls längs des Umfanges des Tragringes und befindet sich mit jeder der Riemenscheiben und Spannwalzen 9 im Eingriff. Eine Antriebsanordnung 3 für diesen Treibriemen 2 weist einen zweiten Treibriemen 5 auf, der von einem Antriebsrad 7 angetrieben und von einer Spannscheibe 8 geführt und gespannt ist. Wie in F i g. 1 schematisch angedeutet ist, kann die Spannscheibe 8 z. B. mit Hilfe einer Feder in die dem Antriebsrad *i abgewandte Richtung gezogen werden, so daß der zweite Treibriemen 5 immer gespannt gehalten wird. Die Riemenscheiben 1 für die einzelnen Fadenliefervorrichtungen weisen auf ihrer Lauffläche jeweils Stifte 4 α auf, die in Löcher 4 b des Treibriemens 2 eingreifen, um so eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Treibriemen 2 und den Riemenscheiben 1 herzustellen. Der zweite Treibriemen 5 weist dagegen auf seiner Außenfläche Stifte 6 auf, die den gleichen gegenseitigen Abstand wie die auf den Laufflächen der Riemenscheiben 1 angeordneten Stifte Aa haben. Da der Treibriemen 2 zu seinem Antrieb um das Antriebsrad 7 und damit auch um den über das Antriebsrad geführten zweiten Treibriemen 5 geführt ist, greifen in die Löcher 4 b des Treibriemens 2 auch die Stifte 6 des !.weiten Treibriemens 5 ein. Damit ist eine formschlüssige Verbindung auch zwischen dem zweiten Treibriemen 5 und dem ersten Treibriemen 2 hergestellt. Wird zur Änderung der Laufgeschwindigkeit des Treibriemens 2 der wirksame Durchmesser des Antriebsrades 7 geändert, so ändeit sich damit gleichzeitig die Länge des Teils des zweiten Treibriemens 5, der das Antriebsrad 7 umschlingt, jedoch ändert sich nicht der gegenseitige Abstand der Stifte 6 auf dem zweiten Treibriemen 5. Bei einer Änderung des Durchmessers des Antriebsrades 7 wird der zweite Treibriemen 5 durch eine entsprechende Verstellung der Spannscheibe 8 straffgehalten. Aber auch der Treibriemen 2 wird mit Hilfe von Spann- und Umlenkrollen unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des Antriebsrades 7 straffgehalten.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführangsform der Antriebsanordnung 3 dargestellt. Das Antriebsrad 7 weist zwei auf einer gemeinsamen Welle 14 angeordnete, kegelförmige Scheiben 10 und 11 auf, deren axialer Abstand verstellbar ist. Die Scheiben 10 und
ίο 11 sind mit Hilfe einer üblichen Keilnutverbindung 13 drehfest auf der Welle 14 gehalten. Auf einem Weüenstummel 15 der Welle 14 ist ein Gewinde vorgesehen, auf dem eine Einstellmulter 16 zu verstellen ist. Durch die jeweilige Einstellung der Einstellmutter 16 wird der maximale axiale Abstand der beiden Scheiben 10 und 11 voneinander festgelegt. Zwischen den Scheiben 10 und 11 ist der zweite Treibriemen 5 geführt, der an seiner Außenseite die Stifte 6 aufweist. Die Stifte 6 greifen in die Löcher 4 b des ersten Treibriemens 2 ein. Der Treibriemen 5 ist außerdem über die Spannrolle 8 geführt, deren Lager mit Hilfe von Federn 17 und 18 in hier nur schematisch angedeuteter Weise in die dem Antriebsrad 7 abgewandt" Richtung gezogen wird, um den Treibriemen 5 unabhändig vom jeweiligen Durchmesser des Antriebsrades 7 straff zu halten. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der zweite Treibriemen 5 sehr viel stärker ausgebildet als der erste Treibriemen 2, damit der Schlupf zwischen dem zweiten Treibriemen und dem Antriebsrad 7 so klein wie möglich, d. h. vernachlässigbar ist. Selbstverständlich kann dieses durch Verwendung eines entsprechenden Materials für den zweiten Treibriemen noch begünstigt werden. In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Antriebsanordnung 3 gezeigt, bei der jedoch die Ausbildung des Antriebsrades 7 mit der in Fig. 2 gezeigten identisch ist. Im Gegensatz zu der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform ist jedoch die Spannrolle 8 in ähnlicher Weise wie das Antriebsrad 7 ausgebildet. Auf einer Welle 19 sind zwei kegelförmige Scheiben 20 und 21 drehfest angeordnet, wobei die Scheibe 20 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 22 gegenüber der Scheibe 21 in axialer Richtung verschiebbar. Bei einer solchen Vergrößerung des Ab-Standes findet gleichzeitig eine Verkleinerung des wirksamen Durchmessers der Spannrolle 8 statt. Wird also z. B. der wirksame Durchmesser des Antriebsrades 7 durch Verringerung des gegenseit:gen Abstandes der Scheiben 10 und 11 vergrößert, so
So verkleinert sich gleichzeitig im gleichen Maße der wirksame Durchmesser der Spannrolle 8, indem der gegenseitige Absland zwischen den Scheiben 20 und 21 vergrößert wird. Die bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform benutzte Spannrolle 8 kann daher ortsfest gelagert sein, wodurch sich eine einfachere Konstruktion ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, bei der eine an der Fadenförderung mitwirkende Riemenscheibe über einen ersten Treibriemen antreibbar ist, der seinerseits angetrieben wird von einem Antriebsrad, dessen wirksamer Durchmesser zur Einstellung der Laufgeschwindigkeit des Treibriemens änderbar ist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der erste Treibriemen (2) Löcher (Ab) aufweist, die mit an den Riemenscheiben (1) angebrachten Stiften (4 a) zusammenwirken, daß die Lauffläche des Antriebsrads (7) mit einem um eine Spannscheibe (8) um laufenden, zweiten Treibriemen (5) in Berührung $teht, der zum möglichst schlupffreien Eingriff mit dem Antriebsrad (7) ausgebildet ist und an seiner Außenseite in die Löcher (4 b) des ersten Treibriemens (2) eingreifende Stifte (6) trägt.
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