DE2411836A1 - Gasstroemungsschalter - Google Patents

Gasstroemungsschalter

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DE2411836A1
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DE
Germany
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heat exchanger
tubular electrode
breaker
electrode
arc
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DE2411836A
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Inventor
Juergen-D Dipl Phys Dr Welly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/52Cooling of switch parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/52Cooling of switch parts
    • H01H2009/526Cooling of switch parts of the high voltage switches

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Gasströmungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasströmungsschalter, insbesondere Blaskolbenschalter mit wenigstens einer Rohrelektrode, deren Ende als Düse gestaltet ist. Die bekannten Ausführungsformen solcher Schalter, die vorzugsweise in Hochspannungsschaltanlagen verwendet werden, enthalten im allgemeinen ein sogenanntes Doppeldüsen-Löschsystem mit rohrförmigen Elektroden, deren als Ddse gestaltete Enden einander gegenüberstehen. Der Lichtbogen wird durch ein strömendes Gas gelöscht, das beispielsweise in -metallgekapselten Hochspannungsschaltanlagen sowohl als Isoliermittel als auch als Löschmittel dient. Das strömende Gas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid SF6, treibt den zwischen den Elektrodenenden entstehenden Lichtbogen in radialer Richtung zur Achse der Elektroden und bläst außerdem die Lichtbogen-Fußpunkte jeweils in die DE-senmündung hinein. Durch die Gasströmung wird der Lichtbogen somit verlängert und gekühlt.
  • 9er für die Lichtbogen-Löschung erforderliche Löschmitteldruck wird bei den sogenannten Blaskolbenschaltern durch Komprimierung des Gases mit Hilfe eines bewegten Kolbens erzeugt. Ein beweglicher Sohaltkontakt, der im allgemeinen zugleich als Absperrschieber zwischen dem Löschgasbehälter und den Elektrodenenden wirkt, gibt beim Ausschaltvorgang die Gasströmung auf den Lichtbogen frei, der zunächst zwischen einer der Löschdusen und dem Schaltkontakt brennt, Durch die Gasströmung und durch elektrodynamische Kräfte des Lichtbogens wird der Bogen in die Löschdsen getrieben.
  • Das Löschgas strömt dabei radial in die Trennstelle ein und wird axial durch die Löschdtisen abgefUhrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das 5chaltvermögen solcher Gasströmungssehalter ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand zu verbessern. Die Erfindung beruht auf der Uberlegung, daß die während des Ausschaltvorganges vom Lichtbogen erzeugte Wärme mit dem Löschgas in den Niederdruckteil der Schalteinrichtung gelangt und dort den Druck erhöht und damit zugleich die Strömungsgeschwindigkeit entsprechend verkleinert. Dadurch wird das Schaltvermögen herabgesetzt; denn die Gefahr einer WiederzUndung ist um so größer je langsamer die zwischen den Elektroden befindlichen heißen Bogengase abströmen.
  • Die genannte Aufgabe wird deshalb erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrelektrode mit einem Wärmeaustauscher versehen ist. In einem Schalter mit einem Dogpeldüsen-Löech-System erhält zweckmäßig jede der DUsen. einen Wärmeaustauscher. Durch diese Wärmeaustauscher, die in den Abströmrohren unmittelbar hinter den Düsen angebracht werden, wird das abetrömende heiße Gas abgektihlt und damit der Druckanstieg im Niederdruckteil begrenzt.
  • Die Wärmeaustauscher werden vorzugsweise aus Blech eines gut wärmeleitenden Materials hergestellt, die in geeigneter Weise zu einem Profilkörper gebogen oder gefaltet sein können.
  • Außerdem können die Wärmeaustauscher aus flachen Blechstreifen bestehen, die jeweils in Achsrichtung mit Kerben versehen sind und ineinandergeschoben werden. Sie bilden dann einen Wärmeaustauscher mit in radialer Richtung der Elektroden kreuz- oder auch gitterartigem Querschnitt. Die Wärmeaustauscher können nahezu beliebig geformt oder gefaltet sein. Ihr Profil muß lediglich so gewählt werden, daß sie die Gasströmung selbst nicht wesentlich behindern.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. In Fig.1 ist die Anordnung von Wärmeaustauschern nach der Erfindung in einem Blaskolbenschalter schematisch veranschaulicht. Die Fig.2 bis 4 zeigen jeweils das Profil eines Wärmeaustauschers, der in einerrohrförmigen Elektrode eines Gasströmungsschalters angeordnet sein soll.
  • Im Blaskolbenschalter nach Fig.1 ist ein Doppelddsen-Löschsystem vorgesehen, dessen hohlzylindrische Elektroden 2 und 4 koaxial zueinander angeordnet und jeweils an der Stirn-und Endplatte 6 bzw. 8 eines Schaltergehäuses 10 befestigt sind. Die Enden 3 und 5 der Elektroden 2 bzw. 4 sind jeweils als DUse für ein strömendes Löschmittel gestaltet, das in einem Blaszylinder 12 enthalten ist, der zu einem Kolben 14 in Achsrichtung der Elektroden 2 und 4 relativ beweglich ist.
  • In der dargestellten AusfUhrungsform soll der Kolben 14 mittels einer festen Verbindung, die als Stange 16 dargestellt ist, an der Stirnplatte 6 des Schaltergehäuses 10 befestigt sein. Dagegen ist der Blaszylinder 12 ueber eine Stange 18 mit einer in der Figur nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden. Diese Stange 18 iet durch die Stirnplatte 6 des Schaltergehäuses hindurchgefUhrt. Die entsprechende Öffnung wird im allgemeinen druckdicht ausgeführt, sie ist in der Zeichnung lediglich als offene Bohrung dargestellt. Die Antriebsstange 18 ist mit einem ringscheibenförmigen Deckel 20 des Blaskolbens 20 verbunden. Die Düsen 3 und 5 der Elektroden 2 und 4 sind von einem im wesentlichen hohlzylindrischen Schaltkontakt 22 umgeben, der in der dargestellten Einschaltetellung zugleich die Düsenöffnungen gegen den Blaszylinder 12 und damit gegen das Löschgas abdichtet. Innerhalb der Elektroden 2 und 4 ist jeweils ein Wärmetauscher 24 bzw. 26 vorgesehen. Diese Wärmeaustauscher sind in Achsrichtung der Elektroden so angeordnet, daß sie das während eines Ausschaltvorganges durch die Düsen 3 und 4 strömende und durch den Lichtbogen aufgeheizte Löschgas kUhlen können. Die Lage der Wärmeaustauscher 24 und 26 ininnerhalb der Elektroden 2 bzw. 4 wird so gewählt, daß sie die Strömung des Löschgases nicht wesentlich behindern. Der Anfang jedes der Wärmeaustauscher befindet sich deshalb außerhalb der Düsen 3 bzw. 5.
  • Während eines Ausschaltvorganges wird der Blaszylinder 12 und damit der Schaltkontakt 22 in Achsrichtung der Elektroden 2 und 4 bewegt, wie es in der Figur durch einen Pfeil 28 angedeutet ist. Mit der Bewegung des Blaszylinders 12 wird das im Blaszylinder enthaltende Löschgas durch den feststehenden Kolben 14 komprimiert, so daß der durch das SchaltstUck 22 von der Düse 3 zur Düse 5 gezogene Lichtbogen in die Düsenmündungen hineingetrieben wird, wenn die Düsenöffnungen mit der Bewegung des Blaszylinders 12 durch das Schaltstück 22 freigegeben sind. Das durch den in der Figur nicht dargestellten Lichtbogen aufgeheizte Gas strömt zum Teil durch die Düse 3 und anschließend durch den Wärmeaustauscher 24.
  • Ein anderer Teil strömt durch die Düse 5 und dann durch den in der Elektrode 4 angeordneten Wärmeaustauscher 26. Innerhalb der Wärmeaustauscher 24 und 26 gibt das Löschgas wenigstens den wesentlichen Teil der Wärme an die Wärmeaustauscher ab. Damit wird der Druckanstieg im Niederdruckteil des Schalters und eine entsprechende Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit des Löschgases wesentlich vermindert.
  • Die Wärmeaustauscher 24 und 26 können vorzugsweise aus einem Profilkörper bestehen, der in einfacher Weise bergestellt werden kann und für den Schalter keinen großen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • In Fig.2 ist ein Profilkörper dargestellt, der aus einem dünnen Blech, vorzugsweise aus Kupfer, bestehen soll, das zu einem Profilkörper 52 geformt ist. Durch in Achsrichtung einer Elektrode, beispielsweise der Elektrode 2, verlaufende Falten des Bleches erhält der Profilkörper 32 die Form eines hohlen Kreuzes. Dieser Profilkörper wird in die Elektrode 2 eingesetzt. Die Befestigung des Profilkörpers 32 erfolgt in beliebiger Weise und ist in der Figur nicht näher erläutert.
  • Der Profilkörper 32 wird innerhalb der Elektrode 2 so befestigt, daß seine Lage von dem strömenden Gas nicht verändert werden kann.
  • In der Ausführungsform eines Wärmeaustauschers nach Fig.3 besteht der Profilkörper aus einem etwas dickeren Blech.
  • Zwei plattenförmige Blechteile können zu diesem Zweck jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem Schlitz versehen werden, und die beiden Teile werden ineinandergeschoben und bilden dann einen Profilkörper 34 mit der Form eines Kreuzes, der ebenfalls in die Rohrelektrode 2 eingesetzt werden kann.
  • Man kann auch mehrere etwas dünnere streifenförmige Bleche mit mehreren parallel zueinander angeordnCen Schlitzen versehen und diese dann so ineinander schieben, daß sie einen Profilkörper bilden, der ähnlich dem Profilkörper 34 nach Fig.3 dann ein Gitter bildet.
  • In der Ausführungsform nach Fig.4 ist in die Elektrode 2 ein Profilkörper eingesetzt, der zunächst den Profilkörper 34 nach Fig.3 enthält. In diesen Profilkörper 34 ist dann noch ein offener Ringkörper 36 eingeschoben. Zu diesem Zweck werden der Profilkörper 34 und der Profilkörper 36 jeweils mit den erforderlichen Schlitzen versehen.
  • Neben der Ausführungsform nach Fig.4 könnten auch mehrere als offener Ring gestaltete Körper verwendet werden, die dann verschiedene Druckmesser haben müssen und vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet werden. Solche Profilkörper können in einfacher Weise hergestellt werden, und die Befestigung innerhalb der Elektroden bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Im Ausftihrungsbeispiel nach Fig.1 ist ein Blaskolbenschalter mit einer Doppeldilsenanordnung als Löschsystem gewählt. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Gasströmungeschaltern, beispielsweise den sogenannten Zweidruckschaltern, verwendet werden. Ferner können auch abweichende Elektrodensysteme, beispielsweise mit nur einer einzigen Hohlzylinderelektrode, vorgesehen sein, in deren Mündung ein Schaltstu"ck hineinragt, das beim Ausschalten in Achsrichtung der Düse bewegt wird und einen Lichtbogen zieht. Wesentlich ist, daß das Löschgas nach der Beblasung des Lichtbogens in einen Niederdruckteil abströmt, der noch einen Teil des Löschaystems bildet.
  • 3 Fatentansprüche 4 Figuren

Claims (3)

  1. PatentansprUche 1. Gasströmungsschalter, insbesondere Blaskolbenschalter, mit wenigstens einer Rohrelektrode, deren Ende als Düse gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelektrode (2,4) mit einem Wärmeaustauscher (24 bzw. 26) versehen ist.
  2. 2. Gasströmungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (24,26) aus Blech eines gut wärmeleitenden Materials besteht, das als Profilkörper (32,34,36) gestaltet ist.
  3. 3.Gasströmungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (34) aus Blechstreifen besteht, die mit Schlitzen versehen und in Achsrichtung der Streifen ineinandergeschoben sind.
DE2411836A 1974-03-12 1974-03-12 Gasstroemungsschalter Pending DE2411836A1 (de)

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DE2411836A DE2411836A1 (de) 1974-03-12 1974-03-12 Gasstroemungsschalter
JP2997075A JPS50127180A (de) 1974-03-12 1975-03-12

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DE2411836A DE2411836A1 (de) 1974-03-12 1974-03-12 Gasstroemungsschalter

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