DE2411659A1 - Foerdervorrichtung zum befuellen des sammelbehaelters eines maehdreschers - Google Patents

Foerdervorrichtung zum befuellen des sammelbehaelters eines maehdreschers

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Herbert Menzl
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEERE & COMPANY
(Case No. 8062)
EUROPEAN OFFICE
Fördervorrichtung zum Befüllen des Sammelbehälters eines
Mähdreschers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum Befüllen des Sammelbehälters eines Mähdreschers mit einem Fördergehäuse, dessen oberes Ende oberhalb der Oberkante des Sammelbehälters liegt und einen seitlich an das Fördergehäuse sich anschließenden Übergabekopf mit sich daran anschließendem Horizontalförderer aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 1 407 712) ist die Fördervorrichtung zum Befüllen des Sammelbehälters des Mähdreschers auf der einen Seite des Sammelbehälters vorgesehen, wobei das Abgabeende oberhalb der Oberkante des Sammelbehälters liegt. An dem oberen Ende der Fördervorrichtung ist seitlich ein freistehender, Horizontalförderer fest angeschlossen, der ebenfalls über der Oberkante des Sammelbehälters liegt. Auf diese Weise kann eine gute Verteilung des Erntegutes im Sammelbehälter stattfinden. Da die gesamte Bauhöhe durch das obere Ende der Fördervorrichtung bestimmt wird, muß der Mähdrescher in der Bauhöhe um den überstehenden Teil der Fördervorrichtung reduziert werden, damit er beim Transport auf Ladefahrzeugen insbesondere auf Waggons das Profil von Brücken, Tunneln oder dergleichen passieren kann. Die hierfür notwendige Umrüstzeit zur Verringerung der maximalen Höhe des Mähdreschers stellt einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand dar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Fördervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern , daß sie in kürzester Zeit von einer Arbeitsstellung in eine für di© Transportfahrt auf Ladefahrzeugen,wie zum Beispiel ■
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Waggons, oder für die Straßenfahrt geeignete Stellung bzw. umgekehrt umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fördergehäuse teilbar ausgebildet ist und die beiden Teile des Fördergehäuses über eine oberhalb des Bodens des Sammelbehälters liegende, horizontal verlaufende Schwenkachse miteinander verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich die Fördervorrichtung zum Befüllen des Sammelbehälters so weit verschwenken, bis das Abgabeende der Fördervorrichtung unterhalb der Oberkante des Sammelbehälters liegt,-so daß bei Transport der Maschine auf Ladefahrzeugen, insbesondere auf Waggons, gewährleistet ist, daß die Außenabmessungen des Mähdreschers innerhalb der vorgeschriebenen Durchgangsprofile liegen. Durch diese neue Vorrichtung ist es möglich, daß der Mähdrescher bei eingeschwenkter Fördervorrichtung auch bei Straßenfahrten Überführungen unterfahren kann, die eine relativ kleine Durchlaßhöhe aufweisen. Da der obere im Sammelbehälter vorgesehene Teil der Fördervorrichtung gemeinsam mit dem Horizontalförderer verschwenkbar ist, kann die Umrüstzeit für die Verstellung der Fördervorrichtung gering gehalten werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, ein Umlenkrad der Elevatorkette der Fördervorrichtung über eine Stellvorrichtung zu verstellen, bevor, die Fördervorrichtung in ihre Transportstellung verschwenkt wird, um eine Beschädigung der Elevatorkette zu vermeiden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, den unteren Teil der Fördervorrichtung mit einer Abdeckvorrichtung zu versehen, die nach Herausschwenken einen Teil der Elevatorkette freigibt, so daß diese getrennt werden kann, um die Fördervorrichtung zu verschwenken. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
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Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung zum Befüllen des Sammelbehälters aach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht-des Sammelbehälters, wobei die strichpunktierten Linien die Stellung der Fördervorrichtung für Bahntransport angeben,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sammelbehälters.
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DEERE & COMPANY EUROPEAN OFFICE
In der Zeichnung ist mit 10 ein Sammelbehälter eines in der Zeichnung nicht dargestellten Mähdreschers gekennzeichnet, der aus zwei geneigt verlaufenden Bodenteilen 12 und 14, sowie aus Seitenwänden 16 und 18 und aus einer Vorder- und Rückwand 20 und 22 gebildet ist. Die Seitenwände sowie die Vorder- und Rückwand 16, 18, 20, 22 werden durch eine Oberkante 24 begrenzt. Die Bodenteile 12 und 14 bilden eine Förderrinne 26, die zur Aufnahme einer Austragschnecke 28 mit an sich ihr anschließender Austragfördervorrichtung 30 dient.
Durch den Boden 12 erstreckt sich durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung eine Fördervorrichtung 32, die zum Befüllen des Sammelbehälters 10 dient, und die mit einem Kettenelevator 34 ausgerüstet sein kann, der zahlreiche, in der Zeichnung nicht dargestellte Mitnehmerelemente aufweist. Der Kettenelevator 34 ist über ein oberes Kettenrad 36 und ein unteres Kettenrad 38 geführt. Der Antrieb des Kettenelevators erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung. Im unteren Bereich des Fördergehäuses 32 ist eine an der Außenseite gelenkig angeschlossene Klappe 40 vorgesehen, die in der in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellten Stellung einen Teil des Kettenelevators 34 freigibt, so daß an dieser Stelle der Kettenelevator getrennt werden kann, wenn ein Teil des Fördergehäuses 32 wie nachfolgend beschrieben verstellt werden soll. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, das obere bzw. das untere Kettenrad 36 bzw, 38 in einer in den Seitenwänden der Fördervorrichtung 32 vorgesehenen Langlochführung aufzunehmen, so daß das Kettenrad 36 beispielsweise mittels einer Verstellvorrichtung in Richtung des Kettentrums verstellt werden kann, wenn ein Teil des Förderergehäuses der Fördervorrichtung 32 verstellt werden soll, um auf diese Weise einen Längenausgleich herbeizuführen. Die Fördervorrichtung 32 bzw. deren Gehäuse ist in ihrem oberen Bereich geteilt. Die Teilungsstelle liegt dabei oberhalb des
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Bodenteiles 12, innerhalb des Sammelbehälters 10. Die Fördervorrichtung 32 weist hierzu einen unteren Flansch 42 und einen oberen Flansch 44 auf, der mit dem entsprechenden Gehäuse der Fördervorrichtung fest verbunden ist und einenends über eine Gelenkverbindung 46 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Gelenkverbindung 46 sind die Flansche 42 und 44 über Flügelschrauben 48 oder dergleichen verbunden.
Am oberen Ende der Fördervorrichtung 32 befindet sich der Übergabekopf 50, der das ankommende Erntegut aus dem Kettenelevator 34 aufnimmt und einem dem Übergabekopf angeschlossenen Horizontalförderer 52 zuleitet. Der Horizontalförderer 52, der einenends mit dem Übergabekopf 50 fest bzw. starr verbunden ist, weist anderenends eine Tragvorrichtung 51 auf, die an ihrem oberen Ende, an das äußere Ende des Horizontalförderer 52 und mit ihrem unteren Ende an einen an der Seitenwand 18 des Sammelbehälters 10 vorgesehenen Gelenkzapfen 54 gelenkig angreift. Die Achse des Gelenkzapfens 54 verläuft koaxial zur Schwenkachse der Fördervorrichtung 32 bzw. koaxial zum Gelenkbolzen 46. Ferner greift an das äußere Ende des Horizontalförderers 52 eine Arretiervorrichtung 56an, die mit ihrem unteren Ende ebenfalls an die Seitenwand 18 des Sammelbehälters 10 angeschlossen ist, so daß der Horizontalförderer bzw. die Fördervorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gesichett werden kann. Hierzu ist die Arretiervorrichtung 56 in einer Halterung 58 und 60 einsteckbar.
Soll beispielsweise die Fördervorrichtung 32 in eine Transportstellung verschwenkt werden, so wird zuerst die Klappe 40 zurückgeschwenkt und der untere Teil des Kettenelevators 34 freigegeben. Danach kann ein Kettenglied, das zur Verbindung zweier Trums dient, entfernt werden und der Kettenelevator 34 gelockert werden. Im
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Anschluß daran werden die Flügelschrauben 48 gelöst bzw. entfernt,und die Arretiervorrichtung 56 aus den Halterungen 58 und 60 herausgenommen, so daß der obere Teil der Fördervorrichtung 32 von seiner geneigt verlaufenden Stellung gemäß Fig. 1 in die in strichpunktierten Linien angedeutete horizontale Stellung verschwenkt werden kann, in der der Übergabekopf 50 mit seiner Außenseite auf der Oberfläche des Bodenteiles 14 zur Anlage kommt. In dieser Stellung kann der obere Teil der Fördervorrichtung 32 mittels einer zusätzlichen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Feststellvorrichtung arretiert werden, so daß ein Aufschlagen des'Übergabekopfes 50 auf dem Bodenteil 14 vermieden wird. Um ein Lösen des Kettenelevators 34 zu vermeiden, kann wie bereits beschrieben, das Kettenrad 38 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung in dem Gehäuse der Fördervorrichtung radial verstellt werden und auf diese Weise der Kettenelevator 34 so weit entspannt werden, wie das zur Verschwenkung des oberen Teiles der Fördervorrichtung notwendig ist. Auf diese Weise läßt sich in kürzester Zeit die Fördervorrichtung von ihrer Arbeitsstellung in ihre Transportstellung verschwenken.
Durch diese Anordnung ist es möglich, den Sammelbehälter 10 wesentlich höher zu ziehen als das bei feststehenden Fördervorrichtungen der Fall ist, da die maximale Bauhöhe des Mähdreschers nicht mehr durch die Oberkante der Fördervorrichtung bestimmt wird, sondern nunmehr durch die Oberkante des Sammel— behälters 34 des Mähdreschers.
Ansprüche
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Claims (8)

  1. DEERE & COMPANY
    european office . (Case 8062)
    Ansprüche
    Fördervorrichtung zum Befüllen des Sammelbehälters eines Mähdreschers mit einem Fördergehäuse, dessen oberes Ende oberhalb der Oberkante des Sammelbehälters liegt und einen seitlich an das Fördergehäuse sich anschließenden Übergäbekopf mit sich daran anschließendem Horizontalförderer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (Fördervorrichtung 32) teilbar ausgebildet ist und die beiden Teile des'Tördergehäuses über eine oberhalb des Bodens des Sammelbehälters (1O) liegende horizontal verlaufende Schwenkachse miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (Fördervorrichtung 32) um eine horizontal verlaufende Achse gemeinsam mit dem Horizontalförderer (-52) verschwenkbar ist, der an seinem freien Ende über eine schwenkbare Tragvorrichtung (51)abgestützt ist, deren Schwenkachse koaxial zur Schwenkachse des Fördergehäuses verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (32) in den Sammelbehälter (10) hineinragt und die Schwenkachse im Bereich des Bodens angeordnet ist und parallel zu einer im Sammelbehälter vorgesehenen Austragschnekke (28) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (32) eine Mitnehmer aufweisende endlose Elevatorkette (34) aufweist,
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    OEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
    die um Kettenräder (36, 38) geführt ist, wovon mindestens ein Kettenrad (38) in Abhängigkeit des Stellweges des schwenkbaren Teiles des Fördergehäuse (32) gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (38) in einer im Fördergehäuse (32) vorgesehenen Langlochführung aufgenommen ist und mittels einer Stellvorrichtung verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder.qehäuse (32) an seinem unteren Ende eine Klappe (40) aufweist, die im herausgeschwenkten Zustand einen Teil der Elevatorkette freigibst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergehäuse (32), der Horizontalförderer (52) und eine den Horizontalförderer abstützende Tragvorrichtung (51) vollständig in den Sammelbehälter (10) einschwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (51) des Horizontalförderers (52) innerhalb des Sammelbehälters eine als Gestänge ausgebildete Arretiervorrichtung (56) aufweist, die in an einer Seitenwand des Sammelbehälters (10) vorgesehenen Halterungen (56, 60) einsteckbar ist.
    509833/0064
DE19742411659 1974-03-12 1974-03-12 Befüllungsvorrichtung für den Kornbehälter eines Mähdreschers Deere & Co, Moline, 111. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Expired DE2411659C3 (de)

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