DE2411322A1 - Kontaktmaterial aus silbermetalloxid - Google Patents
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Description
Dr, Haimut Späth
82S0 Fior-cnhsira/Obh.
Max -Josefs- Platz 6
Chugai Denki Kogyo Kabushiki-Kaisha, 12-7, Minami 1-chome,
Meguroku, Tokyo / Japan
Kontaktmaterial aus Silbermetalloxid
Die Erfindung betrifft ein Kontaktmaterialoxid.
Obgleich, nach dem Stand der Technik Silber/Kadmium-Oxide häufig
als zusammengesetztes Kontaktmaterial verwendet werden» gibt es nur wenige praktische Beispiele für Kontaktmaterial bestehend aus
Silber und anderen Oxiden als Kadmiumoxiden, die nach dem Verfahren der inneren Oxidation hergestellt werden. Tatsächlich
weisen Stoffe bestehend aus Silber und Kadmiumoxiden, die innen oxidiert wurden, eine ausgezeichnete Schmelzsicherheit auf, so
daß diese Stoffe als unverzichtbares Material zur Erzeugung elektrischer Kontakte bei industriellen Baueinheiten betrachtet
werden, insbesondere bei unter mittlerer Belastung ablaufenden Betriebsbedingungen. Viele andere in der Literatur behandelte
Oxide wurden bisher praktisch, zur Erzeugung elektrischer Kontakte
nach dem Verfahren der inneren Oxidation bei sehr seltenen Gelegenheiten benutzt, und zwar wegen Schwächen in Bezug auf
den Kontaktwiderstandswert, Neigung zum Verschweißen, Standzeit
und andere Erfordernisse für elektrische Kontakte«,
Unter diesen Oxiden sind ladiumoxide als Gruppe hervorzuheben»
weil eine Silberlegierung mit mehr als 12 Gewichtsprozent In-
4G3839/0700
dium innen oxidierbar ist und weil ferner diese Legierung einen
Vorzug gegenüber der Silber/Kadmium-Legierung im Hinblick auf die 3r."^ämpfung von Verunreinigungsproblemen hat» Diese Legierung
wurde jedoch nicht in großem Umfang angewendet, weil sich beim Vorgang der inneren Oxidation von der Kreisform abweichende
Gebilde in der Matrix ausbilden, wobei die Ausbildung verteilter Kerne oxidierter Ausfällungen verhindert wird. Die Zufügung von
Spurenmengen solcher Elemente wie Mn, Co, Mg, Zr oder Metallen der Eisengruppe in die Legierung würde zu einer beträchtlichen
Zerkleinerung der Kristalle oder einer Verlangsamung des Wachstums grober Kristalle führen. Die mit Zugabe solcher metallischer
Elemente innen oxidierte Legierung hatte tatsächlich eine verbesserte Struktur, war jedoch noch schlechter als die Ag-CdO-Legierung
der vergleichbaren Zusammensetzung hinsichtlich der Verschweißfestigkeit und der Verhinderung einer Lichtbogenbildung.
Obgleich unmöglich zu bestimmen war, ob das erzeugte Indiumoxid der !Formel In^O, InO oder In^O^ entsprach, und zwar wegen
des geringen Partialdruckes des in die Legierung eingedrungenen Sauerstoffes, widersprach dieses Ergebnis der theoretischen Annahme,
daß die Wärmebeständigkeitseigenschaften des Indiumoxids mit höchster Oxidkonzentration besser als diejenigen von CdO
sein
Der vorliegenden Erfindung liegt ein Studium der Bestandteile zugrunde, welche einer Silber-Indium-Legierung zugegeben werden
können, um die Wärmebeständigkeitseigenschaften von Indiumoxiden zu verbessern, wobei sich als Ergebnis dieser Untersuchungen ergab,
daß die Zugabe von Sn für diesen Zweck günstig ist.
Demgemäß werden orfindungsgemäß Indiumoxide in der Silbermatrix
als Verbundoxide mit Sn ausgefällt, während die innere Oxidation fortschreitet, indem Sn in mehr als 0,5 Gewichtsprozent zugegeben
wird, wodurch das harte Kontaktmaterial erzeugt wird, das mit eingestreuten wärmebeständigen Oxiden versehen ist. Die
Härte, Wärmebeständigkeit und Verschweißfestigkeit des auf diese Weise erhaltenen Kontaktmaterials erwies sich als genausogut
oder bssser als die entsprechenden Werte von Silber-Kadmium-Legierungsmaterial
mit vergleichbarer Zusammensetzung. Es ergab
409839/0700
sich, daß beim Abfallen des prozentualen Gewichtsanteils des
Zinns unter 0,5 % cLie Wärmebeständigkeit des Materials wegen der abgesenkten Oxidkonzentration ungünstig beeinflußt wird.
Es ergab sich auch, daß eine Zugabe von mehr als 2,5 Gewichtsprozent des Zinns das Fortschreiten der inneren Oxidation behindert,
wie in dem Falle der Ag-CdO-Legierung, wobei die vorangehend erwähnten Elemente, beispielsweise diejenigen der Eisenfamilie,
in Spurenmengen zuzugeben sind, um die Struktur gleichförmiger zu machen«,
Die ausgezeichneten Eigenschaften des Kontaktmaterials nach der Erfindung ergeben sich besondere in Fällen, wo gute Kennwerte
für die Stromunterbrechung erforderlich sind. Diese verbesserte Schweißbeständigkeitscharakteristik des Kontaktmaterials nach
der Erfindung kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß dann, wenn das Indiumoxid seinen Sauerstoff in der Silbermatrix ausgetrieben
hat und in seinen Festzustand zurückgekehrt ist, dessen Dampfdruck niedrig wird, wobei eine Reoxidation infolge der
erhöhten Temperatur stattfindet, die durch den Lichtbogen erzeugt wircl; daher wird die Oxidkonzentration an der Oberfläche des
Materials nicht abgesenkt, wie dies für den Fall der Ag-CdO-Legierung und hieraus gefertigte Kontakte zutrifft.
Die Erfindung schafft also ein zusammengesetztes elektrisches Kontaktmaterial aus einer Legierung bestehend aus 6 tie 12
Gewichtsprozent Indium und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Zinn, Rest Silber, wobei die Legierung in Form eines Streifens oder
elektrischen Kontaktes gebracht und einer inneren Oxidation unterworfen wirdo Weniger als 0,5 Gewichtsprozent des Elementes
der Eisenfamilie wird der Legierung zugegeben, wenn diese mehr als 2,5 Gewichtsprozent Zinn enthält.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert
.
409839/070U
Metallegierungen mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzungen vnirden hergestellt, indem sie zu Platten
geschmolzen wurden, die an ihren rückwärtigen Flächen mit Silber beschichtet wurden«, Diese Proben von 6 mm Durchmesser
und 1,5 mm Dicke wurden einer inneren Oxidation bei etwa 7000C
unter einem Druck von 3 Atmosphären Sauerstoff ausgesetzt. Die Proben miräen hinsichtlich Härte, Abbrand nach der ASTM-Norm
und Verschweißfestigkeit untersucht. Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle 1, aus der hervorgeht, daß der gleiche
Wert der Verschweißungsfestigkeit wie bei der AG-CdO-Legierung mit vergleichbarer Zusammensetzung erhalten werden könnte, indem
0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent Sn zugegeben werden; ferner ergibt sich, daß die stabilen Indiumoxide durch Oxidation von Indium
mit dieser Menge von Sn erhalten werden könnten. Diese Ergebnisse zeigen, daß das Ag-In-Legierungsmaterial in günstiger
Weise für Ag-CdO-Legierungsmaterial verwendet werden kann, wobei
die wesentlichen Effekte bei der Bekämpfung des Problems der Umweltverschmutzung hier noch gar nicht betrachtet sind.
Die Abbrandwerte nach der ASTM-Norm von Tabelle 1 wurden unter folgenden Bedingungen gemessen:
Spannung: 210 V; Strom: 50 A; Belastung: L (pf = 0,2); Betriebsfrequenz: 1 Hz; Gesamtbetriebsvorgänge: 10 000;
Kontaktdruck: 400 p; Öffnungskraft: 600 p.
Der Strom in der Tabelle 1, bei welcher ein Verschweißungsvor—
gang an den Proben auftrat, wurde unter folgenden Bedingungen gemessen:
Kontaktdruck: 400 p; Entladungsstrom: V = 10, 20,
30, 40, 50, 60, 70, 80, 100, 110, 120, 130, 140, 150,
160; Scheitelwertstrom: Im = 28,6 V (A).
409839/070 Π
Ein weiterer Vergleichsversuch wurde hinsichtlich der Verschweißungsfestigkeit
der bekannten Silber-Kadmium- und Silber-Indium-Oxidlegierungsstoffe
dxirchgeführt„ Das Eontaktmaterial
nach der vorliegenden Erfindung wurde hierbei hergestellt, indem die innere Oxidation mit einem Material bestehend aus
8 - 12 % Indium, 2,6 - 5 % Sn und weniger als 0,5 Gewichtsprozent
der Elemente der Eisengruppe, Rest Silber, durchgeführt wurde» Die Ergebnisse des Versuches sind in der Tabelle
2 niedergelegt.
Die Versuchsbedingungen für die Meßwerte der Tabelle 2 waren wie folgt:
Spannung: 200 V=; Anfangsstrom: 5 700 A; Kontaktdruck: 200 p«,
Das Auftreten der Verschweißung wurde zwanzigmal für fünf
Exemplare jeder Probe gemessen= Die Probe (3) in der Tabelle stellt ein Erzeugnis nach der Erfindung dar, das durch innere
Oxidation des Materials der Zusammensetzung nach der Tabelle erhalten wurde, das 6 mm Durchmesser und 2 mm Dicke aufwies«
409839/070 .'J
10 % | t | ο. | Tabelle 1 | |
Probe | 10 % | t | ο. | Härte |
10 % | ·, Ni | 2 | (HEP) | |
Ag-Cd | 10 % | -, Ni | 50 | |
Ag-In | 10 % | ·, Sn | 2 | 70 |
Ag-Cd | % | ,2 % 45 | ||
Ag-In | 10 % | ■, Sn | ,2 % 65 | |
Ag-Cd | % | |||
Co 0,1 | 80 | |||
Ag-In | ||||
Co 0,1 | 80 | |||
Abbrand (mg) Strom.(A) für nach der ASTM- das Auftreten
Norm einer Ver- _ _ _ schweißung
8,0 3 000
10,0 2 000
6,0 2 000
8,5 2 000
8,5 6 000
8,0 6 000
Probe__ _ Anzahl der_Verschweißungsvcrgänge
(1) Ag-Cd 15 % 4
(2) Ag-In 12 % 8
(3) Ag-In 10 %, Sn 3 %, Ni 0,2 % 0
409839/070
Claims (1)
- Zusammengesetztes elektrisches Kontaktmaterial bestehend aus einer Legierung, gekennzeichnet durch 6-12 Gewichtsprozent Indium und 0,5-5 Gewichtsprozent Zinn, Rest Silber, wobei die Legierung in eine gewünschte Form gebracht und einer inneren Oxidation unterworfen wird.2ο Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung weniger als 0,5 Gewichtsprozent des Elementes der Eisenfamilie umfaßt.3« Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Indium in der Legierung mit etwa 8-12 Gewichtsprozent und das Zinn mit etwa 2,6 -- 5 Gewichtsprozent enthalten sind._^--" "ORIGINAL INSPECTED409839/070 0 ^"'
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