DE2411297C2 - Verfahren zur Herstellung und Härtung von Kitten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Härtung von Kitten

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DE2411297C2
DE2411297C2 DE2411297A DE2411297A DE2411297C2 DE 2411297 C2 DE2411297 C2 DE 2411297C2 DE 2411297 A DE2411297 A DE 2411297A DE 2411297 A DE2411297 A DE 2411297A DE 2411297 C2 DE2411297 C2 DE 2411297C2
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Description

Die Erfindung betrifft säurehärtende Kitte mit guter Alkalibeständigkeit, die als Bindemittel Phenolharze enthalten.
Es ist bekannt, Phenolharze vom Resoltyp als Bindemittel für säurehärtende Kitte zu verwenden. Als weitere Komponente des Kittes werden üblicherweise Kittmehle eingesetzt, die im wesentlichen aus inerten Füllstoffen bestehen und die zur Härtung benötigten Katalysatoren in Form von Säuren oder säureabspaltenden Substanzen und gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, enthalten.
Die für die Herstellung von säurehärtenden Kitten bisher eingesetzten Phenolresole besitzen eine zu geringe Lagerbeständigkeit. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die verwendbaren Resole unter den Gesichtspunkten eines möglichst schnellen Erreichens der Endeigenschaften im Kitt ausgewählt werden. Dem Bedürfnis nach einer langen Verarbeitungszeit steht aber der Wunsch nach einer möglichst kurzen, zur endgültigen Härtung benötigten Zeit entgegen.
ίο Sehr nachteilig ist die Tatsache, daß den bekannten Kitten auf Basis der Phenolresole die Alkalifestigkeit, besonders aber die Frühalkalifestigkeit räch ihrer Härtung bei Raumtemperatur fehlt. Dieser Nachteil ist durch die Struktur der Phenolharze bedingt und beruht auf ihrer Alkalilöslichkeit bzw. derjenigen ihrer nicht genügend vernetzten Härtungsprodukte.
Es ist zwar bekannt, daß die Löslichkeit von Phenolharzen in Alkalien geringer wird, wenn die phenolischen Hydroxylgruppen vollständig oder weitgehend veräihert werden. Die Verätherung kann mit Epoxidharzverbindungen durch Umsetzung mit Alkyl- oder Alkenhalogeniden nach der Williamson-Synthese oder mit Dialkylsulfaten oder Diazomethan geschehen. Die bekanntgewordenen Verfahren zielen auf eine vollständige oder weitgehende Umsetzung der phenolischen Hydroxylgruppe ab, beziehen sich aber nicht auf säurehärtende Kitte, weil derart verätherte Resole be; Raumtemperatur auch in Gegenwart hoher Säurekonzentrationen nicht mehr aushärten und sich deshalb nicht für säurehärtende Kitte eignen.
Es ist ferner bekannt, aus Phenol, Alkylphenol und Formaldehyd Mischkondensate in Gegenwart von Katalysatoren herzustellen. Diese eignen sich wegen ihres hohen Kondensationsgrades nicht als Kittharze; sie können auch wegen ihres hohen Gehaltes an basischen Stoffen nicht mit Säuren gehärtet werden oder besitzen infolge Fehlens reaktiver Gruppen keine Härtbarkeit.
Es ist auch bekannt. Mischungen aus methyloliertem Phenol und methylolierten Alkyiphenolen in annähernd äquivalenten Verhältnissen gemeinsam zu härten. Diese Produkte sind aber selbst in Gegenwart von Säuren nur in der Hitze härtbar und erfordern beim Einsatz als Kittharz Mindesttemperaturen von 1200C.
Es wird auch die Herstellung von Resolen aus UmsetzuMgsprodukten von Phenol mit Styrol und Formaldehyd beschrieben. Diese Harze sind wasserlöslich, aber stark alkalihaltig. Sie eignen sich deshalb nicht als Kittharze.
Da einerseits die bisher bekannten, für die Herstellung von säurehärtenden Kitten einsetzbaren Phenolharze meist nur ungenügende technologische Eigenschaften in bezug auf geringe Lagerfähigkeit und fehlende Alkalifestigkeit besitzen, andererseits aber verätherte Phenolharze nicht oder kaum mehr bei Raumtemperatur aushärten, Iiegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Phenolharzkitte entwickeln, deren Resolkomponente vor der Mischung mit dem Füllstoff gut lagerbeständig ist, die eine lange Verarbeitungszeit aufweisen und bei Raumtemperatur ausreichend schnell zu alkalifesten Kitten aushärten.
Daneben sollen die anderen guten Eigenschaften der bisher verwendeten Phenolharzkette, z. B. ihre Beständigkeit gegen Lösungsmittel und nicht bzw. schwach oxydierende Säuren, vor allem die geringe Nachschwindung nach der Verarbeitung, erhalten bleiben. Die letzte Eigenschaft ist außerordentlich wichtig, da durch sie erst die Anwendung der Phenolharzkitte zur Herstellung
von säurefesten Plattenbelegen und Ausmauerungen ermöglicht wird.
Überraschend wurde nun gefunden, daß sich die j§ angeführten Nachteile durch die vorliegende Erfindung vermeiden lassen, indem man gut lagerbeständige Phenolharze herstellt, die bei der Verarbeitung zu Kitten sehr gute Alkalibeständigkeiten sowie bei verlängerter Verarbeitungszeit verkürzte Härtungszeiten aufweisen und trotzdem in hervorragender Weise gegen Lösungsmittel oder schwach oxydierende bzw. nicht oxydierende Säuren beständig sind und die nicht oder nur in sehr geringem Maße zum Nachschwinden neigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung und Härtung eines alkalifesten Kitts durch Verätherung von mindestens einem Methylolphenol in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Katalysators, darauffolgender Entfernung des Katalysators, worauf das Harz mit einem Kittmehl versetzt und anschließend gehärtet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Mischungen aus mindestens einem Methylolphenol zusammen mit mindestens einem methylolierten gegenüber Formaldehyd di- oder trifunktionellen Alkylphenol teilweise veräthert werden und daß das entstandene Harz nach der Entfernung des Katalysators in reaktiven Lösungsmitteln gelöst wird. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse ist es vorteilhaft, wenn die zur Herstellung des Harzes und des Kittes eingesetzten Verbindungen in bestimmten Relationen zueinander stehen. Das Molverhältnis zwischen Phenol und Alkylphenol soll hierbei von 90 :10 bis 70 :30, vorzugsweise von 85 :15 bis 75 : 25, das Äquivalentverhältnis zwischen der Summe der Phenole und alkylierenden Reagenz zwischen 99 : 1 und 80 :20, vorzugsweise zwischen 98 :2 und 90 :10, das Molverhältnis der Summe der Phenole zu Formaldehyd von 1 :1 bis 1 : 2,7, vorzugsweise von 1 :1,3 bis 1 :1,2 und das Gewichtsverhältnis zwischen Harzlösung und Kittmehl bei 1 : 1 bis 1 : 7, vorzugsweise zwischen 1 :1,5 und 1 : 5 liegen. Die Harzlösungen besitzen einen Festgehalt von 50-90%, vorzugsweise 70-85%.
Als Alkylphenole werden gegenüber Formaldehyd dioder trifunktionelle Alkylphenole, insbesondere o- oder p-Alkylphenole mit geraden oder verzweigten Ketten oder cyclischen Alkyl- oder Aralkylresten, deren Alkylgruppe 1 bis 20 C-Atome aufweist, wie p-lsopropyl-, p-tert-Butyl-, p-Iso-octyl-, p-Iso-nonyl-, p-Iso-dodecyl-, o-sec-Butyl-, o-lsononyl-, o-lso-dodecyl-, p-Cyclohexylsowie 3,5-Di-isopropyl- und 3,5-Di-isobutylphenol eingesetzt. Alle Alkylphenole können auch untergeordnete Mengen höher alkylierte Phenole enthalten. Vorzugsweise werden solche substituierte Phenole herangezogen, die gegenüber Formaldehyd die gleiche oder ähnliche Reaktionsgeschwindigkeit wie Phenol haben. Das ist besonders bei den Addukten aus Vinylaromaten und Phenol der Fall, die aus Gemischen aus o- und p-Monoäthylidenphenyl-phenol und kleinen Mengen aus (o-, o'-Di-äthylidenphenyl)-phenol und (o-, p-Di-äthylidenphenyl)-phenol bestehen.
Zur Verätherung der phenolischen Hydroxylgruppen können beispielsweise Dialkylsulfate, wie Dimethylsulfat, DiäthylsuHat usw., Diazomethan, Halogen-Verbindungen, die ein Halogenatom an einem gesättigten aliphatischen C-Atom tragen und die keine weiteren reaktiven Gruppen haben, z. B. Halogenalkyle oder Halogenalkene wie Methylchlorid, Methylenchlorid, Äthylchlorid, tert.-Butylchlorid, Benzylchlorid, Xylylendichlorid, Allylchlorid, 2,2-Dichlordiäthyläther und andere eingesetzt werden, wobei in Dihalogenverbindungen zweckmäßig nur ein Halogenatom umgesetzt wird. Besondere Eignung besitzen solche Verbindungen, die zu Phenoläthern mit funktionellen Gruppen wie Hydroxyl oder Carbonyl am aliphatischen Rest führen. Dazu gehören alle Epoxidverbindungen wie Äthyienoxid, Propylenoxid, Butadiendiepoxid, Styroloxid, Hydroxypropylenoxid. Epoxidharze wie die Diglicidyläther von Bisphenolen, ferner Epichlorbydrin, Epibromhydrin
ίο und andere. In gleicher Weise eignen sich Halogenhydrine wie Äthylenchlorhydrin, Äthylenbromhydrin, Propylenchlorhydrin, aber auch halogenierte Alkohole wie 3-Chlorpropanol, Glycerinchlorhydrin, Dichlorhydrin und andere. Zur Herstellung oxogruppenhaltiger Äther können Halogenkstone wie Chloraceton, Bromaceton, Dichloraceton und andere zum Einsatz kommen. Es können auch Gemische dieser Verbindungen verwendet werden.
Die Reaktionsbedingungen bei der Umsetzung mit Formaldehyd werden im allgemeinen so gewählt, daß vorwiegend Methylolverbindungen unter Ausschluß höherer Kondensate entstehen. Günstig sind mäßige Reaktionstemperaturen zwischen 20 und 800C, vorzugsweise zwischen 30 und 60° C, sowie relativ hohe Katalysatorkonzentrationen, weil dann die Methylolgruppen stabilisiert sind.
Als Katalysatoren dienen basische Hydroxyverbindungen der Elemente der 1. und 2. Gruppe des Periodischen Systems, tert-Amine und quarternäre Ammoniumbasen, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxyd.
An die Umsetzung der Phenolkomponenten mit Formaldehyd, die zu Methylolverbindungen führt, schließt sich die partielle Verätherung der phenolischen Hydroxylgruppen an. Diese erfolgt bei gleichen oder niedrigeren Temperaturen als die Umsetzung mit Formaldehyd, um den Kondensationsgrad des Phenolharzes nicht zu erhöhen. Die bereits bei der Hersteilung der Methylolverbindungen eingesetzten alkalischen Katalysatoren oder Amine dienen auch als Kondensationsmittel oder Katalysatoren für die Verätherung. Der Zusatz von weiteren Basen kann in dieser Stufe zweckmäßig sein.
Nach beendeter Umsetzung wird der Katalysator neutralisiert und das entstehende Salz in der Regel entfernt. Zum Neutralisieren werden organische und/oder anorganische Säuren, wie Ameisen-, Essig-, Milch-, Oxal-, Salz-, Schwefel- oder Phosphorsäure verwendet.
Der besseren Mischbarkeit mit dem Kittmehl wegen ist es bei der Herstellung der Kitte günstig, die erhaltenen Phenolharze in Lösung anzuwenden. Geeignete Lösungsmittel sind solche, die unter Härtungsbedingungen entweder für sich allein oder gemeinsam mit dem Phenolharz unter Molekülvergrößerung reagieren. Vorzugsweise lassen sich Phenol, Kresole, Benzaldehyd, Benzylalkohol, Epichlorhydrin, Glycerinchlorhydrin, Dichlorhydrin und besonders Furanderivate wie Furfurylalkohol oder Furfurol verwenden. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, in wasserarmer Furfurollösung zu arbeiten.
Die Herstellung der Kitte geschieht zweckmäßig, indem man unmittelbar vor der Anwendung die Lösung des Resoles mit dem Kittmehl vermischt. Der erhaltene Kitt wird dann auf oder zwischen die zu verkittenden Materialien gebracht und sofort nach üblichen handwirklichen Methoden verarbeitet, wobei die Härtung im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 15 und 35°C
erfolgt.
Füllstoffe sind z. B. Koks, Kunstgraphit, Quarz und/oder Bariumsulfat, als I lärtungskatalysatoren seien beispielsweise genannt: Schwefel-, Salz- und Phosphorsäure, Sulfonsäuren, deren Chloride und Ester, z. B. mit 1 bis 12 C-Atomen in der Estergruppe und die sauren Schwefelsäureester dieser Alkohole. Saure Salze sowie Gemische der angeführten Substanzen können in gleicher Weise eingesetzt werden.
Zur Bewertung der Güte des Kittes sind die Eigenschaften der Resole vor dem Misch.n mit dem Kitimehl und die Eigenschaften des Kittes nach dem Mischen, der Verlauf der Härtung und die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Endproduktes maßgebend. Das Resol sol! einen niedrigen Kondensationsgrad und eine niedrige Viskosität haben, so daß eine gute Benetzung des Füllstoffes auch nach einer langen Lagerung gewährleistet ist. Ebenso soll sich der Kondensationsgrad des Resols während der Lagerung nicht oder nur unwesentlich erhöhen, so daß eine gute Benetzbarkeit des Füllstoffes erhalten bleibt und die Lagerbeständigkeit gut ist. Anderenfalls würden Verarbeitungsfehler auftreten. Nach dem Mischen des Kittmehls mit dem Resol setzt infolge der durch den Härter bewirkten Reaktion sofort eine Vergrößerung des Phenolharzmoleküles ein, die zu einem völligen Verlust der Verarbeitungskonsistenz führt. Die zwischen Anrühren des Kittes und diesem Verlust liegende Zeit, die sogenannte Verarbeitungszeit, soll einen so großen Zeitraum umfassen, daß eine bequeme Verarbeitung möglich ist, und etwa 1 bis 2 Stunden betragen. Im Anschluß an die Verarbeitung soll der Kitt nach möglichst kurzer Zeit bei Raumtemperatur erhärtet sein und eine ausreichende, sich steigernde Beständigkeit gegen Chemikalien entwickeln.
Die Lagerfähigkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Harze bzw. der Harzlösungen ist gegenüber den bisher für diesen Verwendungszweck verwendeten Produkten um ein Vielfaches erhöht. Während die bisher eingesetzten Harze infolge Viskositätssteigerung schon nach 2 bis 3 Monaten unbrauchbar werden, verändern sich die erfindungsgemäßen Phenolharze praktisch nicht und behalten selbst nach l'/2 Jahren Lagerzeit ihre zur Verarbeitung nötige Viskosität. Temperaturen um 500C fördern zwar die Viskositätsänderung, jedoch erfolgt der Viskositätsanstieg etwa lOmal langsamer als bei den bisher benutzten Phenolresolen.
Die Verarbeitungszeit der erfindungsgemäß hergestellten Kitte ist gegenüber der von Kitten, die mit herkömmlichen Phenolharzen hergestellt sind, wesentlich verlängert. So werden z. B. Verarbeitungszeiten von 70 bis 120 Minuten gegenüber bisher 30 bis 60 Minuten erzielt. Trotzdem werden die Endeigenschaften der erfindungsgemäßen Kitte schneller erreicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kitten sind die Kitte gemäß der vorliegenden Anmeldung schon nach 3 Tagen gegenüber 5— 15°/oiger Natronlauge beständig. Ähnlich schnell entwickeln sich Beständigkeiten gegen Lösungsmittel sowie gegen nicht oder schwach oxydierende Säuren.
In den nachfolgenden Beispielen bedeutet T Gewichtsteile.
Beispiele
Herstellung von Resolen Γι In einem mit Rückflußkühler, Thermometer und Rührer ausgestattetem Reaktionsgefäß werden 1880T Phenol mit 3,5 T konz. Schwefelsäure versetzt, auf 1400C erwärmt und 400T Styrol zugeführt. In einem Zeitraum von 60 Minuten ist die Zugabe beendet, worauf die Temperatur noch weitere 60 Minuten gehalten und dann auf 5C°C abgekühlt wird. Nach der Zugabe von 500 T Natronlauge (33%ig) werden 4000 T wässeriger Formaldehyd (30%) zugeführt und der Ansatz unter schwachem Kühlen bei 50° C geiührt, bis der Gehalt an Formaldehyd unter 2% sinkt. Anschließend werden 65 T Propylenoxyd zugegeben und weitere Zeit gerührt, bis der Formaldehydgehalt auf 0,7% absinkt. Dann wird auf 40°C abgekühlt. Unter weiterem Kühlen wird Schwefelsäure eingetragen, bis sich ein pH von 6,5 einstellt. Nach Absitzen und Abtrennen der Unterlauge wird das Wasser im Vakuum bei einer Maximaltemperatur von 55°C abdestilliert, bis ein Rückstand von 80% erreicht ist.
Das zurückbleibende Harz wird in 1000 T Furfurol gelöst, wobei sich eine Harzlösung mit einem Festharzgehalt von 68% und einer Viskosität von 41OcP einstellt, die zur Befreiung von anorganischen Anfeilen filtriert wird.
Die Ausbeute beträgt 4800T einer Lösung eines Phenolresoles in Furfurol.
2) In einem wie in Beispiel 1) ausgerüsteten Reaktionsgefäß werden 600T p-tert.-Butylphenol. 300T Toluol, 240T Natronlauge (33%ig) und 800T wässeriger Formaldehyd (30%ig) bei 600C während 4 Stunden gerührt. Der Gehalt an Formaldehyd sinkt dabei auf 1% ab. Anschließend werden 1500T Phenol, 360T Natronlauge (33%ig) und 3190T wässeriger Formaldehyd (30%ig) zugegeben und bei 50°C 3"/2 Stunden gerührt, bis der Gehalt an Formaldehyd 1,3% beträgt. Dann werden 35 T Propylenoxyd zugefügt und \2 Stunden bei 6O0C weitergerührt. Darauf wird die Na;ronlauge mit Schwefelsäure bis. zu einem pH-Wert von 6,5 neutralisiert und anschließend die sich absetzende wässerige Phase abgetrennt. Die Harzlösung v/ird unter vermindertem Druck durch azeotrope Destillation unter Rückführung der nicht wässerigen Phase bei einer Maximaltemperatur von 5O0C entwässert. Nach einer Druckfiltration der warmen Harzlösung zur Befreiung anorganischer Anteile wird das Harz bei einer Maximaltemperatur von 45°C und einem Druck von 20 mm Hg vom restlichen Lösungsmittel befreit.
Die Ausbeute beträgt 3300T. 83 T dieses Harzes werden in 17 T Furfurol gelöst. Die Viskosität dieser Lösung beträgt bei 20°C 400 cP.
Vergleich 1
Aus Phenol, Styrol und Formaldehyd wird ein Resol gemäß Verfahren von Beispiel 1) hergestellt, jedoch die Umsetzung mit Propylenoxyd unterlassen. Das Harz wird nach Erreichen eines Fornialdehydgehaltes von 1,1% neutralisiert, wie im Beispiel 1 aufgearbeitet und in Furfurol gelöst.
Vergleich 2
In der im Beispiel 1) beschriebenen Apparatur werden 1880 T Phenol, 600 T Natronlauge (33%ig) und 3990T wässeriger Formaldehyd (30%ig) gemäß Beispiel 1) umgesetzt. Nach 5 Stunden wird ein Formaldehydgehalt von 1,3% erreicht, worauf der Ansatz mit Schwefelsäure bis zum pH von 6,5 neutralisiert, aufgearbeitet und in 900T Furfurol gelöst wird. Es fallen 4300T einer Harzlösung an, die einen Festharzgehalt von 60% und eine Viskosität von
162OcP aufweist.
Herstellung von Kitten
3) Jeweils 100T Harzlösung der Beispiele 1) und 2) und der beiden Vergleiche und 200T Kittmehl werden vermischt, wobei pastöse Kittmassen entstehen, mit denen die in der Tabelle 2 angegebenen Prüfungen durchgeführt wurden. Das Kittmehl setzt sich aus 100 T Koksmehl in abgestufter Körnung von 0—0,3 mm Korngröße und 5 T Benzolsulfochlorid zusammen.
In den Tabellen 1 und 2 sind die wichtigsten Prüfergebnisse zusammengefaßt.
Die Viskosität der Harzlösungen wurde bei 20°C ermittelt. Durch die Beobachtung der Viskositätsänderungen bei der Lagerung der Proben der Resole unter verschiedenen Temperatur- und Zeitbedingungen (12 Tage bei 500C und 440 Tage bei 2O0C) läßt sich die Lagerbeständigkeit der für die Herstellung der Kitte verwendeten Resolharzlösungen bestimmen.
Die Messung der Erhärtungsgeschwindigkeit erfolgt durch die Bestimmung der Shorehärte D gemäß DIN 53 505, wobei die Härte eines Formlings aus dem erfindungsgemäß hergestellten Kitt jeweils nach 24, 48 und 72 Stunden ermittelt wird.
Zylindrische Prüfkörper mit einem Durchmesser und einer Höhe von je 25 mm dienen der Bestimmung der Frühalkalibeständigkeit, bei der die Formlinge jeweils nach 3- bzw. 8tägiger Lagerung an der Lufl bei 2O0C durch Einlegen für 5 Wochen in 5-, 10- bzw. 15%ige Natronlauge einer Alkalibeanspruchung ausgesetzt werden.
Für die Messung der Linearschwindung werden
ίο ebenfalls zylindrische Prüfkörper hergestellt, die jedoch bei einem Durchmesser von 25 mm eine Höhe von 100 mm aufweisen und an beiden Enden zusätzlich mit 2 Glasmarken versehen werden, um die exakte Messung der Länge zuzulassen. Mit Linearschwindung des Prüfkörpers wird der Prozentsatz ausgedrückt, um den sich der Prüfling nach insgesamt 30tägiger Lagerung bei 20°C und 60°C in der Länge verkleinert.
Die Lösungsmitteibesiändigkeit gibt die Einwirkung von Lösungsmitteln auf Prüfkörper an, die 8 Tage bei 20° C gelagert oder 24 Stunden bei 60° C getempert und anschließend 40 Stunden mit siedendem Äthanol, Chloroform oder Aceton behandelt worden sind.
Tabelle 1
Viskosität (cP) von Resolharzlösungen unter Lagerbedingungen
Beispiel Tabelle 2 Sofort Nach Lagerung bei 8 Tage Tage 20°C/360 Tage
Eigenschaften der Kitte 500C/12 1500
1 Eingesetztes Verarbei-
Resolharz der tungszeit
Beispiele [min.]
410 2 200 1550
2 400 5 200 16400
Vergleich 1 380 22 400 (8 Tage)
(12 Tage)
geliert
Vergleich 2 620 67 500
geliert
gemäß Beispiel 3 Schwindung Lösungsmittel-
Beständigkeit
Shorehärte D
(DIN 53505)
Alkali-Bestandigigkeit in
Natronlauge
nach Lagerung bei nach Lagerung bei
nach Lagerung
von
nach Lagerung bei 20°C
in Luft über
200C 60°C 20°C 6O0C
24h 48h 72h 3 Tage
80
50 80 80
2) 70
Vergleich 1 60
Vergleich 2 40
70 70
80
80
80
80
kein kein
Angriff Angriff
desgl. desgl.
Zerfall Angriff*) nicht
0,0663 0,0663 leicht gut,
rauhe unver-
Qberfläche ändert
0,0796 0,0796 desgl. desgl.
nicht desgl. desgl.
70 80 80 nach 1 Tag
desgl. desgl.
geprüft geprüft
0,0932 0,0932 desgl.
desgl.
*) Bei 15%iger Natronlauge nur Quellung.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung und Härtung eines alkaiifesien Kitts durch Verätherung von mindestens einem Methyloiphenol in Gegenwart eines alkalisch wirkenden Katalysators, darauffolgender Entfernung des Katalysators, worauf das Harz mit einem Kittmehl versetzt und anschließend gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aus mindestens einem Methyloiphenol zusammen mit mindestens einem methylolierten gegenüber Formaldehyd di- oder trifunktionellen Alkylphenol teilweise verethert werden und daß das entstandene Harz nach der Entfernung des Katalysators in reaktiven Lösungsmitteln gelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalentverhältnis zwischen der Summe der Phenole und des alkylierenden Reagenz zwischen 99 .-1 und 80 :20 iiegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis des Phenols zu Alkylphenol von 90 :10 bis 70 : 30 beträgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der Summe der Phenole zu Formaldehyd 1 :1 bis 1 :2,7 beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Harzlösung zu Kittmehl 1 :1 bis 1 : 7 beträgt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß o- oder p-Alkylphenole mit geraden oder verzweigten Ketten oder cyclischen Alkyl- oder Aralkylresten, deren Alkylgruppe 1 bis 20 C-Atome aufweist, verwendet werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verätherung der phenolischen Hydroxylgruppen Dialkylsulfate, Diazomethan, Halogenalkyle, -alkene und -ketone, Epoxydverbindungen, Epoxidharze, Halogenhydrine und/oder halogenierte Alkohole eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Methylolierung sowie die Verätherung bei Temperaturen zwischen 20 und 800C durchgeführt werden.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolharz in einem reaktiven Lösungsmittel, vorzugsweise Furfurol, gelöst wird.
10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitt bei Temperaturen zwischen 15 und 35°C gehärtet wird.
11. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 10 hergestellten Produkte für alkalifeste Verkittungen.
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