DE2411271A1 - Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter - Google Patents

Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter

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DE2411271A1
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DE
Germany
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contact
counter
knife
contact piece
switching
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Application number
DE2411271A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Picard
Klaus Schulz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter mit einem schwenkbar gelagerten Schaltarm und damit verbundenen Kontaktstücken, die in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen Gegenschaltstück unter Federkraft in Eingriff stehen sowie mit einer bei Vereisung der Kontaktflächen wirksamen Eisbrechvorrichtung.
  • Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 797 316 ist ein Trennschalter bekannt, bei dem die Eisbrechvorrichtung als ein aus Stahl gefertigter Arm ausgebildet ist, der eine Schneide trägt. Die Schneide ist so angeordnet, daß sie bei eisfreiem Schalter mit dem Gegenschaltstück nicht in Berührung kommt, dagegen bei vereistem Gegenschaltstück die Eisschicht ritzt. Die Eisbrechvorrichtung ist am Schalter so angebracht, daß sie im Verlauf des Einschaltvorganges zuerst mit dem vereisten Gegenschaltstück in Berührung gelangt. Das Eis wird hierbei durch die Schneide entfernt, so daß die nachfolgenden Kontaktstücke ohne Schwierigkeit mit dem Gegenschaltstück in Berührung gebracht werden können.
  • Sofern die Eisschicht nur eine so geringe Dicke hat, daß sie mit dem Eisbrecher nicht in Berührung gelangt, müssen zusätzliche Maßnahmen zur Beseitigung der Eis schicht getroffen werden, um ein sicheres Einschalten des Schaltgerätes zu gewährleisten.
  • Insbesondere bei Erdungsschaltgeräten muß zum Schutz des Bedienungspersonals eine galvanische Verbindung zwischen dem geerdeten Hochspannungsteil und dem Erdungssystem hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer elektrischen Kontaktanordnung der eingangs genannten Art die Eisbrechvorrichtung so auszubilden, daß auch bei dünnen Eisschichten zusätzliche Maßnahmen entfallen. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, eine möglichst einfache Eisbrechvorrichtung anzugeben, die betriebssicher arbeitet.
  • Nach der Erfindung ist die Eisbrechvorrichtung von einem am Gegenschaltstück beweglich gelagerten starren Messer gebildet, das mit seinen Brechkanten die Randkontur des Gegenschaltstückes an mindestens zwei Stellen -auf gegenüberliegenden Seiten überragt und im Verlauf der Einschaltbewegung eine von den Kontaktstücken erzwungene Pendelbewegung ausführt. Durch den kinematischen Zwangslauf des Messers während des Einschaltvorganges wird dieses im Schersinn hin- und herbewegt, so daß die Funktion der Eisbrechvorrichtung unabhängig von der Einbaulage der Kontaktanordnung gewährleistet ist. Diese ist ständig wirksam, ganz gleich, ob die Kontaktanordnung vereist ist oder nicht. Damit ist sichergestellt, daß selbst geringste Eis schichten wirksam von der Eisbrechvorrichtung beseitigt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden die Randkontur des Gegenschaltstückes überragenden Messerteile auf der zwischen dem Lagerpunkt des Messers und dem freien Ende des Gegenschaltstuckes liegenden Seite angeordnet. Dabei kann das Messer auf der dem freien Ende des Gegenschaltstückes abgewandten Seite eine gegenüber der Randkontur des Gegenschaltstückes verringerte Randausbildung haben, sowie besonders vorteilhaft mit einem Fortsatz versehen sein, der zwischen zwei ortsfesten, die Schwenkbewegung des Messers begrenzenden Anschlägen angeordnet ist.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Kontaktanordnung. nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Hochspannungstrenn- und-erdungsschaltgerät schematisch in einer Ansicht dargestellt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen in teilweise geschnittener Darstellung zwei Ansichten der Kontaktanordnung für das Erdungsschaltgerät aus Fig. 1.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen den Bewegungsablauf zwischen den Teilen der elektrischen Kontaktanordnung gemäß der Erfindung und die Funktion der Eisbrechvorrichtung.
  • Die Figur 7 zeigt eine Ansicht, die der Figur 3 entspricht.
  • In Fig. 1 ist ein Hochspannungstrennschalter nach Art eines Zweistützerdrehtrennschalters dargestellt, dessen Schaltarme 1, 2 über drehbare Stützisolatoren 3, 4 von einem Antrieb 6 aus- bzw. eingeschaltet werden können. Die elektrischen Anschlußklemmen befinden sich am Kopf der Stützisolatoren 3 und 4 und sind mit 5-bezeichnet.
  • Zum Schutz de s des Bedienungspersonals ist ein Erdungsschaltgerät 7 vorgesehen, das einen schwenkbar gelagerten Schaltarm 8 aufweist, der an seinem freien Ende Kontaktstücke 9 trägt.
  • Die Kontaktstücke 9 können in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen, am Schalt arm 1 des Trennschalters befestigten Gegenschaltstück 10 unter Federkraft in Eingriff gelangen.
  • Zur Sicherstellung der Erdung des Hochspannungsstrompfades über den Schaltarm 1 in Offenstellung des Trenners auch bei Vereisung ist eine Eisbrechvorrichtung vorgesehen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen in vergrößertem Maßstab das Gegenschaltstück 10 und die Kontaktstücke 9 des schwenkbar gelagerten Schaltarmes 8. Am Gegenschaltstück 10 ist ein starres Messer 11 beweglich gelagert, das mit seinen Brechkanten 12 die Randkontur 13 des Gegenschaltstückes 10, wie aus Fig. 3 bis 6 besonders gut hervorgeht, an mindestens zwei Stellen auf gegenüberliegenden Seiten überragt und im Verlauf der Einschaltbewegung, wie die Figuren 4 bis 6 erkennen lassen, eine von den Kontaktstücken 9 erzwungene Pendelbewegung ausführt.
  • Die beiden die Randkontur 13 des Gegenschaltstückes 10 überragenden Messerteile 14, 15 sind auf der zwischen dem Lagerpunkt 16 des Messers 11 und dem freien Ende 17 liegenden Seite des Gegenschaltstückes 10 angeordnet. Ersichtlich überragt das Messerteil 14 die Randkontur des Gegenschaltstückes 10 nur in der aus Fig. 4 oder Fig. 6 entnehmbaren Ruhelage, während das Messerteil 15 die Randkontur des Gegenschaltstückes 10 nur in der aus Fig. 5 entnehmbaren Scherstellung überragt.
  • Das Messerteil 14 steht in der in Fig. 5 schematisch dargestellten Stellung über, damit beim Rücklauf der Kontaktstücke 9 das Schermesser 11 in die Ruhelage gemäß Fig. 4 oder6 zurEckgafUhrt-wird, in der das Messerteil 15 die Randkontur 13 des Gegenschaltstückes 10 wieder überragt.
  • Das Messer 11 hat auf der dem freien Ende 17 des Gegenschaltstückes 10 abgewandten Seite eine gegenüber der Randkontur 13 des Gegenschaltstückes 10 verringerte Randausbildung sowie einen Fortsatz 18, der zwischen zwei ortsfesten Anschlägen 19, 20, die in einem Strahlungsschutzgehäuse 21 untergebracht sind, angeordnet ist. Die Anschläge 19 und 20 begrenzen die Schwenkbewegung des Messers 11.
  • Die Figur 4 zeigt die Kontaktstücke 9 kurz vor der galvanischen Berührung im Verlauf der durch den Pfeil 22 markierten Einschaltbewegung.
  • In Fig. 5 hat die Kontaktanordnung nach der Erfindung eine Position kurz nach der galvanischen Berührung der Kontaktstücke 9 mit dem Gegenschaltstück 10. Das Kontaktstück 9a wird dabei gegen das Messerteil 15 und dessen Brechkante 12 gedrückt, so daß eine Drehung des Messers 11 erfolgt. Dabei schert die scharfe Kante des Messers 11 über die Randkontur des Gegenschaltstückes aus und sprengt vorhandenes Eis ab.
  • In Fig. 6 befindet sich die Kontaktanordnung in der vollständigen Schließlage, wobei das Messer 11 in seine Ausgangslage, d.h. die mittlere Ruhelage, überführt ist.
  • In Fig. 7 ist in einer der Figur 3 entsprechenden schematischen Darstellung, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, eine Begrenzung des Federweges zwischen den beiden Kontaktstücken 9 gezeichnet. Um dickere Eisschichten, insbesondere um mehr als 0,5 mm dicke Beläge,zu entfernen, ist es vorteilhaft, die Aufspreizung der Kontaktstücke 9 zu begrenzen. Auf diese Weise kann die Kraft des Messers 11 wesentlich über den Wert der Federkraft gesteigert werden. Die die beiden Kontaktlamellen tragenden Kontaktteile 20, 21, die sich beim Auflaufen auf das Gegenschaltstück 10 spreizen und dabei das Messer 11 zwangsweise bewegen, werden von einem gemeinsamen Bolzen 22 durchsetzt, der unter der Kraft einer Schraubenfeder 23 die beiden Kontaktstücke 9 zu beiden Seiten des Gegenschaltstückes 10 zusammendrückt. Als Begrenzung des wirksamen Federweges ist ein den Bolzen umgebendes Distanzrohr 24 vorgesehen, das eine normale Federung der Kontaktstücke 9 gestattet und erst bei dickeren Eisschichten wirksam wird. Das Ansprechen des Anschlages kann durch eine aus dem Bolzen 22 sitzende Mutter 25 eingestellt werden.
  • Zum Ausschalten der Kontaktanordnung wird dem Messer wiederum eine zwangsweise Pendelbewegung erteilt, wobei sich der Bewegungsablauf umgekehrt wie beim Einschalten ergibt.
  • 6 Ansprüche 7 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche Elektrische Kontaktanordnung fUr Hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter mit einem schwenkbar gelagerten Schaltarm und damit verbundenen Kontaktstücken, die in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen Gegenschaltstück unter Federkraft in Eingriff stehen, sowie mit einer bei Vereisung der Kontaktflächen wirksamen Eisbrechvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisbrechvorrichtung von einem am Gegenschaltstück beweglich gelagerten, starren Messer (11) gebildet ist, das mit seinen Brechkanten (12) die Randkontur (13) des Gegenschaltstückes (10) an mindestens zwei Stellen (14, 15) auf gegenüberliegenden Seiten überragt und im Verlauf der Einschaltbewegung eine von den Kontaktstücken (9) erzwungene Pendelbewegung ausführt.
  2. 2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Randkontur (13) des Gegenschaltstückes (10) überragenden Messerteile (14, 15) auf der zwischen dem Lagerpunkt (16) des Messers (11) und dem freien Ende (17) des Gegenschaltstückes (10) liegenden Seite angeordnet sind.
  3. 3. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekvennzeLchnwt, daß-dás Mevsser (11) auf der dem freien Ende (17) des Gegenschaltstückes (10) abgewandten Seite eine gegenüber der Randkontur (13) des Gegenschaltstückes verringerte Randausbildung hat.
  4. 4. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (11) auf der dem freien Ende (17) des Gegenschaltstückes (10) abgewandten Seite mit einem Fortsatz (18) versehen ist, der zwischen zwei ortsfesten, die Schwenkbewegung des Messers (11) begrenzenden Anschlägen (19, 20) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pendelbewegung erzwingenden Kontaktstücke mit einem die Aufspreizung begrenzenden Anschlag versehen sind.
  6. 6. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von-einem Distanzrohr (2W) gebildet ist, das auf einem die beiden Kontaktstücke (9) durchsetzenden gemeinsamen Bolzen (22) einstellbar sitzt. Leerseite
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