DE2411270A1 - Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter - Google Patents

Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter

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DE2411270A1
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Harry Friebe
Adolf Koennig
Karl-Heinz Picard
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means

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  • Contacts (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine elekirische Hontaktanordnung für Hochspannungstrenn- oder -erdungaschalter mit einem schwenkbar gelagerten Schaltarm und damit verbundenen Kontaktstücken, die in der Einsobaltstellung mit einem zugehöngen Gegenschaltstück unter Federkraft in Eingriff stenen, sowie mit einer bei Vereisung der Montaktflächen wirksamen Eisbrechvorrichtung.
  • Aus der r DT-PS 935 740 ist ein hochspannungstranmschalter, insbesondere für Freiluftaufstellung, bekennt, dessen rohrförmige Schaltarme einseitig schwenkbar auf Stützern gelagert sind.
  • Diese Scheltarme weisen an ihren freien Enden Kontaktstücke auf, die um die Schaltarmachse drehbar und von einer im Innern der Schaltarme angeordneten Torsionsfeder belastet sind.
  • Damit stehen die in der Einschaltstellung miteinander verbundenen Kontaktstücke unter der Kraft der Torsionsfedern, die die Kontaktkraft bewirken. Durch die Schub-Dreh-Kräfte der bekannten Anordnung wird beim Ein- und Ausschalten ein vorhandener Eisbelag abgesprengt.
  • Ferner ist aus den Unterlagen des deutschen -Gebrauchsmusters 1 797 316 zu 6 e eine Kontaktanordnung für Freilufttrennschalter bekannt, bei dem die Eisbrechvorrichtung als ein aus Stahl gefertigter Arm ausgebildet ist, der eine Schneide trägt. Die Schneide ist so angeordnet, daß sie bei eisfreiem Schalter mit dem Gegenschaltstück nicht in Berührung kommt, dagegen bei vereistem Gegenschalstück die Eisschicht ritzt und aufbricht Die Eisbrachvorrichtung ist am Schalter so angebraaht, daß sie im Verlauf des EinschaItvorgange zuerst mit dem vereisten Gegenschaltstück in Berührung gelangt, bevor die Kontaktstücke auflaufen. Das Els wird hierbel durch die Schneide entfernt, so daß die nachfolgenden Kontaktstücke chne Schwierigkeit mit dem Gegenschaltstück zur Berührung gebracht werden können.
  • Sofern die Eisschicht nur eine sZ geringe Dicke hat, daß sie Lit dem Eisbrecher nicht in Berührung gelangt, müssen zusätzliche maßnahmen zur Beseitigung der Eisschicht getroffen werden, um ein sicheres Einschalter des Schaltgerätes zu gewährleisten.
  • insbesondere bei Erdungsschaltgeräten muß zum Schutz des Bedienungspersonals eine gelvanische Verbindung zwischen dem geerdeten Hochspannungsteil und dem Erdungssystem mit Sicherheit hergestellt werden @nnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgate zugrunde, bei einer elektrischen Kontaktanordnung der eingangs genannten Art die Eisbrechvorrichtung so auszubilden, daß sie auch bei dünnen Eisschichten wirksam ist und somit zusätzliche Maßnahmen entfallen. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, eine möglichst einfache Eisbrechvorrlchtung anzugeben, die betriebsmäßig sicher arbeitet.
  • Nach der Erfindung ist die Eisbrechvorrichtung am Gegenschaltstück starr befestigt und weist eine deren Kontaktflächen in der Ausschaltstellung überragende, federelastisch nachgiebige Brechkante auf, die in der Einschaltstellung von den Kontaktstücken belastet ist. Im Verlauf der Einschaltbewegung drückt die Eisbrechvorrichtung mit ihren federelastisch nachgiebigen Brechkanten auf die Kontaktstücke im Schersinn, so daß die Funktion der Eisbrechvorrichtung unabhängig von der Einbaulage der Kontaktanordnung ständig gewährleistet ist. Die Belastung der Kontaktstücke durch die Brechkante ist ständig wirksam, ganz gleich, ob die Kontaktanordnung eine dünne oder dicke Eisschicht trägt oder nicht vereist ist. Damit ist sichergestellt, daß die Eisbrechvorrichtung im Falle der Verei sung selbst bei dünnsten Eisschichten wirksam ist.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Brechkante von einem der Randkontur des Gegenschaltstückes entsprechenden, U-förmig gebogenen Federbügel gebildet. Die Schenkel des U-förmigen Federbügels bilden mit ihren die Randkontur des Gegenschaltstückes in der Ausschaltstellung überragenden Schenkeln die federelastisch nachgiebigen Brechkanten.
  • Die Eisbrechvorrichtung ist bevorzugt seitlich neben den Kontaktflächen des Gegenschaltstückes angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Eisbrechvorrichtung in einer Ausnehmung im Gegenschaltstück zu haltern. In beiden Fällen ist die Eisbrechvorrichtung am freien Ende des Gegenschaltstückes vorteilhaft starr befestigt und im Bereich der Schaltstückhalterung beweglich geführt.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der elektri-.
  • schen Kontaktanordnung nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Hochspannungstrenn- und -erdungsschaltgerät schematisch in einer Ansicht dargestellt. Die Figuren 2, 2a und 3 zeigen zwei Ansichten der Kontaktanordnung für das Erdungsschaltgerät aus Fig. 1.
  • Die Figur 4 zeigt eine zur Fig. 2 zugehörige Draufsicht in schematischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Hochspannungstrennschalter nach Art eines Zweistützer-Drehtrennschalters schematisch dargestellt, dessen Schaltarme 1 und 2 über drehbare Stützisolatoren 3, 4 von einem Antrieb 6 aus- bzw. eingeschaltet werden können. Die elektrischen Anschlußklemmen befinden sich am Kopf der Stütz--isolatoren 3 und 4 und sind mit 5 bezeichnet.
  • Zum Schutz des Bedienungspersonals ist ein Erdungsschaltgerät 7 vorgesehen, das einen schwenkbar gelagerten Schaltarm 8 aufweist, der an seinem freien Ende Kontaktstücke 9 trägt. Die Kontaktstücke 9 können in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen, am Schaltarm 1 des Trennschalters befestigten Gegenschaltstück 10 unter Federkraft in Eingriff gelangen.
  • Zur Sicherstellung der Erdung des Hochspannungsstrompfades über die Schaltarme 1, 2 auch bei Vereisung ist eine Eisbrechvorrichtung vorgesehen.
  • Die Figuren 2 und 2a zeigen das Gegenschaltstück 10 und die Kontaktstücke 9, die nach Art von Lamellen ausgeführt sind, kurz vor der galvanischen Berührung. Die Einschaltrichtung ist mit dem Pfeil 11 bezeichnet.
  • Am Gegenschaltstück 10 ist die Eisbrechvorrichtung 12 starr befestigt, die eine den Kontaktflächen 13 des Gegenschaltstückes 10 in der Ausschaltstellung überragende, federelastisch nachgiebige Brechkante 14 aufweist, die in der Einschaltstellung von den Kontaktstücken 9 belastet ist. Die Brechkante 14 ist von einem der Randkontur der Kontaktflächen 13 des Gegenschaltstückes 10 entsprechenden Federbügel gebildet, der U-förmig gebogen ist. Dieser Federbügel ist am freien Ende 15 des Gegenschaltstückes 10 starr befestigt und im Bereich der Schaltstückhalterung 16 beweglich geführt. Die Eisbrechvorrichtung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, seitlich neben den Kontaktflächen 13 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, im Gegenschaltstück 10 eine Nut vorzusehen, in die der U-förmig gebogene Federbügel oder eine andere federelastisch na'c+hgiebige Eisbrechvorrichtung eingelegt ist.
  • Die Wirkungsweise der elektrischen Kontaktanordnung nach der Erfindung ergibt sich wie folgt: Im Verlauf der Einschaltbewegung werden die Kontaktflächen der Kontaktstücke 9 beim Auflaufen auf die Kontaktflächen 13 des Gegenschaltstückes 10 von den überstehenden Brechkanten 14 des U-förmigen Federbügels 12 belastet. Etwa vorhandenes Eis wird dabei aufgebrochen und entfernt. In der Einschaltstellung sind die beiden Schenkel des U-förmigen Federbügels 12 zusammengedrückt, so daß die Kontaktflächen der Kontaktstücke 9 und die Kontaktflächen 13 des Gegenschaltstückes 10 direkt galvanisch verbunden sind, 4 Ansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter mit einem schwenkbar gelagerten Schaltarm und damit verbundenen Kontaktstücken, die in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen Gegenschaltstück unter-Federkraft in Eingriff stehen, sowie mit einer bei Vereisung der Kontaktflächen wirksamen Eisbrechvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisbrechvorrichtung (12) am Gegenschaltstück (10) starr befestigt ist und eine deren Kontaktflächen (13) in der Ausschaltstellung überragende, federelastisch nachgiebige Brechkante (14) aufweist, die in der Einschaltstellung von den Kontaktstücken (9) belastet ist.
  2. 2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkante (14) von einem der Randkontur ( des Gegenschaltstückes (10) entsprechenden, U-förmig gebogenen Federbügel gebildet ist.
  3. 3. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisbrechvorrichtung (12) seitlich neben den Kontaktflächen (13) des Gegenschaltstückes (10) angeordnet ist.
  4. 4. Elektrische Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisbrechvorrichtung (12) am freien Ende (15) des Gegenschaltstückes (10) starr befestigt und im Bereich der Schaltstückhalterung (16) beweglich geführt ist.
DE19742411270 1974-03-06 1974-03-06 Elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungstrenn- oder -erdungsschalter Expired DE2411270C3 (de)

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JP2694575A JPS5913127B2 (ja) 1974-03-06 1975-03-05 高電圧断路器又は接地開閉装置用接点装置

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Publications (3)

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DE2411270A1 true DE2411270A1 (de) 1975-09-11
DE2411270B2 DE2411270B2 (de) 1978-11-16
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