DE2411147B2 - Anordnung zum kontinuierlichen Fördern von Großringen aus Walzgut, insbesondere Draht - Google Patents

Anordnung zum kontinuierlichen Fördern von Großringen aus Walzgut, insbesondere Draht

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DE2411147B2
DE2411147B2 DE19742411147 DE2411147A DE2411147B2 DE 2411147 B2 DE2411147 B2 DE 2411147B2 DE 19742411147 DE19742411147 DE 19742411147 DE 2411147 A DE2411147 A DE 2411147A DE 2411147 B2 DE2411147 B2 DE 2411147B2
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Germany
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DE19742411147
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Peter Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf Mueller
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum kontinuierlichen Fördern von Großringen aus Walzgut, insbesondere Draht, von einer Ringsammeistation über eine Preß- und Bindestation zur Ringabgabe, wobei die Drahtringe zwischen den einzelnen Stationen gemeinsam mit den diese aufnehmenden, in der Ringsammeistation mit Drahtwindungen beschickten Sammeldornen transportiert werden.
Durch die DE-PS 1960054 ist bereits bekannt, Großringe gemeinsam mit den diese aufnehmenden Ringsammeldornen längs Hängebahnen von der Ringsammeistation zu einer Preß- und Bindestation zu befördern. Derartige Einrichtungen erfordern in- . folge ihres großen mechanischen Aufwandes für kleinere Anlagen einen kostenmäßig und baulich relativ hohen Aufwand und einen verhältnismäßig zeitraubenden Rücktransport der iieeren Ringsammeldorne.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch bei geringerem ". baulichen Aufwand und geringen Investitionskosten Großringe auf Sammeldornen von der Ringsammeistation störungsfrei zur Preß- und Bindestation und weiter,zur Ringabgabestation zu transportieren und einen schnellen und kurzen Rücktransportweg der
ίο leeren Sammeldorne zur Ringsammeistation zu ermöglichen.
Bei einer Anordnung zum kontinuierlichen Fördern von Großlingen aus Walzgut, insbesondere Draht, nach dem Oberbegriff wird die Aufgabe durch
ι > die Kombination der nachfolgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale gelöst:
a) die auf Sammeldornen befindlichen Drahtringe sind auf eine m Rollgang als Förderbahn zwischen der Ringsammelstation und Ringabgabestation
_>" einzeln und unabhängig voneinander kontinuierlich bewegbar;
b) in der Förderbahn ist einer Preß- und Bindestation eine die Förderebene durchsetzende, die Sammeldorne von den Drahtringen abziehende
j> Sammeldornentnahmestation nachgeordnet;
c) im Bereich der Ringsammelstation ist seitlich der Förderlinie eine Speicherstation für die leeren Sammeldorne der Sammeldornentnahmestation zugeordnet.
u. Der GB-PS 917 128 ist zwar die technische Lehre zu entnehmen, auf Dorne aufgewickelte Drahtringe aufeinanderfolgend auf einem Förderrollgang zu bewegen. Weiter ist durch die DE-AS 1058433 bekannt, den Sammeldorn bei Kippstühlen unter die
ι-· Unterkante des Drahtringes heb- und senkbar auszubilden. Die DE-OS 1506963 offenbart eine Ringsammelstation mit einer nachgeordneten Preß- und Bindestation, bei welchen die Sammeldorne, wie auch bei Haspelstationen bekannt, unter die Förderebene
m heb- und senkrecht sind, um ein Abfördern der Drahtringe zu ermöglichen.
Vorteil der Anordnung ist, daß damit eine wirtschaftliche und preisgünstige Fördereinrichtung, insbesondere für kurze Transportwege, geschaffen
π wurde. Dabei wurde ein einfacher Abtransport der Sammeldorne durch Abziehen dieser von den Großringen durch die Förderebene hindurch nach unten ermöglicht. Die Sammeldorne werden auf dem kürzesten Weg, beispielsweise mittels Gabelstaplern, zu
in einer der Ringsammelstation zugeordneten Speicherstation für die leeren Sammeldorne transportiert, von wo auch diese nacheinander wieder in den Bereich der Sammelstation bewegt werden, um erneut mit Drahtwindungen beschickt zu werden.
Vi In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Förderrollen in Förderrichtung miteinander fluchtende Bundringe als Dornzentrierung auf, in welche sich entsprechende Ausnehmungen an den Auflageflächen der Sammeldorne einlegen, um eine sichere
,ο Führung und ein Zentrieren der Sammeldorne längs der Förderbahn zu gewährleisten.
Die Sammeldornentnahmestation wird aus einem heb- und senkbaren Hubtisch gebildet, dessen Aufnahmeplatte als Rollenbahn ausgebildet ist und
h'. Klemmittel aufweist, um den Sammeldorn in der Aufnahmeposition auf dem Hubtisch zu verspannen. Der Ringsammelstation ist ein die leeren Sammeldorne zufördernder Daumenschlepper zugeordnet, und die
leeren Sammeldorne sind in Aufnahmeposition zwischen sich in Abförderrichtung gegenüberstehenden Klemmbacken verspannbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Fördereinrichtung für Drahtringe mit Sammelstation, Preß- und Bindestation und die Entnahme- und Speicherstation für die leeren Sammeldorne in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 die Speicherstation für die leeren Sammeldorne in der Draufsicht,
Fig. 4 die Speicherstation für die leeren Sammeldorne in der Seitenansicht,
Fig. 5 die Zentrierung der Sammeldorne auf der Fördereinrichtung,
Fig. 6 die Förderkette der Speicherstation im Ausschnitt und
Fig. 7 die Dornklemmvorrichtung an der Entnahmestation in einer Teilansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Kettenförderer bezeichnet, auf welchem der aus einem nicht weiter dargestellten Walzgerüst auslaufende Draht, nachdem dieser in einem sogenannten Windungsleger zu einem endlosen Drahtwindungsstrang verformt, abgelegt worden ist, einer Ringsammeistation 2 zugeführt wird. Die Ringsammeistation 2 besteht aus einem Führungsdorn la, über den die Drahtwindungen W auf einen darunter befindlichen Sammeldorn 3 gleiten, auf welchem die Drahtwindungen W zu Großr-.ingen R gesammelt werden. Solange sich der Sammeldorn 3 in der Ringsammeistation 2 befindet, ist dieser zu beiden Seiten eines Förderrollganges 4 zwischen Klemmbacken, d. h. einem Schwenkanschlag 5 und einer hydraulischen Klemmeinrichtung 6 fixiert. Sobald der Großring R fertig gebildet ist, wird die Klemmeinrichtung 6 gelöst und der Schwenkanschlag 5 nach oben abgehoben bzw. durch die Rollenteilung des Förderrollgangs 4 abgesenkt.
Nachfolgend wird der Sammeldorn 3 gemeinsam mit dem darauf befindlichen Großnng R über den Förderrollgang 4 zur Preß- und Bindestation 7 bewegt, wo der Großring R gepreßt und anschließend gebunden wird.
Dann wird der Großring R über den Förderrollgang 4 zur Entnahmestation 8 für die Sammeldorne 3 weitergefördert. Die Abzieheinrichtung für den Sammeldorn 3 besteht aus einem unterhalb des Förderrollgangs 4 liegenden, heb- und senkbaren Hubtisch 8a, dessen Aufnahmeplatte Sb aus einer Rollenbahn 8c gebildet wird und an der zwei hydraulisch betätigbare als Klauen ausgebildete Kiemmittel 14 zum Einrasten in den Sammeldorn 3 schwenkbeweglich befestigt sind.
In dem Förderrollgang 4 ist an dieser Stelle eine dem Grundriß des Sammeldornes 3 entsprechende Ausnehmung Sd angeordnet, so daß bei Absenken des Hubtisches 8a der Sammeldorn 3 von dem Großring R abgestreift wird, während der Großring R auf dem Förderrollgang 4 verbleibt und anschließend zum Kippstuhl 12 und Ringabnahmewagen 9 weitergefördert wird.
Zum leichteren Abstreifen des Sammeldornes 3 vom Großring R wird die Bodenplatte des Sammeldornes 3 von einer an dem Hubtisch 8a befestigten Klemmeinrichtung, bestehend aus einem Paar von Klauen 14, erfaßt und durch Absenken des Hubtisches
'" 8a von dem Großring R abgezogen.
Die Klauen 14 sind um Festpunkte 15 schwenkbeweglich und werden beiderseitig über Zuggestänge 16 von einem in einem Zylinder 17 geführten Kolben 18 gemeinsam bewegt (vgl. Fig. 7).
ι ~< Der auf dem Hubtisch 8a befindliche leere Sammeldorn 3 kann beispielsweise mittels Gabelstapler der Speicherstation 10 für die leeren Sammeldorne 3 (vgl. Fig. 3 und 4) zugefördert werden, die sich unmittelbar neben der Ringsammeistation 2 seitlich des
-'» Förderrollgangs 4 befindet.
Die Speicherstation 10 besteht aus einem mit Klappdaumen 11a besetzten Kettenschlepper 11, der schrittweise jeweils nach Abfördern eines mit einem Großring R gefüllten Sammeldornes 3 aus der Ring-
-'■' sammelstation 2 einen leeren Sammeldorn 3 in die Aufnahmeposition der Ringsammeistation 2 gegen einen Anschlag 2c bewegt. Dort wird der leere Sammeldorn 3 mittels eines Hubtisches Ib in die Aufnahmeposition gegen den Zentrierdorn 2a angehoben
in und zwischen dem abgesenkten Schwenkanschlag 5 und der Klemmeinrichtung 6 verriegelt, so daß der neue zugeführte leere Sammeldorn 3 mit Drahtwindungen beschickt werden kann.
Zur Zentrierung und sicheren Führung der Sam-
Γι meldorne 3 auf dem Förderrollgang 4 sind die Förderrollen des Förderrollgangs 4 längs der Mittellängsachse M der Förderbahn mit Bundringen 4a versehen, welche sich in entsprechende Ausnehmungen 3 a des Fußendes der Sammeldorne 3 einlegen und damit
κι den Sammeldorn 3 während der Förderbewegung führen und zentrieren (vgl. Fig. 5). Zum leichteren Abnehmen der Sammeldorne 3 mittels Gabelstapler weisen diese Paare von Schlitzen 3b auf.
In der Fig. 6 ist der Kettenförderer 11 mit Klappte daumen 11a dargestellt, welche den leeren Sammeldorn 3 zum Vortransport zur Ringsammeistation 2 hinterfassen und nach Verlassen der Führungsbahn 13 nach unten wegklappen und damit den leeren Sammeldorn 3 freigeben.
»ι In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei gleiche, zueinander parallel verlaufende Förderlinien angeordnet. Die in der Zeichnung links liegende Förderlinie ist für evtl. Störungen als Ersatzlinie vorgesehen. Diese wird dann mit mit Großringen versehenen
•Ι Sammeldornen beschickt, welche von den Sammelstationen der beiden Förderlinien mittels Gabelstapler an der Sammelstation direkt abgenommen und auf dem Förderrollgang 19 wieder abgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum kontinuierlichen Fördern von Großringen aus Walzgut, Insbesondere Draht, von einer Ringsammeistation über eine Preß- und Bindestation zur Ringabgabe, wobei die Drahtringe zwischen den einzelnen Stationen gemeinsam mit den diese aufnehmenden, in der Ringsammeistation mit Drahtwindungen beschickten Sammeldornen transportiert werden, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale:
a) die auf Sammeldornen (3) befindlichen Drahtringe (Ä) sind auf einem Rollgang (4) als Förderbahn zwischen- der Ringsa^nmelstation (2) und der Ringabgabestation (9) einzeln und unabhängig voneinander kontinuierlich bewegbar;
b) in der Förderbahn ist einer Preß- und Bindestation (7) eine die Förderebene durchsetzende, die Sammeldorne (3) von den Drahtringen (R) abziehende Sammeldornentnahmestation (8) nachgeordnet;
c) im Bereich der Ringsammeistation (2) ist seitlich der Förderlinie eine Speicherstation (10) für die leeren Sammeldorne (3) der Sammeldornentnahmestation (8) zugeordnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (4) in Förderrichtung miteinander fluchtende Bundringe (4a) als Dornzentrierung aufweisen, in welche sich entsprechende Ausnehmungen (3a) an den Auflageflächen der Sammeldorne (3) einlegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeldornentnahmestation (8) aus einem heb- und senkbaren Hubtisch (8a) gebildet wird, dessen Aufnahmeplatte (Sb) als Rollenbahn (8c) ausgebildet ist und Kiemmittel (14) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsammeistation (2) ein die leeren Sammeldorne (3) zufördernder Daumenschlepper (11, lie) zugeordnet ist und die leeren Sammeldorne (3) in Aufnahmeposition zwischen sich in Abförderrichtung gegenüberstehenden Klemmbacken (5, 6) verspannbar sind.
DE19742411147 1974-03-08 1974-03-08 Anordnung zum kontinuierlichen Fördern von Großringen aus Walzgut, insbesondere Draht Withdrawn DE2411147B2 (de)

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