DE2410534C2 - Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FluorwasserstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff durch Umsetzung von Calciumfluorid
(Flußspat), mit Schwefelsäure.
Fluorwasserstoff wird technisch durch Umsetzung von Calciumfluorid mit Schwefelsäure in einer Retorte
oder in einem Drehrohrofen hergestellt, wobei als Nebenprodukt Calciumsulfat entsteht. Ein Nachteil
dieses Verfahrens ist die Tatsache, daß das entstehende Calciumsulfat zu harten Krusten verbacken kann, die die
Apparatur verstopfen und den Wärmeübergang erschweren können.
Es wurde schon eine Reihe von Verfahren zur Verhinderung dieser Krustenbildung vorgeschlagen.
Beispielsweise verwendet das Verfahren der US-PS 17 48 735 Eisenschienen, um die Krusten schon während
der Entstehung mechanisch zu zerschlagen. Diese Anlage nutzt sich wegen der beträchtlichen mechanischen
Belastung sehr schnell ab und verursacht außerdem erheblichen Lärm.
Nach der US-PS 31 60 473 wird der Flußspat bei 427 —705cC vorkalziniert und die Umsetzung des
Kalzinats mit Schwefelsäure bei 149-316°C vorgenommen. Dieses Verfahren erfordert eine zusätzlich
große Apparatur und zusätzliche Wärmeenergie für die Vorkalzinierung des Flußspates.
Aus der US-PS 31 02 787 (vgl. DT-AS 14 67 109) ist es
bekannt, die für die Umsetzung der Schwefelsäure mit dem Metallfluorid erforderliche Reaktionswärme dadurch
aufzubringen, daß ein Teil der für den Aufschluß erforderlichen Schwefelsäuremenge aus einer Dampfphase,
die außer Schwefelsäuredampf auch noch Schwefeltrioxid- und Wasserdampf enthält, auf in einer
Wirbel- oder Wanderschicht suspendierte Metallfluoridteilchen aufkondensiert wird, so daß die Bildungsund
Kondensationsreaktion der Schwefelsäure die
erforderliche Reaktionswärme liefert.
Gemäß der US-PS 32 07 579 wird eine vorbereitete Mischung von Calciumfluorid und Schwefelsäure in ein
auf 100-4000C mittels Gas direkt geheiztes Wirbelbett
aus Calciumsulfat gebracht.
Nach der DT-PS 16 67 454 wird auf frei fallendes, außerhalb des Reaktors auf 300-4200C vorerhitztes
Calciumfluorid die auf 80- 1500C vorerhitzte Schwefelsäure
aufgesprüht. Dabei wird eine Reaktionstempera-ο tür zwischen 150 und 300° C angestrebt.
Nach der DT-OS 21 03 338 wird das Metallfluorid zunächst als Gas-Feststoff-Gemisch auf 500-8000C
vorerhitzt Dieses vorerhitzte Metallfluorid wird mit Schwefelsäure von 110-1800C vermischt und bei
Temperaturen von 100 —500°Cin einem Drehrohrofen
umgesetzt Auch hier ist also eine zusätzliche Anlage zur Vorkalzinierung des Flußspates notwendig.
Aus der DTPS 21 38 015 ist es bekannt, die Reaktion von Metallfluoriden mit Schwefelsäure in einer Suspension
in Schwefelsäure durchzuführen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es notwendig ist, das entstehende
Calciumsulfat durch Filtrieren oder Zentrifugieren von der Schwefelsäure zu trennen. Außerdem dürften
erhebliche Korrisonsprobleme auftreten.
Allen bisher bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß flüssige Schwefelsäure verwendet wird. Entweder soll die Reaktion überhaupt unterhalb des Siedepunktes der eingesetzten Schwefelsäure ablaufen, oder die Schwefelsäure wird in flüssiger Form zugegeben oder ein Teil der Schwefelsäure wird zwar dampfförmig zugegeben, soll aber, wie in der betreffenden Patentschrift ausdrücklich angegeben ist, auf dem Metallfluorid kondensieren, um durch ihre Bildungs- und Kondensationsenergie die für die Bildung des Fluorwasserstoffs notwendige Reaktionswärme zu liefern.
Allen bisher bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß flüssige Schwefelsäure verwendet wird. Entweder soll die Reaktion überhaupt unterhalb des Siedepunktes der eingesetzten Schwefelsäure ablaufen, oder die Schwefelsäure wird in flüssiger Form zugegeben oder ein Teil der Schwefelsäure wird zwar dampfförmig zugegeben, soll aber, wie in der betreffenden Patentschrift ausdrücklich angegeben ist, auf dem Metallfluorid kondensieren, um durch ihre Bildungs- und Kondensationsenergie die für die Bildung des Fluorwasserstoffs notwendige Reaktionswärme zu liefern.
Nachteil der bekannten Verfahren ist das Auftreten von Verbackungen und Krusten bzw. die Notwendigkeit
aufwendiger Maßnahmen hinsichtlich des Energiebedarfs und der Apparategröße zur Vermeidung der
Krustenbildung.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff aus Flußspat,
durch Umsetzung des Calciumfluorids und gasförmiger Schwefelsäure, die gegebenenfalls mit Wasserdampf
konditioniert wird, und das besonders dadurch charakterisiert ist, daß im Reaktionsraum zu keinem
Zeitraum eine flüssige Phase auftritt. Hierdurch wird erreicht, daß ein frei rieselndes, nicht backendes
Metallsulfat erhalten wird und die Korrosionsprobleme außerordentlich reduziert werden.
Das Neuartige und Überraschende an der vorliegenden Erfindung ist, daß die Umsetzung bei Temperaturen
durchgeführt wird, die an sich die Bildung von unerwünschter Fluorsulfonsäure aus der Reaktion
SO3 + HF^HSO3F
begünstigen. Überraschenderweise gelingt es gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, durch Konditionierung
des Schwefelsäuredampfes mit Wasserdampf die Bildung von Fluorsulfonsäure zu verhindern.
Der Fortschritt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber dem Stand der Technik besteht
also darin, daß ohne aufwendige apparative und energieintensive zusätzliche Maßnahmen die Herstellung
von Fluorwasserstoff aus Calciumfluorid und Schwefelsäure bei Vermeidung von Krustenbildung und
von unerwünschter Fluorsulfonsäure ermöglicht wird, wobei wegen des Fehlens einer flüssigen Phase die
Korrosionsprobleme im Reaktionsraum erheblich reduziert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die Umsetzung des Calciumfluorids mit
gegebenenfalls konditionierter Schwefelsäure in einer Wirbelschicht durchgeführt, wobei die Wirbelschicht
des Calciumfluorids durch einen Gasstrom, bestehend aus einem Trägergas und gegebenenfalls konditioniertem
Schwefelsäuredampf, aufrechterhalten wird. Das Verfahren in der Wirbelschicht ermöglicht einen guten
Wärmeaustausch, wobei die notwendige Wärme z.T. durch das heiße Trägergas, z. T. durch externe Heizung
zugeführt wird. Durch den engen Kontakt in der Wirbelschicht ist ferner ein schneller und quantitativer
Umsatz der Reaktionskomponenten gewährleistet
Eine 91%ige Umsetzung von CaF2 in HF bei Einsatz
eines CaF2/H2SO4/H2O-Verhältnisses von 1/1, 35/1,8
(molar) wird z. B. in 45 min erreicht, wobei in dem entstehenden HF keine HSO3F mehr nachzuweisen ist.
Natürlich kann die Umsetzung verfahrenstechnisch auch in anderer Weise, z. B. in einem Fließbett oder in
einem Wanderbett des Calciumfluorids durchgeführt werden. Schwefelsäure kann z. B. in Form einer auf
340°C vorerhitzten 98%igen Säure eingesetzt werden. Nimmt man die teilweise Bildung von Fluorsulfonsäure
in Kauf, so ist keine besondere Konditionierung mit Wasserdampf erforderlich. Auch diese Arbeitsweise
wird durch vorliegende Erfindung einbegriffen. Sie kann
z. B. angewandt werden, wenn überschüssige Schwefelsäure aus den Reaktionsgasen mit Schwefelsäure
ausgewaschen und im Kreislauf geführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll in einer möglichen Ausführungsform anhand der Figur erläutert
werden.
In der Figur bedeutet 1 den Gaseintritt für das Trägergas, 2 ein Waschgefäß, 3 einen Ofen, 4 eine
Destillierblase für Schwefelsäure, 5 eine Meßstelle für die Temperatur des Trägergases (Thermoelement), 6
einen Wirbelschichtreaktor, 7 eine Eintrittsstelle für das Gasgemisch am Wirbelschichtreaktor, 8 eine Siebplatte
als Boden für die Wirbelschicht, 9 eine Wirbelschicht, 10 eine Flanschverbindung, 11 ein Manometer, 12 eine
Austrittsöffnung für die Reaktionsgase, J3 eine Eintrittsöffnung für die Reaktionsgase am Zyklon, 14 einen
Zyklon, 15 und 19 Austrittsöffnungen für umgesetzten Feststoff, 16 und 18 Austrittsöffnung für die weitgehend
feststoff freien Reaktionsgase, 17 ein Kühler, 20 Beschickungsvorrichtung.
Waschgefäß 2, Destillierblase 4 und die Leitung zum Reaktor können z. B. aus Glas bestehen. Der Wirbelschichtreaktor
6 und die übrigen Apparateteile bestehen aus Stahl bzw. einem anderen geeigneten Material.
Die gesamte Apparatur ist vom Austritt des Ofens 3 bis dahin, wo der absteigende Teil des Kühler* beginnt,
mit einer Heizung versehen, die die gewünschte Temperatur im Reaktionsraum sicherstellt und gegen
Wärmeverluste isoliert. Zur Kontrolle der Reaktionstemperatur ist am Wirbelschichtreaktor 6 etwa in halber
Höhe, dicht am Metall des Reaktors anliegend, ein Thermoelement angebracht.
Bei 1 tritt ein Luftstrom als Trägergas in die Apparatur ein, der im Ofen 3 auf die Reaktionstemperatur
vorgewärmt wird. Soll in einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens dem Sichwefelsäuredampf
zur Vermeidung der Bildung von Fluorsulfonsäure Wasserdampf beigemischt werden, dann wird ein mit
Wasser gefülltes Waschgefäß 2 dazwischen geschaltet, damit sich das Trägergas bereits vor dem Ofen 3 mit
dem erforderlichen Wasserdampf belädt unü dieser Wasserdampf bereits mit dem Trägergas gemeinsam in
dem Ofen 3 aufgeheizt wird.
Die Destillierblase 4 ist mit Schwefelsäure gefüllt Wenn der Luftstrom, gemessen an der Meßstelle 5, und
der Wirbelschichtreaktor 6 die vorgesehene Reaktionstemperatur erreicht haben, wird die Schwefelsäure in
der Destillierblase 4 zum Sieden erhitzt, so daß die Schwefelsäuredämpfe über ein T-Stück in den durch die
Apparatur strömenden Trägergasstrom gelangen.
Der Wirbelschichtreaktor 6 wird vor Beginn der Reaktion mit dem umzusetzenden Calciumfluorid. über
die Beschickungsvorrichtung 20 gefüllt.
Tritt das Trägergas, während der Reaktion beladen mit Schwefelsäuredampf und eventuell Wasserdampf,
bei 7 in den Wirbelschichtreaktor 6 ein, dann bildet sich über der Siebplatte 8 die Wirbelschicht 9. Die
Druckdifferenz in der Wirbelschicht 9 kann durch das Manometer 11 kontrolliert werden.
Nach der Reaktion treten die Reaktionsgase bei 12 aus dem Wirbelschichtreaktor 6 aus und bei 13 in den
Zyklon 14 ein. In dem Zyklon 14 werden eventuell vom Gasstrom mitgerissene feste Teilchen weitgehend
abgetrennt. Sie verlassen den Zyklon 14 durch die öffnung 15. Der gereinigte Gasstrom tritt bei 16 aus
dem Zyklon 14 aus, wird in dem Kühler 17 gekühlt und verläßt die Apparatur bei 18.
Es wird in der oben beschriebenen Apparatur gearbeitet. Eingesetzt werden: 20 kg Calciumfluorid,
8 kg Schwefelsäure 98,3% (azeotropes Gemisch), 7,5 kg Wasser. Molares Verhältnis
H2SO4: H2OrCaF2= 1,35: 1,8: 1.
Durch die Apparatur strömt als Trägergas ca. 2 NmVMin. Luft. Die Reaktionstemperatur beträgt
3400C. Die Ausbeute, bezogen auf Calciumfluorid, beträgt 91%.
Es wurde in einem liegenden Nickelrohr gearbeitet, das am hinteren Ende mit einer Schicht Calciumfluorid
von einigen cm Dicke, davor mit konzentrierter Schwefelsäure in einem Platinschiffchen beschickt war.
Das ganze Rohr wurde in einem Ofen über dem Siedepunkt der Schwefelsäure erhitzt. Durch das Rohr
strömte ein schwacher Luftstrom, der die Schwefelsäuredämpfe durch die Calciumfluoridschicht und anschließend
die entstandenen gasförmigen Reaktionsprodukte in eine Vorlage drückte.
Eingesetzt werden 7,3 g Calciumfluorid, 9,2 g Schwefelsäure 98,3%. Molares Verhältnis H2SO4: CaF2= : 1.
Die Reaktionstemperatur betrug 360°C, die Reaktionszeit 2 h. Die Ausbeute, bezogen auf Calciumfluorid,
betrug 81%.
Es wurde wie in B e i s ρ i e I 2 gearbeitet. Eingesetzt wurden IO g Calciumfluorid und 18,4 g Schwefelsäure.
Molares Verhältnis H2SO4 : CaF2= 1,46 : 1. Die Reaktionstemperatur
betrug 3600C, die Reaktionszeit 4 h. Die Ausbeute, bezogen auf Calciumfluorid, betrug 85%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff durch Umsetzung von Calciumfluorid mit Schwefelsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelsäure mittels eines Trägergases in die Reaktionszone geführt und alle an der Reaktion
beteiligten Stoffe wie Schwefelsäure, Calciumfluorid und beigemischte Trägergase vor dem Vermischen
der Schwefelsäure mit Metallfluorid auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der eingesetzten
Schwefelsäure erhitzt werden und daß die Reaktion so geführt wird, daß während der Reaktion keine
flüssigen Phasen, insbesondere keine Schwefelsäure oder Wasserdampf kondensieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reaktionstemperatur zwischen
3300C und 370°C eingehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trägergas Wasserdampf
beigemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwefelsäuredampf Wasserdampf
im molaren Verhältnis 3:1 bis 1:3 zugemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einer Wirbelschicht
durchgeführt wird.
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