DE2409930A1 - Signaluebertragungsschaltung fuer elektrische schwachstromsignale - Google Patents

Signaluebertragungsschaltung fuer elektrische schwachstromsignale

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DE2409930A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/30Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels
    • G08C19/34Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels of a combination of conductors or channels

Description

  • Signalübertragungsschaltung für elektrische Schwachstromsignale Die Erfindung betrifft eie SignalüSertragungsschaltung für elektrische Schwachstromsignale entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die übertragung von Schwachstromsignalen erfolgt beispielsweise bei Alarmanlagen, Klingelanlagen und Gegensprechanla0en.
  • Bei diesen Anlagen ist normalerweise ein Signalgeber vornancen' der über zwei Leitungen mit einem Signalempfänger verbunden ist.
  • Bei Elingelanlagen,z.B. in Krankenhäusern,sind mehrere SLgnalgeber vorhanden, die mit einem Signalempfanger,z.B. einer Anzeigetafel,durch Leitungen in Verbindung stehen. BeI Gegensprechanlagen, wie sie beispielsweise bei IFohr.gebaucen Verwendung finden, sind normalerweise ein Signalgeber und mehrere Signalempfänger vorhanden.bzw. mehrere Signalgeber und ein Signalempfänger vorhanden. Bei anderen Systemen ist jedem Signalgeber ein Signalempfänger zugeordnet, z.B. bei einer Hausklingelanlage.
  • Je nachdem um welche Art von Anlage es sich handelt, werden pro Signalempfänger bzw. pro Signalgeber zwei Verbindungsleitungen benötigt. Bei Gegensprechanlagen, bei denen die Signalempfanger eine gemeinsame Leitung haben können, wird jedoch pro Signalempfänger eine weitere Leitung benötigt. Das bedeutet, daß in diesem Fall bei N Signalempfängern N+1 Leitungen benötigt werten Diese Leitungen müssen verlegt werden, was mit einem hohen Arbeitsaufwand und großen Kosten verbunden ist.
  • Möchte man mit weniger Leitungen auskommen, so kann dies unter Einsatz von elektronischen Schaltungen erreicht werden. Diese elektronische Schaltvorrichtung wird in räumlich günstiger Lage bezüglich der Signalempfänger angeordnet und steht beispielsweise bei einer Gegensprechanlage an Wohngebäuden mit einer Klingeltafel in elektrischer Verbindung. Die elektronische Schaltung wird mittels eines entsprechenden Klingelknopfes angesteuert und schaltet beispielsweise ein Mikrofon am Haustüreingang auf den entsprechenden Signalempfänger. Der Nachteil bei diese Vcrrichtung liegt darin, daß die elektronischen Schaltungen teuer sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Signalübertragungssystem mit einem bzw. mehreren Signalempfängern und einem bzw. mehreren Signalgebern vorzuschlagen, auf welche Weise man weniger Leitungen benötigt, ohne aufwendige elektronische Schaltvorrichtungen verwenden zu müssen.
  • Ein Lösungsmittel für diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchesl gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt ein Signalübertragungssystem mit mehreren Signalgebern und mehreren Signalempfängern, wobei zwei verschiedene Arten von Schaltkreisen für die Empfänger verwendet werden.
  • In der Zeichung ist ein Signalgeber SG mit zwei Ausgängen A1 und A2 dargestellt. Uber Schalter S können je zwei Signalleitungen L mit den Ausgängen A1 und A2 verbunden werden.
  • Die Ausgänge A1 uA2 haben eine relative elektrische Potentialdifferenz. Je zwei der Signalleitungen L sind mit einem empfangseitigen Schaltkreis E verbunden.
  • Die empfangseitigen Schaltkreise sind Je aus einem Signalempfänger SE, einer Diode D und einer Zener-Diode Z aufgebaut.
  • e zwei empfangseitige Schaltkreise sind mit je zwei gleicht Signalleitungen verbunden.
  • Es wird nun angenommen, daß der Ausgang A1 des Signalgebers SE ein relativ höheres Potential als der Ausgang A2 hat. Wird der Schalter S1 eingeschaltet, so liegt die Signalleitung L1 auf dem gleichen Potential wie der Ausgang A1 des Signalgebers, und die Signalleitung L2 liegt auf demselben Potential wie der Ausgang A2 Der Signalempfänger SE1 ist galvanisch mit der Kathode der Diode D1 gekoppelt. Die Kathode der Diode D1 hat infolgedessen das gleiche Potential wie die Signalleitung Ls.
  • Die Diode D1 wird daher leitend , so daß an der Anode der Zener-Diode Z1 das Potential der Signalleitung L2 zu liegen o. Zwischen der Anode und der Kathode der Zener-Diode Z1 ist die gleiche Potentialdifferenz vorhanden, wie zwischen den Ausgängen A1 und A2 des Signalgebers. Ist diese Potentialdifferenz größer als die Sperrspannung der. Zener-Diode 7 so bricht diese durch, wodurch sie leitend wird. Durch den Signalempfänger SE1, die Diode D1 und die Zener-Diode Z1 fließt ein Strom, so taß der Signalempfänger SE1 angesteuert wird.
  • D5e Signalleitungen L1 und L2 sind zusätzlich mit einem zweiten Schaltkreis verbunden, der aus einem Signalempfänger SE6, einer Diode D6 und einer Zener-Diode Z6 aufgebaut ist. Bei diesem Schaltkreis ist der Signalempfänger SE6 galvanisch mit der Anode der Diode D6 gekoppelt. Die Kathode dieser Diode ist mit der Kathode der Zener-Diode Z6 und die Anode der Zener-Diode Z6 ist mit der Signalleitung L1 verbunden. Da die Signalleitung L2 ein niedrigeres Potential als die Signalleitung L1 hat, liegt auch an der Anode der Diode D6 wegen der galvanischen Kopplung über den Signalempfänger 5E6 ein kleineres Potential als an der Kathode dieser Diode. Dadurch ist die Diode D6 gesperrt, so daß durch den aus einem Signalempfänger SE6, eingDiode D6 und einer Zener-Diode Z6 aufgebauten Schaltkreis kein Strom fließt. Infolgedessen wird der Signalempfänger 5E6 nicht angesteuert.
  • Wird nun der Schalter 6 statt des Schalters 1 betätigt, so liegt an der Signalleitung L2 ein höheres Potential als an der Signalleitung L1. An der Kathode der Diode D1 des ersten empfangseitigen Schaltkreises liegt infolgedessen ein höheres Potential als an ihrer Anode. Die Diode D1 ist daher gesperrt, so daß durch diesen empfangseitigen Schaltkreis kein Strom fließt und der Signalempfänger SE1 auch nicht angesteuert wird. Beim zweiten empfangseitigen Schaltkreis mit dem Signalempfänger 5E6 erhält die Anode der Diode D6 wegen der galvanischen Kopplung über den Signalempfänger SE6 ein höheres Potential als ihre Kathode. Dadurch wird die Diode D6 leitend, so daß wegen des anschließenden Durchbrechens der Zener-Diode Z6 durch den aus SE6, D6 und Z6 aufgebauten Schaltkreis ein Strom fließen kann. Der Signalempfänger 5E6 ist also angesteuert. Durch die Wahl des Vorzeichens der Potentialdifferenz zwischen den Signalleitungen L1 und L2 können unabhängig voneinander zwei verschiedene Signalempfänger angesteuert werden.
  • Dem Schaltbild kann man entnehmen, daß hier ganz allgemein N Signalleitungen L genügen, um Nx(N-l) Signalempfänger anzusteuern. Man sieht, daß der empfangseitige Schaltkreis mit dem Signalempfänger SE1 mit den Signalleitungen L1 und L2 verbunden ist. Der empfangseitige Schaltkreis mit dem Signalempfänger SE2 ist mit der Signalleitung L1 und der Signalleitung L3 verbunden. Beim nächstfolgenden empfangseitigen Schaltkreis besteht die Verbindung zwischen der Signalleitung L1 und der Signalleitung L4. Die nächstfolgenden empfangseitigen Schaltkreise stehen in ähnlicher Weise mit den Signalleitungen in Verbindung.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daß zu der zwischen den Ausgängen A1 und A2 des Signalgebers vorhandenen gleichspannungsmäßigen Potentialdifferenz zusätzlich eine Wechselspannung auftreten kann. So können beispielsweise A1 und A2 die Ausgänge eines Mikrofonverstärkers darstellen, die die empfangseitigen Signalempfänger SE,die beispielsweise Lautsprecher sein können, ansteuern. Es ist daher möglich, bei einem Wohngebäude mit 30 Wohnungen mit nur 6 Leitungen eine wahlweise Verbindung zwischen dem Mikrofon an der Eingangstür und den entsprechenden Empfängern in den Wohnungen herzustellen. Bei entsprechender Ausbildung des Signalgebers und des Signalempfängers kann also mit einem geringen Verkabelungsaufwand eine Gegensprechanlage eingerichtet werden.
  • 3ei einer anderen Ausführungsform , bei der auch eine Einsparung von Signalleitungen wie bei der ersten Ausführungsform gegeben ist, wird der empfangseitige Schaltkreis mit drei verschiedenen Signalleitungen L verbunden. Der empfangseitige Schaltkreis arbeitet sach dem gleichen Prinzip, ist jedoch anders aufgebaut.
  • Ein Anschluß des Signalempfängers SE ist huber eine Zenerdiode und eine Diode mit einer der drei Signalleitungen verbunden. Die Zener-Diode und die Diode sind in Reihe geschaltet, wobei entweder ihre Xathoden oder ihre Anoden miteinander verbunden sind. Der andere Anschluß des Signalempfängers SE ist über je einen 'Xiderstand und eine Diode mit je einer der zwei anderen Signalleitungen L verbunden. Die Signalleitungen L, an denen die widerstandsseitigen Dioden angeschlossen sind, haben jeweils das gleiche Potential. Durch ene entsprechende Auswahl der Durchlaßrichtung der Dioden und der Zenerdioden können zwei verschiedene empfangseitige Schaltkreise, die mit denselben drei Signalleitungen verbunden sind, durch alleinige Änderung der relativen Potentialdifferenz zwischen den drei Leitungen, unabhängig voneinander angesteuert werden.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche
    1J Signalübertragungsschaltung für elektrische Schwachstromsignale signale mit Signalempfängern, Signalgebern und Signalzuführungsleitungen, von denen.mindestens zwei während der Dauer der Signalübertragung eine relative elektrische Potentialdifferenz haben, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens je zwei Zuführungsleitungen mit zwei Signalempfängern verbunden sind, und daß Elemente zur unabhängigen Ansteuerung dieser Signalempfänger vorhanden sind.
  2. 2. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansteuerung vom Vorzeichen der Potentialdifferenz abhängt.
  3. ). Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elemente stromrichtungsabhngig sind.
  4. 4. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elemente für jeden Signalempfänger mindestens eine Diode und mindestens eine Zener-Diode enthalten.
    L e e r s e i t e
DE19742409930 1974-03-01 1974-03-01 Signaluebertragungsschaltung fuer elektrische schwachstromsignale Withdrawn DE2409930B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226709A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-01 GEZ Gesellschaft für elektrische Zugausrüstung mbH Schaltung zur Mehrfachausnutzung eines mehradrigen Kabels
EP0282067A2 (de) * 1987-03-13 1988-09-14 GEZ Gesellschaft für elektrische Zugausrüstung mbH Schaltung zum Anlegen von Gleichspannungssignalen an ein mehradriges Kabel

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EP0226709A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-01 GEZ Gesellschaft für elektrische Zugausrüstung mbH Schaltung zur Mehrfachausnutzung eines mehradrigen Kabels
EP0226709A3 (de) * 1985-12-19 1989-04-19 GEZ Gesellschaft für elektrische Zugausrüstung mbH Schaltung zur Mehrfachausnutzung eines mehradrigen Kabels
EP0282067A2 (de) * 1987-03-13 1988-09-14 GEZ Gesellschaft für elektrische Zugausrüstung mbH Schaltung zum Anlegen von Gleichspannungssignalen an ein mehradriges Kabel
EP0282067A3 (en) * 1987-03-13 1989-04-26 Gez Gesellschaft Fur Elektrische Zugausrustung Mbh Circuit for the application of direct current voltage signals to a cable with a plurality of conductors

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