DE2409456B2 - Tiefdruckformzylinder - Google Patents
TiefdruckformzylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tiefdruckformzylinder
mit abnehmbaren Einzelplatten, die in ihrer Lage auf einem Grundzylinder gesichert sind und deren Kanten
in Umfangsrichtung und in Achsrichtung einander gegenüberstehen.
Aus der DT-OS 2 141 299 ist ein Tiefdruckformzylinder
mit abnehmbaren Einzelplatten bekannt, bei dem die Einzelplatten von ihrer Rückseite her im Bereich
ihrer Kanten auf dem Grundzylinder festgehalten werden. Zur Festlegung des Standes der Einzelplatten sind auf dem Grundzyl.nder und auf der
Rückseite der Einzelplatten Paßelemente vorgesehen. Weiterhin sind zur nur von der Rückseite her angreifenden
Halterung der Einzelplatten Befestigungsmittel im Grundzylinder angeordnet und sind zum Verbinden
der Einzelplatten und zum Schließen der Spalte zwischen den Einzelplatten Schweiß- oder Lötverbindungen
vorgesehen. Die in Achsrichtung einander gegenüberstehenden Kanten erstrecken sich mit
konstanter Steigung schräg zur Langsachse des Grundzylinders, während die einander in Umfangsrichtung
gegenüberstehenden Kanten in zur Achse des Zylinders senkrechten Ebenen liegen.
Die von der Achsrichtung abweichende Steigung der in Achsrichtung einander gegenüberstehenden
Kanten kann nicht größer sein als die für den Beschnitt
vorgesehene Zone. Dies bedeutet z.B.. daß bei einer Kantenlänge von 350 mm eine Einzelplatte und bei
einem Beschnittbereich von 5 mm Breite nur ein Steigungswinkel von 0°49' möglich ist. Da die Rakel beim
Überfahren der einander gegenüberstehenden Kanten parallel zur Zylinderachse liegt, ergibt sich bei einem
Stoßabstand von 0,1 im eine Strecke von 7 mm, längs der die Rakel auf keiner der Einzelplatten aufliegt.
Die Schließung der Spaltung zwischen den Einzelplatten durch die Schweiß- oder Lötverbindung
ίο vermag zwar das Eingreifen der Rakel in den Spalt
zwischen den Einzelplatten zu verhindern, wenn die Spalte sorgfältig geschlossen werden und ein hinreichend
hartes Füllmaterial verwendet wird, jedoch reicht das Auffüllen der Spalte in vielen Fällen für eine sichere
Abstützung der Rakel nicht aus, da die Füllmasse unter Umständen der durch den hohen Anpreßdruck
der Rakel aufgebrachten mechanischen Belastung nicht gewachsen ist.
Bei dem bekannten Tiefdruckformzylinder stehen die Forderungen, daß der Steigungswinkel der sich in
Achsrichtung einander gegenüberstehenden Kanten sehr klein zu halten ist, damit eine schmale Beschnittzone
erreicht wird, und daß der Steigungswinkel andererseits möglichst groß zu wählen ist, damit die Rakel
den gegebenenfalls gefüllten Spalt zwischen den Kanten in axialer Richtung nicht über eine zu große
Strecke belastet, einander gegenüber.
Aus der Zeitschrift »Der Polygraph«, 1966, Seiten 151 bis 153, ist ein Hochdruckformzylinder mit abnehmbarer
Wickelplatte bekannt, die um den ganzen Druckformzylinder herumgreift und an ihren in Achsrichtung
einander gegenüberstehenden Kanten kammartig ineinandergreift, damit die auf einer Lochstanze
an Kopf und Fuß genauestens vorgelochten Wickelplatte in die Haken zweier im Grundzylinder
angeordneter Spannschienen eingehängt werden kann, derart, daß die Wickelplatte den Grundzylinder
dicht umschließt. Der zwischen den ineinandergreifenden Stoßkanten gebildete Spalt weist eine sich periodisch
ändernde Spaltbreite auf, da sich die ineinandergreifenden Kammabschnitte der Wickelplatte
noch gegeneinander verschieben können müssen, wenn die Hakenspanneinrichtung oetätigt wird. Das
Problem des Einfallens einer Rakel stellt sich bei Hochdruckformzylindern mit Wickelplatten nicht.
Weiterhin ist aus der DT-PS 609 099 ein Tiefdruckformzylinder mit einer biegsamen und an Kopf und
Fuß abgekanteten Druckplatte bekannt, wobei die abgekanteten Flansche der Druckplatte in einem Spalt
so im Grundzylinder eingreifen. Im Grundzylinder ist
eine an einer Seite mäanderförmig ausgebildete Klemmleiste in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet,
deren Kammreihe in eine entsprechende im Grundzylinder stationär angeordnete Kammreihe
eingreift und in dieser bei Verschiebung der Klemmleiste in Umfangsrichtung geführt ist. Der sich zwischen
den abgekanteten Flanschen einstellende Spalt erstreckt sich genau in Achsrichtung des Grundzylinders,
so daß die Rakel über ihre gesamte Länge einfallen kann.
Bei dem aus der DT-AS 1536975 bekannten Tiefdruckformzylinder
mit abnehmbaren Einzelplatten erstrecken sich die zwischen den Kanten in Achsrichtung
verbleibenden Spalte ebenfalls in Axialrichtung, so daß, um ein Einfallen der Rakel zu vermeiden, die
Rakel durch Verspannen schräggestellt werden muß. Hierbei kann es zu einer ungleichmäßigen Fasenbildung
und zu entsprechenden mechanischen Proble-
men an der Rakel kommen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Tiefdruckformzylinde.i der im Oberbegnffdes
vorstehenden Hauptanspruchs genannten Art zu schaffen, bei dem die Rakel einwandfrei geführt
wird, ohne daß eine gegebenenfalls vorhandene Füllung der Spalte zwischen den in Achsrichtung einander
gegenüberstehenden Kanten der Einzelplatten in nicht zulässiger Weise mechanisch beansprucht wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die in Achsrichtung liegenden Kanten der Einzelplatten ineinandergreifen.
Da die Einzelplatten mit ihren in Achsrichtung liegenden Kanten ineinandergreifen, wird gegenüber der
einheitlich schräg verlaufenden Kantenführung gemäß der DT-OS 2141299 eine wesentlich kleinere
Beschnittzone möglich, wobei zugleich die Abstützung der sich in Achsrichtung erstreckenden Rakel
erheblich verbessert wird, so daß auch bei Füllung der Spalte zwischen dem in Achsrichtung liegenden Kanten
der Einzelplatten das Füllmaterial durch die Rakel nicht mehr mechanisch belastet wird.
Vorzugsweise weisen die Kanten im Eingriffsbereich eine periodische Formgebung auf, wobei die ineinandergreifenden
Kanten sägezahnartig oder wellenförmig ausgebildet sein können. Die periodische
Formgebung läßt sich maschinell auf einfache Weise herstellen.
Weiterhin stoßen die äußeren Kanten mit radialen Stoßflächen der außenliegenden Stränge von Einzelplatten an Füllplattenstreifen an, deren Dicke der
Dicke der Einzelplatten entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß die Einzelplatten sicher seitlich gehalten
werden, ohne daß eine Beanspruchung der Teile der ineinandergreifenden Platten erfolgt. Außerdem wird
auf diese Weise für eine sichere Führung der axial außenliegenden Endbereiche der Rakel gesorgt.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Einzelplatten im wesentlichen im Einflußbereich der periodischen
Formgebung mit der Oberfläche des Grundzylinders verklebt sind. Diese Verklebung unterstützt
die Sicherung der abnehmbaren Einzelplatten in ihrer Lage auf dem Grundzylinder und vermeidet auch bei
größeren Umdrehungszahlen ein Aufrichten der ineinander eingreifenden Einzelplatten. Es wird ein
säure- oder lösungsmittelfester Klebstoff verwendet, der als Film von wenigen tausendstel Millimeter
Stärke aufgebracht wird. Neben der Erhöhung der Haftung der Platten am Grundzylinder im Eingriffsbereich wird durch die Verklebung auch verhindert,
daß bei den elektrolytischen Bearbeitungsgängen eine Metallabscheidung, z.B. beim Aufkupfern, an den
Nahtstellen in unerwünschter Weise erfolgt. Ebenso wird einem Einlaufen der Druckfarbe unter die Platte
vorgebeugt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß alle Nähte mit einem säure- und-oder lösungsmittelfesten
Kunststoff verfüllt werden. Dies ist ohne weiteres praktikabel, jedoch gegebenenfalls mit einem Aufwand
an manueller Arbeit verbunden, wenn auf besondere Füllvorrichtungen verzichtet wird.
Es ist klar, daß die Vorteile des Erfindungsgedankens sowohl bei steifen gebogenen Einzelplatten als
auch bei Einzelplatten aus flexiblem Werkstoff erreicht werden. Werden Einzelplatten aus flexiblem
ferromagnetischem Material verwendet, so bietet sich die magnetische Haltetechnik für die Sicherung der
Einzelplatten auf dem Grundzylinder an. Es sind bei verschiedenen Druckverfahren bereits Magnet-Zylinder
im Einsatz, jedoch ir.t beim Drucken mit den Magnetzylindern sehr häufig ein Wandern der Einzelplatten entgegengesetzt der Zylinderlaufrichtung be-5
obachtet worden, so daß bei der Herstellung von Qualitätsfarbdrucken
im Tiefdruck die Einzelplatten und der Grundzylinder mit einem Paßsystem versehen
werden sollten, wie es in der nunmehr folgenden Beschreibung ebenfalls erläutert wird,
ίο Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des Tiefdruckformzylinders,
Fig. 2 eine Teildarstellung der in einer Ebene entrollten Einzelplatten eines Stranges,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des Eingriffsbereichs zwischen zwei Einzelplatten, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der periodischen Formgebung der Einzelplatten im Eingriffsbereich.
Der in der Fig. 1 gezeigte Tiefdruckformzylinder 1 besteht aus einem Grundzylinder 2, der um eine
Achse 3 rotationssymmetrisch ausgebildet ist. An den Stirnseiten des Grundzylinders 2 sind außer den Lagerzapfen
4 und 5 noch Flansche 6 und 7 ausgebildet, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des mit
Einzelplatten 8 belegten Grundzylinders 2 entsprechen. Auf dem Grundzylinder 2 sind drei Stränge I.
II und III von Einzelplatten 8 befestigt. Die Einzelplatten 8 weisen eine im wesentlichen rechteckige
Formgebung auf und jede Einzelplatte 8 weist zwei in Umfangsrichtung sich erstreckende Kanten 80 und
8 b auf und greift mit in Achsrichtung liegenden Kanten 8c und 8d in jeweils eine benachbarte Einzelplatte
8 ein.
In der Fig. 2 sind drei Einzelplatten 8. 8' und 8" in die Zeichenebene entrollt, so daß deutlich wird,
daß der Eingriffsbereich zwischen je zwei Einzelplatten 8,8' bzw. 8, 8" sich parallel zur Achse 3 des Tiefdruckformzylinders
1 ersteckt. Die Spalte zwischen den Einzelplatten 8 sind mit 9 und 9' bezeichnet. Aus
der Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß der Einzelplatte 8 zwei Elementepaare 10 eines Paßsystems zugeordnet
sind. Es ist klar, daß die Platte mit zusätzlichen EIementenpaaren
des Paßsystems versehen werden kann, wenn dies erforderlich ist.
Die Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildarstellung der Fig. 1; als Beispiel werden folgende Werte genannt:
Nahtbreite B =0,1 mm
Periode W der Formgebung =10 mm
Amplitude A der periodischen Formgebung = 0,5 mm
und Steigungswinkel α des Sägezahns = 11°.
Bei diesen Beispielswmen überfährt die nicht dargestellte
Rakel eine freie Strecke FS von maximal 1 mm. Die Strecke ist se kurz, daß die Rakel ohne
Schlagen und Spritzen über den Spalt 9' der Naht fahren kann.
Die in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsform weist an Stelle eines Sägezahns eine wellige Formgebung
auf, die den Vorteil hat, daß sie keine Spitzen im Kantenbereich aufweist. Bei einer Periode W von 10 mm
und einer Amplitude von A = 0,5 mm kann bei der Fig. 4 in etwa der Beschnittbereich BB eine Breite
65 von 8 mm aufweisen. (Bei den der Fig. 3 zugrundeliegenden Daten ist von einem ähnlich schmalen Schnittbereich
auszugehen.) In der Fig. 4 ist wiederum ein Elementenpaar 10 des Paßsystems zwischen Einzel-
platten 8 und dem Grundzylinder 2 dargestellt. Man erkennt deutlich, daß das Elementenpaar im Bereich
eines in Richtung auf eine andere Einzelplatte 8' vorragenden Abschnitts 8d, der periodischen Formgebung
ausgebildet ist, so daß durch das Paßsystem die Breite des Beschnittbereiches BB nicht vergrößert
werden muß.
Es ist natürlich auch möglich, daß die Paßbohrung eines Elementenpaares 10 auf dem Plattenträger vorgesehen
ist, so daß der zugehörige Paßstift auf der Unterseite der Einzelplatte 8 anzuordnen wäre.
Da sich die äußeren Kanten 8a der Einzelplatten 8 des Stranges I und die Außenkanten 8b des Stranges
III in der Fig. 1 im wesentlichen radial erstrecken, kann ohne Schwierigkeiten in den Freiraum zwischen
dem Flansch 6 und den Kanten 8a und in den Freiraum zwischen den Kanten 8b und dem Flansch 7 je
ein Füllplattenstreifen 16 eingebracht werden, dessen Dicke der Dicke der Einzelplatten 8 entspricht. In der
Fig. 1 ist rechts kein Plattenstreifen eingezeichnet, um den Aufbau des erfindungsgemäßen Tiefdruckformzylinders
1 besonders deutlich zu machen. Durch das Einbringen der Füllplattenstreifen 16 wird beim
Drucken ein unterschiedliches Abnützen der Rakel in diesen Bereichen vermieden. Um die Rakelabnutzung
an den Stirnenden des Tiefdruckformzylinders 1 zu verringern, können die Flansche 6 und 7 darüber
hinaus mit einer Fase versehen sein. Zum Beispiel können sie über eine axiale Länge von 15 mm um
2 ° abfallen. Ein seitliches Einlaufen der Farben unter
die Einzelplatten 8 wird durch den Stirnflansch 6, 7 vermieden. Durch die Ausfüllung der oben beschriebenen
Freiräume wird darüber hinaus erreicht, daß die Rakel als auch das abzurakelnde Material keinem
ungleichmäßigen Verschleiß ausgesetzt sind. Würde beispielsweise die austauschbare Oberfläche des Tiefdruckformzylinders
lan den Kanten 8a des Stranges I und den Kanten 8b des Stranges III enden, würde
sich im Laufe der Zeit der anschließende Stirnflansch 9 abnutzen, so daß von dort Farbe auf den
Presseur übertragen würde und ein Ankleben der Papierbahn und ein Papierbahnreißen wahrscheinlich
würde. Durch das Auffüllen der oben beschriebenen Freiräume kann die axiale Breite der Stirnflansche 6
und 7 sehr klein und auf eine schmale Zone an die Stirnenden des Tiefdruckformzylinders 1 beschränkt
werden. Die Füllplattenstreifen 16 können bei Abnutzung jederzeit ausgetauscht werden, und darüber
hinaus führt ein unterschiedliches Abnutzen der Rakel oder des einzelnen Stirnflansches 6, 7 an dieser Stelle
zu keinen Schwierigkeiten. Es soll hier noch angemerkt werden, daß die Füllplattenstreifen 16 an
Längsstoßflächen 17 nicht unbedingt ineinandergreifen müssen, da im Bereich der Füllplattenstreifen 16
keine Beschränkung auf einen Beschnittbereich gegeben ist. Der Steigungswinkel der Längsstoßflächen 17
kann daher so gewählt werden, daß ein sicheres Überfahren der Naht (bzw. der Nähte bei Verwendung
mehrerer Füllplattenstreifen 16 in Umfangsrichtung) ohne Schlagen der Rakel gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- f* Patentansprüche:A 1. Tiefdruckformzylinder mit abnehmbaren Einzelplatten, die in ihrer Lage auf einem Grundzylinder gesichert sind und deren Kanten in Umfangs- und Achsrichtung einander gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung liegenden Kanten der Einzelplatten (8, 8', 8") ineinandergreifen.
- 2. Tiefdruckformzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten im Eingriffsbereich eine periodische Formgebung aufweisen.
- 3. Diuckformzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kanten sägezahnartig ausgebildet sind.
- 4. Tiefdruckfoimzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kanten wellenförmig ausgebildet sind.
- 5. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten (8a,- 8b) mit radialen Stoßflächen der außenliegenden Stränge (I, III) von Einzelplatten an Füllplattenstreifen (16) anstoßen, deren Dicke der Dicke der Einzelplatten (8) entspricht.
- 6. Tiefdruckformzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Radialkanten der Plattenstreifen (16) an an dem Grundzylinder (2) ausgebildeten und sich radial erstreckenden Stirnflanschen (6, 7) anliegen.
- 7. Tiefdruckformzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (8) im wesentlichen im Eingriffsbereich der periodischen Formgebung mit der Oberfläche des Grundzylinders (2) verklebt sind.
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