DE2629331A1 - Farbdosiereinrichtung an druckmaschinen - Google Patents

Farbdosiereinrichtung an druckmaschinen

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DE2629331A1 DE19762629331 DE2629331A DE2629331A1 DE 2629331 A1 DE2629331 A1 DE 2629331A1 DE 19762629331 DE19762629331 DE 19762629331 DE 2629331 A DE2629331 A DE 2629331A DE 2629331 A1 DE2629331 A1 DE 2629331A1
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Bert Cappel
Siegfried Schuhmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Farbdosiereinrichtung an Druckmaschinen
  • Die Erfindung betrifft ine Dosiereinrichtung für den Farbkasten einer Druckmaschine mit mehreren an den Duktor angestellten und einzeln radial zu Duktor verschiebbaren Schiebern, die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und mit ihren Seitenkanten direkt aneinanderliegen.
  • Aus einzeln verstellbaren Schiebern bestehende Farbemesser sind bereits durch die US-PS 1 275 348 bekannt, Derartige Einzelschieber anstelle von durchgehenden Farbmessern haben den Vorteil, daß bei Verstellung eines Farbuesserabschnitts, d.h. eines Schiebers die danebenliegenden Abschnitte unbeeinflußt bleiben. Damit ist überhaupt erst eine definierte und in ihren Austirkungen vorauszuberschnende Farbmesserverstellung möglich.
  • Trotzdem konnten sich bisher aus Einzelschiebern bestehende Farbmesser nicht durchsezten, da nur bei höchst prämiser Fertigung die Schieber nebeneinander so eingepaßt werden können, daß zwischen den Schiebern keine Farbe austritt.
  • Bei einer Vielzahl nebeneinanderliegender Schaber können sich nämlich die erforderlichen Breitentoleranzen, die nur sicheren Montage Minustoleranzen sind, summieren und an ein; Ort auswirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus einzelnen Schiebern bestehendes Farbeesser zu erstellen, daa die bestehenden Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Seitenkanten im Bereich des mit dem Duktor in Kontakt kommenden Ende des Schiebers mit Aussparungen versehen sind, in die leicht überdimensionierte Einlagen aus elastischem Material eingelegt sind, welche die Schieber auseinanderzudrücken versuchen und daß die Schieber entgegen der Kraft der Einlagen durch an den Enden des Farbkastens angeordnete Seitenplatten in Kontakt gehalten sind.
  • Damit wird das an sich notwendige Spiel gleichmäßig auf sSmtliche Berührungsflächen zwischen zwei Schiebern verteilt. Es ist erreicht, daß dieses Spiel so klein bleibt, dan keine Farbe zwischen zwei Schiebern durchtreten kann. Andererseits bleiben die Schieber leichtgängig, so daß sie leichtaueinander verstellt werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung und der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Farbwerk entlang der Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 eine Teil-Draufsicht der Dosiereinrichtung in Pfeilrichtung 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht eines einzelnen Schiebers und Teile angrenzender Schieber mit elastischen Abdichtungs-Einlagen in unbelastetem Zustand und vor der Anwendung von Druck beidseitig der Dosiereinrichtung, Fig. 4 einen Teil-Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Farbwerk besteht aus einem Farbkasten 10, der sich aus einem oberen Behälterteil 11 und einem Unterteil 12 zusaensetzt. Zur Relativbewegung um die Achse 13 sind diese Teile drehbar miteinander verbunden.
  • Die beiden Teile bilden zusammen einen horinentalen Spalt 14.
  • In diesem Spalt ist eine Dosiervorrichtung 15 gleitend eingepaßt, die mit ihrer vorderen Kante 16, in Berührung mit der Oberfläche 17 des Duktorn t8 steht und ungefähr in einer Ebene mit der Achse 19 des Duktors liegt. -Die Enden des Duktors sind in den beiden Endstücken 21, 22 des Farbkastens drehbar gelagert (vgl. Fig. 2). Zwischen den Endstücken 21, 22 sind Seltnplatten 23, 24 angeordnet und mittels Schrauben 25, 26 befestigt. Die in Fig. 1 im Profil ersichtlichen Seitenplatten liegen an den jeweiligen Enden der Dosiervorrichtung 15 als auch an den Enden des Duktors und den Enden der oberen und unteren Behält erteile 11 und 12 an und bilden somit einen Behälter zur Aufnahme der Farbmasse 1. Sobald die Duktorwalze in Pfeilrichtung rotiert, so daß ihre Oberfläche 17 sich nach unten durch die Farbaasse bewegt, bildet sich auf der Duktorwalze ein Farbfilm F, dessen Schichtdicke von dem Abstand zwischen der Dosiervorrichtung und der Walzenoberfläche abhängig ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Sosiervorrichtung 15 aus einer Reihe von rechtwinkeligen, in einer Ebene nebeneinander angeordneten und mit ihren Seitenkanten dicht aneinanderliegenden Schiebern, wobei die aneinanderliegenden Schieber entlang ihren, den vorderen Schieberenden ggenUberliegenden Seitenkanten, mit Aussparungen versehen sind, in die leicht überdiemensionierte Einlagen aus elastischem Dichtungsmaterial eingelegt sind, so daß beim Zusammenpressen der einzelnen Schieber nach innen, mittels der Seitenplatten alle Einlagen aus Dichtungsmaterial gleichmäßig zusaxengedrückt werden und dabei die Seitenkanten in eine bündige, gleitende Berührung zueinander gebracht werden, wodurch Maßdifferenzen in der Breite der Schieber gleichmäßig zwischen den Schiebern verteilt werden und ein Durchdringen von Farbe zwischen irgend zwei nebeneinanderliegenden Schiebern aus der Gesamtreihe der Schieber verhindert wird.
  • Fig. 3 zeigt einen einzelnen Schieber 30 mit den parallel zueinander angeordn.ten Seitenkanten 31, 32 und den benfalls parallel zueinander verlaufenden Ober- und Unterseiten 33, 34 (siehe Fig. 4). Der Schieber hat ein vorderes Ende 35, ein Mittelstück 36 und ein hinteres Ende 37. Das Mlttelstück 36 ist zweckmäßigerweise über die größere Länge des Schiebers ausgespart, so daß die Seitenkanten 31, 32 nur an den jeweiligen Enden des Schiebers mit den angrenzenden Schiebern in Berührung stehen. Jeder Schieber hat somit in etwa das Profil eines Hantels.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Schieber an den Seitenkanten 31, 32 mit durchgehenden Aussparungen 41, 42 versehen in die leicht überdimensionierte Einlagen 43, 44 aus elastische. Material eingelegt sind. Diese Einlagen können beispielsweise aus Kunststoff mit beständigen, elastischen Eigenschaften hergestellt sein.
  • Die Einlagen 43, 44 haben im entspannten Zustand einen Durchmesser1 der dazu ausreicht, die angrenzenden Schieber ausinandersudrücken und einen bei 45, 46 angedeuteten Zwischenraum von ca. 0,25 bis 0,50 mm zu schaffen.
  • Die hinteren Enden des Schiebers 30 sind zweckmäßigerweise ähnlich gestaltet und mit Aussparungen 41a, 42a versehen, in die elastische Einlagen 43a, 44a eingelegt sind, um dadurch ähnliche Zwischenräume 45a, 46a zu schaffen.
  • Neben den elastischen Einlagen ist jeder Schieber mit einer Deckschicht 50 aus elastischem Material versehen, die wie bei 31 angedeutet über die Oberseite bis zur Unterseite 52 heruigezogen ist. Ober- und Unterseite des Schiebers sind mit je einem Unterschnitt 33, 54 versehen, welcher der Stärke der Deckschicht entspricht, damit die oberen und unteren Seiten des Schiebers parallel und ohne Absatz von eines zu anderen Ende verlaufen. Darüberhinaus sind die parallel tueinander verlaufenden Flächen des oberen und unteren Behälterteiles in Längsrichtung mit einander gegenüberliegenden Aussparungen versehen und mit Streifen eines elastischen Dichtung materials 55, 56 ausgelegt, wodurch ein Durchsickern von Farbe längs der oberen und unteren Flächen der Schieber verhindert wird. Auf Qrund der sich über die Gesamtbreite des Behälters erstreckenden Dichtungsstreifen, dienen dieselben gleichteilig als Abdichtung jeweils zweier nebeneinanderliegender Schieber.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Schieber nicht nur von allen übrigen völlig unabhängig, sondern such mit getrennten Einstellmitteln versehen. Zu diesem Zweck ist jeder Schieber am hinteren Ende in einer Stütze oder einem Lagergehäuse 60 gelagert, worin die parallel zueinander angeordneten Flächen 61, 62 einen Schlitz 63 bilden in dem das hintere Ende des Schiebers saugend gleitet. Das Lagergehäuse ist mittels Schrauben 65 as unteren Ende 12 des Rahmens 10 befestigt. Zur Einstellung des Schiebers in Längsrichtung ist jeder Schieber am hinteren Ende mit einer Quernut 66 versehen, in der eine rotierbare Büchse 70 sitzt.
  • Die Büchse hat obere und untere koaxial zueinander angeordnete Lagerstellen 71, 72, die in den gegenüberliegenden Teilstücken 61, 62 des Lsgerehäuses eingepaßt sind und ein exzentrisches Teilstück 73, das mit dem Schlitz 66 in Singriff steht. Die Büchse wird durch einen Motor 75 rotiert, bestehend aus einem Getriebekasten 76 und einer Antriebswelle 77, an der die Büchse mittels einer Stellschraube 78 befestigt ist. Qetriebekasten und Motor sind am unteren Ende des Rahmens 10 mittels Schrauben 79 befestigt. Mittels den koaxial und einander gegenüber angeordneten Klemmschrauben 81, 82 werden die hinteren Enden der Schieber dicht ansinandergedrückt. Werden die Schrauben Z5, 26 zur Befestigung der Seitenplatten 23, 24 angeflogen und die Seitenplatten somit bündig gegen die Enden der Duktorwalze gerückt, so wird der nach innen ausgeübte Druck gleichzeitig auf die Seitenkanten am vorderen Ende der Schieber Übertragen, wodurch alle elastischen Einlagen um den gleichen Betrag zusammenge drückt werden und zwischen den sich berührenden Kanten aller benachbarten Schieber der gleiche Abstand best-ht Sobald die Seitenplatten 23, 24 fest anliegen, sind die Zwischenräume 45, 46 (Fig. 3) geschlossen, so daß die seitlichen Flächen der Schieber aneinander gleiten und auf jeden Fall so dicht aneinanderliegen, daß ein Durchsickern von Farbe verhindert wird. Somit werden die auf Grund normaler Fertigungstole ranzen hervorgerufenen Maßabweichungen in der Breite der Schieber gleichmäßig zwischen den einzelnen Schiebern verteilt. Ein Ansammeln dieser Breitendifferenzen zur Bildung eines Spaltes zwischen zwei benachbarten Schiebern und das daraus resultierende Durchdringen von Farbe wird dadurch verhindert.
  • Um die hinteren Enden der Schieber um den gleichen Betrag zusannenzudrücken und die Seiten somit genau parallel sueinander zu halten, werden die Klemmschrauben 81, 82 einige dreht, um einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf das hintere Ende der Dosiervorrichtung auszuüben. Obleich die nebeneinanderliegenden Schiebbar durch die zwischen ihnen angeordneten Nuten und Einlagen miteinander verbunden sind, läßt sich jedes der Einlagen deformieren1 so daß die Position eines Schiebers in Längsrichtung in Bezug auf den benachbarten Schieber bs zu 0,25 mm abweichen kann. Zum Zwecke einer differential abgestuften Verstellung innerhalb dieses Bereiches und unter Verwendung von Motoren mit nur geringer Leistung, hat jeder der Einlagen zweckmäßigerweise einen Durchmesser von 6 u und eine Stärke von 7 mm und ist aus elastischem Kunststoff mit einer Shore-Hirte von ca. 16 hergestellt.
  • Wenngleich in der vorliegenden Dosiereinrichtung die Dosierleiste geteilt ist, so sind doch alle Vorteile einer ungeteilten Dosierleiste, wie in den vorgenannten Anmeldungen offenbart, gewährt, mit dem zusätzlichen Vorteil, daß jeder Schieber einzeln und getrennt von den anderen Schiebern verstellbar ist, wodurch eine genauere stufenweise Einstellung als bisher ermöglicht wird. Während die Sektionen dicht genug nebeneinander liegen, um ein Durchsickern von Farbe zwischen irgendeinem Paar zu verhindern1 können die einzelnen Schieber mit geringen Kosten unter einsatz normaler Ferttgungstoleranzen gefertigt werden. Darüberhinaus können sie auf Grund ihrer Einzelbauweise und Befestigung für Reintgungszwecke und Wartungsarbeiten leicht demontiert werden, wodurch sich di Stillstandszeiten verringern.
  • Jeder Schieber steht nur mit einem ganz geringen Kopfstück hervor, so daß sich nur wenig oder überhaupt keine angetrocknete ansammeln kann. Durch die zwangsläufige Gegentaktarbeitsweise der exzentrischen Einstelinittel in Verbindung mit dem großen mechanischen Vorteil des flachen Exzenters ist eine genaue und reproduzierbare Einstellung unter Verwendung von Motoren mit nur geringer Leistung möglich.

Claims (9)

  1. Patentansprüche li.) Dosiereinrichtung für den Farbkasten einer Druckmaschine mit mehreren an den Duktor angestellten und einzeln radial zum Duktor verschiebbaren Schiebern die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und mit ihren Seitenkanten direkt aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (31> 32) im Bereich des mit dem Duktor (18) in Kontakt kommenden Ende des Schiebers (3) mit Aussparungen (4i, 42) versehen sind, in die leicht überdimensionierte Einlagen (43, 44) aus elastischem Material eingelegt sind, welche die Schieber (30) auseinanderzudrucken versuchen und daß die Schieber (30) entgegen der Kraft der Einlagen (43, 44) durch an den Enden des Farbkastens (10) angeordnete S.itenplatten (23, -24) in Kontakt gehalten sind.
  2. 2.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß Jeder Schieber (30) aus einem vorderen Teilstück (35), einem MEttel- oder Schaftstück (36) und aus einem hinteren Teilstück (37) besteht, dergestalt, daß die Nittelstücke seitlich huber die größere Ldnflge des Schiebers ausgespart sind, so daß sich nur die Seitenkanten (31, 32) des Schiebers am vorderen und hinteren Ende des Schiebers berühren.
  3. 3.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g k ennz ei c hn t, daß die den hinteren Enden der Schieber gsgentiberliegenden Seitenkanten mit Aussparungen (41a, 42a) versehen sind, in die leicht üb.rdimensionierte Einlasen (43a, 44a) aus elastischem Material, ähnlich den Einlagen tegonüber den vorderen Enden der Schieber eingelegt sind.
  4. 4.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die vorderen Enden der Schieber (30) Mit einer dauerhaften Schicht eines elastischen Materials (50) überzogen sind.
  5. 5.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sich das elastische Material längs der Oberseite und der Unterseite jedes Schiebers erstreckt.
  6. 6.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die oberen und unteren Flächen am vorderen Winde jedes Schiebers mit einem Unterschnitt (53, 54), welcher der Stärke der Kunststoffschicht entspricht, versehen sind, so daß die oberen und unteren Seiten jedes kunststoffbeschichteten Schiebers ohne Absatz und Unterbrechung von einem zum anderen Inde des Schiebers verlaufen.
  7. 7.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Dosiereinrichtung und gegenüber den hinteren Enden der Schieber Einstellmittel (81, 82) angeordnet sind, um inen nach innen gerichteten Druck auszuüben und somit die Elastizität an den hinteren Enden der Schieber zu überwinden und die hinteren Enden aneinanderzudrücken, so daß die Schieber über die ganze Reihe parallel gehalten werden.
  8. 8.) Parbdosiereinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmittel in Form eines Klsarmschraubenpaares im Farbkastenrahmen und koaxial gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. 9.) Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tl daß die Einlagen (43, 44) zylindrisch ausgebildet dind und die Aussparungen ein halbkreisföriiges Profil besitzen und daß der Radius der Einlagen geringfügig größer ist als der Radius der Aussparungen, wobei die Einlagen längs ihres Durchssers auf Grund der Differenztialeinstellung aneinanderliegender Schieber einer Scherkraft ausgesetzt sind.
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