DE2409361A1 - Herstellung eines hitze- und strahlungsschutzdach fuer kraftwagen und wohnwagen - Google Patents

Herstellung eines hitze- und strahlungsschutzdach fuer kraftwagen und wohnwagen

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DE2409361A1
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roof
car
heat
sun roof
flaps
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DE2409361A
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English (en)
Inventor
Johannes Pechan
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Boschreibung zur Patentanmeldung vom 25.2.1974 bezlglich der Herstellung eines Bitze- mit Stranlungsachutzdachse für Kraftwagen und Wohnwagen Die Erfindung betrifft ein auf - und abbaubares Dach, welches nach Bedarf mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel in einem zweckmäßigen Abstand und mittels Abstundshalter als zweites Dach Über Kraftwagen - und Wchnwagendächern befestigt wird und dem Schutz der Wagen und der Insassen und Inhalt vor von außen kommenßer Hitze -und Strahlungseinwirkung dient.
  • In der wärmeren Jahreszeit müssen Insassen von Kraftwagen und Wohnwagen immer wieder feststellen, das sich ihre Wagen durch Sonnenbestrahlung und Sonneneinstrahlung in kurzer Zeit so stark aufheizen, daß ein Aufentnalt im Wagenianeren zu einer Rörperlichen zumutung und Strapaze wird und es nicht selten zu gesundheitlichen Schäden der Insassen, wie z.B. Sondenstiche und Hitzeschläge, kommt.
  • Befindet sich das Fahrzeug in Bewegung, wird zwar lurch den Fanrwind ein Teil der auf den Wagen wirkenden Sonnenenergie entiernt, bei Stillstand des Wagens jedoch, wie dies durch Verkenrssauungen oder Verkehreregelungen ständig wiederkehrt, kann die Hitze mit voller Kraft in das Wageninnere eindringen.
  • Gegen die durch die Fenster der Wagen unmittelbar eindringende Strahlungsenergie bestent auch während der Fahrt keinerlei Schutz.
  • Als besonders l@@tig wird die wirckte Sonneneinstranlung durch die Scheiben auf die Insassen selbst und insbesondere auf das Lenkrad und die Hände des Wagenlenkers empfunden. Oft heizt sich das Lersrad so stark auf, daß es kaum ohne körperliches Schmerzempfinden gefaut werden kann.
  • Durch die bekannten, in Kraftwagen vor den Vordersitzen IJer Augenhöhe augebrachten Sonnenschutzblenden wird zwar diw unmittelbare Strahlung von den Augen und dem Kopf der vorne sitzenden Personen angehalten, das Eindringen der Sonnenstrahlen in das Wagenirtr:ere jedoch nicht vernindert.
  • Wer einmal auf einer Autobahn in eine stundenlange Stauung, ohne eine Aussicnt ausweichen oder abfanren oder einer schattigen Platz ansteuern zu können geraten ist, wein, welche Tragweite alle genannten Umstände haben können. Ist dieses in den hiesigen gemäL;igten Zonen oereits ein Problem, wieviel mehr in den subtropischen und tropischen Zonen.
  • Bekannt ist die Möglichkeit, stillstehende Wagen durch darübergespannte Planen oder dergleichen vor den Einwirkungen der Sonne ma schützen. Bekannt sind auch Dachträger aus Metall, welche mit zumeist paarweise angeordneten Halteklauen an den äber den Seiten türen von Wagen angebrachten Wasserablauftrinnen @efestlgt werden.
  • Demgegenäber liegt der Erfindung die Aufgabe zurfande, Hitzeeirwirkung und unmittelbare Sonneneisstranlang vom Lagendach und Wageninneren von vorneherein fernzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß äber dem Wagendsch in einem zweckmäßigen Abstand mittels Abstandshulter und Haltekl@@@@ ein zweites Dach lergestalt angebracht wird, daß es unter Inanspruchnchme einer Zreite, wie die unter Berücksichtigung der Stranenverkerrdorandung @@@@@al moglich ist, und eines ausreichenden @berst @@@@@ äber das Vorder- und Heckfenster, bei gleichzeitiger Moglichkeit seitlicher, vorderer und hintere honenverstellbarer Abwirkelung, den unmittelbaren Einfall und Aufprall der Sonnenstrahlen in das Wagenianere und auf das Wagendach verhindert.
  • Lediglich sei extrem niedrigem Sonnenstand, am frünen Morgen und am späten Abend, konnen nach Strahlen in das Wageninnere eindringen, sie sind aber zu dieser Zeit @@ er regel nicht lwstig, sondern im Gegenteil, er@@@cht, weil dann die Außentemperaturen noch nicht oder nicht mehr sehr nocn sind, und die Stranlungsenergie mild und gering it.
  • Das Hitze- und Stranlungsschnutzdach wird erfindungsgemäß entweder nur aus einer hitze und stranlangsabhaltenden Plane, Platte oder einem @lech, aus geeignet erschei@@ehdem Material hergestellt, welches mit einer @altevorrichtung oder einem Haltegestell verounden ist, oder auch zusätzlich mit einem zweckmäßig und geeignet erscheinenden Wärmedämmstoff in @einer ganzen Fläche, oder auch nur Teilen seiner Fl c'ie ausgestattet. Durch diesen Dämmstoff wird eine Weiterleitung der Warme auf das Wagendach oder die Scheiben durch indirekte Strahlung weitestgenden verhindert.
  • Dadurch, das das Hitze- und Strahlungsschutzdach einen geweben Abstand vom Wagendach erhält, ist es der Außenluft möglich, sich ungehindert durch den dadurch entstandenen Raum zu bewegen und die unerwänschte Wärme abzuführen. Zusätzliche Lufttschlitze ermöglichen es, das die Luft ich auch dann bewegen kann, wean der Wagen still steht.
  • Der Wagen sefindet sich ständig, ob im Fahren oder im Stehen, unter einen Schutzdach; er fährt seine eigene Unterstellmöglichkeit stets mit sich.
  • Ein weiterer Vorteil des Hitze- und Strahlungsschutzdaches besteht darin, das es bei Anordnung eines zusätzlichen Haltegestänges auch als Dachtrager, in an sich bekannter Weise, benstzt werden karin. Hierdurch wird ein unh@tiger Aui- und Abbau, sowie ein zusätzlicher Kostenaufwand für die Anschaftung eines Dachträgers vermieden. Wichtiger aber iot, es wird erreicht, daß auch während des Trans, ortes von Gepäck der volle Hitze- und Strahlungsschutz erhalten bleibt Der Gegenstand uer Erfindung ist in den Zeichnungen, blatt 1, als mehrteiliges Ausführungsbeispiel in einem Längs- und Querschnitt, sowie einer Draufsicht auf da Dac." eines Personnekraftwagens dargestellt.
  • Die Halteklauen 1 , die auch gleichzeitig als Abstandhalter zwecks Herstellung des Luftzwischenraumes zurn Wagendach dienen, sind eiiimal durch lesbare Verbindungen an Dach des Wagens Defestigt, andererseits mit dem feststehenden Haupt- und Mittelteil 2 des Hitze- und Strahlungsschutzdaches fest verbunden. Durch Gelenke 9 sind das Vorderteil 5, das Hinterteil 4 und die beiden Seitenteile 5 mit dem Hauptteil 2 beweglich verbunden.
  • Im Übergangsbereich zwischen dem feststehenden Hauptteil 2 und dem Vorderteil 3, sowie dem Hinterteil 4 ist ein Luftschlitz 6 angeordnet, welcher bewirkt, dab sich die Luft auch beim Stillstand des Wagens bewegen kann.
  • Das Gestänge 7 hat die Aufgabe, zu verhindern, daß das Vorderteil 3 und das Hinterteil 4 während der Fahrt nach unten klappen und den Insassen die Sicht nehmen.
  • In den Zeichnungen , Blatt 2 , wird der Erfindungsgenstand als Ausführungsbeispiel als einteiliges Stück im Längs- und Querschnitt und in der Draufsicnt auf das Dach eines Personentraftwagens dargestellt.
  • Die Befestigung geschieht mittels der Halteklauen 1, genau wie in Zeichnungen, Blatt 1 , seschrieben. Das Hitze und Strahlungsschutzdach 2 ist in diesem Falle einteilig ausgeführt, was eine besonders preiswerte Herstellungsmöglichkeit zur Folge hat.
  • Zusätzlich i,t ein Gestänge 8 mit dem Hitze- und Strahlungsenutzdach fest verbunden und dient als Dachträger.
  • Aufstellung über die in der Beschreibung und der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen 1 Halteklauen, gleichzeitig Abstandhalter 2 Haupt- und Mittelteil 3 Vorderteil 4 Hinterteil 5 Seitenteil 6 Luftschlitz 7 Gestänge 8 Gestänge

Claims (3)

  1. Patentansprüche ( Anlage zum Patentantrag voi; 2;.2.1j74 ) Hiermit erhebe ich P a t e n t a n s p r ü c h e auf ein 1. Hitze- und Strahlungsschutzdach für Kraftwagen und Wohnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweites Dach über dem Dache eines Kraft wagens oder Wohnwagens mittels HalteKlauen und Abstandshalter 1 in an sich bekannter Weise angebracht wird, und seine Flche aus hitze- und strahlungsabhaltenden Stoffen besteht.
  2. 2. Hitze- und Strahlungsschutzdach nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da; es mit beweglicnem Vorderteil j , beweglichem Hinterteil 4 und beweglichen Seitenteilen 5 ausgestattet ist, sowie Luftschlitze 6 besitzt.
  3. 3. Hitze- und Strahlungsschutzdach nach Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Oberseite des Hitze-und Strahlungsschutzdache ein Gestänge 8 @ ,eebracht ist, welches, in an sich bekannter Weise, als Dachträger dient.
DE2409361A 1974-02-27 1974-02-27 Herstellung eines hitze- und strahlungsschutzdach fuer kraftwagen und wohnwagen Pending DE2409361A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1484210A1 (de) * 2002-02-15 2004-12-08 La Parole Co., Ltd. Kraftfahrzeugkarosserieabdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1484210A1 (de) * 2002-02-15 2004-12-08 La Parole Co., Ltd. Kraftfahrzeugkarosserieabdeckung
EP1484210A4 (de) * 2002-02-15 2006-08-02 Parole Co Ltd Kraftfahrzeugkarosserieabdeckung

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