DE102006058107A1 - Windschott für ein Cabrioletfahrzeug - Google Patents

Windschott für ein Cabrioletfahrzeug Download PDF

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DE102006058107A1
DE102006058107A1 DE200610058107 DE102006058107A DE102006058107A1 DE 102006058107 A1 DE102006058107 A1 DE 102006058107A1 DE 200610058107 DE200610058107 DE 200610058107 DE 102006058107 A DE102006058107 A DE 102006058107A DE 102006058107 A1 DE102006058107 A1 DE 102006058107A1
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Germany
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wind deflector
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wind break
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DE200610058107
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Inventor
Peter Krauth
Daniel Seifert
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabrioletfahrzeug, wobei mindestens zwei Kopfstützen oder Überrollschutzvorrichtungen vorgesehen sind und im Zwischenraum zwischen den Kopfstützen oder Überrollschutzvorrichtungen mindestens ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes aufrecht stehendes Flächenelement angeordnet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Flächenelement (8) eine Schwenkachse (46) aufweist, die horizontal an einer Verdeckkastenabdeckung (44) angeordnet ist und in einer Verstaulage (10) unterhalb der Verdeckkastenabdeckung (44) abgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Windschott für ein Cabrioletfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik sind beispielsweise aus der DE 10 2004 043 508 A1 , aus der DE 298 16 470 U1 , aus der DE 39 35 630 C2 , aus der DE 197 31 326 C2 , aus der DE 42 39 428 A1 , aus der DE 101 31 397 B4 oder aus der DE 103 36 483 A1 verschiedene Windschotts bekannt. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um Windschotts, die in den meisten Fällen im hinteren Bereich eines Cabrioletfahrzeuges angeordnet sind und dazu dienen sollen, den Fahrtwind aus dem Innenraum des Fahrzeuges fern zu halten. Hierbei werden zum Teil komplizierte technische Methoden offenbart, um das Windschott von einer Verstaulage in eine Gebrauchslage zu bringen. Häufig werden die Windschotts jedoch lediglich auf eine hierfür vorgesehene Vorrichtung aufgesteckt, was in der Regel manuell erfolgen muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Windschott bereit zu stellen, das möglichst komfortabel und dabei mit geringem technischen Aufwand von einer Verstaulage in eine Gebrauchslage überführbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Windschott für ein Cabrioletfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung besteht in einem Windschott für ein Cabrioletfahrzeug, wobei mindestens zwei Kopfstützen oder Überrollschutzvorrichtungen vorgesehen sind und im Zwischenraum zwischen den Kopfstützen oder Überrollschutzvorrichtungen mindestens ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes, im Wesentlichen aufrecht stehendes Flächenelement angeordnet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Flächenelement eine Schwenkachse aufweist, die horizontal an einer Verdeckkastenabdeckung angeordnet ist und in einer Verstaulage unterhalb der Verdeckkastenabdeckung abgelegt ist.
  • In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Flächenelement nach einer Aufschwenkbewegung der Verdeckkastenabdeckung in einen unteren Bereich der Verdeckkastenabdeckung abschwenkbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist ein weiteres Windschott an einer Fahrzeuglängsseite vorgesehen. Hierdurch kann auch seitlich einfließende Zugluft von dem Insassenfondbereich ferngehalten werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Flächenelement aus einem luftdurchlässigen Material ausgestaltet. Hierbei handelt es sich in einer bevorzugten Ausgestaltungsform in Form eines Netzes, das auf einen Rahmen gespannt ist.
  • Weitere Ausgestaltungsformen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Spezialbeschreibung und den Figuren.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Windschott zwischen zwei Kopfstützen im Fondbereich eines Cabrioletfahrzeuges mit einer Rollvorrichtung,
  • 2 ein Windschott zwischen zwei Kopfstützen im Fondbereich eines Cabrioletfahrzeuges, mit Flächenelementen, die entlang einer vertikalen Schwenkachse schwenkbar gelagert sind,
  • 3 ein Windschott für den Fondbereich eines Cabrioletfahrzeuges, wobei Flächenelemente des Windschottes bezüglich der Fahrzeugquerrichtung verschiebbar gelagert sind,
  • 4 ein Windschott für den Fondbereich eines Cabrioletfahrzeuges, das entlang einer horizontal verlaufenden Schwenkachse nach unten abklappbar ist,
  • 5 ein Windschott für den Fondbereich eines Cabrioletfahrzeuges, das schwenkbar an einer Verdeckkastenabdeckung gelagert ist,
  • 5a bis 5c ein schematischer Querschnitt entlang der Ebene Va-c aus 5, in dem die Einklappbewegung des Flächenelementes unter die Verdeckkastenabdeckung veranschaulicht ist, und
  • 6 eine Windschottanordnung im Fondbereich eines Cabrioletfahrzeuges, bei dem zusätzlich zwei seitlich angeordnete Windschotts vorgesehen sind.
  • Für die Beschreibung der folgenden Figuren wird für gleich benannte Vorrichtungsmerkmale, die jedoch in unterschiedlicher Form ausgestaltet sind, jeweils das selbe Bezugszeichen verwendet. Ferner werden in den 1 bis 6 Windschotts beschrieben, die im Fonbereich eines Cabrioletfahrzeuges angeordnet sind. Grundsätzlich können diese dort beschriebenen Windschotts auch bei zweisitzigen Cabrioletfahrzeugen direkt hinter der Fahrersitzreihe angeordnet sein.
  • In 1 ist ein schematischer Ausschnitt eines Cabrioletfahrzeuges 2 dargestellt, es sind zwei hintere Sitze 5 zu erkennen, über denen jeweils eine Kopfstütze 6 angeordnet ist. Die Kopfstützen 6 dienen in vielen viersitzigen Cabrioletfahrzeugen als Überrollbügel beziehungsweise als Überrollschutzvorrichtung. In anderen Ausgestaltungen sind neben den Kopfstützen zusätzliche Überrollschutzvorrichtungen beispielsweise in Form von Überrollbügeln vorgesehen. Die im Folgenden beschriebenen Windschotts sind hier exemplarisch bezüglich ihrer Befestigung oder Positionierung an den Kopfstützen beschrieben. Selbstverständlich ist es möglich, die analoge Befestigung oder Anwendung dieser Windschottvorrichtungen auch an hier nicht dargestellten Überrollschutzvorrichtungen anzuordnen.
  • Das in 1 dargestellte Windschott 4 ist in einer Verstaulage 10 auf einer Rollvorrichtung 30 aufgerollt. Das Windschott 4 umfasst hierbei ein Flächenelement 8, das in Form eines luftdurchlässigen Netzes ausgestaltet ist. Die Rollvorrichtung 30 ist hierbei exemplarisch in der linken Kopfstütze 6 versenkt. Auf diese Weise ist das Windschott 4 in der Verstaulage 10 nicht sichtbar, was optische und designorientierte Vorteile mit sich bringt.
  • Zur Bewegung des Windschotts 4 in eine Gebrauchslage 12 kann das Flächenelement 8 aus der Kopfstütze 6 herausgezogen werden und an der rechten Kopfstütze 6 befestigt werden. Das Flächenelement 8 steht somit zwischen den Kopfstützen 6 im Wesentlichen aufrecht. Dies bedeutet, dass entsprechend der Neigung der Kopfstützen 6 bzw. auf Grund von strömungsmechanischen Optimierungen gewisse von einer aufrechten, das heißt senkrecht zur Straßenebene verlaufenden Stellung des Flächenelements 8 abgewichen werden kann.
  • Hierbei kann es zweckmäßig sein, dass das Flächenelement 8 lediglich aus einem, hier nicht sichtbarer Schlitz in der linken Kopfstütze 6 gezogen wird. An seiner kurzen Breitseite kann das Flächenelement 8 mit einem Stab versehen sein, der diesen Schlitz abdeckt und in der rechten Kopfstütze 6 in eine hierfür vorgesehene Vorrichtung einhängbar ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Rollvorrichtung 30 mit einer hier nicht dargestellten Rückholfeder ausgestattet ist, die beim Ausrollen des Flächenelementes 8 gespannt wird und in an sich bekannter Weise das Flächenelement 8 nach dem Aushaken in der rechten Kopfstütze 6 in seine Verstaulage 10 zurückzieht und aufrollt.
  • Das Windschott 4 nach 2 umfasst zwei Flächenelemente 8, die jeweils hinter einer Kopfstütze 6 in der Verstaulage 10 angeordnet sind. Jedes Flächenelement 8 ist entlang einer Schwenkachse 32, die senkrecht an einer hinteren inneren Kante der Kopfstütze verläuft, schwenkbar. Im eingeklappten Zustand, also in der Verstaulage 10 sind dann beide Flächenelemente 8 ebenfalls für die Fahrzeuginsassen nicht sichtbar im hinteren Bereich der Kopfstützen 6 verstaut. In der Gebrauchslage 12 füllen die beiden Flächenelemente 8 den Zwischenraum zwischen den Kopfstützen 6 aus. Sie wirken in diesem Fall analog von zwei Flügeltüren, die sich in der Mitte treffen. Bevorzugt sind die beiden Flächenelemente 8 in der Gebrauchslage 12 miteinander beispielsweise durch eine Rastverbindung verbunden.
  • Es kann zweckmäßig sein, eine Federvorrichtung vorzusehen, die beim Einschwenken der Flächenelemente 8 in die Verstaulage 10 vorgespannt wird. So ist es möglich, die in der Verstaulage 10 eingerasteten Flächenelemente 8 durch eine Fernbedienung auszuklinken, wobei das Flächenelement 8 durch die vorgespannte Federkraft von selbst in die Gebrauchslage 12 schwenkt. Selbstverständlich kann auch eine motorische Antriebseinheit (beispielsweise ein Elektromotor) vorgesehen sein, um die Flächenelemente 8 von der Gebrauchslage 12 in die Verstaulage 12 und wieder zurück zu bewegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform nach 2 kann an jeder Kopfstütze 6 noch ein zusätzliches Flächenelement 8' angeordnet sein, das ebenfalls eine Schwenkachse 36 aufweist, die bezüglich der Schwenkachse 32 auf der gegenüberliegenden Seite des hinteren Bereiches der Kopfstütze 6 senkrecht angeordnet ist. Das an dieser Schwenkachse 36 befestigte Flächenelement 8' schwenkt dann entsprechend in Richtung einer Fahrzeugaußenseite 14. In der Verstaulage 10 liegen dann die Flächenelemente 8 beziehungsweise 8' übereinander gefaltet hinter der Kopfstütze 6. Für die federunterstützte oder motorisch unterstützte Ausfahrbewegung des Flächenelementes 8' gilt das selbe, was bereits zu dem Flächenelement 8 beschrieben wurde.
  • Das Windschott 4, das zur Zugfreihaltung für die Insassen des Fahrzeuges dient, wird somit in seiner umfassendsten Form durch die ausgefahrenen und miteinander verbundenen Flächenelemente 8 durch die Kopfstützen 6 und durch die äußeren Flächenelemente 8' gebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung gemäß 3 werden die Flächenelemente 8 nicht wie in 2 beschrieben, verschwenkt, sondern linear entlang der Pfeile 38 verschoben. In einer einfachen Ausführungsform der Flächenelemente 8 gemäß 3 sind diese im hinteren Bereich der Kopfstütze 6 an ein oder zwei Schienen verschiebbar angeordnet. Analog der 2 können auch hier weitere Flächenelemente 8' vorgesehen sein, die in Richtung der Fahrzeugaußenseite 14 verschiebbar sind und somit die Breite des Windschottes 4 und die dadurch erzielte Zugfreihaltung erhöhen.
  • Auch die Flächenelemente 8 können in der Mitte zwischen den Kopfstützen 6 miteinander verriegelt sein. Ebenfalls analog der 2 kann es zweckmäßig sein, beim Zurückfahren der Flächenelemente 8 beziehungsweise 8' von der Gebrauchslage 12 in die Verstaulage 10 eine Federvorrichtung so zu spannen, dass die Flächenelemente 8 durch eine Fernbedienung aus einer Verrastung gelöst werden können und dann automatisch wieder zurück in die Gebrauchslage 12 fahren. Ebenfalls ist es hier zweckmäßig für eine besonders komfortable Ausgestaltung eine motorische Antriebseinheit vorzusehen.
  • Die Flächenelemente 8 und 8' können in einer gehobeneren Ausstattungsform zusammen auch in einer Kassette untergebracht sein, die entweder hinter der Kopfstütze 6 angeordnet ist oder in die Kopfstütze 6 also unter einem Polster der Kopfstütze 6 für den Insassen nicht sichtbar angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform gemäß 4 ist das Flächenelement 8 um eine horizontal verlaufenden Schwenkachse 40 in Form Schwenkbewegung 41 nach unten in die Verstaulage 10 abklappbar. In der Gebrauchslage 12 ist das Flächenelement 8 im Zwischenraum zwischen den Kopfstützen 6 aufgestellt. Bevorzugt ist das Flächenelement 8 im oberen Bereich der Kopfstützen 6 mit diesen verriegelt (hier nicht dargestellt), so dass es nicht durch die Windbewegungen zum Flattern angeregt wird. Es kann jedoch auch eine Verriegelung im unteren Bereich der Schwenkachse 40 vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist das Flächenelement 8 des Windschotts 4 ebenfalls horizontal entlang einer Schwenkachse 46 schwenkbar, im Gegensatz zu dem Windschott nach 4 ist es jedoch nach hinten abklappbar. In der Gebrauchslage 12 steht das Flächenelement 8 aufrecht zwischen den beiden Kopfstützen 6. Dabei kann es in einfacher Weise nach hinten auf einer Verdeckkastenabdeckung 44 abgeklappt werden. In einer optisch vorteilhafteren Ausgestaltungsform wird das Flächenelement 8 unter der Verdeckkastenabdeckung 44 abgelegt. Zur Veranschaulichung dieser Ablegebewegung ist in den 5a bis 5c eine schematische Schnittdarstellung entlang der gestrichelten Ebene Va-c in 5 dargestellt.
  • In 5a ist die Verdeckkastenabdeckung 44 schematisch durch eine horizontal verlaufende Linie angedeutet, das Flächenelement 8 steht hierzu senkrecht. Beide Bauteile sind durch die Schwenkachse 46 verbunden, um die das Flächenelement 8 bezüglich der Verdeckkastenabdeckung 44 schwenkbar bewegt werden kann. Hierzu wird, wie in 5b dargestellt ist, die Verdeckkastenabdeckung 44 entlang der Bewegung 48 nach oben geschwenkt, während diesem nach oben Schwenken der Verdeckkastenabdeckung 44 wird das Flächenelement 8 entlang des Weges 49 in einem unteren Bereich der Verdeckkastenabdeckung 44 geschwenkt. Anschließend wird gemäß 5c die Verdeckkastenabdeckung 44 wieder entlang des Weges 48 in ihren geschlossenen Zustand bewegt. Das Flächenelement 8 ist in dieser Verstaulage 10 unter der Verdeckkastenabdeckung 44 abgelegt.
  • In 6 ist eine weitere Ausgestaltung des Windschottes 4 beziehungsweise 4' dargestellt. In Kombination aller Windschottanordnungen 4 aus den 1 bis 5 kann ein weiteres Windschott 4' mit den Flächenelementen 8'' an einer äußeren Fahrzeuglängsseite 52 angeordnet sein. Durch derartige Flächenelemente 8'' wird auch ein seitlicher Windzug von den Insassen, insbesondere im Fondbereich ferngehalten.
  • Die Flächenelemente 8'' können in ihre Verstaulage 10 beispielsweise durch lineares Absenken entlang des Pfeiles 56 analog einer Fensterscheibe versenkt werden. Sie können jedoch auch entlang einer Schwenkbewegung 54 in den Fahrzeuginnenraum geklappt werden.

Claims (4)

  1. Windschott für ein Cabrioletfahrzeug, wobei mindestens zwei Kopfstützen oder Überrollschutzvorrichtungen vorgesehen sind und im Zwischenraum zwischen den Kopfstützen oder Überrollschutzvorrichtungen mindestens ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes aufrecht stehendes Flächenelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (8) eine Schwenkachse (46) aufweist, die horizontal an einer Verdeckkastenabdeckung (44) angeordnet ist und in einer Verstaulage (10) unterhalb der Verdeckkastenabdeckung (44) abgelegt ist.
  2. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Windschott (8) an einer Fahrzeuglängsseite (14) vorgesehen ist.
  3. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (8) aus einem luftdurchlässigen Material ist.
  4. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (8) ein Netz umfasst, dass auf einem Rahmen gespannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028529A1 (de) * 2008-06-16 2009-12-17 Wilhelm Karmann Gmbh Windschottkassette für ein Cabrioletfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008028529A1 (de) * 2008-06-16 2009-12-17 Wilhelm Karmann Gmbh Windschottkassette für ein Cabrioletfahrzeug

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Effective date: 20131210