DE2409146A1 - Vorrichtung zum drehen und aufwinden eines fadens - Google Patents

Vorrichtung zum drehen und aufwinden eines fadens

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DE2409146A1
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DE
Germany
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ring
thread
lubricant
spindle
balloon
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DE2409146A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Ing Egbers
Hans Rottmayr
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/425Anti-ballooning rings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drehen und Aufwinden eines Fadens Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Drehen und Aufwinden eines Fadens zum Gegenstand mit einer die Fadenspule tragenden, angetriebenen Spindel, einem koaxial zurSpindel entlang der Spule bewegbaren Spinnring mit Läufer, einem Fadenführer in der Spindelachse im Abstand von der Spindelspitze und einem Balloneinengungsring.
  • Es ist bekannt,daß an Ringspinnmaschinen und Ringzwirnmaschinen die Produktion in der Zeiteinheit durch die anwendbare Läufergeschwindigkeit auf dem Spinnring begrenzt ist.Beim Überschreiten bestimmter Geschwindigkeitendes Läufers auf dem Ring treten hoher Läuferverschleiß und hohe Fadenbruchzahlen auf und die Qualität des Fadens wirdschlechter.
  • Um dies zu vermeide.l, ist es bekannt, dir Reibung des Läufers auf dem Spinnring durch Aufbringen von Schmiermittel zu vermindern und damit die in der Praxis verwendbare Läufergeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Da es sichbeider Reibung zwischen Ring und Läufer im allgemeinen um eine Reibung vom Metall auf Metall handelt, werden Schmiermittel verwendet, die für diese Art von Reibung geeignet sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß insbesondere beim Verarbeiten von Fäden aus synthetischen ssern die Produktion in der Zeiteinheit nicht durchdie anwendbare Läufergeschwindigkeit begrenzt wird. Bei solchen Materialien treten schon vor Erreichen der erfahrungsgemäß kritischen Läufergeschwindigkeit Schäden an den Fäden auf, die deren Qualität beeinträchtigen. So konnten bzw. beim Verarbeiten von Baumwolle auf einerRingspinnmaschine durchMaßnahme im Bereich vom Ring und Läufer in Form von selbstschmierenden Ringen Läufergeschwindigkeiten von 38 m/sec erreicht werden. Bein Verarbeiten von Fäden aus synthetischen oen mußte die Läufergeschwindigkeit auf maximal 24 m/sec zurückgenormmen werden, um qualitativ einwandfreie Fäden zu erhalten.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, die anwendbare Läufergeschwindigkeit und danit die Produktion in der Zeiteinheit an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen beim Verarbeiten von Fäden aus synthetischen Fasern zu erhöhen. Es hat sich gezeigt, daß dies mittels einer Vorrichtung, wie sie in Lnspruch 1 beschrieben ist, mit sehr gutem Erfolg möglich ist. In manchen Fallen konnte dIe Läufergeschwindigkeit von 24 m/sec auf 34 m/sec heraufgesetzt werden, die Festigkeit des Fadens erhöhte sich um 60 % und die Qualität des erzeugten Fadens hinsichtlIch thermischer Schädigung (knoten- oder tröpfchenförmige, angeschmolzene Stellen), Haarigkeit und Abrieb konnte erheblich verbessert werden. Die Tatsache, daß das Schmiermittel unmittelbar ar der Stelle aufgebracht wird, an der es seine Wirkung entfalten soll, hat den Vorteil, daß kein Schmiermittel an anderen Stellen abgeschieden oder abgeschleudert wird.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise der in Anspruch1 genannten Vorrichtung dann erzielbar ist, wennsie in Verbindung mit einem an sich bekannten drehbaren Spinnring (DT-PS 1 195 207) angewendet wird. Es ist bekannt, daß der Fadenzug im Ballon beim Verwenden von drehbaren Sprinnringen stark herabgesetzt wird. Dadurch vergrößert sich notwendigenweise der Durchmesser des Fadenballons bzw.der Faden liegt mit größerem Druck und größerem Umschligungswinkel am Balloneinegungsring an.
  • Die nachteiligen Folgen dieser Gegebenheiten undihre abträglichen Auswirkungen auf die Fadenqualität können durch die im Anspruch 5 genannte Maßnahme sehr erfolgreich vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Sand eines Ausführungsbeispieles in den Figuren 1 und 2 sowie deren Beschreibungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Sohnittdarstellung durch die Spindelachse einer Vorrichtung zum Drehenund Aufwinden eines Garnes; Fig. 2 die Draufsicht auf einen teilweise geschnittenen Balloneinengungrings als Einzelheit.
  • Die in den Figuren dargestellte Spindeleinheit steht für eine Vielzahl von in mindestens einer Reihe angeordneten derartigen Spindeleinheiten auf einer Spinn- oder Zwirrmasahine. Dabei ist die Spindel 5 mittels eines in der Spindelbank 2 befestigten Spindellagers 6 drehbar gelagert und mittels eines Tangentialriemens 3 am Wirtel 4 angetrieben. Auf die Spindel 5 ist die Spule 1 aufgesteckt Koaxial zu Spindel 5 und Spule 1 sind ein Spinnring 13 und ein 3alloneinenguns,sring 8 angeordnet. Der Spinnring 13 ist in bekannter und hier nicht dargestellter Weise zum Aufbau der Spulenwicklung in Pfeilrichtung A entlag der Spule 1 bewegbar. Ebenso ist der Balloneinengungsring 8 in bekannter und nicht näher dargestellter Weise in Richtung der Spindelachse ( Pfeil 3 ) bewegbar.
  • In der gezeichneten Ausführungsformist der Spinnring 13 in bekannter Weise auf einem Luftrolster drehbar gelagert. Su diesem Zweck neisU der Ring doppelkegelförmige Außenkontur auf, der eine entsprechende Innenkontur der Ringbank 17 gegenübersteht. Tn Ebene der Kegelbasen münden ir die Ringbank 17 mehrere von einem Rin£'kanal 15 ausgehende Sticjkanäle 22. Der Ringkanal 15 steht über einen weiteren Stichkanal 23 mit den durch die Ringbank 17 längs verlaufenden Druckluftzuführkanal 16 in Verbindung. Durch die aus den Stickanälen austrehende Luft bildet sich zwischen den Doppenkegelflächen von Ringbank 17 und Spinnring 13 ein Luftpolster, auf dem der Spinnring leicht drehbar gelagert ist. Durch den Aufspulvorgang des ladens 10 auf die Spule 1 wirdder Ringläufer 12 auf den Spinnring 13 nachgeschleppt. Der Läufer 12 seinerseits versetzt den Spinnring 13 in Drehung.
  • Die Erfindung ist jedoch auch in Verbindung mit andersartigen bspw. mittels Wäzlagern drehbar gelagerten und gegebenenfalls angetrieben oder auch mit feststehenden Sprinnringen vorteilhaft anwendbar.
  • Der Faden 10 läuft in bekannter Weise von einem nicht dargestellten Streok- oder Lieferwerk durch einen Fadenführer 11 und den Balloneinengungsring 8 und wird durch den Ringläufer 12 auf dem Sprinnring 13 auf die Spule 1 aufgewunden.
  • Gemäß der Erfindung weist der Balloneinengungsring 8, der den durch den Faden 10 gebildeten Ballon bei Rctation der Spule 1 einen£t, Einrichtungen zur Zuführ von Schmiermittel auf. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bestehen diese Einrichtungen aus einer Vielzahl von Schlitzen 9 sowie einem Ringkanal 18, der durchStichkanäle 24 sowohl mit einemSchmiermittelkanal 19 als auch mit den Schlitzen 9 des Balloneinengungsringes 8 In Verbindung steht. er Schmiermittelkanal 19 verläuft durch die die Balloneinengungsringe 8 tragende, sich entlang der Spindelreihe erstreckende Tragschiene 26.
  • Durch den Schmiermittelkanal 19 wird ein Gleit- und Schmiermittel in den Ringkanal 18 gedrückt. Die Zufuhr von Schmiermittel wird durch nicht näher dargestellte,an sich bekannte Dosiergeräte so gering gehalter, daß das Schmiermittel die Schlitze 9 nur eben fällt.
  • Beim Entlangstreichen des Fadens 10 an der Innenfläche 7 das Umforges des Balloneinengungsringes 8 entnimmt der Faden 10 Schmiermittel aus den Schlitzen 9 und vermindert so die Reibung zwischen Faden 10 und Balloneinengungsring 8.
  • In der Ausführungsform des Balloneinengungsringes 8 gemäß Fig. 2 ist in dem Ringkanal 18 ein schmiermittegetränkter Docht 20 so angeordnet, daß er mehrmals, wie beispielsweise dargestellt viermal, an die Oberfläche der vom Faden 10 bestrichenen Innenfläche 7 des Balloneinengungsringes 8 tritt. Der Docht 20 ist durch den Steg 27 des Balloneinengungsringes 8 bis in dem Schmiermittelkanal 19 geführt, aus den er das Schmiermittel entnimmt.
  • Aus £ig. 2 geht auch hervor, da3 der Balloneinengungsring 8 vorteilhafterweise nicht geschlossen ist, sondern einen Schlitz 29 auflreist, durch den der faden eingeführt werden kann.
  • auch hier entnimmt der faden 10 beXm Entlangstreifen an der Innenfläche 7 des Balloneinengungsringes8 von den hervortretenden Dochtabschnitten geringe Mengen Schmiermittel.
  • Als Schmiermittel werden Öle oder Ölemulsionen vorgeschlagen, die geeignet sind, die Reibung zwischen Fadenmaterial und Material des Balloneinengungsringes herabzusetzen und die bei der Weiterverarbeitung des Fadens nicht stören. Solche Schmiermittel sind beispielsweise aus der Strickerei und Wirkerei bekannt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    die Fadenspule tragenden, angetriebenen Spindel, einem koaxial zu Spindel entlang der Spule bewegbaren Spinnring mit Läufer, einem fadenführer in der Spindelachse Im 2stand vonder Spindelspitze und einem Balloneinengungsring, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Faden ( 10 ) im Fadenballon bestrichenen Innenfläche ( 7 ) des Balloneinengungsringes ( 8 ) Schmiermittel zugeführt wird.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Faden ( 10 ) bestrichene Innenfläche ( 7) des Balloneinengungsringes ( 8 ) mindestens eine Öffnung ( 9 ) aufweist, aus der Schmiermittel austritt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Faden( 10 ) bestrichene Innenfläche ( 7 ) des Balloneinengungsringes ( 8 ) mindestens eine Öffnung ( 10 ) aufweist, in der einschmiermittelgetränkter Bocht ( 20 ) derart angeordnet ist, daß er vom Faden bestrichen wird.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittel verwendet wird, das zum Vermindern der Reibung zwischen textilen Fasernder zu verarbeitenden Artund dem Materialdes Balloneinengungsringes besonders geeignet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnring ( 13 ) in an sich bekannter Weise drehbar gelagert ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnring ( 13 ) in an sich bekannter Weise frei drehbar gelagert ist und von Faden ( 10 ) über den Ringläufer ( 12 ) in Drehung versetzt wird.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnring ( 13 ) in an sich bekannter Weise auf einen Luftpolster drehbar gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332024A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Balloneinengungsring fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen
DE102011053661A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-21 Deutsche Institute Für Textil- Und Faserforschung Denkendorf Fadenführungsring für eine Spinnmaschine oder eine Zwirnmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332024A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Balloneinengungsring fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen
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JP2014526618A (ja) * 2011-09-16 2014-10-06 デウツチェ インスティチュート ファー テクスタイル− ウント ファサーフォースチュング デンケンドルフ 精紡機または撚糸機に用いる糸案内リング

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