DE2409103A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE2409103A1
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wall
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Karl Lutz Dr Lauterjung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

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Description

  • Pumpe Gegenstand der Erfindung ist eine Pumpe, insbesondere Rollpumpe für Sonden zur enteralen Ernährung von Lebewesen, mit den Pumpen-Rollkörpern gegenüberliegender Abstützwand für den Sondenschlauch.
  • Es ist bekannt, flüssige Nahrung mittels kaliberstarker, starrer Sonden entweder in Magen oder Duodenum zu applizieren. Nach Auflösen der als Pulver vorliegenden Nahrung wird diese mittels Schwerkraft durch den Magenschlauch zugeführt. Dieses bekannte Verfahren zur enteralen Ernährung ist nicht nur mit erheblichen Unannehmlichkeiten für den Patienten und durch die starre Ausgestaltung sogar möglichen Verletzungen verbunden, sondern überdies ist diese Art der enteralen Ernährung stationsabhängig. Der Patient ist in seiner Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt, da die Applikation mit Schwerkraft ein Druckgefälle und somit eine Höhendifferenz zwischen Nahrungsbehälter und Applikationsort voraussetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, die Vorrichtungen zur enteralen Ernährung in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß der Patient weder in seiner Bewegungsfreiheit gehindert noch ortsgebunden ist und die zur einwandfreien Hygiene notwendigen Desinfektionsvorgänge ohne nennenswerten Arbeitsausfall erfolgen können.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Pumpe von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die enterale Ernährung durch die erfindungsgemäße Pumpe macht den Patienten unabhängig vom Behandlungsort. Der Patient ist weder in seiner Bewegungsfreiheit behindert, noch an eine stationäre Behandlung gebunden. So können beispielsweise ambulante Patienten während der enteralen Ernährung ungehindert ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Es ist sogar möglich, die künstliche Ernährung größtenteils dem Patienten selbst zu übertragen. D.h., der Patient kann sich gegebenenfalls zuhause selbst versorgen, wobei die Pumpe relativ bequem, beispielsweise unter der Kleidung verborgen getragen werden kann. Die ortsunabhängige enterale Ernährungsweise eröffnet sogar die Möglichkeit, die Verwendung der Pumpe sowie die Wartung derselben und die Beobachtung des Patienten auf praktische Ärzte zu übertragen. Die genau dosierte Zuführung der Nährflüssigkeit macht eine ständige Beobachtung sowieso unnötig. Die Pumpgeschwindigkeit des beispielsweise Akku-gespeisten Pumpenmotors ist stufenlos regelbar. Insbesondere in Krankenhäusern zur stationären Behandlung von Patienten erweist sich die günstige Bauform der Pumpe als vorteilhaft. Die Bauteile, die aus Hygiene-Gründen in regelmäßigen Abständen desinfiziert werden müssen, sind leicht demontierbar. Es ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, die Pumpe ohne nennenswerten Arbeitsausfall selbst unter Berücksichtigung der notwendigen Desinfizierungsvorgänge nahezu ununterbrochen in Betrieb zu halten. Hierzu können mehrere, zu einer Pumpe gehörende Bausätze der auswechselbaren Teile gehören, so daß durch wenige Handgriffe die benutzten, für eine Desinfizierung fälligen Bauteile gegen bereitliegende, hygienisch einwandfreie ausgetauscht werden.
  • An Arbeitsausfall für die Pumpe tritt dann nur die relativ kurze Zeit, die zum Auswechseln der Bauteile nötig ist auf.
  • Die Bauteile sind so günstig angeordnet, daß durch wenige schnelle Handgriffe gegebenenfalls sogar der Pumpengehäusedeckel demontiert werden kann, beispielsweise für Wartungsarbeiten an der Pumpe. Die Befestigungspunkte zur Fixierung der lösbaren Bauteile sind hierbei günstig gewählt. Der eine Befestigungspunkt, welcher zwischen dem Flansch der Abstützwand und dem Pumpengehäuse besteht, kann als Schwenkpunkt ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den häufig zu wechselnden Sondenschlauch ohne Demontage der Pumpe zu wechseln. Dies geschieht sogar in einfacher Weise, da der neue Schlauch seitlich in den Schlauchkanal eingelegt werden kann, wenn die Abstützwand herausgeklappt ist. Hierbei ist es günstig, eine stabile Lagefixierung der schwenkbaren Abstützwand in der zugeklappten Stellung zu erzielen. Dies geschieht durch Verrastung. Hier wirkt in günstiger Weise ein Abschnitt der Abstützwand mit einem Schieber des Pumpengehäuses zusammen. Trotz stabiler Lagefixierung ist die Verrastung jedoch leicht lösbar; es braucht lediglich die aus dem Pumpengehäuse ragende Griffhandhabe entgegen Federdruck betätigt zu werden, um die Zuhaltung aufzulösen. Auch für den Aufsteckstutzen für den Nährlösungsbehälter ist eine günstige Anordnung gewählt; er liegt in günstiger Lage am höchsten Punkt der Pumpe. Die erfindungsgemäße Pumpe lässt in vorteilhafter Weise eine genaue Dosierung der zuzuführenden Nährlösung zu, so daß die Zufuhr günstigst individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden kann, d.h. die körperliche Verfassung des Patienten kann durch gleichmäßige Zufuhr ununterbrochen auf dem gleichen Niveau gehalten werden, wobei die zugeführte Nährlösungsmenge vom Körper vollständig aufgenommen wird, d.h. ohne Schlackenbildung. Die günstige Ausgestaltung der Pumpe bewirkt bei zuverlässiger Arbeitsweise in jedem Geschwindigkeitsbereich einen blasenfreien Transport der Nährlösung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch die Pumpe bei Schwenk-Offenstellung der Abstützwand, Fig. 2 die Pumpe in Gebrauchsstellung, Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie 111-111 in Fig. 2 und Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Die Pumpe besitzt das Pumpengehäuse 1 und die am oberseitigen, von einem Schwenkzapfen gebildeten Drehpunkt 2 schwenkbar angeordnete Abstützwand 3.
  • Die Abstützwand 3 ist über einen Flansch 4 am Drehpunkt 2 angelenkt, welcher Flansch 4 sich oberseitig in einen Aufsteckstutzen 5 für einen nicht dargestellten Nährlösungs-Behälter fortsetzt.
  • Die Abstützwand 3 ist im Querschnitt U-profiliert, wobei der U-Steg U als Abstützfläche für den Sondenschlauch 6 dient. Die Fläche 7 des ~Pumpengehäuses 1 und die Wandung 8 eines ebenfalls auf den Drehzapfen 2 aufgesteckten Gehäusedeckels 9 bilden hierbei noch seitliche Begrenzungswände.
  • Der Transport der Nährlösung erfolgt durch Pumpen-Rollkörper 10, welche konzentrisch an einer Befestigungsscheibe 11 frei drehbar gelagert sind, wobei die Scheibe 11 ebenfalls durch eine zentrische motorbetriebene Achse 12 drehbar ist. Für eine einwandfreie Lauffunktion unter geringen Reibungskräften läuft die Achse 12 in Kugellagern 13.
  • In zugeklappter Stellung der Abstützwand 3 laufen die Pumpen-Rollkörper 10 konzentrisch zu einem Abschnitt 3' der Abstützwand 3. Der Abstand zwischen der Umfangsfläche 10' der Pumpen-Rollkörper 10 und der vom U-Steg U gebildeten Lauffläche bleibt im Bereich dieses Abschnittes 31 konstant.
  • Der Abstand h zwischen Rollenumfangsfläche 10' und U-Steg 6 der Abstützwand 3 ist geringfügig kleiner als die doppelte Wandungsstärke des Sondenschlauches 6.
  • Die Zuklappstellung der Abstützwand 3 ist durch eine Verrastung lagefixiert. Die Verrastungsstellung wird dadurch erreicht, daß das hakenförmig verlängerte Ende 13 der Abstützwand 3 hinter die Sperrnase 14 eines im Pumpengehäuse verlagerbar angeordneten Schiebers 15 tritt. Der Schieber 15 ist mittels einer Feder 16 in Verrastungsrichtung belastet, so daß die Verrastungsstellung gebrauchsstabil aufrechterhalten wird.
  • Die Verrastungsstellung wird allein durch Zuschwenken der Abstützwand 3 erreicht, da das hakenförmig verlängerte Ende 13 gegen eine schräge Auflauffläche 15' des Schiebers 15 tritt und dieser dadurch entgegen Federkraft abwärts ausweicht In der Schwenk-Endstellung der Abstützwand 3 springt der Schieber 15 dann durch die Federbelastung hoch und tritt in verrastende Lage.
  • Um die Abstützwand 3 in die Schwenk-Offenstellung zu bringen, kann der Schieber 15 über eine außenseitig des Pumpengehäuses 1 angeordnete Bedienungshandhabe 17 verlagert werden.
  • Die Pumpen-Rollkörper 10 der Pumpe stehen in einem Abstand von 90 Grad zueinander, so daß sie zwischen sich einen Sektorbereich S freilassen. Die aus dem Nährflüssigkeits-Behälter durch den Sondenschlauch 6 abwärtsfliessende Nährlösung kann ungehindert bis zu der Quetschstelle zwischen dem entsprechenden Rollkörper und dem Schlauch 6 gelangen. Bei Drehen der Scheibe 11, die die Rollkörper 12 konzentrisch mitnimmt, wird so ein Teil der Nährlösung in dem Sektorbereich S zwischen zwei Rollkörpern 10 erfasst und blasenfrei mit gleichmäßiger Geschwindigkeit transportiert.
  • Der Gehäusedeckel 9 sowie die Abstützwand 3 mit dem Sondenschlauch 6 sind schnell und einfach vom Pumpengehäuse lösbar. Nach Abziehen des Flansches 4 vom Schwenkzapfen 2 können die Bauteile abgezogen werden, um beispielsweise desinfiziert zu werden.
  • Die Pumpe erfährt hierbei keinen Arbeitsausfall, da die zu desinfizierenden Bauteile gegen bereit liegende gleichartige ausgetauscht werden können.

Claims (7)

  1. AnsprUche
    Pumpe, insbesondere Rollpumpe für Sonden zur enteralen Ernährung von Lebewesen, mit den Pumpen-Rollkörpern gegenüberliegender Abstützwand für den Sondenschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) einschließlich des von ihr getragenen Sondenschlauches (6) dem Pumpengehäuse (1) auswechselbar zugeordnet ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand' (3) sich in einen auf einen Schwenkzapfen (2) des Pumpengehäuses (1) aufsetzbaren Flansch (4) fortsetzt und mit ihrem gegenüberliegenden Ende (13) mit dem Pumpengehäuse (1) verrastet.
  3. 3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Verrastung durch Übergriff eines hakenförmig verlängerten Endes (13) der Abstützwand (3) über einen Schieber (15) des Pumpengehäuses (1) erfolgt.
  4. 4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) in Verrastungsrichtung federbelastet ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Abstützwand (3) Durchzugsöffnungen für den Sondenschlauch (6) bilden.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jenseits des Halteflansches (4) der Abstützwand (3) ein Aufsteckstutzen (5) für einen Nähr-Iösungs-Behälter befindet.
  7. 7. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) die Pumpen-Rollkörper (10) etwa in einem Sektorbereich (S) von 90 Grad erfasst.
    L e e r s e i t e
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SE7501954A SE7501954L (de) 1974-02-26 1975-02-21
DK65075*#A DK65075A (de) 1974-02-26 1975-02-21
NL7502160A NL7502160A (nl) 1974-02-26 1975-02-24 Pomp.
IT20591/75A IT1033135B (it) 1974-02-26 1975-02-25 Pompa a rulli
FR7505873A FR2262209A1 (en) 1974-02-26 1975-02-25 Peristaltic type medical feed pump - has feed tube and supporting wall interchangeably mounted in body
BE153772A BE826015A (fr) 1974-02-26 1975-02-26 Pompe, notamment d'alimentation
ES435106A ES435106A1 (es) 1974-02-26 1975-02-26 Perfeccionamientos relativos a bombas, especialmente bombas, de rodadura para sondas.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044902A (en) * 1989-03-13 1991-09-03 Edouard Malbec Cartridge for peristaltic pump with a flexible tube, and peristaltic pump fitted with such a cartridge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044902A (en) * 1989-03-13 1991-09-03 Edouard Malbec Cartridge for peristaltic pump with a flexible tube, and peristaltic pump fitted with such a cartridge

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BE826015A (fr) 1975-06-16

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