DE19523718C2 - Augenspülbesteck - Google Patents
AugenspülbesteckInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Besteck zum Spülen der Augen nach
Verletzungen durch flüssige und/oder dampf- oder gasförmige che
mische Substanzen, mit einem an einem Infusionsständer aufhäng
baren Behälter zur Aufnahme der Spülflüssigkeit, mit wenigstens
einer eine Dosiereinrichtung beinhaltenden Schlauchleitung und
mit einer an einem Spülschlauch angeordneten Augenspüllinse, wo
bei das untere Ende der Schlauchleitung mit dem Spülschlauch
über einen Adapter lösbar verbunden ist.
Bei vielen Patienten mit Augenverletzungen durch chemische
Stoffe wie Säuren, Alkalien oder Farbstoffe, muß das verletzte
Auge bis zum Eintreffen einer ärztlichen Versorgung bzw. bis zur
gezielten Behandlung mit einer Flüssigkeit gespült werden. Die
Spülflüssigkeit hat die Aufgabe, die sauren oder alkalischen
Stoffe zu binden und aus dem Auge und dem Bindehautsack abzu
transportieren.
Zur Durchführung der Spülung sind u. a. sogenannte Augenspülfla
schen bekannt. Eine derartige Flasche besteht aus einem elasti
schen Kunststoffbehälter mit einem Verschluß, in dem ein trich
terförmiger Aufsatz integriert ist. Im Verschluß ist ein Steig
rohr angeordnet, das bis auf den Grund des Kunststoffbehälters
reicht. Zur Spülung neigt der Patient seinen Kopf nach vorn, so
daß seine Augen zum Boden blicken. Die Augenspülflasche wird nun
von unten an das verletzte Auge herangeführt bis der trichter
förmige Aufsatz das Gesicht im Bereich um das Auge herum be
rührt. Durch ein Verformen der Augenspülflasche wird deren In
halt gegen das Auge gespritzt. Durch ein im unteren Trichter
bereich angebrachtes Ablaufröhrchen läuft die vom Auge ab
tropfende Spülflüssigkeit ab.
Diese Augenspülflasche kann nur dann wirkungsvoll eingesetzt
werden, wenn der Patient bei Bewußtsein ist, sie also ggf.
selbst bedienen kann. Dabei ist eine andere ärztliche Versorgung
nahezu unmöglich. Ferner besteht die Gefahr, daß der Patient bei
der Benutzung das verletzte Auge nicht geöffnet läßt, die Spü
lung somit nicht intensiv genug ist.
Des weiteren ist eine auf die Bindehaut aufsetzbare Augenspül
linse bekannt. Sie besteht aus einer Kunststoffkappe und einem
daran angeschlossenen kurzen, flexiblen Schlauch. Vor dem Auf
setzen der Kunststoffkappe muß eine Augenoberflächenanästhesie
eingeleitet werden. Sobald das verletzte Auge schmerzfrei ist,
wird die Kunststoffkappe aufgesetzt. Die sich über die Kunst
stoffkappe stülpenden Augenlieder halten sie fest. Über den
Schlauch kann nun die Spülflüssigkeit dem Auge zugeführt werden.
Dazu wird die Spülflüssigkeit aus einem Behälter auf eine
Spritze aufgezogen, die Spritze an den Schlauch angeschlossen
und ihr Inhalt vorsichtig in die Augenspüllinse transportiert.
Sobald die Spitze entleert ist, wird sie abgekuppelt, neu be
füllt und wieder an den Schlauch angeschlossen. Dieser Vorgang
wiederholt sich solange, bis die eigentliche Augenbehandlung be
ginnt. Da für eine optimale Spülung ein Volumenstrom von 10-
15 ml/min empfehlenswert ist, muß während dem Krankentransport
ein ärztlicher Helfer pro verletztem Auge eingeteilt sein. Die
Arbeit dieses Helfers ist in hohem Masse anstrengend, denn er
muß während des Transports und den damit verbundenen, störenden
Bewegungen in unmittelbarer Nähe des verletzten Auges die
Spritze an die Augenspüllinse an- und abkuppeln ohne dabei die
Kunststoffkappe aus dem Auge zu ziehen. Außerdem muß er relativ
langsam und gleichförmig die Spritze entleeren. Andernfalls wird
durch einen zu hohen Druck zwischen dem Auge und der Kunststoff
kappe letztere herausgespült.
Ferner ist aus der DE-AS 20 51 239 ein Augenspülbesteck be
kannt, das aus einem die Spülflüssigkeit aufnehmenden Behälter,
einem Ventil, einer Schlauchleitung und einer Augenspüllinse be
steht. Der Behälter, das Ventil und die Schlauchleitung sind
fest miteinander verbunden. Das hat den Nachteil, daß das Augen
spülbesteck ein relativ großes Aufbewahrungsvolumen hat.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Art von
Vorrichtung zu schaffen, die geeignet ist, mit möglichst wenig
Personalaufwand das oder die verletzten Augen des Patienten
schonend und optimal zu versorgen. Dabei soll die Vorrichtung
möglichst wenig Platz benötigen und zumindest teilweise auch auf
anders medizinisch einsetzbaren, handelsüblichen Bauteilen ba
sieren.
Das Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das
Augenspülbesteck umfaßt dazu einen an einem Infusionsständer
aufhängbaren Behälter zur Aufnahme der Spülflüssigkeit, wenig
stens eine eine Dosiereinrichtung beinhaltende Schlauchleitung
sowie eine Augenspüllinse. Dabei hat der Behälter einen aus ei
nem flexiblen Schlauchstück bestehenden Auslaß, der in einem
rohrförmigen Auslaßstück endet. Die Schlauchleitung ist ein se
parates Infusionsbesteck mit mindestens einer Tropfkammer, des
sen oberes, als Einstichdorn ausgebildetes Ende über einen aus
einem elastischen Verbindungsschlauch bestehenden Adapter am
Auslaßstück des Behälters kuppelbar ist.
Das Besteck besteht weitgehend aus handelsüblichen, steril be
reitgehaltenen Teilen des allgemeinen Praxisbedarfs, die mit we
nigen Handgriffen zusammengebaut und einsatzbereit sind. Mit ei
nem derartigen Besteck wird es möglich, ein verletztes Auge ei
nes Patienten nach dem Einsetzen der bekannten Augenspüllinse
und Einstellen des Tropfes während des gesamten Transports
und/oder dem Warten auf ärztliche Versorgung mit Spüllösung zu
versorgen, ohne daß hierfür speziell ein Helfer abgestellt wer
den muß. Das verletzte Auge wird kontinuierlich mit einem
gleichförmigen Volumenstrom an Spüllösung benetzt und der oder
die anwesenden Helfer können ggf. andere Verletzungen ungestört
behandeln bzw. versorgen. Die verbrauchte Spüllösung wird bei
spielsweise mit einem Handtuch aufgefangen.
Bei der Zusammenstellung des Augenspülbestecks wird z. B. ein Be
hälter benutzt, der einen aus einem flexiblen Schlauchstück be
stehenden Auslaß aufweist. Letzterer endet zudem in einem rohr
förmigen Auslaßstück. Das Auslaßstück wird bei der Montage des
Bestecks - zur Adaption des Infusionsbestecks an den Behälter -
mit dem Einstichdorn des Infusionsbestecks mittels eines elasti
schen Verbindungsschlauches gekuppelt. In den Verbindungs
schlauch werden dazu das Auslaßstück und der Einstichdorn einge
schoben.
Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, das rohrförmige Aus
laßstück am Behälter z. B. durch Abziehen oder Abschneiden zu
entfernen und den Einstichdorn des Infusionsbestecks direkt in
das aus dem Behälter ragende Schlauchstück zu stecken. Da auch
dieses Schlauchstück aus einem elastischen Werkstoff besteht,
dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des
Einstichdorns, entsteht eine dichte und guthaftende Verbindung.
Für Patienten mit zwei verletzten Augen werden an den Behälter
für die Spüllösung zwei Infusionsbestecke angeschlossen. Dazu
wird zwischen dem Behälter und den beiden Infusionsbestecken ein
sich gabelnder Adapter angeordnet.
Während des Krankentransports schwingen die verwendeten Behälter
in der Regel frei am Infusionsständer. Die Pendelbewegung des
Behälters verursacht oft ein hin- und herschlingern des Infu
sionsschlauches. Dadurch kann letzterer die Augenspüllinse vom
Patienten lösen. Um diese Gefahr zu mindern kann am Infusions
ständer im Bereich des unteren Endes des daran aufgehängten Be
hälters ein Kragarm angeordnet werden, an dem der Behälter, der
Verbindungsschlauch oder die Tropfkammer fixiert wird. Ein der
art befestigter Behälter hält zumindest das obere Ende des Infu
sionsschlauches relativ ruhig.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an der den Patienten auf
nehmenden Trage in dessen Kopfbereich einen winkelförmigen Trä
ger zur Fixierung der Kupplung aus Schraubadapter und Anschluß
stück anzuordnen. Das freie Ende des Trägers endet dabei in ca.
100 mm Abstand über der Stirn des Patienten. Der Träger hält so
mit die Zugbelastung von der Augenspüllinse fern. Selbstver
ständlich kann das auch durch ein Fixieren der Augenspüllinse am
Patienten erreicht werden. Man kann z. B. die Kunststoffkappe
oder den Schlauch am Patienten mit Heftpflaster, einer Stirn
binde oder dgl. befestigen. Das ist jedoch nur vertretbar, wenn
nicht andere Gesichtsbereiche durch die Verletzung beeinträch
tigt sind. Dann ist nur noch der Träger verwendbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer vereinfacht dargestellten Ausführungs
form:
Fig. 1 Augenspülbesteck am Infusionsständer, teilweise in
geschnittener Darstellung.
Das Augenspülbesteck nach Fig. 1 umfaßt einen Behälter (11) für
die Spüllösung, ein vollständiges Infusionsbesteck (21-26) und
eine Augenspüllinse (41-46). Die in Fig. 1 gewählte Darstellung
zeigt nicht die elastischen Verformungen der Schläuche im Be
reich der Verbindungsstellen.
Der Behälter (11) ist beispielsweise ein 250 ml fassender
Schlauchcontainer mit einer am oberen Ende angebrachten Auf
hängeöse (12) - u. a. zum Aufhängen an einem Infusionsständer (1)
- und einem am unteren Ende angeordneten kurzen Auslaß (13, 14).
Der Auslaß ist ein flexibles Schlauchstück (13), in das ein
rohrförmiges Auslaßstück (14) eingesetzt ist. Letzteres ist vor
dem Einbau des Schlauchcontainers (11) in das Augenspülbesteck
mit einem nicht dargestellten Abbrechzapfen verschlossen.
Das Infusionsbesteck (21) besteht in der Regel aus einer Tropf
kammer (22) mit einem oben aufgesetzten Einstichdorn (23) und
einem an ihrem unteren Ende angeschlossenen Infusions
schlauch (24) auf dem zusätzlich eine Dosiervorrichtung (25)
sitzt. Der Infusionsschlauch (24) endet in einem Schraubadap
ter (26) mit Innengewinde und zentralem Düsenkegel, vgl.
Schnittdarstellung.
Entsprechend der Fig. 1 ist der Schlauchcontainer (11) mit dem
Einstichdorn (23) über einen Verbindungsschlauch (31) verbunden.
Der elastische Verbindungsschlauch (31) sitzt kraftschlüssig zum
einen auf dem rohrförmigen Auslaßstück (14) und zum anderen auf
dem Einstichdorn (23). Die Länge des Verbindungsschlauches (31)
ist so gewählt, daß nach seinem Aufschieben auf den Auslaß (14)
und den Einstichdorn (23) der Abstand zwischen diesen beiden
Teilen (14) und (23) mindestens 10 mm beträgt. Auf diese Weise
bildet der Verbindungsschlauch (31) zusätzlich eine elastische
Gelenkstelle zwischen dem Schlauchcontainer (11) und der Tropf
kammer (22).
Die Augenspüllinse (41) ist ein auf die Bindehaut des Auges auf
zusetzender Adapter, der eine Kunststoffkappe (42) mit einem
zentralen rohrförmigen Einlaß umfaßt. An dem Einlaß ist ein
hochflexibler Spülschlauch (43) befestigt, der in einem eben
falls annähernd rohrförmigen Anschlußstück (44) endet. Das An
schlußstück (44) hat zum einen eine kegelförmige Ausnehmung, mit
der es beispielsweise auf eine kegelförmige Düse einer Einmal
spritze aufgeklemmt werden kann. Zum anderen weist das Anschluß
stück (44) auf seiner annähernd zylindrischen Außenfläche zwei
einander gegenüberliegende, zahnförmige Laschen (46) auf, die
jeweils einen Abschnitt eines Gewindeganges darstellen. Bei ei
nem Kuppeln mit dem Schraubadapter (26) des Infusionsbe
stecks (21) wird das Anschlußstück (44) mit Hilfe seiner Laschen
auf den Außenkegel des Schraubadapters mittels einer Schraubbe
wegung gezogen. Es besteht also eine verriegelbare Kegelverbin
dung zwischen dem Schraubadapter (26) und dem Anschluß
stück (44).
Da das Augenspülbesteck auch in Krankentransportwagen oder der
gleichen eingesetzt wird, umfaßt es ggf. auch einen Krag
arm (51), der am Infusionsständer (1) beispielsweise mittels ei
ner Flügelmutter festgeklemmt werden kann. Der Kragarm umgreift
dabei c-förmig den Infusionsständer, so daß er auch nachträglich
an dem Infusionsständer anklemmbar ist. Im Bereich des freien
Endes des Kragsarms kann der Behälter (11), die oberen Teile des
Infusionsbestecks (21) oder der Verbindungsschlauch (31) mittels
eines elastischen Bandes oder vergleichbaren Befestigungsmitteln
fixiert werden. Die Befestigung des Behälters oder des Infu
sionsbestecks dämpft oder verhindert die Pendelbewegungen des
Behälters (11) während des Krankentransports. Somit kann die Be
wegung des Behälters (11) den Infusionsschlauch (24) nicht zu
Schwingungen anregen, die den Sitz der Augenspüllinse (41) auf
der Bindehaut beeinträchtigen könnten.
1
Infusionsständer
11
Behälter, Schlauchcontainer
12
Aufhängeöse
13
Schlauchstück
14
Auslaßstück
21
Infusionsbesteck
22
Tropfkammer
23
Einstichdorn
24
Infusionsschlauch
25
Dosiervorrichtung
26
Schraubadapter
31
Verbindungsschlauch
41
Augenspüllinse
42
Kunststoffkappe
43
Spülschlauch
44
Anschlußstück
46
Laschen
51
Kragarm
Claims (5)
1. Besteck zum Spülen der Augen nach Verletzungen durch flüssige
und/oder dampf- oder gasförmige chemische Substanzen, mit einem
an einem Infusionsständer aufhängbaren Behälter zur Aufnahme der
Spülflüssigkeit, mit wenigstens einer eine Dosiereinrichtung be
inhaltenden Schlauchleitung und mit einer an einem Spülschlauch
angeordneten Augenspüllinse, wobei das untere Ende der Schlauch
leitung mit dem Spülschlauch über einen Adapter lösbar verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß der Behälter (11) einen aus einem flexiblen Schlauch stück (13) bestehenden Auslaß hat, der in einem rohrförmigen Auslaßstück (14) endet,
- 2. daß die Schlauchleitung ein separates Infusionsbesteck (21) mit mindestens einer Tropfkammer (22) ist, dessen oberes, als Einstichdorn ausgebildetes Ende (23) über einen aus einem ela stischen Verbindungsschlauch bestehenden Adapter (31) am Aus laßstück (14) des Behälters (11) kuppelbar ist.
2. Besteck gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Montage des Bestecks zur Adaption des Infusionsbestecks (21) an
den Behälter (11) anstelle des rohrförmigen Abschlußstücks (14)
der Einstichdorn (23) des Infusionsbestecks (21) in dem
Schlauchstück (13) angeordnet wird.
3. Besteck gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Behälter (11) zwei Infusionsbestecke angeschlossen sind, wozu
zwischen dem Behälter (11) und den beiden Infusionsbestecken ein
sich gabelnder Adapter angeordnet wird.
4. Besteck gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am In
fusionsständer (1) im Bereich des unteren Endes des am
Infusionsständer aufgehängten Behälters (11) ein Kragarm (51)
angeordnet ist, an dem der Behälter (11), der Verbindungs
schlauch (31) oder die Tropfkammer (22) fixiert wird.
5. Besteck gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
den Patienten aufnehmenden Trage im Kopfbereich ein winkelförmi
ger Träger zur Fixierung der Kupplung aus Schraubadapter (26)
und Anschlußstück (44) angeordnet wird, dessen freies Ende in
ca. 100 mm Abstand über der Stirn des Patienten endet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123718 DE19523718C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Augenspülbesteck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19523718A1 DE19523718A1 (de) | 1997-01-02 |
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---|---|---|---|
DE1995123718 Expired - Fee Related DE19523718C2 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Augenspülbesteck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523718C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011088798A1 (de) * | 2011-07-21 | 2013-01-24 | Mtp Medical Technical Promotion Gmbh | Kanülen-Vorrichung zum Anschließen eines Spülschlauchs |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008053287A1 (en) | 2006-10-31 | 2008-05-08 | Ehud Milo | Extraction of gas from infused fluid |
US11039981B2 (en) * | 2019-06-11 | 2021-06-22 | James Dwyer | Portable eye washing station |
CN111772915B (zh) * | 2020-07-21 | 2022-11-01 | 北京大学第三医院(北京大学第三临床医学院) | 可穿戴自动眼药滴注器 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2051239B (de) * | Morgan, Loran Brown, Tornngton, Wy (V St A) | Anordnung zur kontinuierlichen ge regelten Zufuhr einer Flüssigkeit zur Hornhaut des Auges |
-
1995
- 1995-06-22 DE DE1995123718 patent/DE19523718C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19523718A1 (de) | 1997-01-02 |
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