DE2409099A1 - Mit einer einrichtung zum absaugen des schweissrauches versehener elektrodenhalter - Google Patents
Mit einer einrichtung zum absaugen des schweissrauches versehener elektrodenhalterInfo
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Description
P A T E N Ϊ a M w A I T E
Or. V. BUSSE · Dip! Ip.i η ■! 'SSE
Or. V. BUSSE · Dip! Ip.i η ■! 'SSE
45 Osnabrück · M.-sa^uDj '20-24 2409 099
Osnabrück, den 25. Feb^ue.r 1974
VB/Fi
VB/Fi
Kjellberg-Esab GmbH
565 Solingen
Beethovenstraße 135-139
Beethovenstraße 135-139
Mit einer Einrichtung zum Absaugen des Schweissrauches
versehener Elektrodenhalter
Die Erfindung "bezieht sich auf einen mit einer Einrichtung
zum Absaugen des Schweissrauches ausgerüsteten Halter für eine abschmelzbare, stabförmige Schweisselektrode, der einen
Griff, in dessen Yorderende für das Einspannende der Schweisselektrode
ein Klemmkontakt angebracht ist, welcher mittels eines im Griff angeordneten Schweissstromleiters an ein
Schweisskabel angeschlossen istj; ein an eine Absaugleitung
angeschlossenes, entlang der Elektrode gleitend verschiebbares Saugmundstück und ein am Halter befestigtes Triebwerlc
für das Rückführen des Saugmundstückes zum Klemmkontakt besitzt, welches Triebwerk aus einer Haspel, einem auf der
Haspel aufwickelbaren Seil (Band, Schnur, Draht usw.)» dessen freies Ende am Saugmundstüclc befestigt ist, und
einem Antrieb für die Haspel besteht„
Es ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei der das Triebwerk für die Rückführungsbewegung des Saugmundstückes mit
einem an eine Versorgungsleitung angeschlossenen Ivlotor versehen ist. TJm das Gewicht zu begrenzen, wird die Verwendung
eines Kleinstmotors vorgeschlagen, dessen Drehzahl jedoch so hoch ist, dass ein Getriebe für die Herabsetzung der
Drehzahl erforderlich ist· Das Triebwerk für das Aufwickeln
des mit dem SaugmundstüclK: verbundenen Seiles auf eine
Haspel nimmt viel Platz in Anspruch und ist wegen seines komplizierten Aufbaus störungsempfindlich. Beim Schweissen
muss mit einer beträchtlichen Verschmutzung und starken Erwärmung des Elektrodenhalters gerechnet werden. Ausserdem
wird der Halter oftmals einer sehr rohen Behandlung ausgesetzt. Um diesen Beanspruchungen gewachsen zu sein,
müssen Motor und Getriebe sehr kräftig ausgeführt werden, was zu kostspieligen Konstruktionen führt. Der Elektrodenhalter
ist daher für die Schweisswerkstätten auch zu teuer.
Ein weiterer ITachteil der motorgetriebenen Haspel liegt in der Erfordernis einer besonderen Versorgungsleitung.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Arbeitsbedingungen für den Schweisser zu verbessern
und die Handhabung eines Elektrodenhalters der genannten Art zu vereinfachen. Ein Elektrodenhalter gemäss der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, dass als Antrieb ein Pederwerk dient, das mit einer Feder ausgerüstet ist, die
beim Abwickeln des Seiles von der Haspel gespannt wird, und dass der Halter mit einer manuell betätigbaren Sperreinrichtung
für das Anhalten und Freigeben der Rückführungsbewegung des Saugmundstückes zum Klemmkontakt ausgerüstet
ist. Das Triebwerk ist daher von einer besonderen Energiequelle unabhängig. Der Schweisser spannt die Feder durch
Verschieben des Saugmundstückes entlang der Elektrode vom Halter zum Elektrodenende hin, wobei das Seil von der
Haspel abgezogen wird. Damit wird in der Feder die für die Rückführungsbewegung erforderliche Energie gespeichert.
Wewa. während des Schweissens das Saugmund stück zum Elektroden—
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halter hin bewegt werden soll um einen passenden Abstand zwischen Saugmundstück und Elektrodenende einzuhalten,
hat der Schweisser lediglich die Bewegung freizugeben.
Bei einer besonderen Aus führung ε form gemäss der Erfindung
ist das Federwerk so ausgelegt, dass die Geschwindigkeit des rückzuführenden Saugmundstückes wesentlich grosser als
die Abschmelzgeschwindigkeit der Elelrbrode ist und das
Rückführen des SaugmundStückes entlang der Elektrode zum
Klemmkontakt ruckweise mit dazwischenliegenden Bewegungspausen erfolgen kann. Die Rüclcführbewegung wird mit der
Sperreinrichtung angehalten, wenn das aus dem Saugmundstück vorstehende freie Elektrodenende genügend gross, ist, um eine
vom Saugmundstück unbehindertesSchweissen zuzulassen· Der
Abstand zwischen Saugmundsttick und Elektrodenende soll jedoch
nicht grosser als 10 cm sein, damit die Saugleistung wirkungsvoll zum Absaugen des Schweissrauches ausgenützt
werden kann·
(Jemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, dass der Sehvveissstromleiter
als Drehachse für die Haspel dient und von der Feder des Pederwerkes umgeben wird, die vorzugsweise als
Schraubenfeder ausgebildet ist« Der Elektrodenhalter ist einfach und billig und leicht zu manövrieren. Da-die Haspel
mit ihrem Triebwerk im Elektrodenhalter eingebaut ist, werden Schweissarbeiten in beschwerlichen und beengten Arbeitsstellungen erleichtert.
Weitere Merlanale der Erfindung v/erden nun im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
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Fig. 1 zeigt einen Elektrodenhalter in Längsschnitt.
Fig. 1a zeigt ein nit den Elektrodenhalter verbundenes
Saugmundstück.
Pig. 2 ist ein Schnitt längs II-II in Figo 1.
Der Elektrodenhalter besitzt einen röhrenförmigen Isoliermantel, der aus einer Griffhülse 1 und einen Kragen 2 besteht,
durch welche sich ein Leiter 3 erstreckt, der von einem Isolierrohr 4 umgeben ist. Der Kragen 2 ist mit
einer zylindrischen Passfläche 38 versehen, die gleitend an einer entsprechenden Passfläche 39 an der Vorderkante
des Griffhülse anliegt« Der Kragen 2 lässt sich in bestimmten Yfinkellagen gegenüber der Griffhülse 1 mittels eines
aus der Passfläche 38 axiell vorspringenden (nicht dargestellten) Sperrzahnes fixieren, der in eine von mehreren
längs des Umfangs der Griffhülse verteilten axialen Ausnehmungen (nicht dargestellt) in der Vorderkante der Griffhülse
1 eingreift. .Das hintere Ende des Leiters 3 ist mit einer Klemmhülse 5 versehen',' in der das Schweisskabel (hier
nicht gezeigt) eingeführt und mit einer Klemmschraube 6 festgehalten wirdO" Am vorderen Ende des Leiters ist ein
Kontaktstück 7 befestigt. Eine Schraube 8 verbindet das Kontaktstück 7 mit dem Leiter 3 und Kragen 2. Das Kontaktstück
7 hat eine Ausnehmung 9 für ein Einspannende 10 einer
Schweisselektrode 11, die durch eine Klemmschraube 12 festgehalten wird. Das Kontaktstück 7 ist von einer Kappe 13
aus Isoliermaterial umgeben. Die Schweisselektrode wird in eine Ausnehmung 9 durch eine in der Kappe befestigte Führungshüise
14 eingeführt, Wird die Schraube 8 gelöst, kann die Kappe mit dem Kontaktstück geschwenkt werden, wobei das
Kontaktstück in einem Schlitz 15 des Kragens 2 geführt wird.
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Der Neigungswinkel der Elektrode in Bezug auf die Achse des Halters kann somit nach. Bedarf eingestellt werden.
Eine Druckfeder 16, die zwischen einer Scheidewand 17 der Griffhülse und der Kleinmhülse 5 eingespannt ist, drückt
den Kragen 2 gegen die Griffhülse 1, Um den Kragen 2
gegenüber der Griffhülse in eine gewünschten Tiinkellage
au bringen, ist die Griffhülse gegen die Federkraft 16
nach rückwärts zu ziehen, sodass der Sperrzahn des Kragens aus der Ausnehmung gezogen wird, wonach der Kragen in die
gewünschte Lage gedreht wird, in welcher der Sperrzahn durch die Wirkung der Feder 16 in eine andere Ausnehmung
in der Vorderkante der Griffhülse hineingezogen wird.
Auf dem Isolierrohr 4 des Leiters 3 ist eine Haspel 18 drehbar angebracht, auf welcher ein Seil 19 aufgewickelt ist.'
Eine Habe 20 der Haspel' 18 ist nach rückwärts verlängert und trägt eine Spiralfeder 21, die im ungespannten Zustand auf
der Nabe 20 gleitet. Das eine Ende der Spiralfeder 21 ist in einem über die Feder aufgeschobenen Sperring 22 befestigt,1
der mit einer Hingnut 23 mit vier über dem Unfang gleichmassig verteilten^- paarweise, je eine Hälfte der Breite der
Ringnut einnehmenden Zähnen 24a, 24b, 25a, 25b versehen istf Im unbetätigten Zustand greift der Stift 26 eines in der
Handtagshülse angebrachten Drückers 27 in die rückwärtige Hälfte der Ringnut ein und bildet einen Riegel für die Zähne
24a, 24b, Eine auf dem Leiter 3 aufgeschobene Schraubenfeder 28 ist zwischen der Scheidewand 17 und der Nabe 20 eingespannt.
Die eingespannte Schraubenfeder 28 trachtet die Haspel 18 (von vorne gesehen) im Uhrzeigersinn zu drehen und damit das
Seil 19 auf dieser aufzuwickeln« Das Seil 19 läuft von der
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Seiltrommel durch eine Öffnung im unteren Teil 29 des Kragens, wobei es von einer Rolle 30 geführt wird, zu sinem Saugmundstück
31» das entlang der Elektrode 11 verschiebbar ist. Das Saugmundstück besitzt eine FührungsMlse 32 mit einen Isolierrohr
33, auf dem ein Saugglocke 34 befestigt ist. Diese ist durch eine Saugöffnung 35 an eine hier nicht gezeigte Absaugleitung
für den Schweissrauch angeschlossen. Das Saugmundstück 31 wird von einem Sperrstift 36 an der Elektrode festgehalten,
der mittels einer Feder 37 gegen die Elektrode gepresst wird. Das Ende des Seiles 19 ist am Sperrstift 36 befestigt.
Die Gleitreibung zwischen Habe 20 und Spiralfeder 21 bringt es mit sich, dass bei Drehung der Seiltrommel 18 im Uhrzeigersinn,
d.h. beim Aufwickeln des Seiles 19, die Spiralfeder 21 ihren Durchmesser zu verringern trachtet. Sie legt sich daher kraftschlüssig
um die Habe 20, wodurch eine feste Kupplung zwischen Habe 20 und Spiralfeder 21 und damit auch Sperring 22 erreicht·
wird. Die Drehung der Haspel 18 wird unterbrochen, sobald einer der Zähne 24a oder 24b vom Stift 26 des Drückers 27 an
' der Bewegung gehindert wird. Wird der Stift 26 nach vorne
bewegt, indem man dßn Drücker 27 niederhält, so vollführt die Haspel 18 eine Vierteldrehung bis nun einer der Zähne 25a
oder 25b vom Stift 26 aufgehalten wird. Lässt man den Drücker, wieder los, macht die Haspel eine weitere Vierteldrehung bis
zum nächsten Halt usw. Jedesmal, wenn die Drehung der Haspel 18 durch Änderung der Lage des Drückers 27 freigegeben wird,
spannt sich das Seil 19 und der Sperrstift 36 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 28 zurückgezogen, wodurch das Saugmundstück
32 von der Elektroden freigemacht und zum Elektrodenhalter hin gezogen wird. Um dies zu ermögliche^ muss die
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durch die Schraubenfeder 28 ausgeübte Zugkraft im Seil 19 während der Rückführungsbewegung des Satigmundstüel-ies grosser
sein als der Kraft der Feder 37. Wenn dann die Drehung der Seiltrommel 18 auf die obengenannte Yfeise gestoppt \vird, hängt
das Seil 19 durch und der Sperrstift 36 wird von der Feder 37 gegen die Elektrode gedruckt. Die länge des Seils ist so ge-
der
wählt, dass keiner/Zähne 24a, 24b, 25a, 25b gegen den Stift 26
wählt, dass keiner/Zähne 24a, 24b, 25a, 25b gegen den Stift 26
ist anliegt, wenn das Saugnmndstück ganz aufgezogen/und in der
Führungshülse 14 anliegt* Das Seil ist daher in dieser Lage gespannt und der Sperrstift 36 zurückgezogen. Ein Elektrodenwechsel
kann vom Sperrstift unbehindert durchgeführt werden« Das Saugmundstück wird öranaöhl vom Schweisser entlang der Elektrode
bis in die Nahe ihres Endes gezogen, wobei die Schraubenfeder
28 gespannt wird. Das Seil 19 ist dabei straff gespannt und der Sperrstift 36 wirkt nicht bremsend. Bei diesem Abwickeln
wird die Haspel 18 (von vorne gesehen) entgegen der Uhrzeigersinn gedreht. Die Spiralfeder 21 trachtet ihren Durchmesser
zu vergrössern und die kraftschlussige Verbindung zwischen der Spiralfeder 21 und der Nabe 20 wird gelöst. Die
Haspel 18 ist nur vom üpäj?rifig -Si-dntkuppelt. Lässt der
Schweisser das Saugmundstück 31 los,-kuppelt die Spiralfeder 21 wegen der Kraftwirkung der Schraubenfeder 28 die Haspel 18 mit
dem Sperring 21, wonach das Aufwickeln des Seils 19 durch den Stift 26 in Vereinigung mit den Zähnen 24a, 24b, 25a, 25b
gestoppt wird.
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Claims (5)
1. /I.'it einer Einrichtung zur. Absaugen des Schv/eissrauches
ausgerüstete Halter für eine abschmelzbare, stabförmige
Schweisselektrode, der einen Griff, in dessen Vorderende für das Einspannende der Schweisselektrode ein Klemmkontakt angebracht
ist, der mittels-eines im Griff angebrachten Schweissstromleiters
an einen Schweisskabel angeschlossen ist, ein an eine Absaugleitung angeschlossenes, entlang der Elektrode
gleitend verschiebbares Saugmundstück und ein am Halter befestigtes Triebwerk für das Rückführen des Saugmundstückes zum
Klemmkontakt besitzt, welches Triebwerk aus einer Haspel, einem auf der Haspel aufwickelbaren Seil (Band, Schnur, Draht
usw»), dessen freies Ende am Saugmundstück befestigt ist, und einem Antrieb für die Haspel besteht, dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb ein Federwerk ist, das mit einer Feder (28) ausgerüstet ist, die beim Abwickeln des Seils (19) von der Haspel
(18) gespannt wird, und dass der Halter mit einer manuell betätigbaren Sperreinrichtung für das Anhalten und Freigeben der
Rückführungsbewegung des Saugmundstückes zum Klemmkontakt ausgerüstet ist.
2. Halter gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federwerk so ausgelegt ist, dass die Geschwindigkeit des rückzuführenden Saugmundstückes wesentlich grosser als die
Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode ist und das Rückführen des Saugmundstückes entlang der Elektrode zum Klemmkontakt ruckweise
mit dazwischenliegenden Bewegungspausen erfolgen kann.
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3. Halter genäss Patentanspruch 1, dadurch gekeimzeichnet,
dass der Schweissstromleiter (3) als Drehachse für die Haspel
(18) dient, und von der Feder (28) des Federwerkes umgeben
wird, die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist.
4. Halter gemäss einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet
, dass die Haspel (18) mit einer geraden Anzahl gleichmässig am Umfang verteilter Zahnen (24s, 24b, 25a, 25b)
versehen ist, die alternierend je einer von zwei Gruppen von
Zähnen(24a, 24bj 25a, 2pb) angehören,· wobei die beiden Gruppen
axial gegen einander verschoben sind, und dass die Sperreinrichtung für das Anhalten der Rückführungsbewegung mit einem
Sperrstift (26) versehen ist, der zwischen zwei Stellungen in axialer Puichtung beweglich ist, nähmlich einer ersten Stellung,
in der er die Bewegung der einen Zahngruppe (24a, 24b), und einer zweiten Stellung, in der er die Bewegung der anderen
Zahngruppe (25a, 25b) hernmt, wobei bei jeder Stellungsänderung· die Haspel (18) für eine Drehung freigegeben wird, die sich
über einen Winkel erstreckt, der der Winkelteilung der Zähne entspricht.
5. Halter gemäss Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sperreinrichtung auf einen mit der Haspel (18) koaxialen Sperring (22) einwirkt, der mit der Haspel mittels
einer Freilaufkupplung (20-22) verbunden ist, die bei Abwicklung des Seils (19) von der Haspel (18) diese vom Sperring (22) entkuppelt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7302940 | 1973-03-02 | ||
SE7302940A SE378538B (de) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | |
SE7401749A SE409664B (sv) | 1974-02-11 | 1974-02-11 | Anordning for bortsugning av svetsrok vid en hallare for en smeltbar, stavformig elektrod |
SE7401749 | 1974-02-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2409099A1 true DE2409099A1 (de) | 1974-09-05 |
DE2409099B2 DE2409099B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2409099C3 DE2409099C3 (de) | 1977-02-10 |
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Also Published As
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FR2220138A7 (de) | 1974-09-27 |
NO133316B (de) | 1976-01-05 |
FI55305B (fi) | 1979-03-30 |
GB1427675A (en) | 1976-03-10 |
DE2409099B2 (de) | 1976-07-01 |
DK134743C (de) | 1977-05-31 |
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FI55305C (fi) | 1979-07-10 |
DK134743B (da) | 1977-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |