DE2408926A1 - Vergleichmaessigung des fliessens von kugeln im kugelhaufenreaktor - Google Patents

Vergleichmaessigung des fliessens von kugeln im kugelhaufenreaktor

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DE2408926A1 DE19742408926 DE2408926A DE2408926A1 DE 2408926 A1 DE2408926 A1 DE 2408926A1 DE 19742408926 DE19742408926 DE 19742408926 DE 2408926 A DE2408926 A DE 2408926A DE 2408926 A1 DE2408926 A1 DE 2408926A1
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Description

  • Vergleichmäßigung des Fließens von Kugeln im Kugelhaufenreaktor Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Fließens von Kugeln in einem sogen.
  • Kugelhaufenreaktor, insbesondere in einem Reaktor großer Leistung und mit nur einem Kugelabzug. Ein kleiner Versuchsreaktor dieser Art, der sogen. AVR-Reaktor in Jülich wird in der Zeitschrift Ätomwirtschaft, 1966 im Heft 5 auf den Seiten 218 bis 271 beschrieben. Ein weiterer Kugelhaufenreaktor dieser Art, der sogen. THTR-Reaktor in Uentrop, wird in der Atomwirtschaft vom Mai 1971 auf den Seiten 235 bis 246 beschrieben. Auf Seite 237 wird als zweckmäßige Weiterentwicklung dieser beiden Reaktoren auf das sogen.
  • Otto-Programm (once through then out) hingewiesen, "bei dem die Brennelemente nur einmal von oben nach unten durch das Core wandern. Bei diesem Programm müßten zwar die Brennelemente des Erst-Cores entsprechend ihrer Lage im Core für einen sofortigen Vollastbetrieb verschieden hoch angereichertes Uran besitzen, jedoch könnten die entsprechend dem Abbrand nachzufüllenden Brennelemente gleiche Anreicherung aufweisen. Die aus dem Core abgezogenen Brennelemente wären dann abgebrannt und könnten dem Kreislauf entnommen werden. Die betriebliche Beschickung.und die Entnahmeanlage könnten dann sehr einfach gehalten werden, da die Umwälzung des Cores und die Abbrandmessung fortfallen könnten. Entsprechende Untersuchungen werden in der Kernforschungsanlage Jütich angestellt." Die weiteren Vorteile dieses Otto-Programms werden in der deutschen Offenlegungsschrift 21 23 894 näher beschrieben.
  • Sowohl der AVR- als auch der THTR-Reaktor haben ein zylindrisches Core, das im unteren Bereich in einen Trichter übergeht, an dessen unterer Spitze sich eine Abzugsvorrichtung für die Brennstoffkugeln befindet. Die bisherigen Versuche mit einer solchen einzigen und zentralen Abzugsvorrichtung haben aber gezeigt, daß sich das gewünschte Otto-Programm mit dieser Abzugsvorrichtung allein nicht in kerntechnisch sinnvoller Weise verwirklichen läßt. Bei kontinuierlichem Abzug der Brennstoffkugeln mit einer in Bezug auf den Corequerschnitt mittleren Geschwindigkeit von ca. 0,5 cm/d ist die Geschwindigkeit der Kugeln im zentralen Bereich des Cores ca. 6-fach größer als in den Randbereichen. Daher müßte man bei den Brennstoffkugeln im zentralen Bereich des Reaktors entweder mit einem geringerem Abbrand zufrieden sein, oder diese Kugeln erneut dem Reaktor von oben zuführen und damit auf die wesentlichen Vorteile des sogen. Otto-Programms verzichten, nämlich auf den über den Querschnitt gleichmäßigen Abbrand.
  • Um den gleichmäßigen Abzug der Kugeln über dem Corequerschnitt zu verbessern, ist bereits versucht worden, im unteren Core-Bereich drei oder mehrere Abzugsvorrichtungen anzuordnen, die jeweils zu mehreren auf einem Radius angeordnet sind. Ganz abgesehen von der Tatsache, daß die Anzahl dieser Kugelabzugsvorrichtungen nicht beliebig vermehrt werden kann, weil diese Abzugsvorrichtungen einen erheblichen konstruktiven Aufwand und damit wesentliche Kosten verursachen, haben entsprechende Versuche gezeigt, daß eine Vergrößerung der Anzahl der Abzugsvorrichtungen noch nicht das erwünschte gleichmäßige Fließen der Kugeln gewährleistet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit dem ungleichmäßigen Fließen der Kugeln verbundenen Nachteile zu vermeiden, und mit geringem konstruktivem Aufwand eine annähernd konstante Vertikalgeschwindigkeit der Kugeln über den Querschnitt zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Fließens von Kugeln in einem Kugelhaufenreaktor großer Leistung vorgeschlagen, bei der in einem an sich bekannten trichterförmigen Auslauf ein innerer kegelähnlicherKörper mit der Spitze nach oben derart angeordnet ist, daß die Kugeln unterhalb dieses Körpers zu einem zentralen Abfluß fließen können. Dieser Körper sollte in Bezug auf seine senkrechte Achse eine annähernd rotations-symmetrische Form aufweisen. Mit Rücksicht auf-seine Herstellung aus einem sehr hitzebeständigem Material, beispielsweise Graphit, kann er auch im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweisen. Modellversuche haben gezeigt, daß bei dieser Anordnung eine weitgehend konstante Vertikalgeschwindigkeit der Kugeln im Core erreicht wird, zumindestens solange, bis die Kugeln bei ihrer Abwärtsbewegung eine Position erreichen, die einer Höhe von ca. 0,2 des Core-Durchmessers oder weniger entspricht. Das bedeutet, daß ein möglichst großes Höhen/Durchmesser-Verhältnis der Kugelschütthöhe im Core angestrebt werden sollte, um diese Position möglichst spät zu erreichen.
  • Da die Druckverluste des Kühlmediums innerhalb der Brennstoffschüttung kubisch von der Core-Höhe abhängen, kann bei Vergrößerung der thermischen Leistung eines Kugelhaufenreaktors die Höhe nicht beliebig vergrößert werden. Daher muß ein Kugelhaufenreaktor größerer Leistung zwangsläufig ein kleineres Höhen/Durchmesser-Verhältnis aufweisen. Diese Tatsache unterstreicht die Notwendigkeit eines möglichst gleichmäßigen Kugelfließens bei Reaktoren größerer Leistung.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung, wobei der Core-Behälter eine zylindrische Form aufweist, wird vorgeschlagen, * am Coreboden daß der innere kegelähnliche Körper einen Durchmesser aufweist, der etwa die Hälfte des zylindrischen Kerndurchmessers beträgt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß man mit dem Durchmesser des inneren kegelähnlichen Körpers ein eventuell gewünschtes Geschwindigkeitsprofil über dem Reaktorquerschnitt erzeugen kann.
  • Je größer der Durchmesser des inneren kegelähnlichen Körpers gegenüber dem Core-Durchmesser gewählt wird, um so größer wird die Geschwindigkeit der Kugeln im Randbereich gegenüber den Kugeln im zentralen Bereich des Cores.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der innere kegelähnliche Körper einen rhombusähnlichen Längsschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Diese Form ist auf statischen Gründen günstiger als ein Kegel mit ebener Bodenfläche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich der innere kegelähnliche Körper mit mehreren Säulen auf den unteren Core-Boden abstützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich der innere kegelähnliche Körper mit mehreren radialen Stegen auf den unteren Core-Boden abstützt.
  • Diese Abstützung des kegelähnlichen Körpers ist von wesentlicher Bedeutung. Einerseits muß sie das Gewicht des Körpers einschließlich der darauf liegenden Kugelschüttung aufnehmen, andererseits darf der Abfluß der Kugeln nicht behindert werden. Insbesondere sollen weder einzelne Kugeln noch Bruchstücke von einzelnen Kugeln für längere Zeit festgehalten werden.
  • Im folgenden werden die Vorteile der Erfindung zusammengefaßt: Aufgrund des gleichmäßigen Kugelfließens bis in den untersten Bereich des Cores ergibt sich ein gleicmäßiger Abbrand aller.Brennstoffkugeln sowie ein rotations-symmetrischer Leistungs-, Temperatur- und Flußverlauf.
  • Aus denselben Gründen ist auch eine rotationssymmetrische Beschickung möglich.
  • Die Spaltprodukt-Freisetzung wird geringer, da die Verweilzeiten auch einzelner Brennelemente im Core herabgesetzt werden.
  • Im unteren Bereich des Cores ist keine Flußüberhöhung durch nur wenig abgebrannte Brennstoffkugeln zu erwarten, daher genügt eine geringere Einfahrtiefe der Abschaltstäbe.
  • Die in den Kugelhaufen einfahrenden Regelstäbe werden nicht mehr durch Querkräfte aufgrund einer Horizontal-Komponen*e der Kugelbewegung belastet.
  • Der vertikale Druckverlauf des Kühlmediums in der Kugelschüttung wird gleichmäßiger.
  • Auch bei Kugelhaufenreaktoren größerer Leistung genügt ein zentrales Kugelabzugsrohr. Gegenüber den bereits vorgeschlagenen zahlreichen Abzugsrohren sind erhebliche Kostensenkungen und sicherheitstechnische Vorteile zu erwarten.
  • Der Einbau eines voluminösen kegelähnlichen Körpers verringert die Anzahl der im-nicht aktiven Teil des Cores vorhandenen Kugeln.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen Kugelhaufenreaktor mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt in der rechten Hälfte einen senkrechten Längsschnitt und in der linken Hälfte eine Ansicht einer speziellen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 3 zeigt entsprechend Schnitt A-A eine Ansicht von unten auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Figur 2.
  • Der zylindrische Core-Behälter 1 geht an seinem unteren Ende in einen trichterförmigen Auslauf 2 über, der wiederum in einem einzigen zylindrischen Ablauf-Rohr 3 von geringem Durchmesser endet. Der Core-Behälter 1 wird von oben über mehrere Beschickungsöffnungen 4 mit den Kugeln 5 gefüllt.
  • Der zylindrische Teil der Kugelschüttung hat ein Höhen/ Durchmesser-Verhältnis H/D von ungefähr 0,5. Im unteren trichterförmigen Auslauf 2 des Core-Behälters 1 ist ein kleinerer Kegel 6 auf Säulen 7 angeordnet, dessen Spitze nach oben zeigt und dessen größter Durchmesser einen für den Durchtritt der Kugeln 5 ausreichenden Abstand von der Wand des trichterförmigen Auslaufs 2 aufweist. Bei der für große Leistungsreaktoren vorgesehenen Durchströmung der Kugelschüttung von oben nach unten, wird nicht nur der trichterförmige Auslauf 2 des Core-Behälters 1 sondern auch der vorgeschlagene Kegel 6 aus Graphit-Blöcken aufgebaut, die zahlreiche senkrechte Kanäle für den Durchtritt des Kühlmediums aufweisen. Die Spitze des Kegels 6 sollte aus kernphysikalischen Gründen etwa mit der Höhe des trichterförmigen Auslaufs 2 abschließen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen einen rotations-symmetrischen Körper 8 mit einem rhombusähnlichen Längsschnitt, der mit zahlreichen radialen Stegen auf dem trichterförmigen Auslauf 2 des Core-Behälters 1 ruht. Zur-Erleichterung der Darstellung ist dieser Körper von dem trichterförmigen Auslauf 2 getrennt dargestellt. Tatsächlich kann er zusammen mit diesem trichterförmigen Auslauf 2 aufgebaut werden. Zwischen den radialen Stegen 9, die die tragende Verbindung zum trichterförmigen Auslauf 2 herstellen, sind zahlreiche tunnelartige Kanäle 10 angeordnet, die für den Abfluß der Kugeln zur Mitte hin sorgen. Um die Darstellung nicht unübersichtlich zu gestalten, sind einige für den störungsfreien Abfluß der Kugeln notwendigeg Teile weggelassen. Vor den radialen Stegen 9 und zwar zwischen den öffnungen zu den tunnelartigen Kanälen 10 müssen jeweils dachförmige Körper angeordnet sein, damit keine Kugeln oder Bruchstücke von Kugeln zwischem dem Körper 8 und dem trichterförmigen Auslauf 2 des Core-Behälters 1 liegen bleiben können. Es -liegt im Rahmen der Erfindung,wenn der rotations-symmetrische Körper 8 mit dem rhombusähnlichen Längsschnitt keine Kanäle 10 aufweist, sondern diese Kanäle in nicht dargestellter Weise in dem trichterförmigen Auslauf angeordnet sind.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Fließens von Kugeln im Kugelhaufenreaktor großer Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an sich bekannten trichterförmigen Auslauf (2) am Core-Boden ein innerer kegelähnlicher Körper (6) mit der Spitze nach oben derart angeordnet ist, daß die Kugeln unterhalb dieses Körpers (6) zu einem zentralen Abfluß (3) fließen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Core-Behälter (1) eine zylindrische Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere kegelähnliche Körper (6) einen Durchmesser aufweist, der etwa die Hälfte des zylindrischen Kerndurchmessers beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser innere kegelähnliche Körper (8) einen rhombusähnlichen Längsschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Körper (6) mit mehreren Säulen auf den unteren Core-Boden abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Körper (8) mit mehreren radialen Stegen (9) auf den unteren Core-Boden abstützt.
    Leerse ite
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