DE2408372B2 - Therapeutisch verträgliche Salze der p-Chlorhippursäure und diese oder p-Chlorhippursäure enthaltende pharmazeutische Zubereitungen - Google Patents

Therapeutisch verträgliche Salze der p-Chlorhippursäure und diese oder p-Chlorhippursäure enthaltende pharmazeutische Zubereitungen

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DE2408372B2 DE2408372A DE2408372A DE2408372B2 DE 2408372 B2 DE2408372 B2 DE 2408372B2 DE 2408372 A DE2408372 A DE 2408372A DE 2408372 A DE2408372 A DE 2408372A DE 2408372 B2 DE2408372 B2 DE 2408372B2
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Description

C18Hi5AlCl2N2O7.
5. Basisches Wismutsalz der p-Chlorhippursäure, gekennzeichnet durch einen p-Chlorhippursäuregehalt von etwa 17,5% und einen Wismutgehalt von etwa 67 bis 70%.
Die Erfindung betrifft den in den vorstehenden Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Obwohl p-Chlorhippursäure bekannt ist, ist bislang keine therapeutische Anwendung dieser Verbindung beschrieben worden. Für das Natriumsalz dieser Säure ist die Anwendung als Herbicid bekannt. Das Kaliumsalz ist aus der US-PS 30 56 669 bekannt
Die anderen Salze dieser Säure sind neu, und die Herstellung einer Reihe repräsentativer Salze ist weiter unten angegeben.
Als Salze mit therapeutisch verträglichen anorganischen Basen kann man insbesondere die Alkalimelallsalze, z. B. das Kalium-, Ammonium- oder Lithiumsalz; die Erdalkalimetallsalze, wie das Calciumsalz oder das Magnesiumsalz; die basischen Aluminium- und Wismutsalze oder das Eisen(II)-salz nennen.
Salze mit therapeutisch verträglichen organischen Basen sind insbesondere die Salze mit aliphatischen Aminen, wie die Salze mit Dimethylamin, Triäthylamin, Aminoäthanol oder Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan; die Salze mit araliphatischen Aminen, wie die Salze mit Benzylamin, Dibenzylmethylamin oder jJ-Methylphenyläthylamin; die Salze mit Betainen oder quaternären Ammoniumverbindungen, wie Betain oder Cholin; die Salze mit natürlichen oder synthetischen Aminosäuren, wie Lysin, Valin, Ornithin, Citrullin, Glutamin oder Serin; die Salze mit Guanidinbasen, wie Arginin, Guanidinoessigsäure, Agmatin oder Creatinin; die Salze mit Polypeptiden, wie mit Protaminen, Salmin, Clupein oder Casein; oder die Salze mit Aminozuckern, wie Glucosamin, N-Methylglucamin oder Mannosamin.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen liegen in einer für die Verabreichung auf oralem oder parenteralem Wege geeigneten Form vor. Die wesentlichen pharmazeutischen Formen sind Tabletten, umhüllte Tabletten, Drag6es, Pillen, Granulate, Pulver, aromatisierte Pulver, Cachets, Kapseln, Sirupe und trinkbare Suspensionen, Ampullen, Mehrfachdosenfläschchen und selbstinjizierbare Spritzen.
Weiterhin kann man die p-Chlorhippursäure oder eines ihrer Salze enthaltenden pharmazeutischen Zubereitungen zu einem Medikament zugeben, welches allein angewendet eine Reizung oder Ulcus-Bildung der Magenschleimhaut bewirken kann. Dies ist insbesondere der Fa*· bei einer Reihe von Derivaten der Salicylsäure, bei anti-inflammatorischen Medikamenten, wie Arylessigsäurederivaten oder Indolylessigsäurederivaten. Sie können auch mit anti-inflammatorisch wirkenden Pyrazolon- oder Cortison-Derivaten vereinigt werden, die, wenn sie isoliert verabreicht werden, eine dauernde Überwachung der Magenschleimhaut, insbesondere bei denjenigen Patienten, die bereits an
ι ο einem Magengeschwür oder an Magenstörungen leiden, erforderlich machen.
Die nützlichere mittlere Dosierung variiert in Abhängigkeit von dem Alter des Patienten, dem Grad der therapeutischen Indikation und der ApplikationsarL
ι j Sie kann beim Erwachsenen zwischen 0,25 g und 1 g pro Verabreichung und zwischen 0,5 g und 5 g täglich liegen.
Die folgenden pharmakologischen Untersuchungen
verdeutlichen die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen auf die Magensekretion und das Nicht-Vorhandensein einer Wirkung auf das zentrale Nervensystem. Sie betätigen ferner die sehr geringe Toxizität der erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
2r, B e i s ρ i e 1 1
Natriumsalz der p-Chlorhippursäure
Man beschickt einen Kolben mit 150 g Glycin und 2 1 2 η-Natronlauge. Man rührt, bis man eine klare Lösung
ίο erhält, die man dann in einem Eisbad abkühlt. Dann gibt man tropfenweise im Verlauf von 30 Minuten bis zu 1 Stunde 350 g p-Chlorbenzoylchlorid zu, wobei man die Temperatur des Reaktionsmediums bei 15°C hält. Man rührt nach Beendigung der Zugabe eine weitere Stunde
i-i bei 150C. Dann läßt man die Temperatur schnell auf 25° C ansteigen und rührt während weiterer 3 Stunden.
Anschließend filtriert man die unlöslichen Anteile ab und wäscht den Filter mit Wasser. Die vereinigten wäßrigen Phasen werden dann mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 1 angesäuert. Man saugt den gebildeten Niederschlag ab, wäscht ihn nr.t Wasser bis zur Neutralität der Waschwässer und dann mit Pentan. Die erhaltene p-Chlorhippursäure wird im Vakuum getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus
4r, Äthanol/Wasser hat die p-Chlorhippursäure einen Schmelzpunkt von 144° C [Novello et coU J. Biol. Chem.
67,559 (1926) geben einen Schmelzpunkt von 143° C an].
Die p-Chlorhippursäure wird anschließend in einer
Wassermenge, die dem 5fachen ihres Gewichts
-,(ι entspricht, in Suspension gebracht und dann durch langsame Zugabe von Natriumcarbonat neutralisiert. Das gebildete Natriumsalz der p-Chlorhippursäure ist in Wasser sehr gut löslich und wird daher gefriergetrocknet. In dieser Weise erhält man die theoretische Menge
Vi des Natriumsalzes der p-Chlorhippursäure. Das Produkt ist hygroskopisch.
Das Kaliumsalz oder das Ammoniumsalz der p-Chlorhippursäure erhält man in ähnlicher Weise.
ho B e i s ρ i e I 2
Basisches Aluminiumsalz der p-Chlorhippursäure
Man stellt zunächst eine frische Lösung des Natriumsalzes der p-Chlorhippursäure her, indem man M 21,3 g p-Chlorhippursäure (100 mMol) in 50 ml 2 n-Natronlauge auflöst. Zu dieser Lösung setzt man eine Lösung von 8 g Aluminiumchloridhexahydrat (33,1 mMol) in 30 ml Wasser zu. Das Reaktionsgemisch
verdickt sich, worauf man das basische Aluminiumsalz abfiltriert, absaugt, mit Wasser wäscht und im Trockenschrank bei 60" C trocknet In dieser Weise erhält man 20,5 g des basischen Aluminiumsalzes' der p-Chlorhippursäure, das oberhalb 260" C schmilzt.
Analyse:C,8H15AlCl2N2O;(468,90)
Berechnet: C46,10, H3Ä N 5,97%;
gefunden: C 46,25, H 3,46, N 5,88%.
Beispiel 3
Basisches Wismutsalz der p-Chlorhippursäure
Man löst 97,2 g Wismutnitrat-pentahydrat (200 mMol) in 220 ml Essigsäure. Dann gibt man 6 I Wasser und unter Abkühlen 500 ml konzentriertes Ammoniak zu.
Es fällt Wismuthydroxid aus, das man isoliert und durch Dekantieren in Wasser bis zum Verschwinden von Nitrationen wäscht Dann bringt man das Wismuthydroxid in 21 Wasser in Suspension und setzt eine feinverteilte Suspension von 16 g p-Chlorhippursäure (74,9 mMol) in 50 ml Wasser zu. Anschließend erhitzt man während 1 Stunde und 30 Minuten unter heftigem Rühren auf dem Wasserbad auf eine Temperatur von 60 bis 65°C. Man läßt die Mischung sich abkühlen, trennt den Niederschlag ab, saugt ihn ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet ihm im Trockenschrank bei 6O0C. In dieser Weise erhält man 58 g des basischen Wismutsalzes der p-Chlorhippursäure, das mit 3 Mol Kristallwasser hydratisiert ist.
Zusammensetzung:
C9H8Bi4ClNO9 · 3 H2O (1199,61)
Gehalt an p-Chlorhippursäure:
17,47% (berechnet 17,75%).
Beispiel 4
L-Ornithinsalz der p-Chlorhippursäure
A) Silbersalz der p-Chlorhippursäure
Man löst 21,3 g p-Chlorhippursäure in 50 ml 2 n-Natronlauge. Zu dieser Lösung setzt man unter Rühren 59,5 g einer Silbemitratlösung zu, die man aus 40 g Silbernitrat durch Auffüllen mit destilliertem Wasser auf 140 g erhalten hat. Die Masse verdickt sich, worauf man sie mit 100 ml Wasser verdünnt und während 1 Stunde unter Lichtabschluß rührt. Anschließend läßt man während 48 Stunden im Eisschrank stehen. Man filtriert den Niederschlag ab und wäscht ihn mit Wasser, bis die Wachwässer nitrationenfrei sind. In dieser Weise erhält man 90,1 g des feuchten Silbersalzes der p-Chlorhippursäure, das man im Vakuumtrockenschrank bei Raumtemperatur im Wasserstrahl vakuumtrocknet. Ausbeute 88%. Das Silbersalz der p-Chlorhippursäure wird in der folgenden Stufe eingesetzt.
B) Doppelte Umsetzung
Man löst 20,23 g L-Omithin-hydrochlorid in 200 ml Wasser. Dann gibt man portionsweise 38,46 g des Silbersalzes der p-Chlorhippursäure zu der Lösung zu, wobei man die letzten Fraktionen des Silbersalzes mit 200 ml Wasser einspült. Man rührt während 1 Stunde, filtriert den Niederschlag ab und wäscht ihn, bis die Waschwässer chlorionenfrei sind. Dann vereinigt man die wäßrigen Phasen und dampft sie im Vakuum zur Trockne ein. In dieser Weise erhält man 48,5 g des feuchten L-Ornithinsalzes der p-Chlorhippursäure. Man trocknet das Salz über Phosphorpentoxid im Vakuum bei Raumtemperatur bis zur Gewichtskonstanz. Ausbeute 363g.
Das Salz löst sich in Wasser und ergibt eine Lösung ί mit einem pH-Wert von 7,4.
Analyse: Ci4H20ClN3O5
[345,78 (korrigiert auf 1O',7% H2O)]
Berechnet: C 48,63, H 5,83, N 12,15, Cl 10,25%;
ίο gefunden: C 49,08, H 5,14, N 11,94, Cl 10,20%.
Diese Zusammensetzung entspricht dem 1 :1-SaIz aus p-Chlorhippursäure und L-Ornithin.
UV-Spektrum: ε= 13180,
ι -> Ämax 239 πιμ (0,61, C= 0,160 g/l).
B e i s ρ i e 1 5
L-Lysinsalz der p-Chlorhippursäure
Ausgehend von 38,4 g des Silbersalzes der p-Chlorhippursäure und 21,91 g L-Lysinmonohydrochlorid, erhält man 30,1 g des L-Lysinslzes der p-Chlorhippursäure. Die Ausbeute beträgt 70%. Das Salz ist in Wasser löslich und ergibt eine Lösung mil: einem pH-Wert von
2-, 7,4.
Anaiyse:C,5H22CINjO5(359,81)
Berechnet: C 50,07, H 6.16, N !11,68, Cl 9,85%;
gefunden: C 49,73, H 6,10, N 11,43, Cl 10,13%.
Diese Zusammensetzung entspricht dem 1 :1 -Salz aus p-Chlorhippursäure und L-Lysin.
Beispiel 6
DL-Lysinsalz der p-Chlorhippursäure
Man gibt in einen Becher von 100 ml 21,37 g p-Chlorhippursäure und 30,6 g einer 47,8%igen Lösung von DL-Lysin. Man rührt während 1 Stunde und dampft dann im Vakuum zur Trockne ein. In dieser Weise erhält man 35,7 g des DL-Lysinsalzes der p-Chlorhippursäure (Ausbeute 99,4%). Die Verbindung löst sich in Wasser und ergibt eine Lösung mit einem pH-Wert von 7,2.
Analyse:C,5H22ClN3O5(359,81)
Berechnet: C 50,07, H 6,16, N 11,68, Cl 9,85%;
gefunden: C 50,12, H 6,10, N 11,47, Cl 9,81%.
Diese Zusammensetzung entspricht dem ' : 1-SaIz aus p-Chlorhippursäure und DL-Lysin.
Beispiel 7
L-Argininsalz der p-Chlorhippursäure
Durch Auflösen von 20 g L-Arginin in 135 ml Wasser stellt man eine Lösung von L-Arginin her. Man entnimmt 127 g dieser konzentrierten Lösung und versetzt sie mit 21,37 g p-Chlorhippursäure. Man rührt die trübe Suspension dann während 1 Stunde, verdampft anschließend das Lösungsmittel im Vakuum und erhält 42,3 g eines amorphen, farblosen Produktes. Das Rohprodukt wird mit 300 ml Wasser aufgenommen, worauf man Argininbase in sehr geringen Portionen zusetzt, bis der pH-Wert auf 7,2 angestiegen ist. Die erhaltene klare Lösung wird dann im Vakuum zur Trockne eingedampft, wobei man 32,7 g des L-Argininsalzes der p-Chlorhippursäure erhält. Die Verbindung löst sich in Wasser und ergibt eine Lösung mit einem pH-Wert von 7,2.
Analyse: Ci5H22ClN5O5
[387,82 (korrigiert auf 6,6% H2O)]
Berechnet: C 46,45, H 5,72, N 18,06, Cl 9,14%;
gefunden: C 46,50, H 5,66, N 17,85, Cl 9,20%.
Diese Zusammensetzung entspricht dem 1 :1-Salz aus p-Chlorhippursäure und L-Arginin.
Beispiel 8
Calciumsalz der p-Chlorhippursäure
Zu einer Lösung von 213 g p-Chlorhippursäure in 5OmI 2 η-Natronlauge gibt man allmählich unter Rühren eine Lösung von 17,6 g Calciumacetat-Monohydrat in 200 ml Wasser. Man läßt während einer Stunde bei Raumtemperatur und dann über Nacht im Eisschrank stehen, um eine bessere Trennung zu bewirken.
Anschließend filtriert man, wäscht den Niederschlag bis zur Neutralität der Waschwässser mit Wasser und trocknet ihn im Trockenschrank bei 60°C. Man gewinnt in dieser Weise 17,75 g des Calciumsalzes der p-Chlorhippursäure. Das Salz liegt in Form eines gelblich-weißen Pulvers vor, das in Wasser und organischen Lösungsmitteln nur schwer löslich ist. Calciumgehalt: gef. 8,67%, ber. 8,60%.
Beispiel 9
Magnesiumsalz der p-Chlorhippursäu; e
Zu einer Lösung von 213 g p-Chlorhippursäure in 50 ml 2 η-Natronlauge gibt man eine Lösung von 25,75 g Magnesiumnitrat in 24 ml Wasser. Man rührt während einer Stunde und saugt den Niederschlag ab. Dann suspendiert man den Niederschlag in einigen ml Wasser und saugt erneut ab. Diese Maßnahmen wiederholt man noch zweimal. Der Magnesiumsalzniederschlag wird im Vakuum bei 50° C getrocknet. In dieser Weise erhält man 14,1 g eines pulverförmigen, farblosen Salzes, das in Wasser wenig löslich und in Alkohol sehr wenig löslich ist. Chlorgehalt: gef. 7,79%, ber. 7,87%.
Beispiel 10
Eisen(II)-SaIz der p-Chlorhippursäure
In eine Lösung von 27,8 g Eisen(II)-sulfat-hydrat in 100 ml Wasser leitet man einen Kohlendioxidstrom ein, um den Sauerstoff aus dem Medium zu verdrängen. Dann setzt man 4,2 g Natriumhydroxid als Lösung in 10 ml Wasser zu, das man zuvor gekocht und in Abwesenheit von Luft abgekühlt hat. Nach dem Rühren trennt man den Eisen(II)-oxid-Niederschlag schnell ab, spült ihn mit zuvor gekochtem Wasser und bewahrt ihn unter einem kleinen Volumen Wasser auf. Dann setzt man eine Suspension von 12,3 g p-Chlorhippursäure in einem Gemisch aus 95 ml Wasser und 5 ml Glyzerin zu. Man rührt das Reaktionsgemisch während zwei Stunden. Die schwärzliche Lösung färbt sich nach und nach braun. Man filtriert das unlösliche Salz ab, wäscht es mit ausgekochtem Wasser, saugt ab und trocknet es im Vakuum bei Raumtemperatur. In dieser Weise erhält man 21,60 g des Eisen(II)-salzes der p-Chlorhippursäure in Form eines braunen Pulvers. Das Salz ist in Wasser unlöslich. Eisengehalt: gef. 12,41%, ber. 12,00%.
Pharmazeutische Zubereitungen, die eine der erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten:
Tabletten, enthaltend 0,400 g p-Chlorhippursäure
Wirkstoff 400 g
Lactose 50 g
Kartoffelstärke 45 g
Gelatine 4g
Magnesiumstearat ig
Man vermischt die Masse und verarbeitet sie zu 1000 Tabletten mit einem Gewicht von etwa 0,50 g.
Trinkbare Suspension
mit.einem Wirkstoffgehalt von 5%
Basisches Aluminiumsalz der
p-Chlorhippursäure 5 g
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,05 g
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,05 g
Citronensäure 0,10 g
Saures Natriumphosphat 0,15 g
Glycerin 10 g
Carboxymethylcellulose 1,50 g
Zucker 25 g
Vanillin 0,01 g
Kolloidales Siliciumdioxid 1,50 g
Destilliertes Wasser ad 100 g
Pharmakologische Untersuchung der
erfindungsgemäßen Verbindungen
I. p-Chlorhippursäure
A. Akute Toxizität der p-Chlorhippursäure
Die akute Toxizität wird an Gruppen von 6 bis 10 männlichen Mäusen vom Stamm CD mit einem Gewicht von 25 bis 30 g untersucht, die während 8 Tagen beobachtet werden. Die LD50 wird nach dem Verfahren von C. S. Weil berechnet. Bei intraperitonealer Verabreichung ergibt sich eine LD50 von 1,43 (1,27 bis 1,61) g/kg, während sich bei oraler Verabreichung eine LD50 von mehr als 4 g/kg ergibt. Bei oraler Verabreichung beträgt die erste tödliche Dosis 1,50 g/kg, während sich bei 4 g/kg 2/6 Todesfälle in den ersten auf die Behandlung folgenden Stunden ergeben.
B. Wirkung auf die Magensekretion der Ratte
1. Ratte nach S h a y — 4 Stunden
a) Prüfmethode
4 Stunden nach der an männlichen Ratten vom Stamm SD, die ein Gewicht von 250 bis 275 g aufweisen, durchgeführten Pylorus-Ligatur werden Magensekretionen entnommen. Dann wird der Gehalt der freien Säure (bis pH 3,5) und der Gesamtsäure (bis pH 8,5) mit Natronlauge bekannten Titers (etwa 0,0) n) bestimmt, während die Na + - und K+ -Ionen-Konzentrationen flammenphotometrisch ermittelt werden. Die p-Chlorhippursäure wird auf intraduodenalem Wege (i. d.) im Moment der Pylorus-Ligatur verabreicht.
b) Ergebnisse
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammeneestellt.
Tabelle 1
Anzahl Kontrolle NaCI Volumen pH ml/4Sld./ICX)g l,l0±0,02 l-"reie Säure (Mqu./4StdV Gesamtsäure [xÄqu./
d. Rallen 0,14 M 2 ml/kg mÄqu./l 100 g mÄqu./l 4 Std./100 g
p-Chlorhippursäure 2,79 ±0,22 1,20 ±0,07 264 ±29 330 ±35
15 20 mg/kg NS 91 ±4 115±4
p-Chlorhippursäure 2,10 + 0,39 1,29 ±0,07 170 + 47 222 ±56
5 50 mg/kg NS P < 0,05 76,1 ±10 NS 101±10 NS
p-Chlorhippursäure 1,94 ±0,23 NS 149 ±24 NS 209 ±27
15 80 mg/kg P < 0,02 71 ±5 /j < 0,01 106±3 ρ < 0,01
0,15 ±0,07 /7<0,01 NS
5 P < 0,001 Natrium
Tabelle I (Portsetzung) mÄqu./l
Anzahl Kalium
d. Ratten mÄqu./l
M.Äqu./4 Std. (j.Äqu./4 Std.
100 g 100g
15
15
Bei den Werten sind auch die mutieren Standardabweichungen (±) angegeben. Die statistische Analyse erfolgte mil dem »/«-Test nach Student, wobei NS bei einem Werl /> >00,05 für nicht signifikant steht.
Kontrolle NaCI
0,14 M 2 ml/kg
29,3 ±1,8 79 ±5 12,8 ±0,9 34,3 ±2,3
p-Chlorhippursäure
20 mg/kg
46 ±9,5
/j < 0,0 J
88 ±12
NS
11,7 ±1,0
NS
25,5 ±6,5
NS
p-Chlorhippursäure
50 mg/kg
34±3,1
NS
68 ±7
NS
14,2 ±5,2
NS
29,7 ±4,3
NS
Die p-Chlorhippursäure inhibiert bei intraduodenaler Verabreichung in Dosierungen von 20 bis 80 mg/kg in signifikanter Weise die Magensekretion der Ratte nach Shay 4 Siunden. Diese Inhibierung erstreckt sich in Abhängigkeit von der Dosis sowohl auf die Sekretionsvolumina als auch auf die Säurekonzentrationen. Die Na4-Ionen-Konzentration nimmt parallel mit der Säureinhibierung /u, während die K ' -Ionen-Konzentration nicht modifiziert wird.
Die graphisch bestimmte EDs0 der Inhibierung des Gehaltes der freien Säure beträgt bei intraduodenaler Verabreichung 36.2 mg/kg.
2. Ratten mit einer chronischen Magenfistel
a) Prüfmethode
Männlichen Ratten vom Stamm SD, die am Operationstag ein Gewicht von 300 g aufweisen, implantiert man auf chirurgischem Wege Kunststoffkanülen in den Bauch. Vor dem ersten Sekretionstest läßt man sie mindestens 15 Stunden ruhen.
Am Untersuchungstag werden die Ratten 18 Stunden vor Entnahme der Magensekretion nicht mehr mit fester Nahrung versorgt. Nach dem Waschen des Magens mit lauwarmem physiologischem Serum und einer Ruhezeit von mindestens 1 Stunde werden die Ratten auf oralem Wege behandelt. 1 Stunde nach der Behandlung werden die Magensekretionen in zwei aufeinanderfolgenden Perioden von 2 Stunden entnommen. Die Bewertung der Acidität (bis pH = 7) erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrie-. ben. Die Behandlung mit p-Chlorhippursäure in zunehmender Dosierung erfolgt auf oralem Weg.
b) Ergebnisse
Die p-Chlorhippursäure inhibiert den Magensäureausstoß von Ratten mit einer chronischen Fistel. Die erzielte Inhibierung (-56%) erscheint erst bei einer peroralen Verabreichung von 150 mg/kg statistisch signifikant zu werden. Sie scheint eine Folge einer Einwirkung auf die Säurekonzentration zu sein, da die Sekretvolumina nicht verändert werden.
Schließlich scheint die Wirkung von kurzer Dauer zu sein, da 4 Stunden nach der Behandlung die Verminderung der Säurekonzentration, obwohl sie noch signifikant ist (- 25%) (p < 0,02), nicht dazu ausreicht, einen signifikanten Unterschied des Säureausstoßes herbeizuführen.
C. Wirkung auf experimentelle Geschwüre
1. Zwangsgeschwüre
a) Methodik
Bei der Untersuchung werden 66 Ratten vom Stamm Long Evans mit einem Gewicht von 125 bis 150 g verwendet. Nach einer vorhergehenden Fastenzeit von 18 Stunden werden sie während 4 Stunden bei einer Temperatur von etwa 17% gehalten. Die Bestimmung der Geschwüre im Drüsenbereich des Magens erfolgt mit Hilfe einer Binokularlupe nach der Alles oder Nichts- und der Blinden-Technik.
b) Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
ίο
Tabelle II
Wirkung der p-Chlorhippursiiure auf das Ratten mit Geschwüren/ Prozentualer
Zwangsgeschwür Gesamtanzahl der Schutz
Dosis Ratten
12/12 0
mg/kg 13/16 18,8
30 10/12 16,7
50 5/14 57,1
65 3/12 74,1
80
100
Wie aus der Tabelle H zu ersehen ist, schützt die p-Chlorhippursäure bei einer peroral verabreichten Dosis von 100 mg/kg die Ratten vom Stamm LE gegen eine durch den Zwang hervorgerufene Geschwürbildung in der Magenschleimhaut.
Die nach dem Verfahren von Litchfield und Wilcoxon ■-> berechnete mittlere wirksame Dosis beträgt bei peroraler Verabreichung 76 mg/kg (±12).
2. Durch Aspirin hervorgerufene Geschwüre und
Magenblutungen
a) Man behandelt Gruppen von jeweils 8 männlichen Ratten vom Stamm SD mit einem Gewicht von 150 bis g auf oralem Wege mit einer Aspirindosis von mg/kg. 1 Stunde vor der Behandlung gibt man den
. Ratten auf oralem Wege p-Chlorhippursäure in Form einer Suspension in gummihaltigem Wasser.
b) Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III Anzahl der auf durch Aspirin hervorgerufene Magenblutungen Geschwür-Index P
Ratten
Wirkung der p-Chlorhippursäure Anzahl der Ratten
und Magengeschwüre mit Geschwüren/ (I)
Behandlung Gesamtanzahl der
23 Ratten 8,82 ±0,98 -
23/23
Kontrolle 16 5,12±O,87
(20%ige 16 3,56 ±0,84 < 0,001
Gummilösung) 8 8/16 2,87 ±0,73 < 0,001
Untersuchtes Produkt 8/16
25 mg/kg 2/8
50 mg/kg
100 mg/kg
(1) Der Geschwür-Index berücksichtigt gleichzeitig die Anzahl und die Heftigkeit der Geschwüre und gibt somit einen Hinweis auf die Schwere der Schädigung.
Im Rahmen der Untersuchungsbedingungen schützt die oral verabreichte p-Chlorhippursäure bei Dosierungen von 25 bis 100 mg/kg die Ratten gegen Blutungen und Geschwürbildung in der Magenschleimhaut, die durch Aspirin (80 mg/kg) hervorgerufen werden.
Die ED« der Inhibierung des Geschwür-Index beträgt bei oraler Verabreichung 37,8 (12,6 bis 113,4) mg/kg.
D. Wirkung auf die Magen-Darm-Motilität
1. Magenentleerung
a) Methodik
Die Wirkung der p-Chiorhippursäure auf die Entleerung des Magens wird an männlichen Mäusen vom Stamm CD mit einem Gewicht von 25 bis 30 g mit Hilfe der Kohlefuttertechnik nach A. F. Green bestimmt
b) Ergebnisse
Bei einer oralen Verabreichung der p-Chlorhippursäure mit Dosierungen von 50 bis 200 mg/kg ergibt sich eine schwach verzögernde, jedoch signifikante Wirkung auf die Ausräumung des Kohlefutters aus dem Magea Diese Wirkung scheint nicht von der verwendeten Dosierung abhängig zu sein.
2. Darmentleerung
a) Methodik
4-, Gruppen von 10 nicht nüchternen männlichen Mäusen vom Stamm CD mit einem Gewicht von 25 bis 30 g werden in Gruppen von 2 Mäusen jeweils in kubische tranparente Schachteln mit einer Kantenlänge von 10 cm eingebracht, deren Boden
-,(i aus einem Gitter mit großen Maschen besteht, das alle von den Tieren freigesetzten Fäces durchläßt. Dann werden nach der Einführung der Tiere in die Käfige stündlich die Anzahl, die Größe und die Konsistenz der Fäces bestimmt. Für jede Gruppe
γ, von Mäusen wird ein Fäces-Index berechnet, der
gleichzeitig die Anzahl und die Größe berücksichtigt Die Aktivität wird durch einen Vergleich der behandelten mit den nichtbehandelten Gruppen bestimmt Das Produkt wird entweder oral 1
bo Stunde vor der Einführung der Tiere in die Käfige oder 30 Minuten vorher auf subkutanem Wege verabreicht
b) Ergebnisse
b5 Die p-Chlorhippursäure hat bei einer oralen Verabreichung mit Dosierungen von 50 bis 200 mg/kg keine signifikante Wirkung auf die Darmenüeerung der Maus.
E. Untersuchung einer Wirkung auf das
zentrale Nervensystem
Das Produkt entfaltet am Hund keinerlei anti-emetische Wirkung. An diesem Tier bewirkt es keine sichtbare Veränderung des Verhaltens, während es bei der Ratte eine äußerst geringfügige Beeinflussung der Explorationsaktivität zur Folge zu haben scheint.
F. Wirkung auf das vegetative Nervensystem
1. In vitro
Die p-Chlorhippursäure inhibiert bei einer Konzentration von 1 · 10~4 nicht die durch Ace'.y'cholin oder Serotonin in der glatten Muskulatur des Verdauungssystems hervorgerufenen Kontraktionen. Sie entfaltet weiterhin bis zu einer Konzentration von 0,5 · 10-J keine Wirkung auf die durch Bariumchlorid am Zwölffingerdarm der Ratte hervorgerufenen Kontraktionen.
2. Untersuchung einer systemischen
anticholinergischen Wirkung in vivo
a) Mydriase der Maus: (P. P u 1 e w k a )
Die in Dosierungen von 50,100 und 200 mg/kg oral an Mäuse vom Stamm CD verabreichte p-Chlorhippursäure bewirkt innerhalb von 6 Stunden nach der Injektion keine Veränderung des Pupillendurchmessers.
b) Chromodakryorrhöe der Ratte vom Stamm SD:
(M. M. W i η bu r y et coil.)
Bei Dosierungen zwischen 50 und 200 mg/kg besitzt die oral verabreichte p-Chlorhippursäure keine inhibierende Wirkung auf die durch Injektion von Acetyl-ß-methylcholin (10 mg/kg intraperitoneal) an der Ratte (SD) hervorgerufene Absonderung blutiger Tränen.
c) Wirkung von Acetylcholin auf den
Arterienblutdruck des Mundes
Die p-Chlorhippursäure inhibiert, wenn sie intravenös mit Dosierungen zwischen 5 und 30 mg/kg verabreicht wird, nicht die am anästhesierten Hund durch intravenöse Injektion von Acetylcholin (2 μg/kg) hervorgerufene Hypotension.
G. Untersuchung der Wirkung auf den
Arterienblutdruck des betäubten Hundes
Die intravenös in einer Dosierung von 5 und 10 mg/kg verabreichte p-Chlorhippursäure modifiziert nicht den femoralen Arterienblutdruck des betäubten Hundes. Bei 30 mg/kg ist eine schwache Hypotension (600 mm Hg) von kurzer Dauer (<15 Minuten) festzustellen, die daher keinen signifikanten Schluß zuzulassen schein L
Bei diesen Dosierungen zeigt das untersuchte Produkt keine Wirkung auf die Blutdruckeffekte von Adrenalin (2 μg/kg), Angiotensin (03 μg/kg), Histamin (5 Hg/kg), Serotonin (50 μg/kg) und D. M. P. P. (15 μg/kg) sowie, wie bereits zuvor gezeigt, von Acetylcholin (2 μg/kg).
II. Basisches Aluminiumsalz der
p-Chlorhippursäure
Es ist nicht möglich, die akute mittlere Toxizität auf buccalem Wege unter den gleichen Bedingungen wie
oben festzustellen. Die LD50 liegt oberhalb 2 g/kg. Die Wirkung ist verzögert, und die Toxizität ist ebenfalls verzögert. Bei einer buccalen Verabreichung von 2 g/kg kann man nach 72 Stunden einen Todesfall feststellen. Die Magensekretion wird deutlich vermindert; so beträgt die ED™ bei intraduodenaler Verabreichung etwa 75 mg/kg.
III. Basisches Wismutsalz der p-Chlorhippursäure
Selbst bei einer buccal verabreichten Dosis von g/kg ist kein Anzeichen von Toxizität noch während 5 Stunden irgendein neurologischer Effekt zu erkennen r, (LDw> 4 g/kg).
IV. L( + )-Ornithinsalz der p-Chlorhippursäure
a) Akute Toxizität
Bei intraperitonealer Verabreichung liegt die mittlere letale Dosis, die an Gruppen von 10 männlichen Mäusen (Stamm CD) mit einem Gewicht zwischen 25 und 30 g, die 24 Stunden vor der Untersuchung nüchtern gehalten werden, bestimmt wird, oberhalb 2 g/kg.
b) Wirkung auf die Magensekretion
(Ratte nach Shay)
Bei der intraduodenalen Verabreichung beträgt die mittlere wirksame Dosis (ED50) der Inhibierung des Gesamtsäureausstoßes (pH 8,45) 4 Stunden nach der Pylorus-Ligatur 260 mg/kg (Verläßlichkeitsgrenzen 85,2 bis 793).
c) Schutzwirkung gegen das Zwangsgeschwür
Die mittlere wirksame Dosis (ED50) beträgt bei oraler Verabreichung 328 mg/kg (Verläßlichkeitsgrenzen 241 bis 446).
V. L^ +)-Argininsalz der p-Chlorhippursäure
a) Akute Toxizität
r, Bei intraperitonealer Verabreichung liegt die —
unter den gleichen Bedingungen, wie sie oben angegeben sind, bestimmte — mittlere letale Dosis (LD50) oberhalb 2 g/kg.
- b) Wirkung auf die Magensekretion
Die mittlere wirksame Dosis beträgt 408 mg/kg (Verläßlichkeitsgrenzen 230 bis 722).
c) Schutzwirkung gegen das Zwangsgeschwür
■j-, Die mittlere wirksame Dosis beträgt 377 mg/kg
(Verläßlichtkeitsgrenzen 268 bis 530).
VI. L(+)-LysinsaIz der p-Chlorhippursäure
a) Akute Toxizität
Die mittlere letale Dosis liegt bei intraperitonealer Verabreichung oberhalb 2 g/kg
b- b) Wirkung auf die Magensekretion
Die mittlere wirksame Dosis der Inhibierung des Gesamtsäureausstoßes beträgt 321 mg/kg (Verläßlichkeitsgrenzen 182 bis 568).
13 14
c) Schutzwirkung gegen das Zwangsgeschwür b) Wirkung auf die Magensekretion
Die mittlere wirksame Dosis beträgt 386 mg/kg Die mittlere wirksame Dosis der Inhibiemng des
(Verläßlichkeitsgrenzen 284 bis 524). Magenaussloßes beträgt 318 mg/kg (Verläßlich-
keitsgrenzen 153 bis 662). VII. DL-Lysinsalzderp-Chlorhippursäure r>
c) Schutzwirkung gegen das Zwangsgeschwür
a) Akute Toxizität Die miU|ere wjrksame Dosis beträgt 515 mg/kg
Die mittlere letale Dosis liegt bei intraperitonealer (Verläßlichkeitsgrenzen 208 bis 1276).
Verabreichung oberhalb 2 g/kg.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pharmazeutische Zubereitungen mit einer die Magensaftsekretion vermindernden Wirkung, dadurch gekennzeichaet, daß sie p-Chlorhippursäure oder ein Salz dieser Säure mit einer therapeutisch verträglichen anorganischen oder organischen Base enthalten.
2. Pharmazeutische Zubereitungen gemäß Anspruch 1 in einer für die Verabreichung auf buccalem oder parenteralem Wege geeigneten Form.
3. Ornithinsalz der p-Chlorhippursäure.
4. Basisches Aluminiumsalz der p-Chlorhippursäure der Summenformel
DE2408372A 1973-02-28 1974-02-21 Therapeutisch verträgliche Salze der p-Chlorhippursäure und diese oder p-Chlorhippursäure enthaltende pharmazeutische Zubereitungen Expired DE2408372C3 (de)

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IL44144A (en) 1977-04-29
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