DE2407824B2 - Winkelprofil - Google Patents

Winkelprofil

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DE2407824B2
DE2407824B2 DE19742407824 DE2407824A DE2407824B2 DE 2407824 B2 DE2407824 B2 DE 2407824B2 DE 19742407824 DE19742407824 DE 19742407824 DE 2407824 A DE2407824 A DE 2407824A DE 2407824 B2 DE2407824 B2 DE 2407824B2
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Neil Soden Vancoover Mcpherson (Kanada)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0017Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor characterised by the choice of the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Winkelprofil zum Bekleiden der Eckkanten von im Winkel aneinanderstoßender Flächen, wie Wände, Türfutter, Fachbrei 1 or von Regalen u. dgl, das aus halbsteifen und biegsamen Kunststoffstreifen besteht.
Bekannte Winkelprofile bestehen üblicherweise aus einem starren Material, wie Holz, Metall oder steifen thermoplastischen Kunststoffen, wodurch verschiedene vorgefertigte Formen erforderlich sind, die sich zum Bekleiden von Innenseiten und Außenseiten der Ecken eignen. Ferner gehört große Geschicklichkeit dazu, solche Winkelprofile zu montieren, insbesondere beim Schneiden und Einpassen von Gehrungsecken. Wenn Flächen in einem Winkel von genau 90° aneinandersto-Ben, wird mit solchen steifen Winkelprofilen ein ausgezeichneter geradliniger Sitz erhalten, die Steifigkeit des Profils macht aber einen vollkommenen Paßsitz unmöglich, wenn eine Abweichung vom rechten Winkel vorhanden ist. Außerdem ist da, wo die Flächen nicht einen Winkel von 90° einschließen, ein besonders geschnittenes oder geformtes Winkelprofii erforderlich.
Holzprofile sind relativ kostspielig, sie brechen leicht, werden beim Verarbeiten leicht beschädigt und sind sperrig beim Lagern. Kunststoff- und Metallprofile sind wohl widerstandsfähiger gegenüber Beschädigungen und Bruch, sie sind aber beim Transport und Lagern ebenfalls unhandlich und außerdem schwierig auf Gehrung zu verarbeiten und aufeinanderzupassen.
Es wurden bereits Versuche gemacht, stark biegsame Platten aus thermoplastischen Kunststoffen als Profile zu verwenden. Ein solches biegsames Material hat den Vorteil, daß es sich selbst an winkelige und lineare Abweichungen im Winkel aneinanderstoßender Flächen anpassen kann. Dabei ergibt sich aber auch ein wesent- 6s licher Nachteil, denn während des Montierens und Anpassens dehnt sich ein solches Profil ungleichmäßig, wobei Falten und eine wellige Kante entstehen.
Es wurden auch bereits Versuche gemacht, ein Kunststoffprofil zu schaffen, das die Vorteile eines starren Materials aufweist und beim Montieren geradlinige Kanten bildet, das aber auch ausreichend biegsam ist. um sich winkeligen und linearen Abweichungen im Winkel aneinanderstoßender Flächen anzupassen. Einige dieser letztgenannten Arten bestehen aus einem halbsteifen Kunststoff, der in Längsrichtung gentz! ist. so daß um die so gebildete Faltlinie ein Streifen gebogen werden kann. Eine solche Aijsführungsform kann Winkelabweichungen aneinanderstoßender Flächen teilweise ausgleichen, aber nur schwer linearen Abweichungen folgen. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Material an der Faltlinie bricht Andere bekannte Winkelprofile aus Kunststoff sind als Schichtkörper ausgebildet, bei dem halbsteife Streifen aus einem thermoplastischen Kunststoff im Abstand nebeneinanderliegen und mit einem dünnen Streifen aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial belegt sind, das durch einen Schmelzvorgang oder irgendeinen Klebstoff auf der Oberfläche der untenliegenden Streifen befestigt isi, so daß die erforderliche Biegsamkeit erreicht wird, um sich linearen und winkeligen Abweichungen im Winkel aneinanderstoßender Flächen anzupassen, wobei jedoch die Steifigkeit beibehalten und geradlinige Kan ten gebMdet werden. Die Herstellung solcher Winkelprofile ist aber auf Grund der Schichtkonstruktion rela tiv kostspielig, s;e müssen verhältnismäßig dick sein, da das halbsteife und biegsame Material in verschiedenen Ebenen angeordnet ist, und wenn das biegsame Material nicht verhältnismäßig dick ist. besteht die Gefahr. daß es beim Anbringen faltig wird.
Aufgabe der Erfindung ist. ein Winkelprofil zu schaf fen, das wirtschaftlich hergestellt werden kann, ausreichend biegsam ist, um sich winkeligen und linearen Abweichungen im Winkel aneinanderstoßender zu bekleidender Flächen anzupassen, das einfach und ohne Gefahr von Bruch oder Faltenbildung montiert werden kann und den gewünschten geradlinigen Kantenverlauf gibt und das ferner leicht transportiert und gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Winkelprofil der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei flache Streifen aus einem halbsteifen thermoplastischen Kunststoff im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind, in den Zwischenraum zwischen benachbarte halbsteife Streifen ein Streifen aus einem biegsamen, thermoplastischen Kunststoff gelegt und die Streifen an den Stoßkanten miteinander verschmolzen sind, derart, daß die Oberflächen der gegenüberliegenden Seiten des zusammengesetzten Profils ein glattes, ungebrochenes Aussehen aufweisen.
Durch den zwischen den halbsteifen Streifen angeordneten biegsamen Streifen kann das Profil ohne Schwierigkeit in einem beliebigen Winkel in Längsrichtung gebogen und an die zu bekleidende Eckkante gelegt und dieser angepaßt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines zusammengesetzten Streifens für ein erfindungsgemäßes Winkelprofil,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Winkelprofils gemäß F i g. 1, das für die Montage gebogen ist,
F i g. 3 eine stark verkleinerte Draufsicht eines Streifens des Winkelprofils und
F i g. 4. 5, 6 und 7 Querschnittansichten verschiedener Alisführungsformen des erfindungsgemäßen Winkelprofils, die in verschiedenen Anwendungsarten dar· gestellt sind.
Eine Ausführungsform des Winkelprofils 10 (F i g. 1. 2 und 3) weist ein Paar flache Streifen U und 12 aus einem halbsteifen, thermoplastischen Kunststoff, beitpielsweise ein Polyäthylen oder ein Vinyl, auf, zwitchen denen ein flacher Streifen 13 aus einem biegsamen Thermoplast der gleichen Art und Duke angeord-■et ist. Aneinanderstoßende Kanten der Streifen 11 und 12 an den Kanten des mittleren Streifens 13 sind miteinander verschweißt, so daß der für das Profil zuiammengesetzte Streifen praktisch eine einstückige Struktur mit ungebrochener Ober- und Unterseite 14 bzw. 15 bildet, also beidseitig glatte Oberflächen aufweist. Verfahren zum Verschweißen der verwendeten Kunststoffe sind bekannt und erfordern keine nähere Erläuterung.
Die halbsteifen Streifen U und 12 und tfer mittlere biegsame Streifen 13 können im Strangpreßverfahren hergestellt werden, und sie enthalten entsprechende Weichmacher, die so eingestellt werden können, daß die gewünschten und erforderlichen Eigenschaften der Steifigkeit und der Biegsamkeit erhalten werden. Die halbsteifen Streifen 11 und 12 weisen dabei noch eine ausreichende Biegsamkeit auf, um sich beim Anbringen des Profils geringfügigen linearen Abweichungen der zu bekleidenden Flächen anzupassen und um ferner zu gestatten, daß das Profil in Längsrichtung gerollt und auf diese Weise leichter gelagert werden kann. Üie halbsteifen Streifen 11 und 12 müssen jedoch ausreichend steif sein, damit ihre Außenkanten 17 und 18 ohne Faltenbildung ihre geradlinige Form beibehalten. Der mittlere Streifen 13 muß ausreichend biegsam sein, um so verformt werden zu können, daß die äußeren halbsteifen Streifen 11 und 12 in einem Winkel zueinander gebogen und den Winkelverhältnissen der zu bekleidenden Flächen angepaßt werden können.
In der Praxis kann das Profil jede gewünschte Stärke aufweisen. Es wird jedoch ganz besonders betont, daß das aus einer einzigen Schicht bestehende Profil auch sehr dünn ausgeführt werden kann, beispielsweise 5 bis 10 'im. Der mittlere biegsame Streifen 13 ist normalerwei-vc etwa 6,35 mm breit. Die Breite der äi. k-ren halbsteifen Streifen Il und 12 kann variieren und entsprechend den Erfordernissen für die Bekleidung bemessen sein. Das Profil kann in unterschiedlichen Breiten stranggepreßt werden, und je nach der Stärke und Härte der haibsteifen Streifen kann es mit einer Schere oder einem Messer geschnitten werden.
Die ab Unterseite dienende Oberfläche 15 der Streifen 11 und 12 wird vorzugsweise mit einem entsprechenden Selbstkleber beschichtet und mit lösbaren Schi tzstreifen 21-21 bedeckt Wenn das Profil montiert werden soll, werden die Schutzstreifen abgezogen und der Kleber freigelegt
F i g. 4 zeigt ein Profil 10, das als Eckleiste für Dekken- oder Bodenkehlen verwendet wird. Die steifen Streifen 11 und 12 werden an der Wand bzw. dem Fußboden befestigt, wobei der biegsame Streifen an der Innenecke liegt
F i g. 5 zeigt das Winkelprofil 10 als Kappe bzw. Deckschwelle, da es durch den biegsamen Streifen 13 möglich ist, die Streifen 11 und 12 parallel zueinander in verschiedenen Ebenen anzuordnen.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Profils 30, das als Kanteneinfassung beispielsweise eines Brettes verwendet werden kann.
Dieses Profil 30 besteht aus drei halbsteifen Streifen 31. 32 und 33, die im Abstand nebeneinanderliegen. In jeden Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Streifen ist je ein biegsamer Streifen 34 und 35 gelegt, und die Stoßkanten der nebeneinanderliegenden Streifen sind miteinander fest verbunden. Das Profil ist um die Seitenkante und die Ober- und Unterseite eines Brettes 36 gelegt und mit einem entsprechenden Kleber, wie oben beschrieben, festgeklebt. Die biegsamen Streifen 34 und 35 müssen an den Ecken des Brettes nicht zentriert werden. Auf diese Weise kann ein Winkelprofilstreifen, bei dem der Mittelstreifen 32 beispielsweise 1,27 cm breit ist, auf Bretter aufgebracht werden, die 1,27 bis 2,54 cm stark sind.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Winkelprofils 40, das als Bekleidung für Bauholz verwendet werden kann. Dieses Profil besteht aus fünf Streifen 41, 42, 43, 44 und 45 aus steifem thermoplastischem Kunststoff, die wie bei den übrigen Ausführungsformen durch biegsame Streifen 47, 48, 49 und 50 miteinander verbunden sind. Das Profil 40 ist besonders vorteilhaft, beispielsweise da wo Bauholz als eine Deckplatte an Zäunen, für Picknicktische od. dgl. verwendet wird, wo normalerweise eine Bearbeitung des Holzes erforderlich ist.
Der Kunststoff für das Profil kann in allen gewünschten Farben hergestellt werden, um dem Dekor des Gegenstandes angepaßt zu werden, an dem es angebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Winkelprofil zum Bekleiden der Eckkanten von im Winkel aneinanderstoßender Flächen, wie Wande, Türfutter, Fachbretter von Regalen u.dgL das aus halbsteifen und biegsamen Kunststoffstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei flache Streifen (11. 12) aus einem halbsteifen thermoplastischen Kunststoff im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind, in den Zwischenraum zwischen benachbarte halbsteife Streifen ein Streifen (!3) aus einem biegsamen, thermoplastischen Kunststoff gelegt und die Streifen (11,12 und 13) an den Stoßkanten miteinander verschmolzen sind, derart, daß die Oberflächen der gegenüberliegenden Seiten des zusammengesetzten Profils ein glattes, ungebrochenes Aussehen aufwe.-sen.
2. Winkelprofil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die halbsteifen Streifen (11. 12) und der biegsame Streifen (13) die gleiche Dicke aufweisen.
3. Winkelprofii nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der halbsteifen ^5 Streifen (11, 12) mit einem Selbstkleber beschichtet
DE19742407824 1973-03-08 1974-02-19 Winkelprofil Expired DE2407824C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA165609 1973-03-08
CA165,609*7A CA974021A (en) 1973-03-08 1973-03-08 Corner molding

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2407824A1 DE2407824A1 (de) 1974-09-19
DE2407824B2 true DE2407824B2 (de) 1975-07-31
DE2407824C3 DE2407824C3 (de) 1976-03-18

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007011911U1 (de) * 2007-08-24 2009-01-08 Rehau Ag + Co Kantenleiste für Möbelstücke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007011911U1 (de) * 2007-08-24 2009-01-08 Rehau Ag + Co Kantenleiste für Möbelstücke

Also Published As

Publication number Publication date
CA974021A (en) 1975-09-09
JPS5327573B2 (de) 1978-08-09
JPS5163526A (ja) 1976-06-02
DE2407824A1 (de) 1974-09-19

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