DE2407771A1

DE2407771A1 - Steuerung fuer automatisches getriebe in fahrzeug mit brennkraftmotor

Info

Publication number: DE2407771A1
Application number: DE19742407771
Authority: DE
Inventors: Michael Herbert Cops
Original assignee: Lucas Electrical Co Ltd
Current assignee: Lucas Electrical Co Ltd
Priority date: 1973-02-20
Filing date: 1974-02-19
Publication date: 1974-08-22
Also published as: FR2218220A1; DE2407771C2; FR2218220B1; AU6558974A; IT1007485B; JPS49113966A; GB1465053A

Description

COHAUSZ & FLORACK

PAT B NTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97

2401171

PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER

The Lucas Electrical Company Limited

Well Street

GB-Birmingham 18. Februar 1974

Steuerung für automatisches Getriebe in Fahrzeug mit Brennkraftmotor

Me Erfindung betrifft eine Steuerung für ein automatisches Getriebe in einem Fahrzeug mit einem Brennkraftmotor, und insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Steuerung in einfacher Form vorzusehen.

Erfindungsgemäß weist eine Steuerung für ein automatisches Getriebe einen ersten Wandler zur Erzeugung eines ersten Signals als Wiedergabe einer ersten Betriebsgröße des Motoers des Fahrzeugs, einen zweiten Wandler zur Erzeugung eines zweiten Signals als Wiedergabe einer anderen Betriebsgröße des Motors, eine Speichereinheit, an die die Signale geliefert werden und die einen Mgitalausgang erzeugt, welcher von den Werten des ersten und des zweiten Signals abhängt, und Mittel zum Wählen des Getriebegangs des automatischen Getriebes entsprechend dem Mgitalausgang auf.

Me Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.

Das Steuerungssystem für das automatische Getriebe weist gemäß der Zeichnung eine» Modenmatrix 10 auf, die aus 16 Eingangsleitungen 11a bis 11p zusammen mit sechzehn Sätzen Eingangsleitungen 12a bis 12p besteht, wobei jeder Satz Leitungen 12 aus zwei getre*nnten Leitungen besteht. Me Leitungen 11 werden durch einen Decoder 15 in einer noch

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zu beschreibenden Weise stromführend gemacht, und zwar entsprechend dem Wert einer Motorbetriebsgröße eines Fahrzeugs, in dem die Steuerung für das automatische Getriebe eingebaut ist. Ein weiterer Decoder 14 dient entsprechend dem Wert einer anderen Motorbetriebsgröße ' und in einer noch zu beschreibenden Weise zum Einschalten eines von sechzehn Sätzen Schalter 15a bis 15p, die den Leitungen 12a bis 12p jeweils zugeordnet sind, wobei die Schalter 15a bis 15p dazu dienen, einen der Sätze Leitungen 12a bis 12p mit einer Steuereinheit 16 zu verbinden. Die Leitungen 11 kreuzen jede der Leitungen 12, und die Verbindungen zwischen den Leitungen werden durch Dioden empirisch entsprechend dem Getriebe hergestellt, das gesteuert wird. Wenn also ein bestimmter Wert für jede der beiden Motorbetriebsgrößen angenommen wird, wird eine der Leitungen 11 stromführend, und einer der Sätze Schalter I5 verbinden einen der Sätze Leitungen 12 mit der Steuereinheit 16. In der Zeichnung stellen Punkte Diodenverbindungen dar, und wenn der Decoder I3 beispielsweise die Leitung 11a stromführend macht und der Decoder I4 die Schalter 15a schaltet, empfängt die Steuereinheit ein Signal 10, bei dem 1 eine Diodenverbindung und 0 keine Verbindung darstellen. Wenn die Leitung 11ab entsprechend stromführend wird, die Schalter 15p jedoch erregt wierden, ist das von der Steuereinheit 16 empfangene Signal 00. Es versteht sich natürlich, daß aus Gründen der Einfachheit nur 4 der 16 Leitungen 11 und nur 2 der 16 Sätze Leitungen 12 gezeigt sind.

Die aSteuerung für dieses automatische Getriebe weist ferner einen ersten Wandler I7 zur Erzeugung eines Analogsingals als WieLergabe des Drosselwinkels auf, und dieser Wandler kann die 3Orm eines Potentiometers haben, dessen Schieber mit einem Anlog/Digital-Wandler 18 verbunden ist, der seinerseits mit dem Decoder I3 verbunden ist. Das System weist ferner einen zweiten Wandler 19 zur Erzeugung eines Signale auf, das die Motordrehzahl wiedergibt, und der Ausgang dieses Wandlers wird einem weiteren Anlog/Digital-Wandler 20 zugeleitet, der seinerseits mit dem Decoder I4 verbunden ist.

Das von der Steuereinheit 16 empfangene Signal lfingt also von dem Derosselwinkel und der Motordrehzahl ab, und die Steuereinheit 16 arbeitet

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dann in Erwiderung auf das Signal, das sie empfängt, um den Getriebegang des automatischen Getriebes zu wählen, das von ihr gesteuert wird.

Schließlich/festgestellt werden, daß entweder der Wandler 17 oder /kann der Wandler 19 durch einen weiteren Wandler ersetzt werden kann, der ein Signal erzeugt, welches den Unterdruck in der Sammelleitung des Motors wiedergibt.

Ansprüche

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Claims

Anspräche

1. Steuerung für ein automatisches Getriebe für ein Fahrzeug mit einem Brennkraftmotor, gekennzeichnet durch einen ersten Wandler zuer Ezeuggung eines ersten Signals als Wiedergabe einer ersten Betriebsgröße des Motors des Fahrzeugs, einen zweiten Wandler zur Erzeugung eines zweiten Signals als Wiedergabe einer anderen Betriebsgröße des Motors, eine Speichereinheit, an die die Signale geliefert werden und die einen Digitalausgang erzeugt, welcher von den Werten des ersten und des zweiten Signals abhängt, und Mittel zum Wählen des Getriebegangs des automatischen Getriebes entsprechend dem Digitalausgang.

2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wandler' ein Analog/Digital-Wandler und ein Decoder zum Adressieren der Speichereinheit zugeordnet ist.

5> Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. die zweite Motorbetriebsgröße die Position der Motordroseel bzw. die Motordrehzahl sind.

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