DE2407692A1 - Kupplungsvorrichtung mit kupplungskugel zum ankuppeln eines angaengers an einen zugwagen bei kraftfahrzeugen o. dgl. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung mit kupplungskugel zum ankuppeln eines angaengers an einen zugwagen bei kraftfahrzeugen o. dgl.

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DE2407692A1
DE2407692A1 DE19742407692 DE2407692A DE2407692A1 DE 2407692 A1 DE2407692 A1 DE 2407692A1 DE 19742407692 DE19742407692 DE 19742407692 DE 2407692 A DE2407692 A DE 2407692A DE 2407692 A1 DE2407692 A1 DE 2407692A1
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coupling
shaft
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ball
towing vehicle
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DE19742407692
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DE2407692C2 (de
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Thomas Dr Ing Dickmann
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PEKA FAHRZEUGBAU EBERHARDT KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung mit Kupplungskugel zum Ankuppeln eines Anhängers an einen Zugwagen bei Kraftfahrzeugen od. dgl.
  • Bei Personenkraftwagen werden gewöhnlich Kupplungsvorrichtungen mit Kupplungskugel zum Ankuppeln eines Anhängers an den Zugwagen verwendet. Da die meisten Personenkraftwagen am Heck verschieden aufgebaut sind, muß für jeden Fahrzeugtyp eine eigene Kupplungsvorrichtung mit Kupplungskugel konstruiert werden, die alle bauartengenehmigungspflichtig sind. Aus diesem Grunde ist eine Vielzahl unterschiedlicher Konstruktionen von Kupplungsvorrichtungen mit Kugel für Anhänger im Handel. Der Nachteil besteht hierbei darin, daß durchweg komplizierte Gebilde mit Trägern und Stützen für die Befestigung der Kupplungskugel am Heck oder auf der Unterseite des Zugwagens erforderlich sind. Insbesondere ergeben sich bei den bekannten Ausführungsformen häufig Schwierigkeiten an den Schweißnähten zwischen den einzelnen Teilen der Anhängevorrichtung.
  • Bei Lastkraftwagen werden gewöhnlich Zugösen zum Ankuppeln des Anhängers verwendet. Die erforderliche Anhängevorrichtung wird hierbei an einem Querträger befestigt, der meist am Fahrzeugrahmen vorhanden ist. Die Befestigungsbohrungen sind hierfür nach genormten Lochbildern angeordnet. Häufig besteht bei diesen Ausführungsformen die Aufgabe, auch Anhänger anzuhängen, die für eie Zug-Kugelkupplung eingerichtet sind und deshalb eine Kupplungskugel mit entsprechender Halterung erfordern. Die bisher hierfür geschaffenen Kugelkupplungsvorrichtungen sind jedoch viel zu schwer und zu aufwendig.
  • Es ist an sich bereits eine Kupplungsstange für Anhänger von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der das mit dem Kugelkopf versehene hintere Ende einer geteilten Stange etwas aufrecht nach oben gebogen ist und etwa kegelstumpfförmig auf den Kugelkopf zuläuft. Das vordere Ende der Kupplungsstange erweitert sich bei dieser bekannten Ausführungsform zu einem hohlen Vierkantkörper, der in eine entsprechende Durchbrechung einer Befestigungsplatte hineingeschoben und mit dieser verschweißt ist. Hierbei entsteht der Nachteil, -daß die Schweißnaht in Zugrichtung stark belastet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kupplungsvorrichtung mit Kugel in einer einfachen und preiswerten Form zu schaffen, die höchste Anforderungen an die Zugfestigkeit erfüllt, einfach und preiswert ist und Schwierigkeiten an den Schweißstellen vermeidet. Der Kugelabstand und die Höhe der Kugel sollen in einfacher Weise den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst und die Mängel der bekannten Kupplungsvorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß eine gebogene Kugelstange vprgesehen ist, die an einem Ende die Kupplungskugel trägt und am anderen Ende in einem Schaft ausläuft, an dem Anschrauborgane befestigt sind, die Löcher für die Befestigung am Zugwagen aufweisen und an die Seitenflächen des Schaftes der Kugel stange angeschweißt sind. Als Anschrauborgane werden zweckmäßig zwei Winkelprofilstücke vorgesehen, deren eine Winkelschenkel an die Seitenflächen des Schaftes der Kugel stange angeschweißt sind und deren andere Winkel schenkel in einer Ebene liegen ünd die Löcher für die Befestigung am Zugwagen aufweisen.
  • Als Anschrauborgan kann auch eine Anschraubplatte mit zwei ausgebogenen Laschen vorgesehen werden, die an die Seitenflächen des Schaftes der Kugelstange angeschweißt sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schweißnähte für die Befestigung der Anschraubplatte bzw. der BTinkelprofilstücke bzw. der Laschen in der neutralen Biegelinie des Schaftes angeordnet sind. Hierfür werden zweckmäßig die Schweißnähte im Bereich eines zylindrischen Teiles des Schaftes in zwei gegenüberliegenden seitlichen Mantellinien des zylindrischen Teiles des Schaftes angeordnet.
  • Die durch die Maßnahmen nach der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei einfacher Aufbauweise die Druck- und Zugkräfte des Anhängers so geleitet werden, daß die geringste Materialbeanspruchung in der Vorrichtung eintritt. Hierzu trägt insbesondere die Befestigung bzw. Anschweißung der Anschrauborgane auf den Seitenflächen des Schaftes der Kugelstange bei.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von hinten, d.h. mit Blickrichtung auf die Rückseite des Zugwagens, Fig. 3 die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 in Ansicht von oben, teilweise geschnitten, und Fig. 4 eine Anschraubplatte für eine Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die gezeigte Kupplungsvorrichtung besteht aus einer gebogenen Kugelstange 1, die an einem Ende eine Kupplungskugel 2 mit einem Hals 3 trägt. Das andere Ende der gebogenen Kugelstange 1 läuft in einen Schaft 4 aus, an dem Anschrauborgane befestigt sind, mit deren Hilfe die Kupplungsvorrichtung am Heck des Zugwagens, beispielsweise an einem Querträger am Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens,befestigt wird. Die Anschrauborgane weisen Löcher 5 nach einem bestimmten Lochbild, vorzugsweise Bohrungen nach Norm, zum Anschrauben am Zugwagen auf. Die Anschrauborgane sind an die Seitenflächen des Schaftes 4 der Kugelstange 1 angeschweißt. Die Biegung der Kugelstange 1 besitzt zweckmäßig in etwa U-Form, so daß.
  • die E den im eingebauten Zustand etwa senkrecht nach oben fl zeigen. Der Querschnitt der Kugelstange 1 sowie des Schaftes 4 ist kreoförmig oder annähernd kreisförmig.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis Fig. 3 sind als Inschrauborgane zwei Winkelprofilstücke 6 und 7 vorgesehen, deren eine Winkelschenkel an die Seitenflächen des Schaftes 4 der Kugelstange 1 angeschweißt sind. Die anderen Winkelschenkel der Winkelprofilstücke 6 und 7 liegen in einer Ebene und weisen die Löcher 5 für die Befestigung am Zugwagen auf. Anstelle der beiden Winkelprofilstücke kann als Anschrauborgan auch eine in Fig. 4 dargestellte Anschraubplatte 8 aus Blech od. dgl. mit zwei ausgebogenen Laschen 9 und 10 vorgesehen werden, die ebenfalls an die Seitenflächen des Schaftes 4 der Kugelstange 1 angeschweißt sind.
  • Die für die Befestigung der Anschrauborgane, der Anschraubplatte 8, der Winkelprofilstücke 6 und 7 bzw. der Laschen 9 und 10 erforderlichen Schweißnähte 11 und 12 werden vorteilhaft in der neutralen Biegelinie des Schaftes 4 angeordnet.
  • Die neutrale Biegelinie ist diejenige Linie des Schaftes 4 der Kugelstange 1, die bei der Hauptbelastung der Kugel 2 durch die Zug- und Druckkräfte des Anhängers die geringste Materialbelastung erfährt. Zweckmäßig sind die Schweißnähte 11 und 12, wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist, im Bereich des zylindrischen Teiles des Schaftes 4 in zwei gegenüberliegenden seitlichen Mantellinien des zylindrischen Teiles angeordnet, wobei die zwei Mantellinien gerade Linien sind und senkrecht verlaufen.
  • Ein weiterer Vorteil der Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß es leicht möglich ist, durch geeignete Wahl den Kugelabstand a und die Kugelhöhe h dem jeweiligen Bedarf anzupassen.
  • 4 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche ß upplungsvorrichtung mit Kupplungskugel zum Ankuppeln eines Anhängers an einen Zugwagen bei Kraftfahrzeugen od.
    dgl., d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine gebogene kugelstange (1) vorgesehen ist, die an einem Ende die Kupplungskugel (2) trägt und am anderen Ende in einem Schaft (4) ausläuft, an dem Anschrauborgane befestigt sind, die Löcher (5) für die Befestigung am Zugwagen aufweisen und an die Seitenflächen des Schaftes (4) der Kugelstange (1) angeschweißt sind.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Anschrauborgane zwei Winkelprofilstücke (6, 7) vorgesehen sind, deren eine Winkelschenkel an die Seitenflächen des Schaftes (4) der Kugelstange (1) angeschweißt sind und deren andere Winkelschenkel in einer Ebene liegen und die Löcher (5) für die Befestigung am Zugwagen aufweisen.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Anschrauborgan eine Anschraubplatte (8) mit zwei ausgebogenen Laschen (9, 10) vorgesehen ist, die an die Seitenflächen des Schaftes (4) der Kugelstange (1) angeschweißt sind.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schweißnähte (11, 12) für die Befestigung der Anschraubplatte bzw. der Winkelprofilstücke (6, 7) bzw. der Laschen (9, 10) in der neutralen Biegelinie des Schaftes (4) angeordnet sind.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schweißnähte (11, 12) im Bereich eines zylindrischen Teiles des Schaftes (4) in zwei gegenüberliegenden seitlichen Mantellinien des zylindrischen Teiles des Schaftes (4) angeordnet sind.
DE19742407692 1974-02-18 1974-02-18 Kupplungsvorrichtung mit Kupplungskugel zum Ankuppeln eines Angängers an einen Zugwagen bei Kraftfahrzeugen o. dgl. Expired DE2407692C2 (de)

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