DE1580018A1 - Anhaengekupplung fuer Zugmaschinen - Google Patents

Anhaengekupplung fuer Zugmaschinen

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DE1580018A1
DE1580018A1 DE1965K0057997 DEK0057997A DE1580018A1 DE 1580018 A1 DE1580018 A1 DE 1580018A1 DE 1965K0057997 DE1965K0057997 DE 1965K0057997 DE K0057997 A DEK0057997 A DE K0057997A DE 1580018 A1 DE1580018 A1 DE 1580018A1
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trailer coupling
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coupling
steel housing
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Alois Kober
Herbert Kober
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Alois Kober GmbH
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Alois Kober GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anhängekupplung fär Zugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängekupplun"., für Zugmaschinen, insbesondere zum Ankuppeln der Zugdeichsel landUrtschaftlicher Anhänger, bestehend aus einem einseitig offenen Stahlbettgehäuse, in dessen mittlerem Bereich ein Kupplungsbolzen einsteckbar geführt ist.
  • In ihrer äußeren Gestaltung sind sich die vorbekannten .4iihärip",f,-kiipp.Lutigen sehr ähnlich. Sie wetsen in der Regel eine rückwärtige Stirnwand als Flansch zur BefE,Ijbigtlllg an- passenden Gegenflanschplatten der Zugmaschine auf. Von lieser "'-'-tirnwa-nd aus er-> strecken sich Dach- und Boden- sowie SeiLenwände unter Bildung-eines einseitig offenen Hohlraumes nach vorn, wobei die Maulöffnung- leicht kragenartig aufgeweibet ist, Solche Kupplungen bestehen entweder aus Stählguß oder, wie e.#3 häufiger der Fall ist, aus einer mehrteiligen 3)chweißkonstruktion. Es ist auch bekannt, den Manteilteil der bekannten.Anhängekupplung heiß tiefzuziehen und dieses Tiefziehteil mit der Grundplatte zü verschweißen. Diese bekannten Ausführungen -von Anhängekupplungen hängen jedoch zahlreiche Mängel an. Die Anhängekupplungen aus Stahlguß sind zuschwer und demgemäß zu teuer. Eine Verringerung der Wandstärke würde zu Lasten der Festigkeit gehen, was bei den im Betrieb hochbeanspruchten Anhängekupplungen nicht riskiert werden kann. Die mehrteiligenSchweiß-* konstruktiorimvon Anhängekupplungen sind zwar billiger, doch wegen der vi.(;.1(,#ri kalkulatorisch so ungünstig, daß "en, wie sie an sich nötig wären, nicht, miDderung I mehr erbracht verden kännen.. Aufier(Iczia ermeItit es sich bei diesen gc;s(.#llweißt#(111 Yonstruttiollen als nachteilig, daß an den 4Stellen dex erii-f.#teri Belastung Schweißnähte vorhanden Mit; der Erfindung wird demf"eiVäß die Aufgabe gestellt, eine Anhängrekupplunf# so auszubilden, daß sie die Nachteile und Schwierigkeiten vorbekannter Ausführungen vermeidet-. Im besonderen I > , mäß diesollen die Herstellungszeit und demge Kosten einer Anhängekupplutig wesentlich ge- mindert werden, ohne daß die Festigli-eit re-
    duziert worden muß. Dabei trachtet Erfin-
    dung danach, die stark Teile frei
    von Schweifinähten zu halten, (Arie IIE--ti7,ve rf or-
    muns- zu veruiei #d e n und die- mit ver-
    kehrsüblicIlen
    AuIgabe- j-w der Erfindurt,#j
    werden, daß das Stahlblechgehäuse aus einem durch Abkanten der Dach- Boden- und Seitenflächen eines einzigen Blechzuschnittes und durch bloßes Verschweißen schmaler Seitenflächen gebildeten Hohlkörper besteht. Der Erfindung liegt somit die Idee zugrunde, einen einzigen Blechzuschnitt so zu gestalten und zu verformen, daß am Ende der Verformung lediglich zwei kurze Schweißnähte, mÖglichst an den Seitenflächen des Stahlblechgehäuees vorgenommen zu werden brauchen, um das wie einen Kartonzuschnitt gefaltete Stahlblechgehäuse formstabil und fest zu erhalten. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahme liegt auf der Hand. Weil nur noch'zwei kurze Schweißnähte angebracht werden brauchen, wird die notwendige Schweißarbeit auf einMinimum herabgesetzt und gleichzeitig vermieden, daß an den hochbelasteten Stellen der-Anhängekupplung Schweißnähte vorhanden sind. Darübeichinaus läßt sich die erfindungsgemäße Anhängekupplung-durch Kaltverformung mit Hilfe einfacher Abkantwerkzeuge-herstellen, wodurch im Endeffekt im Verhältnis zum Stand der Technik nur die halbe Arbeitszeit bei gleichem Gewicht benötigt wird.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Ränder, der für den Kupplungsbolzen benötigten Löscher, nach außen kragenartig tiefgezogen sind.-Nachdem es sich um relativ kleine querschnitte handelt, braucht für diese-Tiefzieharbeit, die kalt vorgenommen wird, keine erhebliche Energie aufgewandt zu werden. Der erfindungsgemäße Zuschnitt weist im Sinne eines Ausführungsbeispieles-im mittleren Bereich eine,etwa rechteckige Basisfläche auf, an deren Ecken parallel zu den längeren Seiten des Rechteckes sich erstreckende schlitzartige Einstanzungen vorgesehen sind, an welche parallel.
    zur Basisfläche je eine trapezartig sich zunächst
    ver
    erweiternde und dann wieder jüngende Dach- und Bo-
    denfläche anschließt" an deren seitlichen Bereichen abzuwinkelnde'Stegflächen vorgesehen sind, die je zur Hälfte der Seitenflächen das Stehlblechgehäuse bilden-Und an ihren-Stoßstellen miteinander verschweißt sind. Aufgrund dieser einfachen Ausbildung und Formgebung der erfindungsgemäßen Anhängekupplung ist die Erfindung weiterhih g e k e n n z e i c h n e t durch die Herstellung-der Anhängekupplung in einem mehrstufigen Folgeschnitt- und Abkantwerkzeug, deren erste Stufe die Kontur- und Lochstanzung, deren-zNieite Stufe das Ausziehen der Lochränder sowie das Abkanten der Stegflächen und gegebenenfalls einiger Bereiche der Dach- und Bodenflächen und deren dritte Stufe das U-artige Falten des Zuschnittes um die-,planbleibende Basisfläche umfaßt. Man kann also eine verkehrsübliche Presse vorsehen', die im Sinne der drei Arbeitsstufen entsprechende Werkzeuge nebeneinander aufweist, sodaß das Werkstück im Packverfahren nacheinander die Werkzeugstufen durchläuft und am Ende als fertiggeformtes Stahlblechgehäuse die Presse verläßt, Man-kann dabei innerhalb der Presse noch eine vierte Stufe anordneng in der die Seitenflächen des Zuschnittes miteinander verschweißt oder lediglich so geheftet werdent daß die Stahlblechgehäuse zum Schweißen nicht erst besonders eingespannt zu werden brauchen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Pig- 1 3:einen Längsschnitt, eine Vorderansicht und eine.Draufsicht der erfindungsgemäßen Anhängekupplung und Fig. 4-4 eine Draufsiciit auf den,Planenzuschnitt des Stahlblechgehäusee. In den Figuren 1 - 3 ist die Raumform der erfindungsgemäßen Anhängekupplung in drei-verschiedenen Ansichtei dargestellt, Wiährend Figur-4 den Zuschnitt zeigt, aus in den die Figuren 1-3 gezeigte Anhängekupplung herstellbar ist. Das Stahlblechgehäuse 1 ist an einer Stirnseite offen ausgebildet. Seine Dachfläche 2 und Bodenfläche 3 ist mit der Basisfläche 4 und den Stegflächen 11,12 durch bloßes Abkanten verbunden. In den Dach- und Bodenflächen 2,3 befinden sich koaxial gegenüber liegend die LagerlÖcher 5 für die Führung des KuPplungsbolzens 7. Um diese Führung zu verbessern, können die Lochränder 6 der beiden Dach- und Bodenflächen 2,3 kragen-
    artig nach außen erweiternd ausgebildet sind, so daß
    en
    auch durch die Stirnflächen der kragenartig Er-
    weiterung 6 ein Anschlag für den Handgriff 8 des Kupplungsbolzehs gebildet wird. Dieser Kupplungsbolzens 7 ist auf der dem Handgriff gegenüberliegender Seite in bekannter Weise durch einen Sicherungshaken 9 gegen unbeabsichtigtes Nochschschieben gesichert. Wie bei allen Anhängekupplungen wird die-ZugÖse der Anhängedeichsel in das Stahlblechgehäuse 1 eingefährt, während sich der Kupplungsbolzen 7 außer-, halb der Anhängekupplung befindet. Mit Hilfe des Kupplungsbolzens 7 wird die Zugstangenöse ortsfest in der Anhängekupplung gehalten. Um ein leichtes Einführen der Zugstangenöse zu erreicheh,können - die Dach- und Bodenfläche-n 2.,3 än'der freien Seite der Anhängekupplung eine Naulerweiterung 10 durch entsprechendes Abkanten der Ränder erhalten. Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt, ist die Schweißnaht 13 lediglich an der Stoßstelle der beiden Stegflächen 11,12 vorgesehen. Es handelt sich dort um eihe relativ wenig belastete Stelle der Anhängekupplung, w ährend die stark belasteten Stellen keine Schweißnähte aufweisen. An der Basisplatte 4 sind -ferner die beiden Be.festigungslöcher 14 vorgeäehen, die zum Anschrauben der Anhängekupplung an einem entsprechend ausgebildeten Befestigungsflansch# der Zugmaschine dienen. Um die Basisfläche 4 auch an deren Stirnbereichen stabil zu halten, sind die Stegansätze 15 vorgesehen, die jedoch in eine schlitzartige Einstanzung übergeben, welche deswegen zweckmäßig ist, damit man eine Mutter für die Verschraubung der Anhängekupplung bequem erfassen kann. Außerdem ist die Einstanzung erforderlich, um die Stegflächen.11,12-in die gewünschte Winkellage abkanten zu können.
  • Die erfindungsgemäße Anhängekupplung lÜßt sich, wie Fig. 4 zeigt,-aus einem einzigen Zuschnitt mit Hilfe relativ einfacher Werkzeuge einer Presse herstellen.. Zweckmäßigerweise besitzt die Presse drei Werkzeugstufen, die sämtlich mit dem gleichen Hub der ' , Presse zum Einsatz gebracht werden. In der ersten Stufe werden die Randkontur dds in Fig.-4 dargestellten Zuschnittes sowie die Löcher 5 und 14 gestanzt. Das Stahlblechmaterial kann dabei bandfÖrmig herantran.sportiert werden. Der gestanzte Zuschnitt gelangt unter die nächste Station der Presse, in der mit Hilfe eines Tiefziehverkzeuges die kragenartigen Lochränder 6 der Löcher 5 geformt-und die-Stegflächen ll,'12 um die Linien 18 angewinkelt werden. Wie Fig. 2 0 zeigt, ist die Abwinkelung kleiner als 90 .
  • Wenn die Anhängekupplung eine Maulerweiterung 10 im Sinne des Beispieles der Fig. 1 aufweisen soll, kann -auch diese Maulerweiterung an den beiden Dach-und Bodenflächen 2,3 im gleichen Arbeitsgang mit der Kragenbildung6 vorgenommen werden. Das so behandelte Werkstück wird unter die dritte Werkzeugstufe der Presse bewegt, in der eine Faltung des Zuschnittes um die Längsfaltkante 17 er- folgt, so daß sich eine u-artige Verformung ergibt,
    die zur Verschweißung bereit ist, weil die freien
    nunmehr so
    Ränder der Stegflächen 11,12 aneinander liegeng
    #wie dies Figur 2 zeigt. Diese freien Ränder der Stegflächen 11,12 können im gleichen Arbeitsgang miteinander geheftet werden, um die Formbeständigkeit der Anhängekupplung 1 zu gewährleisten.
  • Es sind natürlich andere Varianten der Herstellung einer solchen Anhängekupplung durchaus denkbar.
  • So brauchen beispielsweise die Stegflächen 11,12 nicht vorabgekantet zu werden. Dieser Vorgang kann beispielsweise am Ende der Verformung stattfinden, um das leichtere Entformen desjenigen Stempels zu-gewährleisten, der die u-artige Faltung um die Längsfaltkanten 17 vornimmt. Es zeigt sich also, daß zahlreiche andere Varianten ohne weiteres aufgefunden werden können, so daß die Erfindung sieh nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (2)

  1. P a t-e n t a n s p r ä c h e : 1.) Anhängekul2plung-für Zugmaschinen, insbesondere zum Ankuppeln der Zugdeiähsel landwirtschaftlicher Anhänger, bestehend aus einem einseitig offenen Stahlblechgehäuse, indessen mittleren Bereich ein Kupplungsbolzen einsteckbar geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß das Stahlblechgehäuse 1 «#a einem durch Abkanten der Dach-2, Boden-3- und Seitenflächen 11,12 eines einzigen Blechzuschnittes und durch bloßes Verschweißen schmaler Seitenflächen gebildeten HohlkÖrper besteht. .
  2. 2. Anhängekupplung nach Anspruch 1" dadurch g e k e n n z e i c h n- e t daß die Ränder, 6 -der für den Kupplungsbolzen benÖtigten LÖcher 5,nach außen kragenartig tiefgezogen sind. 3.) Anhängekupplung nach Anspruch 1., oder 2, dadurch g e k e-n n z e i c h n e't, daß der Zuschnitt des Stahlblechgehäuses 1 im mittleren Bereich eine etwa rechteckige Basiefläche 4 aufweist, an deren Ecken parallel zu den längeren-Seiten des Rechteckes sich erstreckende schlitzartige Einstanzungen 16 vorgesehen sind,'an welche parallel zur Baaisfläche 4 je eine trapezartigsich zunächst erweiternde und dann wieder.verjüngende Dach 2- und Bodenfläche 3 anschließt, an deren seitlichen Bereichen abzuwinkelnde Stegflächen 11,12 vorgesehen sind, die je zur Hälfte die Seitenflächen des Stahlblechgehäuses 1 bilden und an ihren Stoßstellen 13 miteinander verschwäißt sind. 4.) Anhängekupplung nach Anspruch 1, oder folgende, g e k e n"n z e i c h n e t durch ihre Herstellung in einem mehrstufigen Folgeschnitt- und Abkantwerkzeug, deren erste Stufe die Kontur- und._ Lochstanzung, deren zweite Stufe das Ausziehen der Lochränder 6 sowie das Abkanten der Stegflächen 11,12 und gegebenenfalls einiger Bereich* 10 der Dach 2- und Bodenflächen 3 und deren dritte Stufe das u-artige,Falten des Zuschnittes um die plan bleibende Basisfläche 4 umfaßt.
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DE1580018B2 DE1580018B2 (de) 1976-08-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407692A1 (de) * 1974-02-18 1975-08-21 Eberhardt Peka Fahrzeug Kupplungsvorrichtung mit kupplungskugel zum ankuppeln eines angaengers an einen zugwagen bei kraftfahrzeugen o. dgl.
DE102012203679A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 Rockinger Agriculture Gmbh Kupplungseinheit

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