DE2407623A1

DE2407623A1 - Waehl-sichtanordnung fuer muenzenbetaetigte verkaufsautomaten

Info

Publication number: DE2407623A1
Application number: DE19742407623
Authority: DE
Inventors: Robert A O'neil; Bernhard O Williams
Original assignee: Seeburg Corp
Current assignee: Seeburg Corp
Priority date: 1973-03-29
Filing date: 1974-02-18
Publication date: 1974-10-17
Also published as: FR2223763B3; JPS49130798A; ES424542A1; AU6564774A; BE812741A; US3805431A; CH589898A5; FR2223763A1; GB1426131A; NL7403716A; IT1008369B

Description

Dr.D.Thomsen PATE NTANWALTS BÜRO

W, Weinkauff Telefon (CM9) Ή 0211

Dr. I. Ruch ^⁰²¹² 2407623

Telex 5-24303 topat £. t U / "-> i- ^

Dr. H. Agular

PATENTANWÄLTE Mönchen: Frankfurt/M.:

Dr. rer. nat. D. Thomeen Dlpl.-Ing. W. Weinkauff

Dr. rer. nat. I. Ruch (Fuchehohl 71) Dipl.- Ing. Dr. H. Agular

8000 München 2 Kaiser-Ludwig-Platze 18. Februar 1974

The Seeburg Corporation of Delaware
Chicago, USA

Wähl-Sichtanordnung für münzenbetätigte
Verkaufsautomaten

Die offenbarte Wähl-Sichtanordnung für einen münzenbetätigten Verkaufsautomaten umfaßt ein Paneel, das an der Vorderseite des Verkaufsautomaten winklig angeordnet und von dieser weggeneigt ist, so daß die obere Kante des Paneels von der Vorderseite des Verkaufsautomaten weiter als die untere Kante entfernt ist. Senkrecht angeordnete Reihen Fachelemente sind an dem Paneel in auskragender

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Form längs einer hinteren Kante angebracht, so daß die Fachelemente in Richtung der Vorderseite des Verkaufsautomaten in einer im wesentlichen horizontalen Ebene nach außen verlaufen. Bedruckte Wahl-Sichtstreifen werden plan gegen die obere Fläche der Fachelemente von Halteflanschen gehalten, die so ausgebildet sind, daß die Wähl-Sichtstreifen leicht entfernt und ersetzt werden können. Die Wähl-Sichtstreifen sind nicht sichtbar, wenn ein Betrachter mehr als einige Fuß von dem Verkaxifs automaten entfernt steht, weil die Fächer und Streifen im wesentlichen parallel zu der Sichtlinie des Betrachters verlaufen. Wenn sich jedoch der Betrachter in unmittelbare Nähe des Verkaufsautomaten begibt, liegt seine Augenhöhe so ausreichend über den Wähl-Sichtstreifen, daß die Streifen abgelesen werden können und eine Wahl getroffen werden kann.

So ist ersichtlich, daß die Erfindung informative Sichtanordnungen und im besonderen eine Wähl-Sichtanordnung für münzenbetätigte Verkaufsautomaten betrifft.

Viele Arten Wähl-Sichtanordnungen sind in Verkaufsautomaten verwendet worden. Beispielsweise besteht eine in Verkaufsautomaten angewandte übliche Wähl-Sichtanordnung aus einer Reihe oder aus Reihen von Fenstern, hinter denen

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die zum Kauf auszuwählende Ware körperlich angeordnet ist." Andere Arten von Wähl-Sichtanordnungen verwenden eine horizontal oder vertikal angebrachte Platte, auf der sich bedruckte Wähl-Sichtstreifen befinden. In typischer Weise sind diese Streifen einem zugeordneten Wählknopf benachbart oder es'ist genügend Information auf oder in der Nähe des Wähl-Sichtstreifens vorgesehen, um dem Käufer so ausreichende Information zu geben, daß er den zugehörigen Wählknopf drückt. Beispielsweise ist in münzenbetätigten Plattenautomaten jede wählbare Schallplatte auf jedem Wähl-Sichtstreifen gekennzeichnet und der zugehörige Wählknopfcode ist unmittelbar daran angrenzend angegeben, so daß der Käufer seine Wahl treffen kann.

In münzenbetätigten Zigarettenautomaten ist häufig eine Nachbildung der Zigarettenpackung auf oder nahe einem individuellen Wählknopf angebracht, so daß der Käufer die gewünschte Zigarettenmarke wählen und den geeigneten Wählknopf drücken kann.

Eines der unerwünschten Merkmale vieler bekannter Wähl-Sichtanordnungen besteht darin, daß der Verkaufsautomat ein ziemlich unerwünschtes Aussehen hat, da die Wähl-Sichtstreifen in einem bestimmten Abstand von dem Automaten

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sichtbar sind. Außerdem wird die Auslagebezeichnung in typischer Weise zur Erleichterung der Ablesung und der Wahl beleuchtet, so daß die Wähl-Sichtanordnung durchaus wahrnehmbar ist und sogar manchmal recht auffallendes Aussehen hat. Infolgedessen sind Eigentümer von Etablissements oder Geschäften, in denen solche Verkaufsautomaten aufgestellt werden können, mitunter ziemlich abgeneigt, die Aufstellung der Automaten in ihrem Geschäftshaus zu erlauben, da der Automat das Dekorum des Geschäftes beeinträchtigen könnte. Infolgedessen ist es erwünscht, eine Wähl-Sichtanordnung für münzenbetätigte Verkaufsautomaten zu schaffen, die dem Käufer oder Betrachter die Beobachtung der Wähl-Sichtstreifen nicht ermöglicht, wenn er mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt steht, so daß der Automat ein angenehmeres Aussehen erhält.

Eine Wähl-Sichtanordnung für einen münzenbetätigten Verkaufsautomaten für das Ausstellen von Wähl-Sichtstreifen mit darauf gedruckter Wählinformation gemäß der Erfindung umfaßt eine Paneelvorrichtung, die an der Vorderseite des Automaten winklig angeordnet ist, so daß ihr oberer Teil von der Vorderseite des Automaten weiter entfernt ist als ihr unterer Teil. Fachvorrichtungen sind auf der Paneelvorrichtung angeordnet und erstrecken sich von dieser nach

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außen, so daß sie im wesentlichen horizontal verlaufen. Haltemittel sind an den Fachvorrichtungen vorgesehen, um die Wähl-Sichtstreifen gegen eine obere Fläche der Fachvorrichtungen zu halten, so daß auch die Streifen angenähert horizontal verlaufen und für den Käufer erst sichtbar werden, wenn er sich in unmittelbarer Nähe des Verkaufsautomatane befindet und seine Augenhöhe im wesentlichen oberhalb der Sichtstreifen liegt. Wenn der Käufer mehr als einige Fuß von dem Automaten entfernt ist, verläuft die Sichtlinie des Käufers im wesentlichen parallel zu der Fachvorrichtung, so daß die Wähl-Sichtstreifen auf den Fachvorrichtungen und somit die Auslägebezeichnungsstreifen nicht sichtbar sind.

Das Paneel kann ästhetisch ansprechend gestaltet werden, so daß der Käufer, wenn er mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt ist, nur das Design und nicht die Wähl-Sichtstreifen sieht.

Außerdem kann eine entfernbare transparente Abdeckung über der Wähl-Sichtanordnung angebracht werden, so daß unautorisierter Zugang zu den Wähl-Sichtstreifen verhindert wird. Die Haltemittel sind so ausgebildet, daß die Auslagebezeichnungsstreifen von einer Bedienungsperson nach Entfernung der Abdeckung leicht entfernt und neue Streifen eingesetzt werden können.

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Somit ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Wähl-Sichtanordnung für einen münzenbetätigten Verkaufsautomaten zu schaffen, bei der die Wähl-Sichtstreifen nicht sichtbar sind, wenn der Betrachter mehr als einige Fuß von dem Automaten entfernt ist.

Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wähl-Sichtanordming für einen münzenbetätigten Verkaufsautomaten, die leichte Entfernung und Ersatz der Wähl-Sichtstreifen von der Vorderseite des Verkaufsautomaten aus ermöglicht.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wähl-Sichtanordnung für einen münzenbetätigten Verkaufsautomaten, bei der die Auslagebezeichnungsstreifen auf im wesentlichen horizontal angebrachten Fächern angeordnet sind, die an einem winklig verlaufenden Paneel mit ästhetisch ansprechendem Design angebracht sind, so daß die Auslagebezeichnungsstreifen nicht sichtbar sind und die ästhetisch gefällige Gestaltung sichtbar .ist, wenn der Betrachter mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt steht.

Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale

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der Erfindung sind aus der folgenden veranschaulichenden, Jedoch nicht begrenzenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht eines münzenbetätigten

Verkaufsautomaten mit einer Wähl-Sichtanordnung nach der Erfindung;

Fig. 2 eine Draufsicht des Verkaufsautomaten nach Fig. 1;

Fig. 3 eine Seitenansicht des Verkaufsautomaten nach Fig. 1 und 2;

Fig. 4- eine vordere perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Sichtein satzes nach der Erfindung;

Fig. 5 eine Seitenansicht des Sichteinsatzes nach Fig. 4;

Fig. 6 einen teilweise abgebrochen dargestellten Querschnitt des Sichteinsatzes nach Fig. 4 und 5;

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Fig. 7 eine teilweise abgebrochen dargestellte

Vorderansicht eines Teiles einer Haltevorrichtung nach der Erfindung; und

Fig. 8 einen teilweise abgebrochen dargestellten Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 5.

Mit Bezug auf Fig. 1,2 und 3 hat ein münzenbetätigter Verkaufsautomat die Form eines herkömmlichen münzenbetätigten Schallplattenautomaten mit Wählknöpfen 12, einem Münzenschlitz 14, einem Lautsprechergehäuse 15 und einer Wähl-Sichtanordnung; 16. Eine transparente Abdeckung 18 befindet sich über der Wähl-Sichtanordnung 16, so daß diese durch die transparente Abdeckung 18 sichtbar ist. Die Abdeckung 18 ist an ihrer oberen Kante drehbar angeordnet, so daß sie, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt ist, nach oben geschwenkt werden kann, um Zugang zu der Wahl-Sichtanordnung 16 zu ermöglichen.

Gemäß Fig. 2 umfaßt die Wähl-Sichtanordnung 16 vier Sichteinsätze 20, die nebeneinander an dem oberen Vorderteil des Verkaufsautomaten 10 angebracht sind. Mit Bezug auf Fig. 4· und 5 umfaßt jeder Sicht einsät ζ 20 ein

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im wesentlichen flaches, rechteckiges Paneel 22,' an dem eine Anzahl Fachelemente 24 angeordnet sind. Diese erstrecken sich von dem Paneel 22 in im wesentlichen auskragender Weise nach außen und sind so gerichtet, daß sie jeweils im wesentlichen horizontal verlaufen.Jedoch können die Fachelemente 24 in sehr geringem Maße nach oben gekippt werden, so daß die freie, nicht abgestützte Kante der Fachelemente 24 geringfügig höher als die an dem Paneel 22 angeordnete Kante liegt. Der Grund für das Kippen der Fachelemente 24 wird später ersichtlich.

Gemäß Fig. 6 besitzt das Fachelement 24 einen im wesentlichen flachen Schenkel, der mit einem Ende an dem Paneel 22 montiert ist. Auf der oberen Fläche des erwähnten Schenkels sind ein hinterer die Wahl-Sichtstreifen haltender Flansch 28 und" ein mittlerer Halteflansch 30 ausgebildet. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, ist angenähert in der Mitte jedes Fachelementes 24 des Sichteinsatzes 20 ein Mittenteiler 50 angeordnet, der das Fachelement 24 in zwei gleiche Bereiche teilt. Auf dem Mittenteiler 50 sind mittlere Halteflansche 30 ausgebildet. An den Außenkanten des Fachelementes 24 befinden sich seitliche Halteflansche 31. Ein hinterer Halteflansch 28, ein mittlerer Halteflansch 30 und ein seitlicher Halteflansch 31 bilden eine Nut 32,

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unter der die Kanten der Wähl-Sichtstreifen 33 eingesetzt werden können, um die Wähl-Sichtstreifen 33 gegen die obere Fläche des erwähnten Schenkels zu halten. Die Hut 32 hält drei Kanten der Wähl-Sichtstreifen 33 und ist gegen die Vorderseite des Verkaufsautomaten 10 offen, so daß die Wähl-Sichtstreifen entfernt werden können, indem sie von unterhalb der hinteren, mittleren und seitlichen Halteflansche 28, bzw. 31 in Richtung der Vorderseite des Automaten (nach rechts mit Bezug auf Fig. 6) verschoben werden. Wie ersehen werden kann, hält jedes Fachelement 24 zwei Wähl-Sichtstreifen.

Die konstruktive Abstützung des Fachelementes 24-bildet eine Rippe 36, die senkrecht längs dem Paneel 32 zwischen den Fache lementen 24- angenähert an der Mitte des Sichteinsatzes 20'verläuft. Zusätzliche konstruktive Abstützung erfolgt durch Seitenflansche 38 und 4-0, die an den senkrechten Kanten des Paneels ausgebildet sind und sich angenähert senkrecht dazu nach außen erstrecken. In dem Seitenflansch 38 ist eine Hut 4-2 ausgebildet (vgl. Fig. 8), die so eingerichtet ist, daß in sie eine Rippe 44 an dem Seitenflansch 4-0 eines benachbarten Sichteinsatzes 20 eingreift. Wenn Sichteinsätze 20 in dem Verkaufsautomaten angeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist,

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verriegeln sich somit die Sichteinsätze 20, um konstruktive Festigkeit zu erreichen.

Das Paneel 22 ist an dem Verkaufsautomaten 10 winklig angeordnet, so daß der obere Teil des Paneels 22 von der Vorderseite des Automaten weggeneigt ist, und Fachelemente 24 sind jeweils angenähert in einer horizontalen Ebene angebracht. Jedoch können die Fachelemente 24 in sehr geringem Maße nach oben geneigt werden, um zu ermöglichen, daß der Wähl-Sichtstreifen nicht gesehen wird, wenn der Betrachter mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt steht.

Der Zweck der Erfindung liegt darin, die Wähl-Sichtstreifen unsichtbar zu machen, wenn der Betrachter mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt ist. Da die Wähl-Sichtstreifen gegen die obere Fläche des Fachelementes 24- angeordnet sind, liegen die Wahl-Sicht streifen in einer zu der Sichtlinie des Betrachters im wesentlichen parallelen Ebene, wenn der Betrachter mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt steht. Wenn sich der Betrachter jedoch dem Verkaufsautomaten nähert, gelangt seine Augensichtlinie über die Wähl-Sichtstreifen hinaus, so daß sich der Auftreffwinkel der Sichtlinie des Betrachters vergrößert.

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Wenn sich der Betrachter in unmittelbarer Nähe des Verkaufsautomaten befindet, so daß er Münzen in den Münzschlitz 14- einwerfen und an Wählknöpfen 12 seine Wahl treffen kann, liegt seine Sichtlinie so ausreichend über der Höhe der Wähl-Sichtstreifen, daß er diese lesen kann. Wenn der Betrachter beispielsweise mit Bezug auf Fig. 5 in einer gewissen Entfernung von dem Verkaufsautomaten steht, verläuft die Sichtlinie angenähert wie die mit dem Pfeil A markierte Linie. Wenn der Betrachter jedoch näher an den Verkaufsautomaten tritt, nähert sich die Sichtlinie der mit dem Pfeil B in Fig. 5 markierten Linie an. Somit, erscheint die Wahl-Sichtanordnung 16 so wie in Fig. 1, wenn der Betrachter mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten 10 entfernt steht. Wenn sich jedoch der Betrachter in unmittelbare Nähe des Verkaufsautomaten 10 begibt, sieht die Wähl-Sichtanordnung so wie in Fig. 2 aus, so daß die Wähl-Sichtstreifen 33 gelesen werden können.

Eine ästhetisch ansprechende Formgebung kann auf der äußeren Fläche des Paneels 22 vorgesehen werden, so daß der Betrachter, wenn er sich mehr als einige Fuß von dem Verkaufsautomaten entfernt befindet, nur das Design und die senkrechten Kanten der Fachelemente 24 sieht. Auch diese senkrechten Kanten können gefällig gestaltet sein,

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um das Aussehen der Wähl-Sichtanordnung 16 zu verbessern.

Die transparente Abdeckung 18 befindet sich normalerweise über der Wähl-Sichtanordnung 16, wie in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Wenn jedoch eine ,Bedienungsperson die Wähl-Sichteinsätze 33 in der Wahl-Sicht anordnung 16 auswechseln will, kann die Abdeckung 18 geöffnet und geschwenkt werden, wie in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, so daß Zugang zu den Wähl-Sichtstreifen ermöglicht wird. Die Bedienungsperson kann dann die Wähl-Sichtstreifen entfernen, indem sie diese von der Unterseite der Flanschen 28, 30 und 31 in Richtung der Vorderseite des Verkaufsautomaten 10 verschiebt. Neue Wähl-Sichtstreifen können anstatt der entfernten Streifen leicht eingesetzt werden, indem sie unter den Flanschen 28, 30 und 31 eingeschoben werden. -

Es wird bemerkt, daß verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen im Aufbau und in der Arbeitsweise der Erfindung bewirkt werden können, ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen und ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, wie in den Patentansprüchen definiert ist.

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Claims

Patentansprüche

für einen münzenbetätigten Verkaufsautomaten zum Ausstellen von Vähl-Sichtstreifen mit aufgedruckter Wählinformation, gekennzeichnet durch:

ein Paneel, das an der Vorderseite des Automaten winklig angeordnet ist, so daß der obere Teil des Paneels von der Vorderseite des Automaten weiter als der untere Teil des Paneels entfernt ist;

Fachvorrichtungen, die an dem Paneel angebracht sind und sich von diesem nach außen erstrecken, so daß eine obere Fläche der Fachvorrichtungen im wesentlichen horizontal verläuft; und

Haltemittel an den Fachvorrichtungen, um die Wähl-Sichtstreifen gegen die obere Fläche der Fachvorrichtung zu halten,

wodurch die Wähl-Sichtstreifen erst sichtbar werden, wenn sich ein Käufer in unmittelbarer Nahe des Verkaufsautomaten befindet.
2. Wähl-Sichtanordnung nach Anspruch 1, gekenn-

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zeichnet durch eine transparente, entfernbare Abdeckung zum Abdecken des Paneels und der Fachvorrichtungen.
3. Wahl-Sichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneel ein im wesentlichen flaches, rechteckiges Element mit ästhetisch ansprechender Gestaltung ist.
4. Wahl-Sichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachvorrichtungen eine Anzahl von im wesentlichen flachen, rechteckigen Fachelementen aufweisen, die längs einer Kante an dem genannten Paneel in senkrecht verlaufenden horizontalen Reihen angeordnet sind.
5· Wähl -Sichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Flansche aufweisen, die an der oberen-Fläche der Fachvorrichtungen angeordnet sind, um die Kanten der Wahl-Sichtstreifen zu halten, so daß diese gegen die obere Fläche der Fachvorrichtungen gehalten xierden und leicht entfernt und ersetzt werden können.
6, Wähl-Sichtanordnung für münzenbetätigte Verkaufsautomaten zum Ausstellen von Wähl-Sichtstreifen mit darauf befindlicher Wählinformation, gekennzeichnet durch:

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ein im wesentlichen flaches, rechtwinkliges Paneelelement, das an der Vorderseite des Automaten in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die obere Kante des Paneelelementes von der Vorderseite des Automaten weiter als die untere Kante des Paneelelementes entfernt ist;

eine Anzahl von im wesentlichen flachen, rechteckigen Fachelementen, die längs einer Kante an dem Paneelelement angeordnet sind und sich von diesem weg in Richtung der Vorderseite des Automaten nach außen erstrecken, so daß eine obere Fläche jedes Fachelementes im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verläuft; und

an dem Fachelement angeordnete Haltemittel zum Halten der Wähl-Sichtstreifen gegen die obere Fläche des Fachelementes,

wodurch die Wähl-Sichtstreifen erst sichtbar werden, wenn sich ein Käufer in unmittelbarer Nähe des Verkaufsautomaten befindet.
7. wahl-Sichtanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachelemente in einer Mehrzahl von senkrecht angeordneten horizontalen Reihen angeordnet sind.

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8. Wahl-SichtanOrdnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Planschenelemente aufweisen, die an der oberen Fläche der Fachelemente angeordnet sind, wobei die Flanschenelemente an den Fachelementen angeordnet sind, um wenigstens zwei Kanten der Wähl-Sichtstreifen zu halten, so daß diese entfernt werden können, indem die Kanten der Wähl-Sichtstreifen von der Unterseite der Flanschenelemente aus verschoben werden.
• 9. Wähl-Sichtanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch, ein entfernbares, transparentes Abdeckelement zum Abdecken des Paneelelementes und der Fachelemente, um unautorisierten Zugang zu den Wähl-Sichtstreifen zu verhindern«
10. Wähl-Sichtanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paneelelement ästhetisch ansprechend gestaltet ist.

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