DE29714878U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE29714878U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

tt ·♦ »·»»
18.08.1997 97PA0073/Mo/de
Anmelder: Dr. Thomas Barth, Rilkeweg 5, 64285 Darmstadt
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Regal für Datenträger, insbesondere Bücher, umfassend zumindest eine Trageinrichtung, an der eine Anzahl übereinander positionierter Ablagen festgelegt ist.
Stand der Technik
Regale, der vorgenannten Art sind allgemein bekannt. Die durch die Regalböden gebildeten Ablagen sind waagerecht liegend eingebaut, was eine gute Raumausnutzung ermöglicht, es jedoch sehr schwierig macht, bei senkrecht stehender Anordnung eines Buches den Titel von dessen Rücken abzulesen, der sich parallel zu den Buchdeckeln erstreckt. Das Identifizieren des Titels erfordert in solchen Fällen zumindest eine unbequeme Kopfhaltung und in den meisten Fällen mehr Zeit als nötig, was z. B. im Bereich von Verkaufsflächen von besonderem Nachteil ist. Auch ist das äußere Erscheinungsbild wenig befriedigend insofern, als das durch vertikale und horizontale Linien dominierte Erscheinungsbild eines solchen Regals wenig Spielraum für eine ansprechende Darbietung der Datenträger läßt.
Aus dem Bereich des Zeitschriftenhandels sind Regale bekannt, in denen die Ablagen für die einzelnen Ausgaben nach vorne geneigt sind, um die auf dem Titelblatt angebrachten Titel deutlich sichtbar zu machen. Der „Buchrücken" ist bei dieser Darbietungsart dem Auge eines vor dem Regal stehenden Betrachters entzogen. Der „Buchrücken" wird im Bereich des Zeitschriftenhandels jedoch normalerweise nicht für die Übermittlung von Informationen genutzt, weshalb dadurch kein Nachteil entsteht. Bei einem solcherart eingestapelten Stoß von Datenträgern ist indessen immer nur die Titelseite des obersten Datenträgers sichtbar, weshalb sich eine
solche Ablage nicht für Anwendungen eignet, in denen voneinander abweichende Titel eines Stapels von Datenträgern der Selektierung zugänglich sein müssen
Darstellung der Erfindung
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich ein in ästhetischer Hinsicht ansprechenderes Erscheinungsbild ergibt, verbunden mit der Möglichkeit, auf den „Buchrücken" der einzelnen Datenträger angebrachte Titel, die sich parallel zu deren Deckflächen erstrecken, bequemer und schneller ablesen zu können als bisher, verbunden mit der Maßgabe, daß eine Selektion aller Titel möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Regal der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche bezug.
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Bei dem neuerungsgemäßen Regal ist es vorgesehen, daß zumindest eine Ablage in Richtung eines Anschlags für die Datenträger geneigt ist.
Die Ablage kann senkrecht vorstehend und seitlich in Richtung des Anschlags geneigt an der Trageinrichtung festgelegt sein, mit der Folge, daß sich die Datenträger automatisch an den Anschlag anlegen und entsprechend ausgerichtet werden. Das Ablesen der Titel wird dadurch wesentlich erleichtert. Beim Entnehmen eines Datenträgers aus einem solchen Stapel rutschen die anderen nach, wodurch sich automatisch eine Platzersparnis und ein ordentliches Erscheinungsbild des ganzen Stapeis ergibt. Typische Neigungswinkel der Ablage gegen die Horizontale können zwischen 30 und 70° liegen.
Eine senkrecht stehende Einlagerung der Datenträger ist ebenfalls möglich, wobei sich im wesentlichen die gleichen Vorteile ergeben.
Die Ablage kann auch nach hinten geneigt an der Trageinrichtung festgelegt sein. Die einzelnen Datenträger können darauf horizontal liegend abgelegt bzw. gestapelt werden, sodaß sich ein parallel zu den Deckflächen erstreckender Titel in horizontaler Lage quer zur Blickrichtung eines Betrachters darbietet. Das Identifizieren eines Titels ist auch bei einer solchen Anordnung schneller und bequemer möglich als bisher, was den Suchprozess als solchen und eine Kaufentscheidung wesentlich erleichtern kann. Ein identifiziertes Buch kann außerdem von dem Betrachter mit beiden Händen zugleich erfaßt und so aus dem Stapel herausgezogen werden, daß der auflastende Stapelrest nachrutscht und die Position des herausgenommenen Bandes einnimmt. Er bietet sich dadurch einem nachfolgenden, unabhängigen Betrachter wiederum in aufgeräumter Weise dar, ohne daß es hierzu der Einschiebung eines ordnenden Arbeitsprozesses bedarf. Auch wird auf verhältnismäßig einfache Weise eine gute Raumausnutzung erzielt.
Der Anschlag kann der Ablage entsprechend gestaltet sein. Er erstreckt sich zweckmäßig senkrecht zu der Ablage.
Das Erscheinungsbild eines abgelegten Bücherstapels läßt sich auflockern, wenn der Anschlag und die Ablage einen Winkel von 95 bis 105° einschließen. Die aufeinander gestapelten Datenträger gelangen bei einer solchen Ausbildung automatisch in gestaffelter Form zur Ablage, was die optische Abgrenzung der Titel bei dünnen Bänden erleichtert.
Die spezielle Ausbildung der Ablage wird maßgeblich durch spezifische Erfordernisse bestimmt. Es ist beispielsweise möglich, geschlossene Bleche, Lochbleche und/oder Gitter zu verwenden. Als zweckmäßig hat es sich in den meisten Fällen erwiesen, Platten zu verwenden, beispielsweise solche mit Hoizdekor und/oder aus Kunststoff. Die Dimensionierung der Ablage wird im allgemeinen so vorgenommen, daß zumindest zwei Datenträger seitlich benachbart stapelbar sind. Die sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung ergebende Raumausnutzung läßt sich durch eine zunehmende Breite der Ablage deutlich verbessern.
Die Ablage und die Trageinrichtung können lösbar verbunden sein, um die Reinigung und/oder eine neue Beladung zu erleichtern. Insbesondere für eine Verwendung im Verkaufsbereich hat sich eine solche Ausbildung hervorragend bewährt insofern, als es möglich ist, die Ablage nach Art eines Containers aus der Einrichtung zu entfernen und die Reinigung bzw. das neue Beladen von den Verkaufsflächen getrennt in einem Lager vorzunehmen. Die zu einer solchen Ausbildung erforderlichen Schnellwechselbeschläge sind dem Fachmann bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
Die Trageinrichtung kann im einfachsten Fall durch eine ebene Wand oder Säule gebildet sein, beispielsweise durch die Wand eines Raumes. Sie ist bei einer solchen Ausbildung im Bereich der Rückseite der Ablage angeordnet und kann in beliebiger Weise mit weiteren Ablagen bestückt werden.
In Anwendungsfällen, in denen die Begrenzungswand eines Raumes keine hinreichende Tragfähigkeit hat oder uneben ist, besteht die Möglichkeit, Trageinrichtungen zu verwenden, die der Ablage seitlich benachbart zugeordnet sind. Solche Trageinrichtungen können säulenartig gestaltet sein und aus einer industriellen Produktion übernommen werden. Die Bereitstellung auf diesem Wege ist nicht nur kostengünstig möglich sondern bietet darüberhinaus den Vorteil, daß sie die Gewährleistung gewisser Sicherheitsvorschriften ebenso erleichtert wie die laufende Anpassung des äußeren Erscheinungsbildes an wechselnde geschmackliche Erfordernisse.
Ausgehend von dem Betrachtungswinkel, der sich bei einem vor einem Regal stehenden Betrachter ergibt, hat es sich bei Ablagen, die in rückwärtiger Richtung geneigt sind, als vorteilhaft bewährt, wenn die Ablage mit der Horizontalen einen Winkel von 5 bis 25° einschließt. Angestrebt wird dabei unter ergonomischen Gesichtspunkten, daß sich der Rücken eines jeden Datenträgers im wesentlichen quer zur Blickrichtung
eines Betrachters erstreckt. Um dieser Forderung zu entsprechen, ist es nötig, die im unteren Bereich eines Regales befindlichen Ablagen stärker zu neigen als die im oberen Bereich befindlichen Ablagen. Um dennoch standardisierte Ausführungen verwenden zu können, ist es daher nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß die Ablagen eine Neigung haben, die veränderbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, jede Ablage nach ihrer Beladung so festzustellen, daß einem vor dem Regal stehenden Betrachter ein optimales Ablesen sämtlicher Rücken der enthaltenen Datenträger möglich ist.
Mit zunehmendem Neigungswinkel ergibt sich zwangsläufig eine zunehmende, gegenseitige Überdeckung der einzelnen Ablagen, das heißt eine Beeinträchtigung der Identifizierbarkeit der in den untersten Ablagen befindlichen Titel. Man kann dem Nachteil zwar begegnen, indem die Trageinrichtung in rückwärtiger Richtung geneigt ist. Eine solche Ausbildung bedingt jedoch eine erhöhten Platzbedarf, weshalb es nach einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung vorgesehen ist, daß die einzelnen Ablagen schwenkbar befestigt sind, zweckmäßig um einen Schwerpunkt, der sich unter Berücksichtigung der eingestapelten Datenträger ergibt.
Jeder Betrachter hat bei einer solchen Ausbildung selbst die Möglichkeit, die einzelne Ablage so zu schwenken, daß ein optimales Ablesen der „Buchrücken" der einzelnen Datenträger möglich ist. Zweckmäßig ist dabei eine Rückholrichtung vorgesehen, die verzögert eingreift und beispielsweise mit einer zeitlichen Verzögerung von 2 bis 10 Minuten eine Rückstellung der Ablage in ihre ursprüngliche Lage bewirkt. Diese kann eine horizontale Lage einschließen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Der Gegenstand der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht.
5
Es zeigen:
Figur 1: ein schematisch wiedergegebenes Regal in einer Ansicht von der Seite,
Figur 2: eine spezifisch gestaltete Ablage,
Fig. 3 drei seitlich in Richtung des Anschlags geneigte Ablagen, die senkrecht vorstehend an einer Trageinrichtung festgelegt ist.
Das in Figur 1 schematisch wiedergegebene Regal ist für Bücher 1 bestimmt. Es umfaßt eine Anzahl Trageinrichtungen 2, die senkrecht zur Zeichnungsebene hintereinander liegend angeordnet und durch Ablagen voneinander getrennt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Ablagen 3 in senkrechter Richtung übereinander positioniert, wobei die einzelnen Ablagen 3 in rückwärtiger Richtung mit einem nach unten zunehmenden Winkel geneigt sind. Die Buchrücken der auf den einzelnen Ablagen 3 abgestapelten Bücher 1 erstrecken sich dadurch sämtlich im wesentlichen quer zur Blickrichtung eines Betrachters. Das Ablesen von sich parallel zu den Buchrücken erstreckenden Titeln ist dadurch stark vereinfacht.
Die Ablagen 3 und die Anschläge 4 sind jeweils ineinander übergehend ausgebildet. Sie bestehen normalerweise aus einem mit einer Oberflächenveredelung versehenen Holzwerkstoff, beispielsweise aus Spanplatten. Als Oberflächenveredelung gelangen neben Kunststoffolien insbesondere Furniere bevorzugt zur Anwendung.
Figur 2 verdeutlicht eine Ablage, bei der der Anschlag 4 mit der Ablage 3 einen Winkel von etwa 100° einschließt. Die auf der Ablage gestapelten Bücher gelangen dadurch automatisch versetzt zur Ablage, was das äußere Erscheinungsbild eines solcherart ausgebildeten Regals auflockert und gefälliger erscheinen lassen kann. Außerdem ergibt sich optisch eine Vergrößerung der Trennfläche zwischen den einzelnden Titeln. Insbesondere die Titel dünner Datenträger lassen sich dadurch deutlich besser ablesen als bisher.
Das in Fig. 3 gezeigte Regal besteht aus drei Ablagen 3, die senkrecht vorstehend und in Richtung Ihres Anschlages 4 geneigt an einer durch eine Wand gebildeten Trageinrichtung 2 festgelegt sind. Die Ablagen 3 sind willkürlich verteilt und in geschmacklicher Hinsicht vielfältig gestaltbar. Sie können beispielsweise auch durch Kunststoffformteile gebildet und/oder von einer voneinander abweichenden Form, Größe und/oder Farbe sein. Eine Befestigung an seitlich benachbarten Säulen ist ebenfalls möglich, wobei eine Verteilung in Umfangsrichtung der Säulen nicht ausgeschlossen ist.

Claims (15)

18. August 1997 97PA0073/Mo/de Schutzansprüche 5
1. Regal für Datenträger, insbesondere Bücher {1), umfassend zumindest eine Trageinrichtung (2), an der zumindest eine Ablage (3) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) in Richtung eines Anschlags (4) für die Datenträger geneigt ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) die Ablage (3) seitlich begrenzt.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (4) senkrecht zu der Ablage (3) erstreckt.
4. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) und die Ablage (3) einen Winkel von 95 bis 105° einschließen.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) durch eine Platte gebildet ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) senkrecht vorstehend an der Trageinrichtung befestigt ist.
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) und die Trageinrichtung (2) lösbar verbunden sind.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (2) und die Ablage (3) seitlich benachbart sind.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (2) säulenartig gestaltet ist.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) mit der Horizontalen einen Winkel von 5 bis 25° einschließt.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) eine Neigung hat, die veränderbar ist.
12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) eine Schwenkeinrichtung umfaßt.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (3) um einen Schwerpunkt schwenkbar ist, der sich unter Berücksichtigung der eingestapelten Datenträger ergibt.
14. Regal nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine Rückstelleinrichtung umfaßt.
15. Regal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung eine Verzögerungseinrichtung für die Rückstellung enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011995A1 (de) 2008-02-29 2009-09-10 Idea Tv Gesellschaft Für Kommunikative Unternehmensbetreuung Mbh Regalbaustein für den Aufbau eines Regals
CN103799716A (zh) * 2014-01-17 2014-05-21 河南科技大学 一种书架

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DE102008011995A1 (de) 2008-02-29 2009-09-10 Idea Tv Gesellschaft Für Kommunikative Unternehmensbetreuung Mbh Regalbaustein für den Aufbau eines Regals
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