DE3504418A1 - Umwaelzregal - Google Patents
UmwaelzregalInfo
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- DE3504418A1 DE3504418A1 DE19853504418 DE3504418A DE3504418A1 DE 3504418 A1 DE3504418 A1 DE 3504418A1 DE 19853504418 DE19853504418 DE 19853504418 DE 3504418 A DE3504418 A DE 3504418A DE 3504418 A1 DE3504418 A1 DE 3504418A1
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- tray
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B49/00—Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
Landscapes
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal für Taschenbücher, aber
auch für Hardcover-Bücher, Video- und Tonkassetten, Muster von Fliesen und andere Produkte, die im Format geeignet
sind, vorteilhaft in einem erfindungsgemäßen Umwälzregal zum Kauf, zur Entleihung oder zur Auswahl
angeboten zu werden.
In festen Regalen herkömmlicher Art werden Bücher so gereiht,
daß für den Betrachter lediglich die Buchrücken zu sehen sind. Das macht die Auswahl umständlich und das
Angebot wenig attraktiv. Diese Unzulänglichkeit wurde bezüglich des Verkaufs von Taschenbüchern von den Verlagen,
dem Buchhandel und insbesondere auch dem fachlich nicht spezialisierten Handel erkannt. Der naheliegenden
Methode, Taschenbücher in attraktiver Vorderansieht zum freien Zugriff auf Tischen auszulegen oder in
Regale zu stellen, steht ihr zu großer Platzbedarf nachteilig im Wege. So hat es sich weitgehend durchgesetzt,
Taschenbücher in Regalen anzubieten, die als "Säulen" bekannt sind. Die in ihr peripher exponierten Bücher
kann der Interessent durch Drehung der Säule nacheinander in sein Blickfeld bringen. Jedoch bietet auch in der
baulich raffiniertest gestalteten Säule - geometrisch
bedingt - nur ein bedauerlich kleiner Teil ihrer Kapazität Platz für ihre Vorderansicht zeigende Bücher.
Auch die Säule beseitigt für den überwiegenden Teil
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ihrer Stellplätze für die Bücher den Nachteil nicht, daß diese dem Beschauer den Rücken weisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein den Nachteil der Säule behebendes Regal zu gestalten. Diese Aufgabe
wird bei eineT gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung werden
das vorderste Tablar aus der oberen in die untere sowie gleichzeitig das hinterste Tablar aus der unteren in die
obere Ebene überführt und danach alle Tablare in der unteren Ebene um die Breite eines Tablars nach hinten
sowie alle Tablare in der oberen Ebene gleichzeitig um die Breite eines Tablars nach vorne verschoben (und auf
diese Weise nacheinander alle Tablare umgewälzt). Diese Ausbildung der Erfindung macht einen kontinuierlichen r
motorischen Antrieb seines Mechanismus und damit den |
Einsatz des erfindungsgemäßen Umwälzregals in Schaufenstern
und für andere Ausstellungsaufgaben möglich, für den hauptsächlichen Einsatz hat sie besonders vorteilhaft
für den Handbetrieb zur Folge, daß nur wenig Kraft aufzuwenden ist, um bei der vertikalen Bewegung
der Tablare lediglich einen etwaigen Unterschied im Beladungszustand der beiden beteiligten Tablare und
bei der horizontalen Verschiebung aller Tablare einen optimierbaren Gleitwiderstand zu bewältigen.
Weiter sind erfindungsgemäß alle beweglichen Teile des
Umwälzregals ausschließlich in den Seitenwänden gelagert. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
für Tablare verschiedener Breite kostengünstig gleiche Seitenwände verwendet und erfindungsgemäße Regale auf
einfache Weise in beliebigber Anzahl zu baulichen Einheiten zusammengefaßt werden können. Hier sei bemerkt,
-X-
daß die erfindungsgemäße Einheit, nämlich das zwei Ebenen umfassende Regal, besonders geeignet ist, aufeinander
gestapelt und nebeneinander gesetzt, gegebenen baulichen Verhältnissen angepaßt verwendet oder
auch, was besonders wichtig ist, als Fach in Paternosterschränke eingestellt zu werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Mechanismus des Umwälzregals Mitnehmer auf, die in den vertikalen
Abschnitten ihres Umlaufs unmittelbar oder mittelbar über Druckstücke auf Tablare einwirken oder
auf die in diesen Abschnitten von Tablaren eingewirkt wird, während sie in den horizontalen Abschnitten ihres
Umlaufs die Position der Tablare unverändert lassen.
Vorzugsweise wird das dadurch erreicht, daß die Mitnehmer auf den Schenkeln sich kreuzender Achsen durch deren
Drehung entlang der Begrenzungslinien eines Quadrats geführt werden, wobei dessen obere Begrenzungslinie mit
Abstand unter'und parallel zu dem Trägerprofil verläuft,
in dem die Tablare in ihrer oberen Lage in der Seitenwand gelagert sind, und daß eine Profilierung der Tablare
dafür sorgt, daß die Mitnehmer die Tablare nur vertikal mitnehmen oder daß, wenn das vordere der beteiligten
Tablare schwerer, als das andere ist, die Tablare die Mitnehmer vertikal mitnehmen, und daß, wenn die Mitnahme
beendete ist, durch folgende Einwirkung der Mitnehmer auf ihrem weiteren vertikalen Weg auf Druckstücke alle
Tablare veschoben werden. Diese Weiterbildung der Erfindung hat zwei vorteilhafte Folgen: die Tablare kommen
ohne ihre Herstellung verteuernde bewegliche Teile aus, der gesamte Mechanismus ist einfach und kostengünstig
herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
350U18
Es | zeigen | |
FIG | 1 | |
FIG | 2 | |
5 | FIG | 3 |
FIG | 4 | |
FIG | 5 | |
FIG | 6 |
eine Vorderansicht
eine Draufsicht
eine Draufsicht
einen Querschnitt C-D durch FIG 2 einen Querschnitt A-B durch FIG 1
einen Querschnitt E-F durch FIG 2 einen schematischen, zur Veranschaulichung des
Bewegungsablaufs dienend, nur Teile erfassenden Querschnitt G-H durch FIG 2
In dem vorne offenen Kasten, der aus einer Rückwand 4,
zwei Decke-Boden-Bauteilen 3 und zwei Seitenwänden 2 zusammengefügt ist, werden zweiundzwanzig Tablare 1 umgewälzt.
Diese sind aus transparentem Material hergestellt; sie fassen je drei Bücher.
Die Mittellinie in FIG 1 teilt dieses Umwälzregal mit allen seinen Teilen symmetrisch. Zur Vereinfachung der
Darstellung wird in der folgenden Beschreibung nur auf eine der spiegelgleichen Hälfte Bezug genommen.
Bei die Seitenwand 2 betreffenden Erläuterungen wurden für deren Ausformungen aus ihrer Fläche auch die folgenden
speziellen Bezeichnungen mit besonderen Bezugszeichen verwendet:
Vorderkante | 8 |
Wellenlager | 9 |
Umlaufbahn | 10 |
Trägerprofil | 11 |
Führungsprofil | 12 |
Lagernocken | 13 |
Oberkante | 14 |
Unterkante | 15 |
_ | 16 | 6 | |
17 | |||
Mitnehmeransehlag | 18 | ||
Tablaranschlag-Winkel | 19 | ||
Tablaranschlag-Winkel | |||
Mitnehmeranschlag | |||
Die beweglichen Teile des Umwälzregals sind in FIG 1 bis 5 in der Lage dargstellt, die in FIG 6 mit Pos. 2
bezeichnet ist.
Zu FIG 3 in Verbindung mit FIG A:
Die Welle 28 ist mit ihrem Stumpf drehbar im Wellenlager 9 gelagert. Auf ihr ist das Drehkreuz 27 befestigt,
In diesem sind vier Schenkel 26 eingesteckt, in deren Augen ein Umlaufstück 25 drehbar gelagert ist, das mit
seiner wandseitigen Ausbildung in die Umlaufbahn 10 ragt.
Die Rücklaufsperre 22 ist an der Seitenwand 2 eingelassen und durchdringt, unter dem Druck einer zwischengesetzten
Feder stehend, die Sohle der Umlaufbahn 10. Gegen die markierte Umlaufrichtung weist die Rücklaufsperre
22 eine Schrägfläche auf. Wenn die Umlaufstücke 25, sich aus ihrer Lage in FIG 3 in Umlaufrichtung
des Pfeiles bewegend, auf diese Schrägfläche treffen, wird die Rücklaufsperre 22 von ihnen in die Sohle
der Umlaufbahn 10 gedrückt. Hat das jeweilige Umlaufstück 25 sie passiert, springt die Rücklaufsperre 22
wieder heraus und sperrt seinen Rücklauf.
Auch die Trägerbrücke 20 ist in die Seitenwand 2 eingelassen. Unter dem Druck einer zwischengesetzten Feder
ragt ein Teil von ihr in die Umlaufbahn 10. Sie funktioniert analog der Rücklaufsperre 22, jedoch zu dem
Zweck, daß die zurückgedrückte Trägerbrücke 20 ein in der Pos. 1 der FIG 6 befindliches Tablar 1 zur
Mitnahme nach unten freigibt.
Zu FIG 5 in Verbindung mit FIG 4:
Vom Trägerprofil 11 werden (siehe auch FIG 1) zehn
Tablare 1 getragen.
Die Rückfallsperre 21 ist, gegen eine zwischengesetzte
Feder an die Seitenwand 2 rückdrückbar gelagert, nach unten mit einer Schrägfläche versehen. Wenn das unter
dieser befindliche Tablar 1 nach oben bewegt wird, wird von ihm die Rückfallsperre 21 zurückgedrückt und
solange zurückgehalten, bis sie am Ende der Aufwärtsbewegung in die oberste Ausnehmung des Tablars 1 einspringt.
Das Führungsprofil 12 bewirkt durch seine äußere Schräge,
daß sich ein in derem Bereich einstehendes Tablar "einfädelt", wenn es bewegt wird. Die äußere Schräge am
Trägerprofil 11 dient demselben Zweck. Damit ist ein erheblicher Spielraum für die akkumulierte Toleranz
aller aneinander geschobenen Tablare 1 gewährt.
Die vier Mitnehmer 24 werden, diagonal frei beweglich,
in hinterschnittenen Nuten der tablarseitigen Ausformung der Umlaufstücke 25 gehalten.
Die aus transparentem Material gefertigte Handbetätigung 5 steckt, vertikal verschiebbar, zwischen Vorderkante
8 und Tablaranschlag-Winkel 17. In der Handbetätigung 5 ist eine Druckfeder 6 gelagert und ein
unter deren Druck stehender Eingreifer 7. Dieser reicht, durch einen Längsschlitz im Tablaranschlag-Winkel 17
hindurch, bis über die Nase des Umlaufstücks 25.
Zwischen Lagernocken 13 und Tablaranschlag-Winkel 17
- J-
ist, gegen eine zwischengelegte Feder rückdrückbar, die
Vorlaufsperre 23 gelagert, die mit ihren Stegen über den Längsschlitz im Tablaranschlag-Winkel 17 hinwegreicht.
Zwischen ihren Stegen steht bei seinem weiteren Umlauf (in Pos. 1 der FIG 6) ein Umlaufstück 25
und kann seinen Weg erst fortsetzen, wenn die Sperre gelöst wird. Das geschieht, wenn der Eingreifer 7 bei
Abwärtsbwewegung aus einer Stellung über der Vorlaufsperre 23, diese, auf eine Schrägfläche ihres oberen
Steges wirkend, zurückdrückt.
Die Tablaranschlag-Winkel 17 und 18 weisen ein waagrecht und ein diagonal verlaufendes Langloch auf. Im
waagerechten Langloch ist ein Druckstück 29 verschiebbar gelagert, in dem sein innerer Flügel (siehe auch
FIG 6) mit seinem äußeren Flügel mit einem Stift durch das Langloch hindurch verbunden worden sind. In ein senkrechtes
Langloch im inneren Flügel des Druckstücks 29 steht der Kopf eines Stiftes ein, der durch das diagonale
Langloch des Tablaranschlag-Winkels 17 bzw. 18 hindurch im Festhalter 3D befestigt worden ist. Hierzu
wird erläutert, daß durch diese Anordnung die waagerechten Bewegungen des Druckstücks 29 vom Festhalter 30
mitgemacht werden, dieser aber dabei auch vertikal bewegt wird. (Siehe auch FIG 6)
Zu FIG 6:
Von Mitnehmern 24 gehen, solange sich die sie tragenden Umlaufstücke 25 horizontal bewegen, keine Wirkungen
auf die Tablare 1 aus. FIG 6 beschränkt sich auf die Veranschaulichung der Folgen der vertikalen Bewegung der
Umlaufstücke 25. Sie werden in bezug auf einen sich von Position 2 abwärts bewegenden Mitnehmer 24 erläutert,
da dies die Position ist, die in den FlG 1 bis 5 dargestellt ist, und in bezug auf den ihm aus Positon 1
^ ' 35Ü4418 -X-
nachfolgenden Mitnehmer 24. Aus Position 2 bewegt sich der Mitnehmer 24 mit dem Tablar 1 zusammen abwärts, bis
beide Teile in Pos. 3 die im Umriß dünn gezeichnete Lage erreicht haben. Da sich das Tablar 1 vertikal
nicht weiterbewegen kann, bewegt sich zwischen Position 3 und 4 der Mitnehmer 24 horizontal, aus dem
Tablar 1 heraus. Bei seiner Abwärtsbewegung aus Position 4 trifft er auf die schräge Kante des äußeren
Flügels des - dünn gezeichneten - Druckstücks 29 und
verschiebt dieses und damit den Festhalter 30 und alle
Tablare 1 in die Lage Position 5, womit gleichzeitig die Lage Position 1 herbeigeführt ist. Die Position
und 5 sind mit dickem Strich und Querschnittschraffur gezeichnet. - Der nächste Mitnehmer 24 mit dem nächsten
Tablar 1 bewegen sich aus Position 1 in die Position Dabei trifft das Tablar 1 mit seiner Unterkante auf
die schräge (dick gezeichnete) Kante des inneren Flügels des Druckstücks 29 und schiebt dieses, und damit auch
den Festhalter 30, beiseite.
Nachdem sie die Vorlaufsperre 23 gelöst (siehe Seite 7, Zeile 7) und ihr Eingreifer 7 das Umlaufstück 25
erreicht hat, bewirkt das weitere Niederderdrücken der Handbetätigung 5, daß es die Position erreicht, die
für seinen Mitnehmer 24 in FIG 6 mit Position 5 bezeichnet ist. In dieser Position kann das vorderste,
obere Tablar 1 unbehindert geleert und befüllt werden, denn die Tablare 1 und der Umwälzmechanismus
sind durch die Festhalter 30, die Rücklaufsperre 22 und die Vorlaufsperre 23 fixiert. Zur Fortsetzung des
Umwälzens wird die Handbetätigung 5 in ihre oberste Lage zurückgeführt. Ihr Eingreifer 7 wird dabei von der
ihm im Wege stehenden Vorlaufsperre 23 zurückgedrückt und springt, unter dem Druck der Druckfeder 6, wieder
heraus, wenn die Vorlaufsperre 23 passiert ist.
Claims (4)
1. Umwälzregal dadurch gekennzeichnet,
daß in ihm eine Vielzahl von Tablaren (1) aus einer Lagerung in zwei Ebenen mittels eines Mechanismus
umgewälzt'»werden kann, wobei nacheinander jedes der Tablare (1) im Umwälzregal eine vorderste Position erreicht,
in der es seinen Inhalt in Vorderansicht darbietet und in der es geleert und befüllt werden kann.
10
2. Umwälzregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Mechanismus das vorderste Tablar (1) aus der oberen Ebene in die
untere abgesenkt und - damit synchron - das hinterste Tablar (1) aus der unteren Ebene in die obere gehoben
wird, und danach alle Tablare (1) in der unteren Ebene um die Breite eines Tablars (1) nach hinten und y
- damit synchron - alle Tablare (1) in der oberen Ebe- ^ ne um die Breite eines Tablars (1) nach vorne verschoben
werden.
3. Umwälzregal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine beweglichen
Teile ausschließlich in seinen Seitenwänden (2) gelagert sind.
4. Umwälzregal nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e"'t , daß Mitnehmer (24) in
den vertikalen Abschnitten ihres Umlaufs unmittelbar oder mittelbar über Druckstücke (29) auf Tablare (1)
einwirken oder daß in diesen Abschnitten ihres Umlaufs auf Mitnehmer (24) von Tablaren (1) eingewirkt wird,
hingegen während des Umlaufs von Mitnehmern (24) in horizontalen Abschnitten ihres Umlaufs die Position der
Tablare (1) nicht verändert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504418 DE3504418A1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Umwaelzregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504418 DE3504418A1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Umwaelzregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504418A1 true DE3504418A1 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6262065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504418 Withdrawn DE3504418A1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Umwaelzregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504418A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626635C1 (de) * | 1996-07-02 | 1997-08-14 | Schamboeck Wolfgang Dipl Wirts | Verfahren zur Steuerung eines mechanischen Schrankes, sowie einen mechanischen Schrank |
-
1985
- 1985-02-08 DE DE19853504418 patent/DE3504418A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626635C1 (de) * | 1996-07-02 | 1997-08-14 | Schamboeck Wolfgang Dipl Wirts | Verfahren zur Steuerung eines mechanischen Schrankes, sowie einen mechanischen Schrank |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |