DE2407555A1 - Druckminderer, insbesondere fuer hauswasseranlagen - Google Patents

Druckminderer, insbesondere fuer hauswasseranlagen

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DE2407555A1
DE2407555A1 DE19742407555 DE2407555A DE2407555A1 DE 2407555 A1 DE2407555 A1 DE 2407555A1 DE 19742407555 DE19742407555 DE 19742407555 DE 2407555 A DE2407555 A DE 2407555A DE 2407555 A1 DE2407555 A1 DE 2407555A1
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Germany
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sieve
valve seat
press
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valve
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DE19742407555
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Inventor
Rudolf Vollmer
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Braukmann Armaturen AG
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Braukmann Armaturen AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
    • G05D16/0658Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the form of the obturator

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Description

  • Druckminderer, insbesondere für Hauswasseranlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckminderer für flüssige, dampf- oder gasförmige Medien, insbesondere für Hauswasseranlazen, mit einen Verschlußorgan und einem damit zusammenwirkenden Ventilsitz sowie einer im Dichtungsbereich radial auswärts gerichteten Strömung, nach Patent-Nr. ............... (Pat.-Anm.-Nr. ...............) Bin Druckminderer der eingangs genannten Art wurde an sich bereits vorgeschlagen und er erfüllt an sich die an ihn ge stellten technischen Erfordernissen. Andererseits werden solche Druckminderer vorwiegend in Hauswasseranlagen benutzt, weswegen an ihre Gehäusescharmut hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Druckminderer der vorstehend bezeichneten Gattung zu schaffen, der sich durch besondere Geräuscharmut auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein derartiger Druckminderer vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verschlußorgan und der Ventilsitz zumindest im Bereich der Dichtebene, insbesondere in geringem Abstand von einem siebartigen Element umgeben sind, wobei die Länge oder Höhe des Elementes in Bewegungsrichtung des Verschlußorgans oder Ventilsitzes gesehen, wenigstens der Breite der auftreffenden Strömung in dieser Richtung betrachtet, entspricht.
  • Demnach muß also das gesamte, den Spaltraum zwischen dem Ventilsitz und den ankenobenen Verschlußorgan austretende Medium durch das siebartige Element hindurchströmen.
  • Dabei wird seine Geschwindigkeit stark gebremst und außerdem findet eine Verwirbelung statt. Dies hat ein langsameres Auftreffen der Flüssigkeit auf die das siebartige Element im Abstand umgebende Wandung des sog. Tosraums zur Folge, der durch das siebartige Element gewissermaßen zweigeteilt wird. Insbesondere die verringerte Auftreffgeschwindigkeit bewirkt die angestrebte Geräuschminderung. Gleichzeitig erreicht man aber auch noch einen weiteren, ebenso bedeutsamen Vorteil, der darin besteht, daß der Tosraum durch die Abbremsung des austretenden Medienstromes auf ein Minimum reduziert werden kann und damit eine beträchtliche Verringerung des Druckmimdererg.ehäuses zumindert in diesem Bereich vorgenommen werden kann.
  • Um sicher zu gehen, daß auf jeden Fall der gesamte Medienstrom durch das siebartige Element fließt, ist es zweckmäßig, wenn die Länge oder Höhe dieses Elements größer gewählt wird als die Breite oder Höhe der in radialer Richtung von innen nach außen verlaufenden Strömung.
  • Aus diesem Grunde sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform derigrfindung vor, daß das siebartige Element eine kreiszylindrische Form besitzt und seine beiden Enden an zugeordneten Wandflächen insbesondere dicht anliegen.
  • Vor allen Dingen im letzteren Falle bleibt der Strömung nur noch der weg durch die -aschen, Löcner oäer durch trittsöffnungen des siebartigen Elements.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das siebartige Elenent von wenigstens einen weiteren siebartiren Element vorzugsTe1s e konzentrisch umgeben ist.
  • Zweckmäßigerweise wird man zwischen benachbarten Elementen einen geringen Radialabstand vorsehen.
  • Ein weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Enden des oder der siebartigen Elemente seitlich ab gestützt sind, insbesondere in Ringnuten der zugeordneten Wandungen eingreifen. Sie erhalten dadurch einen guten Halt, der insbesondere bei starker Anströmung wichtig ist.
  • Bei einen Druckminderer mit einem vor dem Ventilsitz angeordneten Schmutzfängersieb oder dgl. besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß die Maschen- oder Lochweite des siebartigen Elements größer ist als diejenige des Schmutzfängersiebs oder dgl. Hierdurch erhält man die Garantie, daß die gegebenenfalls durch das Schmutzfängersieb hindurchgetretenen Partikelchen auch durch das siebartige Element strömen und dieses nicht zusetzen können.
  • In der Zeichnun ist ein Ausführungsbeispiel anhand eines vertikalen Schnittes durch den erfindungsgemäßen Druckminderer dargestellt.
  • Das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Druckrainderers besitzt einen Flansch 2 zum Anschluß der Zuführungsleitung, einen Flansch 3 für die weiterführende Leitung sowie einen oberen Flansch 4 zur Befestirung der Feaerhaube 5. Zwischen den Flansch 4 und den Flansch 6 der Federhaube 5 ist der äußere Rand einer Membrane 7 eingespannt. Gleichzeitig ist an der betreffenden Stelle auch noch der Rand 38 eines topfförmigen Niederhalters 39 für den einstückig mit dem Ventilteller 12 gefertigten Halteflansch 13 befestigt. An der gegen den Ventilteller 12 weisenuen Fläche des Halteflansches 13 sind zwei konzentrische Ringnuten 40 und 41 eingestochen. Sie nehmen das eine, obere Ende zweier ebenfalls konzentrisch zueinander montierten siebartigen Elementen 42 und 43 auf, deren andere untere Enden in entsprechende, nach oben offene, konzentrische Ringnuten 44 und 45 der Gehäusewandung 46 ein-;reilen.
  • bei der vorliegenden Erfindung kommt es an sicn auf die Konstruktion des Druclinderers im einzelnen nicht an. Er kann also von der dargestellten Ausführungsfomn ohne weiteres abweichen. Insbesondere ist es ohne Bedeutung, ob der Ventilsitz 19 gegen den feststehenden Ventilteller 12 bewegt wird oder umgekehrt. Wichtig ist hinregen, daß das in Pfeilrichtung 47 einströmende medium, welches re.ebenenfalls vor dem Eintritt in den Ventilsitz 19 ein Schmutzfängerstrieb 23 passieren kann, den Spaltraum 43 in Richtung des Pfeils 49 durchströmt, also in radialer Richtung von innen nach außen fließt.
  • Es ist auch bedeutungslos, ob sich die beiden lonzentrischen Nuten 40 und 41 an einen herausnehmbaren Teil oder einer festen Gehäusewandung befinden.
  • Das den Dichtungsbereich, also den Spaltraum 48 verlassende Medium strömt in radialer Richtung durch das siebartige Element 42 und soweit vorhanden, durch das nachgeschaltete im Durchmesser pwößere siebartige Element 43. Diese beiden siebartigen Elemente unterteilen den sog. Tosraum in die beiden Teil-Tosräume 50 und 51. Beide können aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung dieses Druckminderers besonders klein gehalten werden, ohne daß diese in irgendeiner Richtung nachteilig wäre. Im Gegenteil führt dies zu einem insgesamt kleineren Gehäuse und damit zu einer l4aterialeinsparung.
  • Die beiden Enden der siebartigen Elemente 42 und 43 sind in den Nuten der zugeordneten Wandflächen 52 und 53 sicher gehalten, wobei an den betreffenden Stellen auch für ohne gute Abdichtung gesorgt ist. Um ein Zusetzen der Bohrungen oder Maschen der siebartigen Elemente 42 und 43 zu vermeiden, ist ihre Bohrungs- bzw. Maschenweite größer gehalten als diejenige des Schmutzfängersiebs 23.

Claims (4)

A n s p r ü c h e
1. Druckminderer für flüssige, dampf- oder gasförmige Medien, insbesondere für Hauswasseranlagen, mit einem Verschlußorgan und einem damit zusammenwirkenden Ventilsitz sowie einer im Dichtungsbereich radial auswärts gericnteten Strömung, nach Patent-Nr. .................... (Patent-Anmeldung-Nr. .................), dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (12) und der Ventilsitz (19) zumindest im Bereich (48) der Dichtebene, insbesondere in geringem Abstand von einem siebartigen Element (42, 43) umgeben sind, wobei die Länge oder Höhe des Elements in Bewegungsrichtung (20) des Verschlußorgans oder Ventilsitzes gesehen wenigstens der Breite der auftreffenden Strömung in dieser Richtung gesehen entspricht.
2. Druckminderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaS das siebartige Element (42, 43) eine kreiszylindrische Form besitzt und seine beiden Enden an zugeordneten Wandflächen (52, 53) dicht anliegen.
3. Drucksuinuerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal, das siebartige Element (42) von weinigstens einem weiteren siebartigen Element (43), vorzugsweise konzentrisch umgeben ist.
4. Druckminderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des oder der siebartizen Elemente (42, 43) seitlich abgestützt sind, insbesondere in Ringnuten (4o, 41, 44, 45) der zugeordneten Wandung ()2, 53) eingreifen.
3. Druckminderer nach einem ouer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem vor dem Ventilsitz angeordneten Schmutzfängersieb oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen- oder Lochweite des siebartigen Elements (42, 43) größer ist als diejenige des Schmutzfängersiebs (23) oder dgl.
L e e r s e i t e
DE19742407555 1974-02-15 1974-02-16 Druckminderer, insbesondere fuer hauswasseranlagen Withdrawn DE2407555A1 (de)

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NL7500349A NL178820C (nl) 1974-02-15 1975-01-13 Drukverlager, met statische voordrukvereffening.
CH131475A CH581862A5 (de) 1974-02-15 1975-02-04
IT1246375A IT1028884B (it) 1974-02-15 1975-02-13 Riduttore di pressione, in particolare per impianti idraulici domestici
CA220,027A CA1022033A (en) 1974-02-15 1975-02-13 Pressure reducer
JP1840775A JPS5410372B2 (de) 1974-02-15 1975-02-13
SE7501596A SE411482B (sv) 1974-02-15 1975-02-13 Tryckreduktionsanordning for vetske-, ang - eller gasformiga medier
FR7504751A FR2261563B1 (de) 1974-02-15 1975-02-14
GB636075A GB1476031A (en) 1974-02-15 1975-02-14 Fluid pressure reducer

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