DE2311517B2 - In abhaengigkeit von einer druckdifferenz betaetigtes entwaesserungsventil fuer druckluftanlagen, insbesondere druckluftbremsanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents
In abhaengigkeit von einer druckdifferenz betaetigtes entwaesserungsventil fuer druckluftanlagen, insbesondere druckluftbremsanlagen von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein in Abhängigkeit Min einer Druckdiflerenz betätigtes Eniwässerungsven-Ml
für Dnicklultanlageii. insbesondere Druckluftbremsanlage·)
um Kraftfahrzeugen, mit einem Ventilgehäuse. in dem ein Einlaßventil, ein .Speicherraum für die
abzuführende Flüssigkeit und ein Auslaßventil angeordnet sind und welches mit einem Außengewinde zur
Belestigung an Teilen der Druckluftanlage versehen ist und einen flach ausgebildeten, den Auslaßsitz, des
Auslaßventils tragenden Gehäusedeckel aufweist, wo-
60 bei im Anschluß an die Innenseite des Gehäusedeckeis sämtliche weiteren Ventilleile angeordnet sind. Ein
derartiges Entwässerungsventil ist aus dem DT-Gbm 19 75 608 bekannt
Die bekannten automatisch arbeitenden Entwässerungsventile (DT-Gbm 19 75 608, Zeitschrift »Kraft
hand«. 1967, Heft 22, Seiten 1215 und 1216) besitzen ein entsprechend groß ausgebildetes Gehäuse aus mehre
ren Teilen, in welchem ein Einlaßventil und ein Auslaßventil vorgesehen ist. Als Ventilkörper kann eine
unter Vorspannung gelagerte Membran dienen. Das Gehäuse weist einen Stutzen auf, der mit einem
Außengewinde versehen ist. Über dieses Gewinde lassen sich die Entwässerungsventile an der zu
entwässernden Stelle der Druckluftanlage befestigen. Beispielsweise ist es üblich, auf diese Weise ein
Entwässerungsventil an der tiefsten Stelle des Druck- iuftbehälters anzuordnen. Nachteilig dabei ist, daß die
Anordnung an der tiefsten Stelle vorgesehen sein muß und auf diese Weise die nach unten überstehenden
Entwässerungsventile insbesondere bei ßaustellenfahrzeugen
der Gefahr ausgesetzt sind, daß sie durch Boden- oder Hindernisberührung abreißen.
Als weiterer Nachteil ist es anzusehen, daß diese
Entwässerungsventile einen relativ großen Durchmesser
aufweisen müssen, um ordnungsgemäß zu arbeiten. Dieser große Durchmesser bzw. Wirkungsquerschnitt
ist erforderlich, um eine einwandfreie Schaltung .inch
bei einer relativ geringen Druckdifferenz zu ermögli dien. Bei jeder Schaltung wird eine bestimmte Menge
Wasser ausgeschieden. Jede Schaltung benötigt da·· Auftreten einer Druckdifferenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Entwässerungsventil so auszubilden, daß die Gefahr ties
Abreißens vermieden wird und trotzdem eine einwand
freie Funktion des Entwässerungsventils gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Außengewinde am Gehäusedeckel vorgesehen ist und
sämtliche weiteren Ventilteile jeweils kleinere Außendurchmesser als der Kerndurchmesser des Außengewindes
aulweisen, so daß das Entwässerungsventil ah
Ganzes in das zu entwässernde Teil der Druckluftanlage hineinschraubbar ist, und daß der Speicherraum für clic
abzuführende Flüssigkeit über eine das Niveau des Gehäusedeckels möglichst wenig überragende Durchbrechung
im weiteren Gehäuseteil an den zu entwässernden Raum angeschlossen ist. Dieses Fniw asserungsventil
laßt sich insbesondere in Verbindung mit Drucklufibehiiltcrn derart einwandfrei einbauen, da 1.1 es.
abgesehen von Teilen des Gehäusedcckels. im Innern des Druckluftbehälters verschwindet und daher geschützt
untergebracht ist.
Im Gehäuse ist ein Speicherraum für die abzuführende
Flüssigkeit und eine bestimmte Menge Druckluft vorgesehen, der über das Einlaßventil an die Druckluftanlage
angeschlossen ist, wobei der Speicherraum nut dem Veniilkörper des Auslaßventils in Öffnungsrichtung
in Verbindung steht. Auch dieser Speicherraum mit dem Auslaßventil ist nach der Montage des Fjitwiixserungsveniils
geschützt in dem zu entwässernden Behälter, I .eitungstcil od. dgl. untergebracht.
Der Veniilkörper des Einlaßventils kann eine mit Vorspannung im Gehäusedeckel gelagerte Membran
sein, d'c zugleich den Ventilkörper des Auslaßventils
bildet.
Sinnvoll ist es, wenn der im Bereich der Membran
vorgesehene Speicherraum durch einen zusätzlichen
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SDeicherraum vergrößert ist. Diese Anordnung des zusätzlichen Speicherraumes bewirkt eine Vergrößedes eingeschlossenen Volumens des Maximal-Urucks Hieraus resultiert eine bessere Funktion des
Pntwässerungsventils. Die Entwässerungszeiten, also die Zeiten, in denen das Auslaßventil geöffnet ist,
werden vergrößert, weil eine größere Menge eingechlossener Druckluft bei jeder Schaltung zur Verfüsteht. Der zusätzliche Speicherraum ka in als
Kunststofformteil ausgebildet und mit dem den Einlaßsitz tragenden Gehäuseteil dichi verbunden sein,
wobei Verbindungskanäle zu dem Speicherraum im Bereich der Membran vorgesehen sind. Auf diese Weise
kann das Volumen des zusätzlichen .Speicherraumes in
einfacher Weise groß gewählt werden, um eine sichere Funktion des Entwässerungsventils zu erreichen.
Das Auslaßventil kann eine beweglich im Gehäusedecke! eingesetzte Düse aufweisen, die eine ein manuell
betätigbares weiteres Auslaßventil bildende Dichtung besitzt. Damit ist der Auslaßsit/. .selbs! geringfügig 2° zusätzlichen
nachgiebig gelagert, so daß immer einwandfreie Schließfunktioncn des Auslaßventils erreicht werden.
Inherstellungsmäßiger Hinsicht sind Vorteile vorhanden,
wenn der Einlaßsitz des Einlaßventils an einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil vorgesehen ist. der
in den Gehäusedeckel aus Metall unter Dichiwirkimg
eingeknüpli ist.
Für die Merkmale des Anspruchs 2 wird Schutz nur in
Verbindung mit dem Hauptansprin.h begehrt.
Die Erfindung läßt mehrere konstruktive .\u-.,oildun-
«en und Ausgestaltungen zu. Zwei bevorzugte Ausliihrungsbeispiefe
sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig 1 einen Querschnitt durch das Entwässerungsventil
in einer ersten Ausfiihrungsform.
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Auslührungsform
des Entwässcrungsveniils.
Das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Entwässerung'sventil weist ein Gehäuse auf, dessen wesentlicher
Teil in einem [lachen Gehäusedeckel 1 besteht. Dieser Gehäusedeckcl 1 weist einen kurzen umlautenden Rand
2 auf, der auf seiner Außenseite mit Gewinde 3 versehen ist Zentral im Gehäusedeckel 1 ist ein Auslaßsitz
vorgesehen, der an einer Düse 5 ausgebildet ist. Die
Düse 5 ist beweglich im Gehäusedeckel 1 gelagert. Sie besitzt eine Dichtung 6 und einen Kragen 7 aus
elastischem Material, der einerseits die Düse 5 an ihrem Platz in dem Gehäusedeckel 1 festhält und zum anderen
ein Flattervcntil für austretendes Wasser und Druckiult bildet Die Düse 5 ragt um einen gewis-en Be:rag aus
dem Gehäusedeckel oder aus einer Vertictung des
Gchäusedeckels 1 hervor, jedenfalls so wen. daß sie
manuell zugänglich ist.
Es ist ein Gehäuseteil 8 vorgesehen welcher die aus
der Zeichnung ersichtliche Formgebung besitzt. Der Gehäuseteil 8 besteht zweckmäßig aus Kunststoll und
ist in den Rand 2 dichtend eingeknüpft. Der Gehäuseteil
8 trägt an der dem Gehäusedeckel 1 zugekehrten Seite einen Einlaßsitz 9.
Zwischen dem Einlaßsit/ 9 und dem <. ,ehausedeckd I
bzw. dem Auslaßsitz 4 ist eine Membran 10 angeordnet.
Die Membran 10 ist mit einer leichten Vorspannung gelagert. Der Gehäuseteil 8 weist an der dem
Gehäusedeckel I abgekehrten Seite einen lons.it/
auf in dem ein Filter 12 untergebracht ist. Der Forlsatz
11 ist hohl ausgebildet und besitzt eine Durchbrc-Mit dem Gehäuseteil 8 :st ein weiterer Gehäuseteil 14,
vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehend, verbunden. Der Gehäuseteil 14 weist vorzugsweise ein
relativ großes Volumen auf. Der Gehäuseteil 14 besitzt die insbesondere aus Fig.2 ersichtliche besondere
Formgebung, d. h. eine quergeführte Durchbrechung,15,
deren Mittelteil verdickt ausgebildet ist und den Fortsatz 15 mit dem Filter 12 aufnimmt Die
Durchbrechung 15 stellt gleichzeitig den Anschluß zu .0 der Luft des zu entwässernden Teils her. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Gehäuseteile 8 und 14 stellenweise auf dem Umfang miteinander verbunden.
so daß dazwischen ebenfalls Anschluß an die zu entwässernd'» Druckluft besteht.
Im Anschluß an die Durchbrechung 13 und vor der
Membran 10 ist eine Einlaßkammer 16 vorgesehen. Zwischen Gehäuseteil 8 bzw. Membran 10 und de:
Innenseite des Gehäusedeckels 1 bel.ndet sich ei.
Speicherraum 17. Der Gehäuseteil 14 schließt einen Speicherraum 18 mit relativ großem
Volumen ein, der über Verb-Jungskanale 19 mn ucn:
Speicherraum 17 verbunden ist.
Die Funktion des Entwässerungsventils ist lolgenüe.
Das I niwässerungsveniil wird an der zu entwassernde,;
Stelle ordnungsgemäß montiert, und /war mit Milled,-Gewindes
3. Das Emwässerungsv eniil befindet sicm .η
l-inbaulaae in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, he.
dem Arbeiten der Druckluftbe-ehalfungsanlage erhobt
sich der Druck beispielsweise in dem Drueklufivori als
behälter. Durch die Durchbrechung 15 und oder durch die Zwischenräume zwischen den Gehäuseieilen 8 unu
14 eelangt die Druckluft über das Filter 12 und die
Durchbrechung 13 des Fortsatzes 11 m die EinUd.ka. ·
mer «6 Das zwischen Einlaßsit/ 9 und Membran 10 aebildete Einlaßventil wird durch die einströmende
Druckluft geöffnet. Das /wischen der Membran 0 und dem Auslaßs.tz. 4 gebildete Auslaßventil ,st geschlossen.
Die Druckluft gelangt in den Speicherraum 17 und übe.
die Verbindungskanäle 19 in den zusätzlichen Speiche. raum
18. Die Speicherräumc 17 und 18 werden mi, dem
Maximaldruck der Druckluftanlage aulgelu.it. Fallt in
der Druckluftanlage Wasser an. Sc1 wird sich dieses an
der tiefs'en Stelle sammeln und ebenfalls über den I il ei
12 übertreten. Hei e.ner Druekerniedngung in de,
Druckluftanlage, beispielsweise bei einem Bremsvorgang
einer Druckluftbremsanlage. w,rd der an dei zu
entwässernden Stelle herrschende Druck um einen gewissen Betrag erniedrigt. Dieser Betrag oder die
entsprechende Druckdifferenz kann sehr klein scm. Aul
jeden Fall wird auch in der L.inlaßkammer Ib nunmehr
ein verminderter Druck gegenüber dem Druck ,η de
Speicherräumen 17 und 18 auftreten. Der m den Speicherräumen 17 und 18 eingeschlossene Maximal·
Jn,ck der Druckluftanlage offne, nun bei geschossene
Imlaßsitz 9 das Auslaßventil, indem die Nlembran
nach oben durchgebogen wird, so daß der Aus alis.i/
von der Membran 10 freikommt. Das entschlösse e Wasser wird nun mit der in den Spe.cru-rrai.men 17 und
18 eingeschlossenen Luft höheren Druckes nach außen llrucki.DieölTnungdesAuslaßvemils^Odauenso
|,„,L. b„ sich der eingeschlossene Druck in den
Speiche, räumen .7 und .8 an den Dnickablal in der
Druckluftanlage angeglichen hat. Sodann werden „ , miiluv,.nnl und das Auslaßventil wieder geschlossen.
IU- der nachfolgenden Druckerhöhung m der I>uckIu: ·
anlage wird das Einlaßventil 9. 10 geölfne. und die LuI
bzw eingeschlossenes Wasser in den Spe.chcrraumei 17 und 18 wird wieder auf den Maximaldruck gebracht.
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SS"
Bei jeder Druckerniedrigung in der Druckluftbremsanlage wird somit eine einzige Schaltung des Entwässerungsventils
automatisch durchgeführt.
Die Anordnung der Düse 5 mit dem Auslaßsitz 4 in der beschriebenen Weise ermöglicht auch eine manuelle
Betätigung des Entwässerungsventils. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Düse 5 durch manuellen Druck
nach oben zu verschieben, so daß die Dichtung 6 geöffnet wird und das eingeschlossene Wasser und die
Druckluft abfließen können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist auf der Innenseite des Gehäusedeckels 1 ein
Schwimmergehäuse 20 angeordnet, welches eine Durchbrechung 24 zum Anschluß an die Druckluft
aufweist. In dem Schwimmergehäuse 20 ist ein als Ringkörper ausgebildeter Schwimmer 21 beweglich
gelagert. Der Schwimmer 21 wird von einer Ventilstange 22 durchsetzt, die als Ventilkörper für den Auslaßsilz
4 ausgebildet ist bzw. an deren unterem Ende ein entsprechender Ventilkörpcr vorgesehen ist. Zwischen
Schwimmer 21 und Ventilstange 22 ist ein Hebelgestänge 23 vorgesehen, welches eine entsprechende Obersetzung
aufweist.
Die Wirkungsweise des in F i g. ί dargestellten
Entwässerungsventils ist folgende: Durch die Durchbrechung 24 tritt abgeschiedenes Wasser in das
ίο Schwimmergehäuse 20 ein und hebt den Schwimmer 21
an. Hierdurch wird das Hebelgestänge 23 betätigt. Die Ventilslange 22, die im Hcbclgcstänge 23 in der
gezeigten Weise aufgehängt ist, wird dabei nach oben mitgenommen, so daß der AuslaßsiiZ 4 freikommt. Das
eingeschlossene Wasser wird aus dem Schwimmergehäuse 20 herausgedrückt, wobei sich der Schwimmer
ebenfalls absenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. In Abhängigkeit von einer Druckdifferenz betätigtes Entwässerungsventil für Druckluftanlagen, insbesondere Druckluftbremsanlagen von
Kraftfahrzeugen, mit einem Ventilgehäuse, in dem «in Einlaßventil, ein Speicherraum für die abzufühtende Flüssigkeit und ein Auslaßventil angeordnet
lind und welches mit einem Außengewinde zur Befestigung an Teilen der Druckluftanlage versehen
ist und einen flach ausgebildeten, den Auslaßsitz des Auslaßventils tragenden Gehäusedeckel aufweist,
wobei im Anschluß an die Innenseite des Gehäusedeckels sämtliche weiteren Ventilteile angeordnet
find, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (3) am Gehäusedeckel (1) vorgesehen ist und sämtliche weiteren Ventilteile jeweils
kleinere Außendurchmesser als der Kerndurchmesser des Außengewindes (3) aufweisen, so daß das
Entwässerungsventil als Ganzes in das /u entwässernde Teil der Druckluftanlage hineinschraubbar
ist. und daß der Speicherraum (17) für die abzuführende Flüssigkeit über eine das Niveau des
Ciehäusedeckels (1) möglichst wenig überragende Durchbrechung (13 bzw. 24) im weiteren Gehäuseteil
(8 bzw. Schwimmergehäuse 20) an den zu entwässernden Raum angeschlossen ist.
2. Eniwässcrungsventil nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Einlaßventils
(9,10) eine mit Vorspannung im Gehäusedekkel
(1) gelagerte Membran (10) ist, die zugleich den Ventilkörper des Auslaßventils (4,10) bildet.
3. Entwässerungsveniil nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß der im Bereicn der Membran (10) vorgesehene Speicherraum (17) durch einen
zusätzlichen Speicherraum (18) vergrößert ist.
4. Eniwässerungsvcntil nach Anspruch I und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Speicherraum (18) als Kunststofformteil ausgebildet und
mit dem den Einlaßsitz (9) tragenden Gehäuseteil (8)
dicht verbunden ist. wobei Verbindungskanäle (19) zu dem Speicherraum (17) im Bereich der Membran
(10) vorgesehen sind.
5. Entwässcrungsventil nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Auslallventil (4,10)
eine beweglich im Gchäuscdeckel (1) eingesetzte
Düse (5) aulweist, die eine ein manuell betätigbares weiteres Auslaßventil bildende Dichtung (β) besitzt.
6. Kntwässerungsvcntil nach Anspruch 1, 2 und 5.
dadurch gekennzeichnet, daß der den Einlaßsitz (9) des Einlaßventils (9, 10) tragende Gehäuseteil (8) aus
Kunststoff besteht und in den Gehäusedeckel (1) aus Metall unter Dichiwirkung eingeknüpft ist.
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DE19732311517 DE2311517C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | In Abhängigkeit von einer Druckdifferenz betätigtes Entwässerungsventil für Druckluftanlagen, insbesondere Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen |
AT7174A AT335298B (de) | 1973-03-08 | 1974-01-04 | Entwasserungsventil fur druckluftanlagen, insbesondere druckluftbremsanlagen von kraftfahrzeugen |
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ID=5874162
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GB (1) | GB1452983A (de) |
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FR2220741A1 (de) | 1974-10-04 |
ATA7174A (de) | 1976-06-15 |
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