DE2407518B2 - Befestigungselement zur befestigung eines einbaugeraetes in eine arbeitsplatte eines kuechenmoebels - Google Patents

Befestigungselement zur befestigung eines einbaugeraetes in eine arbeitsplatte eines kuechenmoebels

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DE2407518B2 DE19742407518 DE2407518A DE2407518B2 DE 2407518 B2 DE2407518 B2 DE 2407518B2 DE 19742407518 DE19742407518 DE 19742407518 DE 2407518 A DE2407518 A DE 2407518A DE 2407518 B2 DE2407518 B2 DE 2407518B2
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Rolf 6349 Donsbach Schneider
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Gebrüder Thielmann AG, 6341 Sechshelden
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur mehrfachen Anwendung bei der Befestigung eines Einbaugerätes, z. B. eines Einbauspültisches oder einer Einbauherdmulde, in eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels, z. B. eines Schranks, das einen Grundrahmen aufweist, der an dem Einbaugerät angeschlossen ist und in dem ein an die Arbeitsplatte angreifender oder ein in 6S die Arbeitsplatte eingreifender Halter drehbar gelagert ist, mit dem das Einbaubgerät, gegebenenfalls unter Einbezug einer zwischen dem Einbaugerät und der Arbeitsplatte vorgesehenen Dichtung gegen die Arbeitsplatte spannbar ist.
Bei einem bekannten Befestigungselement der zuvor beschriebenen Art (vgl. die eingetragenen Unterlagen des DT-Gbm 72 37 142) ist der Halter durch eine in dem Grundrahmen geführte Druckschraube gegen die Arbeitsplatte spannbar und als Spannkralle ausgeführt. Dieses bekannte Befestigungselement ist insoweit nachteilig, als die Montage eines Einbaugerätes mit Hilfe der bekannten Befestigungselemente und die Demontage eines mit Hilfe der bekannten Befestigungselemente befestigten Einbaugerätes relativ aufwendig ist; tatsächlich werden zumeist acht oder zehn, seltener nur sechs Befestigungselemente verwendet, bei denen die Druckschrauben einzeln angezogen bzw. wieder gelöst werden müssen. Besonders aufwendig ist die Demontage eines mit Hilfe der bekannten Befestigungselemente befestigten Einbaugerätes dann, wenn unterhalb des Einbaugerätes noch ein Unterbaugerät, z. B. ein Herd oder eine Geschirrspülmaschine, eingebaut worden ist.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Befestigungselement so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Montage und auch die Demontage eines Einbaugerätes mit Hilfe von solcnen Befestigungselementen einfacher möglich wird.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kraftspeicher, z. B. eine Zugfeder, vorgesehen ist, der einerseits an dem Einbaugerät und andererseits an der Arbeitsplatte angreift, und die von dem Kraftspeicher gespeicherte Kraft während oder nach dem Einsetzen, gegebenenfalls durch das Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte, freisetzbar ist. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist also zum Spannen des Einbaugerätes gegen die Arbeitsplatte keine Druckschrauben auf, so daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente bei der Montage bzw. Demontage eines Einbaugerätes keine Druckschrauben od. dgl. anzuziehen bzw. zu lösen sind. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente erfolgt das Befestigen des Einbaugerätes an der Arbeitsplatte durch eine Wechselwirkung zwischen dem Einbaugerät und der Arbeitsplatte, verursacht durch den zu jedem Befestigungselement gehörenden Kraftspeicher.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Befestigungselement auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Wie bereits ausgeführt, ist für die Lehre der Erfindung die bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungselemente auftretende Wechselwirkung zwischen dem Einbaugerät und der Arbeitsplatte wesentlich. Folglich ist es für die grundsätzliche Kinematik, die beim Befestigen eines Einbaugerätes an einer Arbeitsplatte mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungselemente wirksam wird, von untergeordneter Bedeutung, ob die Befestigungselemente an dem Einbaugerät oder an der Arbeitsplatte angeschlossen sind. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es jedoch, die Befestigungselemente, wie im Stand der Technik bekannt, an dem Einbaugerät vorzusehen.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist der Halter des erfindungsgemäßen Befestigungselements als Zahnsegment oder als Zahnrad ausgeführt und greift der Kraftspeicher arbeitsplattenseitig an dem Zahnsegment oder
dem Zahnrad an. Dabei empfiehlt es sich, im einzelnen eine Ausführungsform zu wählen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zahnsegment bzw. das Zahnrad einen Lagerzapfen aufweist und in einem Langloch des Grundrahmen gelagert ist und daß an dem Lagerzapfen jeweils eine das Zahnsegment bzw. das Zahnrad in Richtung auf die Arbeitsplatte druckende Feder, z. B. eine Blattfeder, angreift
In bezug auf das Spannen des bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement vorgesehenen Kraftspeichers und in bezug auf das Freisetzen der von dem Kraftspeicher gespeicherten Kraft gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße vorgesehene Wechselwirkung zwischen dem Einbaugerät und der Arbeitsplatte zu realisieren. Zunächst kann die Anordnung und Gestaltung so getroffen sein, daß der Kraftspeicher bis zum Überschreiten eines Totpunktes mit dem Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte spannbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird also die von dem Kraftspeicher gespeicherte Kraft beim Überschreiten eines Totpunktes frei und erfolgt sowohl das Spannen des Kraftspeichers als auch das Freisetzen der von dem Kraftspeicher gespeicherten Kraft durch das Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte; zur Befestigung des Einbaugerätes an die Arbeitsplatte werden also keinerlei Werkzeuge benötigt. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher vor dem Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte gespannt ist, wobei die von dem Kraftspeicher gespeicherte Kraft beim Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte frei wird. Bei dieser Ausführungsform ist also das Spannen des Kraftspeichers vorweggenommen, erfolgt dieses Spannen nicht erst durch das Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte. Man kann die zuletzt beschriebene Ausführungsform auch dahin abwandeln, daß das Freisetzen der von dem Kraftspeicher gespeicherten Kraft nach dem Lösen bzw. durch das Lösen einer Sperre erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert
F i g. 1 bis 3 zeigen einen Querschnitt durch ein Küchenmöbel, bei dem ein Einbaugerät mit Hilfe von erfindungsgemäßen Befestigungseierrenten in einer Arbeitsplatte befestigt ist, und zwar
F i g. 1 beim Beginn des Einsetzens des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte,
F i g. 2 während des Einsetzens des Einbaugerätes in die Arbeisplatte und
F i g. 3 nach dem Einsetzen des Einbaugerätes in die Arbeitsplatte.
Das in den Figuren dargestellte Küchenmöbel besteht aus einer zu einem Schrank 1 gehörenden Arbeitsplatte 2, aus einem in die Arbeitsplatte 2 eingesetzten Einbaugerät 3, nämlich einem Einbauspültisch, aus mehreren, der Befestigung des Einbaugerätes 3 in der Arbeitsplatte 2 dienenden Befestigungselementen 4 und aus einer zwischen der Arbeitsplatte 2 und dem Einbaugerät 3 vorgesehenen Dichtung 5.
Die Befestigungselemente 4 weisen zunächst jeweils einen Kraftspeicher 6 auf; im dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Kraftspeicher 6 Zugfedern vorgesehen. Die Kraftspeicher 6 greifen einerseits an dem Einbaugerät 3 und andererseits an der Arbeitsplatte 2 an. Die von den Kraftspeichern 6 gespeicherte Kraft ist während des Einsetzens und durch das Einsetzen des Einbaugerätes 3 in die Arbeitsplatte 2 freisetzbar. Das Einbaugerät 3 ist mittels der von den Kraftspeichern 6 gespeicherten und dann freigesetzten Kraft gegen die Arbeitsplatte 2 spannbar.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 4 an dem Einbaugerät 3 angeschlossen. Die Befestigungselemente 4 weisen nämlich jeweils einen Grundrahmen 7 auf und sind mit dem Grundrahmen 7 an dem Einbaugerät 3 angeschlossen, z. B. durch Punktschweißen. Wie die Figuren zeigen, weisen die Befestigungselemente 4 jeweils ein schwenkbar gelagertes Zahnsegment 8 auf. Die Kraftspeicher 6 greifen einerseits an dem Einbaugerät 3 und andererseits an dem Zahnsegment 8 an. Tatsächlich sind nämlich die Kraftspeicher 6 einerseits an die Grundrahmen 7 der Befestigungselemente 4 und damit an das Einbaugerät 3 und andererseits an die Zahnsegmente 8 angeschlossen. Die Zahnsegmente 8 ihrerseits greifen an der Arbeitsplatte 2 an.
Im einzelnen weisen die Zahnsegmente 8 der Befestigungselemente 4 jeweils einen Lagerzapfen 9 auf und sind die Zahnsegmente 8 mittels der Lagerzapfen 9 in Langlöchern 10 der Grundrahmen 7 gelagert. An den Lagerzapfen 9 der Zahnsegmente 8 greift jeweils eine das entsprechende Zahnsegment 8 in Richtung auf die Arbeitsplatte 2 drückende Feder 11, im dargestellten Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgeführt, an. Es besteht jedoch auch die (in den Figuren nicht dargestellte) Möglichkeit, die Zahnsegmente 8 jeweils nur mit einer Lageröse, einer Lagerbuchse od. dgl. zu versehen, an den Grundrahmen 7 über eine Feder, vorzugsweise über eine Blattfeder, Lagerzapfen od. dgl. anzuschließen und die Zahnsegmente 8 über die Lageröse, die Lagerbuchse od. dgl. auf den Lagerzapfen zu lagern. Dabei können die Grundrahmen 7, die Feder, vorzugsweise also die Blattfeder, und die Lagerzapfen einstückig ausgeführt sein, nämlich aus einem entsprechend geformten Blech bestehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kraftspeicher 6 der Befestigungselemente 4 durch das Einsetzen des Einbaugerätes 3 in die Arbeitsplatte 2 zunächst spannbar und wird die von den Kraftspeichern 6 gespeicherte Kraft beim Überschreiten eines Totpunktes frei, was im folgenden in Verbindung mit den Figuren funktionell erläutert werden soll:
Die F i g. 1 zeigt, wie bei dem dargestellten Küchenmöbel das mit den Befestigungselementen 4 versehene Einbaugerät 3 in die Arbeitsplatte 2 eingesetzt wird; das Einbaugerät 3 lagert mit den Zahnsegmenten 8 der Befestigungselemente 4 auf der Arbeitsplatte 2 auf. Wird nunmehr das Einbaugerät 3 heruntergedrückt, so werden dabei die Zahnsegmente 8 der Befestigungselemente 4 verschwenkt und die Kraftspeicher 6 der Befestigungselemente 4 gespannt, wie dies F i g. 2 zeigt. Die an den Lagerzapfen 9 der Zahnsegmente 8 angreifenden Federn It sorgen dafür, daß die Zahnsegmente 8 einwandfrei an den ceitlichen Flächen 12 der Arbeitsplatte 2 »abrollen«; dadurch werden z. B. Toleranzen ausgeglichen, die bei der Bearbeitung der Arbeitsplatte 2 entstanden sind.
Die F i g. 2 zeigt das Stadium des Einsetzens des Einbaugerätes 3 in die Arbeitsplatte 2, bei dem die Kraftspeicher 6 der Befestigungselemente 4 maximal gespannt sind; der Totpunkt ist erreicht. Wird nun das Einbaugerät 3 weiter heruntergedrückt, so wird beim Überschreiten des Totpunktes die von den Kraftspeichern 6 gespeicherte Kraft frei; das Einbaugerät 3 wird mittels der freigewordenen, zuvor von den Kraftspeichern 6 gespeicherten Kraft gegen die Arbeitsplatte 2 gespannt, wie dies die F i g. 3 zeigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigungselement zur mehrfachen Anwendung bei der Befestigung eines Einbaugerätes, z. B. eines Einbauspültisches oder einer Einbauherdniulde, in eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels, z. B. eines Schranks, das einen Grundrahmen aufweist, der an dem Einbaugerät angeschlossen ist und in dem ein an die Arbeitsplatte angreifender oder ein in die Arbeitsplatte eingreifender Halter drehbar gelagert ist, mit dem das Einbaugerät, gegebenenfalls unier Einbezug einer zwischen dem Einbaugerät und der Arbeitsplatte vorgesehenen Dichtung gegen die Arbeitsplatte spannbar ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kraftspeicher (6) z. B. eine Zugfeder, vorgesehen ist, der einerseits an dem Einbaugerät (3) und andererseits an der Arbeitsplatte (2) angreift, und die von dem Kraftspeicher (6) gespeicherte Kraft während oder nach dem Einsetzen, gegebenenfalls durch das Einsetzen des Einbaugerätes (3) in die Arbeitsplatte (2) freisetzbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Zahnsegment (8) oder als Zahnrad ausgeführt ist und der Kraftspeicher (6) arbeitsplattenseitig an dem Zahnsegment (8) oder dem Zahnrad angreift.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (8) bzw. das Zahnrad einen Lagerzapfen (9) aufweist und in einem Langloch (10) des Grundrahmens (7) gelagert ist und daß an den Lagerzapfen (9) jeweils eine das Zahnsegment (8) bzw. das Zahnrad in Richtung auf die Arbeitsplatte (2) drückende Feder (11), z. B. eine Blattfeder, angreift.
4. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (8) bzw. das Zahnrad eine Lageröse oder eine Lagerbuchse aufweist und daß an den Grundrahmen (7) über eine Feder, vorzugsweise über eine Blattfeder, zugehörige Lagerzapfen angeschlossen sind.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (6) bis zum Überschreiten eines Totpunktes mit dem Einsetzen des Einbaugerätes (3) in die Arbeitsplatte (2) spannbar ist.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (6) vor dem Einsetzen des Einbaugerätes (3) in die Arbeitsplatte (2) gespannt ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (6) eine lösbare Sperre aufweist.
55
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