DE2407421C2 - Redundante elektronische Verstärkerschaltung - Google Patents
Redundante elektronische VerstärkerschaltungInfo
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Description
Ausgang (7) der Schaltung verbunden, smd
<lurch einen Rückkopplungspfad (8 9, IU1- ii, 12), der zwischen dem Ausgang (7) und einem Eingang (13) der Schaltung hegt und an dessen Virtuellem Nullpunkt (10) die !,vertierenden Eintänge der Operationsverstärker (12, 3) gemeinfarn angeschlossen sind, wahrend die nichunvtierenden Eingänge der Operaüonsverstarker (1, 2, 3) gemeinsam an den zweiten Eingang (14) der Schaltung angeschlossen sind.
<lurch einen Rückkopplungspfad (8 9, IU1- ii, 12), der zwischen dem Ausgang (7) und einem Eingang (13) der Schaltung hegt und an dessen Virtuellem Nullpunkt (10) die !,vertierenden Eintänge der Operationsverstärker (12, 3) gemeinfarn angeschlossen sind, wahrend die nichunvtierenden Eingänge der Operaüonsverstarker (1, 2, 3) gemeinsam an den zweiten Eingang (14) der Schaltung angeschlossen sind.
2. Redundante elektronische Verstärkerschaltung mit mehreren parallelen Verstarkerzwe.gen
sowie mit zwei gemeinsamen Eingängen und
einem gemeinsamen Ausgang, gekennzeichnet durch mindestens drei Operat.onsverstarker (5,
16, 17), deren Ausgange über e.nzeln zugeordnete
Schutzwiderstände (18, 19. 20) mit den.
Ausgang (21) der Schaltung verbunden sind und durch mehrere Rückkopplungspfade (22, 23,
24-25, 26, 27-28, 29 30), diezw.schcr,dem
Ausgang (21) und einem Eingang (31) der Schaltung
liegen und an deren virtuelle Nullpunkte t23,
26, 29) die invertierenden Eingange der Opcrationsverstärker (15, 16, 17) einzeln angeschlossen
sind, während die nichtmverUer^en Emgänge
der Operationsverstarker (15, 16 Ig gemeinsam
an dem zweiten Eingang (32) .kr Schal tung angeschlossen sind.
menden
dch.u
Eine
dch.u
Eine
J^n Auswertungsschaltungen wird U,,s
Ausgangssignalen der parallelen VerstarKeraus
d η Ausg, g gn ß = ^ ^ ^^
zweigeJ^ s , n<<
anm.
daher »Aus^an vc-rstärkerzweiges steht an sei-Bei^Aujal
ftes Signal (z ß ^ ^ das
nem - ^S8a f yon υ herangezogen werden
nicht n.r * J chahung muß Jas fehlerhafie
,^ηη6η und ausschließen. Die Feststellung.
ö;n c;„ml fehlerhaft ist, kann bei Schaltungen mit
em Signa^ hl«ha Vcrstärkerzwci nach
^J^p erf5gen, das als «majority voting, bet,m.m
n.i.p b Annahme zugrunde:
kannt ist inm. y y ^ ?^ ^ ^
U J1 „Uen, dann müssen auch ihre Aus-
Hchtig und die in der Min-Auseancssignale
falsch.
Eine den M der dcn
tung muß daher - » xrcrgleichcn und ,,„
^^γΚ^ g wenn es über einen voraeucbo-Signal:
ausschhtft^n »«" e- Mittelwert der üb-
^^^,J . Hierzu ist ein erheblicher
gfimgg s n t a echnischer Aufwand mit mehreren Halbeh.^"g
defUch die ebens0 störanfällig sind, wie
hVp Halbleiter in den parallelen Verstärkorzwcio.-n.
TSSSSS nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch zeitabhängige Glieder in den Rückkopplun8sPfaden·
der Auswertungsscha.tung zum Teil wieder aufgehoben.
^^^ herkömmlicher Art ver-
gleichen die Ausgangssignale der parallelen Verstärkerzweige
miteinander und suchen sich ein Signal heraus dessen Wert zwischen den Werten der anderen
Signale liegt. Da der Wert eines fehlerhaften Signals meist wesentlich vom Mittelwert der anderen
Signale abweicht, wird das fehlerhafte Signal mit Sicherheit nicht gewählt. Die bekannten Auswahl-
CRöhren Transistoren Dioden) meist stö- 60 Bauteile erforderlich si
extreme Sicherheitsanforderungen werden daher die stens drei Ope:_
parallelen gänge über einzeln zugeordnete Schutzwiderstände
zur 6s mit dem Ausgang der Schaltung verbunden sind, und
Nullpunkt die invertierenden Eingänge der Operationsverstärker angeschlossen sind, während die nicht
invertierenden Eingänge der Operationsverstärker gemeinsam an dem zweiten Eingang der Schaltung angeschlossen
sind.
Als weitere Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Verstärkerschaltung mindestens drei
Operationsverstärker besiizt, deren Ausgänge über einzeln zugeordnete Schutzwiderstände mit dem Aus
einander abweichenden Ausgangsspannungen L ■ 1
LJ A.,■■■ UA:i der Operationsverstärker bewirken Ausgleichsströme
über die nachgeschalteten Schui/-25
widerstände, wodurch sich am Ausgang der Gesamtschaltung
eine bestimmte mittlere Spannung i..'.. ^.
einstellt.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß diese Spannung 1'Λκύί am Ausgang der Gesamt
liegt. Diese Schaltung arbeitet nicht nur bei Ausfall eines Operationsverstärkers, sondern auch bei Ausfall
einer Zenerdiode ungestört weiter.
Der erfindungsgemäße Vorschlag geht von ioigender
Überlegung aus:
Verstärkerschaltungen, die einen Operationsverstärker mit äußerer Gegenkopplung enthalten, sind
in ihrem Verhalten praktisch nur von der Dimensionierung der äußeren Beschallung abhängig, während
gang der Schaltung verbunden sind, und daß meh- 10 die individuell streuenden Eigenschaften des benutzrere
Rückkopplungspfade vorgesehen sind, die zwi- ten unbeschalteten Operationsverstärkers weitgehend
sehen dem Ausgang und einem Eingang der Schal- unterdrückt werden, solange der Operationsverstärker
tung liegen und an deren virtuelle Nullpunkte die in- überhaupt arbeitet.
vertierenden Eingänge der Operationsverstärker ein- Der analoge Stellbereich der Eingangsdifferenz-
zeln angeschlossen sind, während die nichtinvertie- 15 spannung eines Operationsverstärkers ist wesentlich
renden Eingänge der Operationsverstärker gemein- schmaler als der Exemplar-Streubereich der Einsam
an den zweiten Eingang der Schaltung ange- gangs-Offsetspannung. Daher wird in einer nach der
schlossen sind. Erfindung aufgebauten Schaltung meist nur ein Ope-
Die Schaltung läßt sich als unsymmetrischer Ver- rationsverstärker analog arbeiten. Die anderen sind
stärker oder als Differenzverstärker ausbilden. In den 20 in der Sättigung und haben an ihren Ausgängen die
Rückkopplungspfaden können zeitabhängige Netz- positive oder negative Säitigungsspannung. Die von
werke (R, C, L) oder Glieder mit nichtlinearer Kennlinie liegen. Mit der Schaltung lassen sich also alle
Aufgaben eines üblichen Rechenverstärkers durchführen.
Aufgaben eines üblichen Rechenverstärkers durchführen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene redundante
Verstärkerschaltung erfordert für die Auswertung der
von den parallelen Verstärkerzweigen abgegebenen
Ausgangssignale keine aktiven Bauteile. Sie unterscheidet sich dadurch vorteilhaft von den bekann'.cn 30 schaltung stets die richtige Spannung ist. die sich Schaltungen und bietet hohe Betriebssicherheit. nach der äußeren Beschallung ergeben soll.
Verstärkerschaltung erfordert für die Auswertung der
von den parallelen Verstärkerzweigen abgegebenen
Ausgangssignale keine aktiven Bauteile. Sie unterscheidet sich dadurch vorteilhaft von den bekann'.cn 30 schaltung stets die richtige Spannung ist. die sich Schaltungen und bietet hohe Betriebssicherheit. nach der äußeren Beschallung ergeben soll.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeich- Der analog arbeitende Oper nionsverstärker erzeugt
nung beschrieben, die in den Fig. 1, 2 und 3 Aus- nämlich an seinem Ausgang infolge der Gegenkoppführungsbeispiele
der Erfindung zeigt. lung immer die Spannung, die erforderlich ist. um
Die in Fig. 1 dargestellte redundante Verstärker- 35 jene Ausgleichsströme herbeizuführen, bei denen
LlA „cs den richtigen Wert einnimmt.
Welcher Operationsverstärker analog arbeitet und welcher nicht, das richtet sich nach den individuell
streuenden Eingangs-Offsetspannungen, den ToIe-
Regelverhalten gibt. Der virtuelle Nullpunkt 10 des 40 ranzabweichungen der Beschaltungsglieder und nach
Rückkopplungspfades ist mit den invertierenden Ein- der jeweiligen Größe der Eingangsspannung {.<',.·,,,„
gangen aller drei Operationsverstärker 1—2 — 3 der Gesamtschaltung. Ändert sich z. B. die Eingangsverbunden.
Die nicht invertierenden Eingänge der spannung Ut:st,s, dann kann der bisher analog arbci-Operationsverstärker
sind gemeinsam an dem zwei- tende Operationsverstärker in die Sättigung körnten
Eingang 14 der Schaltung angeschlossen, der am 45 men, worauf sofort einer der anderen Operationsver-Schaltungs-Nullpunkt
liegt. stärker aus der Sättigung in den analogen Bereich
überspringt und die Regelungs-Aufgabe übernimmt. In gleicher Weise schützt sich die Schaltung gegen
schädliche Folgen beim Ausfall eines Operationsverlungspfade 22, 23, 24 — 25, 26, 27 — 28, 29, 30, 5° stärkers:
deren virtueile Nullpunkte 23 — 26 — 29 einzeln an Der ausgefallene Operationsverstärker liefert an
die invertierenden Eingänge der Operationsverstärker 15, 16, 17 angeschlossen sind. Die nichtinverticrcnden
Eingänge der Operationsverstärker sind wieder gemeinsam am zweiten Eingang 32 der Schaltung angeschlossen,
der am Schaltungs-Nullpunkt liegt. Da die Rückkopplungspfade nur Widerstände enthalten,
arbeitet die Schaltung als proportionaler Spannungsverstärker.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verstärkerschaltung 60
wird das zwischen den beiden gemeinsamen Eingängen 54, 55 anstehende Eingangssignal U1-^5 einzeln
mit den Referenzspannungen von drei gleichen
Zenerdioden 56, 58, 60 verglichen. Die dabei erfaßten Differenzen steuern die invertierenden Eingänge 65 ausgleichen, wobei er im analogen Bereich bleibt und der Operationsverstärker 35, 36, 37, deren nicht- somit die Regelungsaufgabe behält, invertierende Eingänge gemeinsam an dem Eingang Falls ein bisher gesättigter Operationsverstärker an
wird das zwischen den beiden gemeinsamen Eingängen 54, 55 anstehende Eingangssignal U1-^5 einzeln
mit den Referenzspannungen von drei gleichen
Zenerdioden 56, 58, 60 verglichen. Die dabei erfaßten Differenzen steuern die invertierenden Eingänge 65 ausgleichen, wobei er im analogen Bereich bleibt und der Operationsverstärker 35, 36, 37, deren nicht- somit die Regelungsaufgabe behält, invertierende Eingänge gemeinsam an dem Eingang Falls ein bisher gesättigter Operationsverstärker an
55 angeschlossen sind, der am Schaltungsnuüpunkt seinem Ausgang die Versorgungsspannung liefert,
schaltung hat drei parallele Operationsverstärker 1—2 — 3 und einen gemeinsamen Rückkopplungspfad, 8, 9, 10, 11, 12, der ein ÄC-Netzwerk enthält,
welches der gesamten Verstärkerschaltung ein PID-
Die in F i g. 2 dargestellte redundante Verstärkerschaltung hat ebenfalls drei parallele Operationsverstärker
15, 16, 17, aber drei getrennte Rückkopp-
seinem Ausgang eine unbekannte Spannung, die im ungünstigen Fall gleich der positiven oder negativen
Versorgungsspannung ist.
Wenn der bislang analog arbeitende Operationsverstärker ausfällt und an seinem Ausgang die Versorgungsspannung
liefert, so wird die Regelungsaufgabe sofort von einem der anderen Operationsverstärker
übernommen.
Wenn ein bisher gesättigter Operationsverstärker ausfällt und an seinem Ausgang diejenige Versorgungsspannung
steht, welche das gleiche Vorzeichen wie die bisherige Sättigungsspannung hat, dann kann
der analog arbeilende Operationsverstärker das leicht
welche der bisherigen Sättigung im Vorzeichen entgegengesetzt
ist. wird der bisher analog arbeitende Operationsverstärker in die Sättigung gehen und dadurch
die Regelungsaufgabe an einen anderen intakten Operationsverstärker abgeben, welcher dabei aus
seiner bisherigen Sättigung in den analogen Bereich übergeht.
In einer nach der Erfindung aufgebauten Schaltung sind mehrere Fehler zugleich zulässig, ohne daß die
Gesamtfunktion gestört wird. Hat die Schaltung drei parallele Verstärkerzweige, dann dürfen z. B. folgende
fehlerhafte Zustände auftreten:
1. Ein Operationsverstärker ist beschädigt. An seinem Ausgang steht die positive oder negative
Versorgungsspannung. Die beiden anderen Operationsverstärker sind intakt.
2. Zwei Operationsverstärker sind beschädigt. Am Ausgang des einen steht die positive, am Ausgang
des anderen die negative Versorgungsspannung. Der dritte Operationsverstärker ist intakt.
3. Zwei Operationsverstärker sind beschädigt. Sie haben eine interne Unterbrechung am Ausgang
Der dritte Operationsverstärker ist intakt.
Außerdem kann die Schaltung nicht nur den Ausfall der Operationsverstärker, sondern auch den Ausfall
von einigen anderen Gliedern der Verstärkerzweige ertragen: Wenn z.B. eine der in Fig. 3 dargestellten
Zenerdioden 56. 58, 60 infolge eines De
ίο fektes kurzgeschlossen ist, so kann dieser Fehler ausgeregelt
werden, sofern die Operationsverstärker35
36. 37 intakt sind.
Nach der Erfindung werden mehrere Operations verstärker mit an sich bekannter Einzel-Beschaltum
derart verbunden, daß sich eine neuartige und ein heitüche Wirkung ergibt, die der einzelne beschaltett
Operationsverstärker nicht haben kann: nämlich dii Unterdrückung des fehlerhaften Ausgangssignal·
eines zerstörten Operationsverstärkers. Die Schaltuns stellt also eine Kombination dar. in der die Einzel
elemente zu einem einheitlichen Endeffekt funktionel verschmolzen sind
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1 ρpHnndante elektronische Verstärkerschallun'g miTrnehreren parallelen Verstärkerzweigen fowie mit zwei gemeinsamen Eingangen und lassen und die von ihnen gelieferten Signale auswcrten cRedundanz-Schaltung).sind verschiedene redundante Verstarkerschaln hekannt bei denen die von den parallelen ? ,_....„.·„'„„ kommenden Ausgangssignale T" ] in einer besonderen Auswcrmiteinander verglichen und zu deml<üJdcrGesaralscto"u
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407421 DE2407421C2 (de) | 1974-02-16 | Redundante elektronische Verstärkerschaltung | |
BE153159A BE825297A (fr) | 1974-02-16 | 1975-02-07 | Montage amplificatuer electronique a redondance |
GB574975A GB1487688A (en) | 1974-02-16 | 1975-02-11 | Redundant electronic amplifier circuit |
IT2016075A IT1031648B (it) | 1974-02-16 | 1975-02-11 | Circuito amplificatore elettronico ridondante |
FR7504539A FR2261651B3 (de) | 1974-02-16 | 1975-02-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407421 DE2407421C2 (de) | 1974-02-16 | Redundante elektronische Verstärkerschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407421B1 DE2407421B1 (de) | 1975-05-28 |
DE2407421C2 true DE2407421C2 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
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