DE2407210C3 - Thermische Isolierung für Tieftemperaturtanks, insbesondere für Flüssiggas-Tankschiffe - Google Patents
Thermische Isolierung für Tieftemperaturtanks, insbesondere für Flüssiggas-TankschiffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermische Isolierung für Tieftcmperaturtanks, insbesondere für Flüssiggas-Tankschiffe,
mit in Abständen voneinander auf der Außenseite der Tankwand fest aufgeklebten Abstandsblöcken
aus Kunststoff-Hartschaiini, einer durch diese
in einem Abstand von der Fankwand gehaltenen Schalung und den Hohlraum /wischen dieser, den
Abstandsblöcken und der Tankwand ausfüllendem, in
denselben eingeschäumtem Kunststoff-Hartschaum.
»ei der in der US-PS 33 92 220 zum Stand der
Technik erwähnten Isolierung dieser Art ist die an Ort
und Stelle (in situ) erzeugte Kiinststoff-Hartschaumschicht
jedoch inhomogen und rißanfällig, da sich unmittelbar an der Tankwandung eine harte Grenzschicht
bildet. Bei dem in der I)S-PS 33 92 220 an sich vorgesehenen Verfahren werden auf der Außenseite der
Tankwand eines stehenden zylindrischen Tanks zylindrische Abstandsrollen aus Holz oder Kunststoff oder
anderem Material mit geringer Wärmeleitung und ein um den Tank herumreichendes, auf den Abstandsrollen
aufliegend verspanntes, flexibles Bahnmaterial angebracht und die Zwischenräume jeweils mit Kunststoffschaum
ausgeschäumt. Auch ist die verwendete Schalung jedoch gegen den Verschäumungsdruck nicht
verformungsbeständig und eignet sich nicht für (|uaderförmigc Tanks, da der Kunststoff unter dem
Verschäumungsdruck leicht aus dem jeweils ausgeschäumten Hohlraumabschnitt in die benachbarten
Abschnitte eindringt, »ei zylindrischen Tanks können sich die Abslandsrollen beim Verspannen der Schalungsfolie
ungleichmäßig verschieben, so daß die einzelnen Hohlraumabschnitte unterschiedliche Abmessungen
aufweisen. Auch die hierbei erzeugte Hartschaüinschicht
zeigt eine an der Tankwand anliegende, harte Grenzschicht
Bei der aus der DE-OS 15 06 263 bekannten Isolierung wird der Zwischenraum zwischen einer
tragenden Schiffsinnenwand und einer im Abstand von
ίο dieser über horizontale TYagbolzen oder senkrechte
Holme getragenen, aus Sperrholz oder Balsa-Holzschicht
bestehenden Ummantelung der erst nachträglich an der fertigen Schiffsinnenwand errichteten
stählernen Tankwand mit Kunststoff-Hartschaum ausgeschäumt. Auch bei dieser arbeitsaufwendigen Isolierung
weist die Kunststoff-Hartschaumschicht eine harte, rißanfällige Grenzschicht und inhomogene Dichieverteilung
auf. Die in der USPS 23 23 297 beschriebene Tankisolierung besteht aus an der Fankwandung durch
T-Profile und in deren geschlitzten Enden geführte
Metallbänder gehalterten, vorgefertigten Isolierplatten
mit einer außenseitigen, wasserdichten Bahn aus Metallfolie, Dachpappe oder dergleichen und innenseitig
befestigten Isoliersegmenten aus Glaswolle.
Aufgabe der Erfindung war es nun, eine thermische Isolierung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine rasch und einfach herstellbare Kunststoff-Hartschaumschicht mit verbesserter Homogenität und
Rißbeständigkeit geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die thermische Isolierung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite der Tankwand zwischen den Abstandsblöcken sowie
gegebenenfalls auf deren Seitenflächen eine auch bei tiefer Temperatur elastische Schicht aus weichem
Papiermaterial oder Polyurethan- oder Polystyrol-Weichschaum aufgeklebt ist, die Abstandsblöcke an
ihren Außenflächen im Querschnitt H-förmige llalterungsprofile mit Längsnuten tragen und in die einander
•ίο zugekehrten Längsnuten benachbarter Halterungsprofile
Schalungsplatten eingeschoben sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der thermischen Isolierung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch zweckentsprechende Wahl des Abstandes
Durch zweckentsprechende Wahl des Abstandes
■>■>
zwischen den Abstandsblöcken, deren Stärke und der in Längsrichtung der Abstandsblöcke gemessenen Länge
des zwischen diesen liegenden Hohlraumes kann cm Ausschäumungsraum jeder gewünschten Größe erhalten
werden. Die Schalung kann durch einfaches Einschieben der Ränder der Schalungsplatten in die
Längsnuten der Halterungsprofile rasch und einfach
errichtet werden. Durch die Anbringung der elastischen Schicht auf der Außenseile der fankwand und
gegebenen..ills den Seitenflächen der Abstandsblöcke
wird die Bildung einer Wirten, rißanfälligen Grenzschicht
zuverlässig verhindert. Die an Ort und Stelle (in situ) erzeugte Schicht aus Kunststoff-llartschaum ist
weitgehend homogen und zeigt keine Rißbildungsneigung.
Da die Abst.indsblocke auf die Außenseite der
lankwand aufgeklebt sind und aus einem der in situ
erzeugten llartschaumschiiht ähnlichen Kunststoffharlschatimschi(.ht
bestehen, wird eine ausgezeichnete Isolierwirkung erreicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsfor-
b5 men der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische geschnittene Ansicht eines
in ein Flüssigkeilstankschiff eingebauten Tieftempera-
turtanks,
Fi g. 2 eine geschnittene perspektivische Ansicht der
thermischen Isolierung,
Fig. S einen Längsschnitt durch die noch unfertige
thermische Isolierung während des Ausschäurnens,
Fig.4 eine geschnittene perspektivische Ansicht einer abgewandelten thermischen Isolierung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene, perspektivische
Ansicht der Anordnung der Abstandsblöcke und der Trennelemente und
Fig. 6 eine Teilweise geschnittene perspektivische
Ansicht der noch unfertigen thermischen Isolierung gemäß F i g. 5 während des Ausschäumens.
Das in Fig. 1 dargestellte Flüssiggas-Tankschiff besitzt einen mit einer flüssigkeitsdichten, thermischen
Isolierwand 3 ausgekleideten Laderaum, in welchem ein Tieftemperaturtank für Flüssiggas mit einer an dessen
Außenseite angeordneten thermischen Isolierung 4 angeordnet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte thermische Isolierung 4 besitzt eine auf die Außenseite der Tankwand 2
aufgebrachte Klebstoffschicht 5 aus einem auch bei tiefer Temperatur haftenden Kleber. Auf die Klebstoffschicht
5 sind in Abständen parallel zueinander säulenähnlich geformte Abstandsblöcke 6 aus Kunststoffhartschaum,
insbesondere hartem Polyurethanschaum oder hartem Polystyrolschauni aufgeklebt. Auf
die Außenseite der Tankwand ist zwischen den Abstandshaltern 6 mittels der Klebstoffschicht 5 eine
etwa 5 bis 15 mm starke elastische Schicht 7 aus weichem Polyurethanschaum, weichem Polyslyrolschaum
oder weichem Papiermaterial aufgeklebt. Auf die Außenflächen der Abslandsblöcke 6 sind mittels
einer der Klebsloffschicht 5 ähnlichen, auch bei tiefer
Temperatur haftenden Klebstoffschicht 8 Halterungs- ^5
profile 9 mit H-förmigem Querschnitt so aufgeklebt, daß die Nuten 9a und 96 benachbarter Halterungsprofile 9
einander gegenüberliegen. In diese einander zugekehrten
Nuten 9d und 9i> der benachbarten Halterungsprofile
9 sind jeweils Schalungsplatte!! 10 einheitlicher Größe ·")
aus Kunststoff oder Sperrholz mit ihren gegenüberliegenden Seitenrändern so eingeschoben, daß sie
gegeneinander anliegen. Zwischen den benachbarten Abstandsblöcken 6, der elastischen Schicht 7 und den
Schalungsplatten 10 wird so ein bandartiger langge- ·*5
streckter Hohlraum 11 gebildet, der in mehrere Abteilungen unterteilt sein kann. In diese wird jeweils
eine ausreichende Menge eines zu einem Kunststoffharlschaum 12, beispielsweise einem Polyurethanhartschaum
oder einem Plystyrolhartschauin verschaumbaren Kunststoffmaterials eingeführt und darin an Ort und
Stelle (in situ) verschäumt, wodurch der Hohlraum 11
mit dem Kunststoffhartschaum 12 ausgefüllt wird.
Die Montage der .Schallingsplatten 10 und das
Ausschäumen in situ mit Kunststoffhartschaiiri kann
zwischen den Abstandsblöcken 6 jeweils stufenweise für aufeinanderfolgende Höhenabschnitte durchgeführt
werden, wobei die Oberwand eines jeweils auszuschäumenden Raumes durch ein hangend angeordnetes, als
Deckel wirkendes Gewiiht Π gebildet wird, das nach
jedem Verschäumen schrittweise aufwärts bewegt wird, wobei die Schalungsplatte!) 10 einheitlicher Größe
ebenfalls schrittweise entsprechend weiter nach oben eingebaut werden. Die benachbarten Schalungsplatten
10 können jeweils einfach mit ihren Rändern gegeneinander anliegen oder in jeder gewünschten anderen
Weise, beispielsweise durch im Querschnitt H-förmige Verbindungsprofile verbunden werden. Die Verwendung
von Schalungsplatten (0 aus hartem, durchsichtigem Kunststoff bietet den Vorteil, daß das Fortschreiten
des Ausschäumens innerhalb des Hohlraumes 11 bequem beobachtet werden kann.
Durch die elastische Schicht 7 wird der bei dem in situ erfolgenüen Aufschäumen des Kunststoffhartschaumes
12 auftretende Verschäumungsdruck gemäßigt und im Gegensatz zum Verschäumen in direktem Kontakt zur
Tankwand das Auftreten einer harten, rißanfälligen Grenzschicht verhindert, so daß eine gleichmäßige
dichte Verteilung erzielt wird, die sicherstellt, daß der Kunststoffhartschaum i2 selbst unter Einwirkung der
durch die Veränderungen der Tanktemperatur bedingten Expansions- und Kontraktionsbewegungen nicht
leicht reißt. Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform iit die elastische Schicht 7 auch auf die
Seitenflächen der Abstancisblöcke 6 aufgebracht. Dies verhindert nicht nur die Bildung einer harten Grenzschicht
an der Berührungsfläche mit den Seitenflächen der Abstandsblöcke 6, sondern erleichtert auch bei
tiefer Temperatur der Tankwand die Kontraktion des Kunststoffhartschaumes 12 in einer Richtung parallel
zur Tankwand, wodurch die Zugspannungen im Kunststoffhartschaum 12 gemildert und eine Rißbildung
vermieden wird.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind zwischen den benachbarten Abstandsblöcken 6 zur
Unterteilung der Hohlräume 11 Trennelemente 14 eingebaut, deren Abstand voneinander der Einheitslänge
der Schalungsplatten 10 entspricht, so daß die gegeneinander anliegenden Ränder der Schalungsplatten
10 jeweils in der in Fig. 6 dargestellten Weise im
Bereich der Trennelemente 14 liegen. Die Trennelemente 14 besitzen jeweils eine Durchgangsöffnung 16 zur
Einführung einer Zuführleitung 15 für den in den einzelnen Abteilungen zu verschäumenden Kunststoffhartschaum
12. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, sind die Durchgangsöffnungen 16 jeweils in Längsrichtung der
Trennelemente 14 langgestreckt ausgebildet, so daß die Zuführleitung 15 in Längsrichtung des rrennelementes
14 verschoben werden kann, um den Einführungspunki des /u verschäumenden Kunststoffes über die gesamte
Länge des Abteils zu verändern. Die Durihgangsöffnung
16 kann entweder im Trennelement 14 selbst oder aber in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise als
Ausnehmung des rrennelementes 14 auf der der fankwand 2 zugekehrten Seite ausgebildet sein, so daß
zwischen dieser und dem Trennelement 14 eine langgestreckte öffnung entsteht.
Wenn die Trennelemente 14 in der voi stehend beschriebenen Weise im voraus eingebaut weiden, kann
die Zuführleitung 15 durch die Durchgangsöffnung 16 in einem der Trennelemente 14 in das von den
benachbarten Abstandsblöcken, den Trennelemenien 14 und Jen Schalungspl-tlen 10 gebildete Abteil eingeführt
und in dieses der verschäumbar Kunststoffhartschaum gleichmäßig eingebracht werden, wobei die Zufuhr kitting
15 hin- und herbewegt und langsam zurückgezogen wird, bis das Abteil mit dem Kunststoffhartschaum
gefüllt ist. Beim Verschäumen steigt dann der Kunststoffhartschaum durch die Durchgangsöffnung 16
im Trennelement 14 von selbst in das nächsthöhere Abteil. Wenn auch auf die Seitenflächen der Trennelemente
15 eine elastische Schicht 7 aufgebracht werden soll, kann dies nach dem Abschneiden des übergelaufenen
Kunststoffhartschaumes erfolgen. In den F i g. 5 und 6 ist die elastische Schicht 7 zur besseren Übersichtlichkeit
weggelassen worden. Dies bedeutet jedoch nicht,
daß dabei keine elastische Schicht verwendet wird. Anstelle einer vorgefertigten elastischen Schicht 7 kann
auch durch Aufbringen einer vcrschäumbarcn Farbe und nachfolgendes Verschäumen derselben eine elastische
Schicht erzeugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Thermische Isolierung für Tieftemperaturtanks, insbesondere für Flüssiggas-Tankschiffe, mit in
Abständen voneinander auf der Außenseite der Tankwand fest aufgeklebten Abstandsblöcken aus
Kunststoff-Hartschaum, einer durch diese in einem Abstand von der Tankwand gehaltenen Schalung
und den Hohlraum zwischen dieser, den Abstandsblöcken und der Tankwand ausfüllendem, in
denselben eingeschäumtem Kunststoff-Hrrtschaum, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Außenseite der Tankwand (2) zwischen den Abstandsblöcken (6) sowie gegebenenfalls auf deren
Seitenflächen eine auch bei tiefer Temperatur elastische Schicht (7) aus weichem Papiermaterial
oder Polyurethan- oder Polystyrol-Weichschaum
aufgeklebt ist, die Abstandsblöcke (6) an ihren Außenflächen im Querschnitt H-fön»ige Halterungsprofile
(9) mit Längsnuten (9a, 9b) tragen und in die einander zugekehrten Längsnuten (9<i, 9b)
benachbarter Halterungsprofile (9) Schalungsplatten (10) eingeschoben sind.
2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen benachbarten Abstandsblökken (6) den Hohlraum (II) unterteilende Trennelemente(I4)mit
mindestens einer Durchgangsöffnung (16) /ur Einführung des zu verschäumenden
Kunststoffs horizontal angeordnet sind.
3. Isolierung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten (10) aus
durchsichtigem Kunststoff bes'ehen.
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