DE9005277U1 - Aufnahmeeinrichtung für vorzugsweise gefährdende Substanzen - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung für vorzugsweise gefährdende Substanzen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description

Dr. H.-H. Stoff regen ,:..:.. '..'...* .."'..'
NUKEM GmbH
Rodenbacher Chaussee 6
6450 Hanau 11
Beschreibung Aufnahmeeinrichtung für vorzugsweise gefährdende Substanzen
Die iN8uem:; bezieht sicn auf eine Aufnahmeeinric--ang für vorzugsweise gefährdende wie toxische oder umweltgefährdende SubsUsüc^ jeste! ind aus einem Außenbehälter und einem in diesem beabstandet angeordneten Innenbehälter, wobei der Außen- und Innenbehälter jewel's mit einem (ersten und zweiten) Deckel versehen und zwischen dem Außen- und dem Innenbehälter Dämmaterial angeordnet ist.
Um gefährdende Substanzen wie z.B. PCB-haltige Kühl-und Isolierniittei, welche mit PCDD und/oder PCDF kontaminiert sind, zu transportieren, sind Transportsysteme mit Aufnahmeeinrichtungen der zuvor beschriebenen Art vorgeschrieben. Dabei muß das zwischen dem Innen- und Außenbehälter vorhandene Dämmaterial eine Wärmedämmung ermöglichen, damit möglicherweise auftretende hohe Temperaturen von den zu transportierenden Substanzen ferngehalten und somit temperaturbedingte chemische Reaktionen unterbunden werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Aufnahmeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei koiistruktiv einfachem Aufbau ein sicherer Transport von gesundheitsgefährdenden Substanzen möglich ist, wobei auch bei auftretenden hohen Temperaturen sichergestellt ist, daß im Innenbehälter weiterhin zulässige Temperaturen herrschen. Auch ist es Aufgabe, eine Aufnahmeeinrichtung
Seite 2 einer Geometrie zur Verfügung zu stellen, die einfach transportier- und lagerbar ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Inneni>ähälter zu dem Außenbehälter über aus formstabilem (erstem) Dämmaterial bestehenden Slsgelemsnten beabstandet ist, -ö der Zwischenraum zwischen dem Stepelement mit einem zweiten Dämmaterial (26) ausgefüllt ist und daß zwischen dem ersten und dem zweiten Deckel vorhandenes Dämmaterial an dem zweiten, die Aufnahmeeinrichtung verschließenden Deckel angeordnet ist.
Durch die neuerungsgemäße Konstruktion ist sichergestellt, daß unerwünschte Wärmebrücken zwischen dem Außen- und dem innenbehälter vermieden werden. So wird die Beabstandung zwischen dem Behälterkörper allein durch die formstabilen, aus dem Dämmaterial bestehenden Stegelementen erreicht. Bei dem Dämmaterial handelt es sich vorzugsweise um Abschnitte von Feuerschutzbauplatten auf Fibersilikatbasis.
Dabei ist die Tiefe der Stege so gewählt, daß der Innenbehälter zu dem Außenbehälter allseitig einen gleichmäßigen Abstand aufweist, daß also der Abstand zwischen den Bodepflächen gleich dem zwischen den Seitenflächen ist.
Der zwischen den Stegelementen vorhandene Freiraum wird nun mit dem zweiten ) Dämmaterial wie Mineralfasern ausgefüllt, wobei vorzugsweise Mineralwolle Verwendung findet. Andere geeignete Materialien können selbstverständlich auch zum Einsatz gelangen.
Um im Bereich der Öffnung des Innenbehälter* «ine glatte und damit problemlos rein zu haltende Fläche zur Verfügung zu haben, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Bereich des ersten, den Innenbehälter verschließenden Deckels oberhalb des zwischen der Innenwandung des Außenbehälters und der Außenwandung des Innenbehälter» angeordneten Dämmaterials eine vorzugsweise aus Stahl bestehende
• *·4&Igr;
Dr. H.-H. Stoffregen
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Abdeckung verläuft, die vorzugsweise eine Edelstahlplatte einer Stärke von weniger als 1 nun Ist.
Zwischen dieser Abdeckung, die ihrerseits bevorzugterweise gegenüber der Innenwandung des Außenbehälters beabstandet verläuft, und den zwischen den Behälterwandungen angeordneten Dämmaterialien kann sich eine eingegossene
i-w« ·. j_i &igr;_&igr;_&igr;_·. &igr; &eegr; &igr; sti &igr; u i_*. &mdash;.._ _l___ fn_ Ji_ AI.J..L·... _:__ r__i
L/aiiuiiiiict iaisuiiiuiiL uciiiiucn. fiiciuuiui lsi. tuin einen lui uic ninicv/nuiig cmc iratc
Auflage zur Verfügung gestellt und zum anderen sichergestellt, daß das Dämmaterial wie die Mineralfasern, das sich zwischen den Stegelementenen befindet, in dem ( vorhandenen Freiraum verbleibt.
Die im Bereich des äußeren Deckels verlaufende und von dem zuvor beschriebenen Dämmaterial nicht abgedeckte Innenwandung des Außenbehälters wird von einem blähbaren Dämmaterial abgedeckt, durch das in Abhängigkeit der Temperatur der Spalt zwischen dem ersten Deckel und der Wandung des Außenbehälters ausgefüllt wird. Hierdurch wird eine den Spalt ausfüllende Wärmeisolation gegeben, durch die ergänzend sichergestellt wird, daß der Innenraum des inneren Behälters nicht auf unzulässige Temperaturen erwärmt werden kann.
Das von dem ersten, also dem Deckel des äußeren Behälters ausgehende Dämmaterial kann wie folgt angeordnet werden. Im peripheren Bereich der Innenfläche des ersten Deckels ist ein umlaufendes vorzugsweise aus Metall bestehendes Winkelelement angeordnet. Fehälterinnenseitig liegt auf dem nach innen abgewinkelten Schenkel dec Winkelelementes eine formstabile Platte eines Dämrnaterials auf, das dem der Stege im Bereich der Seitenwandungen und des Bodens der Behälter entspricht. Der Zwischenraum zwischen der Innenfläche des ersten Deckels und der formstsbilen Platte ist sodann mit Dämmaterial wie z.B. Mineralwolle ausgefüllt, um so die erforderliche Wärmedämmung zu ermöglichen.
Um Wärmebrücken im Bereich der Deckel auszuschließen, ist das umlaufende Dr.H-H. Stoffregen .'..'... '.."...' ..*'..' Pal«nlanwtft · Europtan ftttnt Aflo* n*y
Winkelelement oberhalb des Deckels des Innenbehälters und seitlich von diesem verlaufend angeordnet.
Die Behälter sind in weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung durch Reibschluß ineinander verharrend angeordnet, so daß zusätzliche Befestigungselemente, die ansonsten zu Wärmebrücken führen könnten, vermieden werden.
Die Form der Behälter kann kubisch sein. Auch kann in einem äußeren eine kubische Form aufweisenden Behälter ein tonnen form iger Innenbehälter angeordnet werden. Andere Geometrien für Außen- und Innenbehälter sind gleichfalls möglich.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus r*>";n Schutzansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufnahmevorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1, teilweise weggebrochen und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Aufnahmevorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung.
In den Fig. ist rein schematisch eine Aufnahmeeinrichtung (10) bestimmt für den Transport von Gefahrgut, insbesondere von PCB enthaltenden Elementen dargestellt. Die Aufnahmeeinrichtung (10) besteht aus einem Außenbehälter (12), in dem ein Innenbehälter (14) beabstandet angeordnet ist. Der Innenbehälter (14) ist mit einem
Deckelelement (16) und der Außenbehälter (12) mit einem Deckelelement (15) verschließbar. Die Behälter (12) und (14) weisen im Ausführungsbeispiel Kubusform auf und bestehen vorzugsweise aus feuerverzinktem Stahl.
Der Zwischenraum (18) zwischen dem Innen- und Außenbehälter (14) bzw. (12) ist mit einem nicht brennbaren Dämmaterial ausgefüllt, wobei folgender Aufbau gewählt ist.
Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, ist der Innenbehälter (14) gegenüber dem Außenbehälter (12) über stegartig ausgebildete formstabile aus Dämmaterial bestehende Elemente (20), (22) abgestützt, die mineralfaseramiert sind und auf Fibersilikatbasis aufgebaut sein können.
Die Anzahl der stegartigen Abstandseiemente (20), (22) ist vorzugsweise so gewählt, daß sich pro Seitenwandung jeweils zwei Elemente (20) zwischen Innen- und Außenbehälter (14) bzw. (12) und im Bodenbereich gleichfalls zwei Abstandseiemente (22) erstrecken. Die im Bereich der Seitenwandung angeordneten Abstandseiemente (20) verlaufen dabei in Längsrichtung der Aufnahmeeinrichtung (10), also entlang der Linie (24).
Der Freiraum zwischen den formstabilen Stegelementen (20) und (22) ist mit einem zweiten Dämmaterial, z.B. mit Mineralfasern wie Mineralwolle ausgefüllt, die beispielhaft mit dem Bezugszeichen (26) versehen ist.
Im Bereich des ersten Deckelelementes (16), also dem des Innenbehälters (14) ist auf die aus den formstabilen Steg- oder Abstandselementen (20) und den dazwischen eingebrachten Dämmaterial (26) bestehende Dämmschicht eine eingegossene DämmateriiiSchicht (28) aufgebracht, die außenseitigmit einer Edelstahlabdeckung (30) vorzugsweise einer Dicke von weniger als 1 mm abgedeckt ist.
Die Abdeckung (30) endet im Abstand zu der Innenfläche (32) der Wand-ing (34) des Außenbehälters (12). In dem Zwischenraum bis zum oberen Stirnrand der Wandung (34) erstreckend ist ein gleichfalls Isolationswirkung ausübendes blähbares Dämmaterial (36) angeordnet, das in Abhängigkeit von den herrschenden Temperaturen ausdehnbar ist. Hierdurch kann der zwischen der Wandung (34) und dem Deckel (15) vorhandene Zwischenraum (38) ausgefüllt werden, um eine erhöhte Wärmeisolation zu gewinnen.
Zwischen der Abdeckung (30) und dem blähbaren Dämmaterial (36) befindet sich eine Silikondichtnaht (40).
Das Deckelelement (16) kann umlaufend eine Verstärkung in Form eines Winkeleisens (42) aufweisen.
Der äußere Deckel (15) der Aufnahmeeinrichtung (10), also der Deckel des Außenbehälters (12) weist folgenden Aufbau auf. Außenseitig besteht das Deckelelement (15) aus einer vorzugsweise aus feuerverzirHem Stahl bestehender Platte (AA). Von dem Plattenelement (44) geht ein umlaufendes Halte- bzw. Winkelelement (46) aus Stahl aus, das als Aufnahme für in dem Deckel (15) angeordnetes Dämmaterial (48) dient, welches gleichfalls Mineralwolle sein kann. Um sicherzustellen, daß das Dämmaterial (48) zwischen dem Plattenelement (44) und -1em Halteelement (46) verbleibt, ist an den innenseitig verlaufenden und nach innen abgewinkelten Schenkeln (50) des Halteelementes (46) eine formstabile Platte (52) aus formstabilem Dämmaterial angeordnet, das eine Zusammensetzung wie das der Abstands- oder Stegelemente (20) und (22) aufweisen kann.
Um unerwünschte Wärmebrücken zwischen dem umlaufenden Haltewinkel (46) und dem inneren Deckelelement (16) auszuschließen, verlaufen die Enden der nach innen abgewiiJvelten Schenkel (50) oberhalb und seitlich von dem Deckelelement (16), wie Fig. 3 gut erkennen läßt.
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Behälterinnenseitig kann der Schenkel (50) gleichfalls mit einem blkhbaren Dämmaterial (51) versehen sein, um eine zusätzliche Wärmedämmung zu erzielen.
Der Fig. 3 ist auch zu entnehmen, daß das plattenförmige Element (44) peripher einen n-ch innen abgewinkelten Abschnitt (54) aufweist, um ein Dichtelement wie Moosgummi (56) festzulegen, das sich bis zur Außenseite des Halteelementes (46) erstreckt. Das Moosgummi (56) liegt sodann bei geschlossenem Deckel auf einer stegartig ausgebildeten Auflage (58) auf, um so eine gewünschte Dichtheit und Lagefixierung des Deckels (15) zu erzielen. Dieser selbst kann außenseitig über Klammern gesichert sein, um somit die Aufnahmeeinrichtung (10) zu verschließen. Eine entsprechende Konstruktion dürfte im übrigen zum Stand der Technik gehören.
Der Innenbehälter (14) ist gegenüber dem Außenbehälter (12) durch Reibschluß lagefixiert, so daß zusätzliche Fixierelemente nicht erforderlich sind.
Femer sollte der Innenbehälter (14) zu dem Außenbehälter derart angeordnet sein, daß die zwischen diesen befindlichen Dämmaterialien eine allseitig gleiche Wärmedämmung gewährleisten. Dabei wird vorzugsweise ein nicht brennbares Dämmaterial der Klasse Al gewählt, wobei die Dicke der jeweiligen Schichten so gewählt ist, daß sich an der Innenfläche der Wandung des Innenbehälters (14) eine ( mittlere Temperatur von 55° dann ergibt, wenn auf die Außenfläche des
Außenbehälters (12) 30 Minuten lang eine Temperatur von ca. 800° einwirkt.

Claims (12)

NUKEM GmbH Rodenbacher Chaussee 6 Hanau 11 Schutzansprüche Aufnahme-: richtung für vorzugsweise gefährdende Substanzen
1. Aufnahmeühirichtung für vorzugsweise gesundheitsgefährdende Substanzen bestehend aus einem Außenbehälter und einem in diesem beabstandet angeordneten Innenbehälter, wobei der Außen- und Innenbehälter jeweils mit einem Deckelelement versehen und zwischen dem Außen- und dem Innenbehälter Dämmaterial angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (14) zu dem Außenbehälter (12) über aus formstabilem (erstem) Dämmaterial bestehende Stegelemente (20, 22) beabstandet ist, daß der Zwischenraum zwischen den Stegelementen mit einem zweiten Dämmaterial (26) ausgefüllt ist und daß zwischen dem ersten und zweiten Deckelelement (15, 16) vorgesehenes Dämmaterial (48) an dem zweiten, die Aufnahmeeinrichtung (10) außenseitig verschließenden Deckel (15) angeordnet ist.
2. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Dämmaterial (26) aus Mineralfasern besteht.
3. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
30142A/9.5.90/wp/bn
daß der Innenbehälter (14) gegenüber dem Außenbehälter (12) durch ReibschluB lagefixiert ist.
4. Aufhahmeeinrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Innenseite des zweiten Deckels (15) ein voraMjssweise peripher abgeordnetes usd vorzugsweise umlaufendes KäiteeJgme*?? "3^e Haltewsi'äke! v&Q ausgeht, der behälterinnenseitig eine formstsH'a Dämmplatte (52) aufweist, und daß der Raum zwischen der Innenseite des Deckels, dem Halteelement (46) und a&r Däffiiwaterialpia'.. ? mit r*Smmatsr;?5 ''Ae Mincalfasem ausgefüllt ist.
5. Aufn-^meeinricluang nach Anspruch 4,
dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c 's .; e J1
daß 'as Halteelement (46) oberhalb und seitlich beabstandet zu dem ersten Deckel (16) verläuft.
6. Aufnahmeeinrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der aus den Stegelementen (20) und dem zweiten Dämmaterial (26) bestehenden Dämmschicht (18) eine Abdeckung (30) verläuft, die vorzugsweise beabstandet zu der Innenfläche der Außenwandung (34) des Außenbehälters (12) ist.
7. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abdeckung (30) und der Dämmschicht (18) eine eingegossene Dämmaterialschicht (28) verläuft.
8. Aufnahmeeinrichtung nach zumindest Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
30142A/9.5.90/wp/bn
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Dr. H.- H. Stoff regen --..&Ggr;.. ',,'...·
FWMammt- European PUB« Allomey
daß zwischen der Abdeckung (30) und der Innenfläche (32) der Seitenwandung (34) des Außenbehälters (12) bis zu dessen oberem Rand sich erstreckend eine Schicht lus isolierendem blähbaren Dämmaterial verläuft, die im notwendigen Umfang den Zwischenraum (38; zwischen ä&r »iinc-ri iche (32} tind der Außenfläche des Halteelementes (46) ausfüllt.
9. Aufnahmeeinrichtung nach zumindest Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) aus einer Edelstahlplatte besteht.
10. Aufnahmeeinrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Behälter (14, 12) allseitig in etwa gleich groß ist.
11. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (46) innenbet älterseitig mit einer Schicht (51) aus blähbarem Dämmaterial versehen ist.
12. Aufnahmeeinrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (14) eine Kubus- oder Tonnenform und der Außenbehälter (12) eine Kubusform aufweist oder umgekehrt.
30142A/9.5.90/wp/bn
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