DE2549324C3 - Kühlhalle - Google Patents
KühlhalleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/10—Buildings forming part of cooling plants
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/06—Walls
- F25D23/062—Walls defining a cabinet
- F25D23/063—Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlhalle aus isolierenden, selbsttragenden Wand- und Deckenelementen, die aus
ebenen Deckblechen oder -platten und einem Isolierkern aus Kunststoffschaum bestehen und an den
lotrechten Längskanten eingeschäumte Pfostenstäbe aufweisen.
Eine solche Kühlhalle ist in der schweizerischen Patentschrift 4 69 955 beschrieben. Sie besteht aus
Wandelementen mit Pfostenstäben an den Längsseiten, die mittels zweier Metallplatten miteinander verbunden
sind, welche die Außen- bzw. Innenseite des Wandelements bilden und dessen Hohlraum zwischen den beiden
Metallplatten und den Seitenpfosten mit Polyurethanschaum gefüllt ist. Bei größeren Temperaturunterschieden
zwischen innen und außen wie beispielsweise in tropischen Gegenden ist eine solche Konstruktion
ungeeignet. Es wird nicht zwischen Innen- und Außenwänden unterschieden, die in Gegenden mit
hohen Temperaturen bzw. hohen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht unterschiedliche
Eigenschaften haben müssen.
Die Außenwände der Kühlhalle müssen derart beschaffen sein, daß die Ausdehnung bzw. die
Kontraktion der Deckbleche bzw. -platten bei hohen TemDeraturunterschieden zwischen den beiden Seiten
der Außenwandelemente nicht zu einer Ablösung vom isolierenden Kunststoff-Schaumkern führt. |e höher das
Außenwand-Element ist, um so größer ist die Gefahr einer Trennung zwischen dem isolierenden Kern und
den Deckblechen bzw. -platten. Bei den Innenwänden einer Kühlhalle besteht im Gegensatz zu den Außenwänden
keine große Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten. Dafür wird an die Tragfähigkeit der
Innenwände größere Anforderungen gestellt. Innenwände
müssen durch angebrachte Rohrbrücken und Verbindungsgänge Lasten aufnehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kühlhalle mit Außen- und Innenwänden,
insbesondere für Brauereien zu schaffen, die aus Wand- und Deckenelementen besteht, deren Außenwand-
und Deckenelemente auch unter tropischen Verhältnissen und bei Übergeschoßhöhe selbsttragend
und deren Innenwandelemente darüber hinaus auch noch belastbar sind ohne das es zu Ablösungen zwischen
Deckblech bzw. -platte und Isolierkern kommt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei einer K.f:h!ha!!e der eingangs beschriebenen Art und bei
Konstruktionen mit Außen- und Innenwänden der Isolierkern der Innenwandelemente aus einem Hartschaum
aus PUR oder PIR besteht, wobei die Deckbleche bzw. -platten auf den Pfostenstäben
aufliegen und daß der Isolierkern dor Außenwandelemente bzw. Dec&enelemente aus PUR-Weichschaum
besteht, wobei zwischen den Deckblechen bzw. -platten und den Pfostenstäben eine Isolierschicht angeordnet
ist.
Eine derartige Kühlhalle hat folgende Vorteile:
Durch die Verwendung von Hartschaum für die Innenwandelemente, der vollflächig mit beiden Deckblechen bzw. -platten und den längsseitigen Pfostenstäben verbunden ist, ergibt sich eine Sandwichkonstruktion, die auch bei einer übergeschoßhohen Ausführung belastbar ist. Dies ist insbesondere bei Kühlhallen für Brauereien erfor-•10 derlich, bei denen an die Innenwände Rohrbrücken und Verbindungsgänge befestigt werden müssen. Durch die Verwendung vor. PUR-Weichschaum für die Außenwandelemente, der ebenfalls vollfläcriig mit den Deckblechen bzw. -platten verbunden ist und bei denen zwischen den längsseitigen Pfostenstäben und den Deckblechen bzw. -platten eine Isolierschicht angeordnet ist, kann eine Dehnung bzw. Kontraktion der Deckbleche unter Temperatureinwirkung erfolgen, ohne das es zu kritischen Spannungen an der Grenzfläche Isolierkern/Deckblech bzw. -platte kommt. Damit ist die Gefahr einer Ablösung der Deckbleche bzw. -platten vom Isolierkern behoben.
Durch die Verwendung von Hartschaum für die Innenwandelemente, der vollflächig mit beiden Deckblechen bzw. -platten und den längsseitigen Pfostenstäben verbunden ist, ergibt sich eine Sandwichkonstruktion, die auch bei einer übergeschoßhohen Ausführung belastbar ist. Dies ist insbesondere bei Kühlhallen für Brauereien erfor-•10 derlich, bei denen an die Innenwände Rohrbrücken und Verbindungsgänge befestigt werden müssen. Durch die Verwendung vor. PUR-Weichschaum für die Außenwandelemente, der ebenfalls vollfläcriig mit den Deckblechen bzw. -platten verbunden ist und bei denen zwischen den längsseitigen Pfostenstäben und den Deckblechen bzw. -platten eine Isolierschicht angeordnet ist, kann eine Dehnung bzw. Kontraktion der Deckbleche unter Temperatureinwirkung erfolgen, ohne das es zu kritischen Spannungen an der Grenzfläche Isolierkern/Deckblech bzw. -platte kommt. Damit ist die Gefahr einer Ablösung der Deckbleche bzw. -platten vom Isolierkern behoben.
Zusätzlich ist durch die Isolierschicht zwischen den Deckblechen bzw. -platten und den Pfostenstäben
bei den Außenwandelementen die Isolierung im Bereich der Pfostenstäbe verbessert.
Weitere Ausführungen der Kühlhalle bestehen darin, daß die Innenwandelemente lüngsseitig wenigstens mit einer nagel- und schraubbaren Platte versehen sind, die eingeschäumt und mit dem Pfostenstab verbunden ist.
Weitere Ausführungen der Kühlhalle bestehen darin, daß die Innenwandelemente lüngsseitig wenigstens mit einer nagel- und schraubbaren Platte versehen sind, die eingeschäumt und mit dem Pfostenstab verbunden ist.
In einer weiteren Ausführung ist der Polymerenschaum
zu 10 bis 50%, vorzugsweise 20% offenzellig.
Das spezifische Gewicht des Isolierkerns der
fi5 Außenwand- und Deckenelemente liegt in einer
bevorzugten Ausführungsform zwischen 40 und 60 kg/ cbm; ebenso bevorzugt liegt das spezifische Gewicht
des Isolierkerns für die Innenwandelemente zwischen
30 und 60 kg/cbm.
Zur Vermeidung von Kältebrücken zwischen den Elementen nach ihrer Montage ist es vorteilhaft, die
Spalte zwischen den Elementen auszuschäumen.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung ι
anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Lage einer Kühlhalle innerhalb eines Gebäudekomplexes im Grundriß,
F i g. 2 die Aufteilung einer Kühlhalle in die einzelnen Innenräume nnter Angabe dei dort jeweils einzuhalten- κι
den Temperaturen,
Fig.3 einen Schnitt durch eine Kühlhalle im Bereich
eines Verbindungsganges,
Fig.4 einen Pfostenstab in bevorzugter Ausführungsform
aus abgekantetem Blech,
Fig.5 einen ICühlhallenwandabschnitt aus einzelnen
Wandelementen,
Fig.6 einen Schnitt A—B nach Fig.5 einer
Außenwand mit einer Verbindungslasche,
Fig. 7 einen Schnitt C-D nach Fig.5 mit einem
Distanzstück,
F i g. 8 einen vergleichbaren Schnitt wie A — B, jedoch
durch ein Innenwandelement und
Fig.9 den gleichen Schnitt wie in Fig.7, jedoch
durch eine Deckenelementverbindung mit in das Distanzstück eingeschraubter Aufhängung.
In einem Gebäudekomplex 1 liegt die Kühlhalle 2.
Die F i g. 2 zeigt eine beispielhafte Schemaskizze über die Aufteilung einer Kühlhalle in einzelne Räume und
die in den einzelnen Räumen einzuhaltenden Tempera- in türen.
Gemäß F i g. 3 sind Innenwandelemente 3 rechts und links des Ganges angeordnet, 4 ist ein Deckenelement, 5
der obere Verbindungsgang, 6 eine Rohrbrücke mit Rohrleitungen, die an der Innenwand 3 befestigt ist. 7
stellt einen Lüfter dar, der an dem oberen Verbindungsgang bzw. durch das Deckenelement hindurch an dem
Dachgerüst aufgehängt ist. 8 stellen zwei übereinanderliegende Tanks dar.
Fig.4 zeigt einen Ausschnitt eines Pfostenstabes in
einer beispielhaften Ausführungsform, bei der der Steg im Bereich der O-Linie geschwächt ist, um den relativ
hohen Wärmefluß im Bereich des ProfiJs durch eine Verringerung der Fläche zu reduzieren. Durch Umbördeln
der Druchbrechungen ist die Knick- und Biegesteifigkeit verbessert.
Die F i g. 5 zeigt einen Kühlhahenwandabschnitt mit einem Kühlwandelement 9, in dem der Pfostenstab 10
eingeschäumt ist, It stellt eine Mittelstrebe dar —
beispielsweise ein Rohr — 12 eine Diagonalversteifung.
Bei der Außenwand nach F i g. 6 sind die einander gegenüberliegenden Pfostenstäbe 13 zweier benachbarter
Wandelemente mit dem Isolierkern 14 aus PUR-Weichschaum dargestellt. Die Deckbleche bzw.
-platten 15,16 sind an den lotrechten Seiten abgekantet.
Das Deckblech bzw. die Deckplatte auf der Innenseite der Außenwand ist in diesem Beispiel perforiert. 17 ist
die Isolierschicht zwischen dem Pfostenstab 13 und dem Deckblech 15 bzw. 16. Ein Verbindungsrohr 18 ist
zwischen den Pfostenstäben 13 innerhalb eines EIements angeordnet, Ein Gewindebolzen 19 mit Rechts-Links-Gewinde
und mit mittigem Sechskant ist in die Flansche 20 eingeschraubt. Die Flansche liegen mit
ihren Flanken gegen die konischen Flanken der Pfostenstäbe 13. Durch Einschrauben des Gewindebolzens
19 in die F'ansche 20 sind die Wandelemenie zusammengezogen. Der Spalt 21 zwischen den Elementen
ist mit eingefülltem Isolierschaum versehen, der erst nach dem Eintrugen aufschäumt. 22 bezeichnet das
elastische Abschlußprofil.
In F i g. 7 ist ein Distanzstück 23 dargestellt, gegen das
die Elemente beim Einschrauben des Gewindebolzens 19 in die Flansche 20 gezogen werden.
Gemäß Fig.8 weisen die Innenwandc-Iemente
Pfostenstäbe 24 auf, einen Isolierkern 25 aus PUR oder PIR-Hartschaum, Deckbleche bzw. -platten 26, 27 mit
einer Sicke 28, eine schraub- und nagelfähige Platte 29, deren Länge vorzugsweise nahezu gleich der Elementlänge
ist und an der die Rohrbrücken und die Verbindungsgänge befestigt werden können, einen
Winkel 30 zum Befestigen der Platte 29 mit dem Pfostenstab 24, den nach der Montage der Elemente
eingefüllten Isolierschaum 31 und ein Abschlußprofil 32.
Fig.9 zeigt einen Abschnitt der Decke mit einer in
ein Distanzstück 23 eingeschraubten und in der Länge verstellbaren Aufhängegestänge 34. Eine elastische
Abdichtung 35 ist im Bereich des Aufhängegestänges vorgesehen und besteht vorzugsweise aus mittels
Luftfeuchtigkeit vernetztem Silikr^-Kautschuk.
In einer bevorzugten Ausführu.'vgsform der Außenwand-
und Deckenelemente ist der Isolierkern und das Deckblech bzw. die Deckplatte auf der kalten Seite der
Elemente für Wasserdampf durchlässig. Der Isolierkern enthalt eine Anzahl offener Poren. Sollte durch eine
Undichtigkeit an der warmen Seite der Elemente oder im Bereich einer Spalte zwischen zwei Elementen
Feuchtigkeit in das Element eindringen — auch z. B. wenn bei der Montage ein Loch in die Außenwand
gebohrt wird, womit immer gerechnet werden muß — so wanderte der Wasserdampf durch die offenen Poren
des Isolierkerns und durch das Deckblech bzw. durch die Deckplatte zur kalten Seite des Elements und
verdunstet an der Oberfläche des Elements. Damit wird eine Wasserbildung im Element durch Wasserdampfkondensation
verhindert.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der PUR-Schaum aus langkettigen Polyolgliede; η in Verbindung
mit Diisocanat oder Diamin. Die damit bestehende Hydrophobie verhindert eine Absorption
•von Wasser durch das PUR, das andernfalls ein schnelles Durchwandern der Feuchte verhindern
könnte.
Die Offenzelligkeit eines PUR-Schaumes läßt sich durch die bei der Reaktion der Polyole mit den
Diisocyanaten bzw. Diaminen entstehende Wärmetönung einstellen. Die exotherme Reaktion ist je nach
Reaktionspartner verschieden groß und kann darüber hinaus auch noch durch die bei der Verdunstung eines
flüssigen Treibmittels verbrauchte Wärmemenge eingestellt werden. Außerdem wird das Maximum der
Wärmetönung durch die Basistemperatur beim Start de'' Reaktion beeinflußt. Die Basistemperatur kann
durch die Drehzahl des Mischorgans eingestellt werden.
Ist die Wärrr>itönung gering, z. B. uEter 40"C, so
entstehen geschlossene Zellen. Liegt die Wärmetönung über 400C bis etwa 120° C, so reißen infolge der
Expansion des Treibgases bei der Polyaddition die Zellen auf unu es entsteht ein offenzelliger PUR-Schaum. Zwischen 40° C und 1200C werden je nach
Temperatur mehr oder weniger Zellen aufgerissen. Der Wärmedämmwert nimmt dabei in diesem Fall nur
geringfügig ab, da durch die aufgerissenen Zellwände noch keine Konvektionsströmung entstehen kann und
das Frigengas im Gegensatz zum Kohlendioxidgas im PUR-Schaum über Jahrzehnte verbleibt. Infolge des
offenzelligen Anteils des PUR-Schaums kann sich
eingedrungener Wasserdampf /ur kalten Seile hin so
schnell ausbreiten, daß eine Kondensation im Isolierkern der Elemente nicht stattfindet.
Als Deckblech bzw. -platte für die kalte Seite der
Elemente sind besonders folgende Ausführungen geeignet:
1. Eine PUR-Intergralschaumplatte. deren Wasserdampfdurchlässigkeit der von Holz entspricht. Eine
derartige Platte muß zur Verbindung mit dem Isolierkern entfettet werden der aber sie wird
längsseitig aufgetrennt.
2. Eine gepreßte Platte aus Zellulose-Zement. Sie hat
eine relativ hohe Wasserdampfdurchlässigkeit, da die Zellulose den Feuchte-Transport übernimmt.
Die Schlagzähigkeit ist jedoch relativ gering. Sie wird verbessert durch die vollflächige Haftung auf
dem Isolierkern.
J. Eine Hartfaserplatte.
J. Eine Hartfaserplatte.
4. F.ine kochfest verleimte Sperrholz- oder Spanplatte.
5. Ein vor Korrosion geschütztes perforiertes Blech, dessen Löcher schaumseitig mit einem Vlies
(Papier) abgedeckt werden können, damit beim Aufschäumen der Isolierkern nicht durch die
Löcher treten kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuncen
Claims (6)
1. Kühlhalle, bestehend aus isolierenden, selbsttragenden Wand- und Deckenelementen, die aus
ebenen Deckblechen oder -platten und einem Isolierkern aus Kunststoffschaum bestehen und an
den lotrechten Längskanten eingeschäumte Pfostenstäbe aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Konstruktionen mit Innen- und Außenwänden der Isolierkern (25) der Innenwandelemente (3)
aus einem Hartschaum aus PUR oder PIR besteht, wobei die Deckbleche bzw. -platten (26, 27) auf den
Pfostenstäben (24) aufliegen und daß der Isolierkern (14) der Außenwandelemente aus PUR-Weichschaum
besteht, wobei zwischen den Deckblechen bzw. -platten (15,16) und den Pfostenstäben (13) eine
Isolierschicht (17) angeordnet ist.
2. Kühlhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenwandelement (3) längsseitig mit wenigstens einer eingeschäumten, nagel- und
schraubbaren Platte (2S) ausgerüstet ist, die mit dem Pfostenstab (24) verbunden ist
3. Kühlhalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymeren-Schaum der
Außenwand- und Deckenelemente zu 10-50%, vorzugsweise zu 20% offenzellig ist
4. Kühlhalle nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht
des Isolierkerns (14) der Außenwand- und
Deckenelemente zwischen 40 und 60 kg/cbm liegt
5. Kühlfalle nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht
des Isolierkerns (25) der Innenwandelemente (3) zwischen 30 und 60 kg/cbm liegt.
6. Kühlhalle nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage der
Elemente die Spalten zwischen den Elementen ausgeschäumt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549324A DE2549324C3 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Kühlhalle |
SE7612132A SE7612132L (sv) | 1975-11-04 | 1976-11-01 | Kylhallkonstruktion, speciellt for bryggerier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549324A DE2549324C3 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Kühlhalle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549324A1 DE2549324A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2549324B2 DE2549324B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2549324C3 true DE2549324C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5960816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2549324A Expired DE2549324C3 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Kühlhalle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549324C3 (de) |
SE (1) | SE7612132L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821047A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Viessmann Gmbh & Co | Bodenplatte, insbesondere fuer kuehl- und frischhaltezellen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1401590A1 (de) * | 1961-12-02 | 1969-01-30 | Gruenzweig & Hartmann | Element und Verfahren zum Aufbau von Kuehlbehaeltern,-zellen u.dgl. |
DE1434788B1 (de) * | 1964-03-27 | 1971-08-12 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Kuehlhaus,insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau |
CH469955A (fr) * | 1968-06-27 | 1969-03-15 | Diserens Pierre | Chambre frigorifique formée de panneaux préfabriqués |
NL6902538A (de) * | 1969-02-18 | 1970-08-20 | ||
DE2301366C3 (de) * | 1973-01-12 | 1975-09-18 | Wilhelm 4070 Rheydt Sonn | Kühlzelte |
-
1975
- 1975-11-04 DE DE2549324A patent/DE2549324C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-01 SE SE7612132A patent/SE7612132L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549324A1 (de) | 1977-05-12 |
SE7612132L (sv) | 1977-05-05 |
DE2549324B2 (de) | 1981-07-02 |
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