DE2406984A1 - Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden

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DE2406984A1
DE2406984A1 DE19742406984 DE2406984A DE2406984A1 DE 2406984 A1 DE2406984 A1 DE 2406984A1 DE 19742406984 DE19742406984 DE 19742406984 DE 2406984 A DE2406984 A DE 2406984A DE 2406984 A1 DE2406984 A1 DE 2406984A1
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DE19742406984
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Rolf Leich
Adolf Stambera
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2^06934
FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten an Gegenständen beliebiger Art.
Durch die DT-AS 1 152 353 ist eine Etikettiervorrichtung bekannt zum Anbringen von Etiketten sowohl an zylindrischen als auch an konischen Bereichen von Flaschen. Diese Vorrichtung weist einen um eine senkrechte Achse drehbaren mit Etikettenträgern versehenen Stern, die Drehachse des Sterns rechtwinkelig kreuzende Schwenkachsen für dfe Etikettenträger und eine Fördereinrichtung zum Bewegen der Flaschen tangential zur Umlaufbahn der Etikettenträger auf, derart, daß mittels- der Etiketten-
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O -
träger die Etiketten mechanisch an die Flaschen angedrückt werden, An den Btikettenträgern sind öffnungen vorgesehen die zum Ansaugen der Etiketten dienen, bis die Etikettenträger sich in einer vorbestimmten Ausrichtung zu den Flaschen befinden. Aus den Öffnungen wird anschließend Luft ausgeblasen zum Andrücken derjenigen Teilstücke der Etiketten, die nicht unmittelbar mechanisch von den Etikettenträgern angedrückt werden. Sofern die Etikettenträger zum Andrücken der Etiketten an konische Teile der Flaschen nicht allzu sehr aus einer zur Achse des Sterns parallelen Ebene heraus geschwenkt zu werden brauchen, erfolgt eine ausreichend genaue und störungsfreie Übergabe der Etiketten auf die Flaschen. Wird jedoch, durch die Form der Flaschen bedingt, ein größerer Schwenkwinkel notwendig, so können Störungen auftreten. Dies.gilt besonders für druckempfindliche Gegenstände, Um solche Störungen zu vermeiden, müßte man den Stern und die diesem zugeordneten Etikettenzuführmittel und Antriebsmittel relativ zur Fördereinrichtung neigen oder es wäre die Fördereinrichtung relativ zum Stern zu neigen, was jedoch technisch sehr schwierig durchführbar ist.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird bei einer mit Drehstern ausgerüsteten Etikettiervorrichtung, deren Etikettenträger mittels zur Drehachse des Sterns rechtwinkelig
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angeordneten Schwenkachsen, an diesem gelagert sind und Düsenöffnungen zum Ansaugen und Anblasen der Etiketten aufweisen, und die eine die zu kennzeichnenden Gegenstände in waagerechter, den Stern tangierenden Richtung fördernde Einrichtung aufweist, erfindungsgemäß· vorgesehlagen, die Achse des Sterns waagerecht auszurichten und ein die Etikettenträger zwischen zwei vorgewählten Endstellungen schwenkendes Steuergetriebe vorzusehen und die Fördereinrichtung und die Umlaufbahn der Etikettenträger derart ausrichtbar zu gestalten, daß zwischen der letzteren und den von der Fördereinrichtung bewegten Gegenständen ein Abstand verbleibt.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch Etiketten auf sehr unebenen Oberflächen von druckempfindlichen Gegenständen angebracht und angedrückt werden innerhalb eines Winkelbereichs bis etwa 120 Grad gemessen zwischen der das Etikett aufnehmenden Oberfläche des Gegenstandes und der Achse des Sterns. Die Etikettenträger brauchen nur auf etwa 50 Grad genau zu den mit Etiketten zu versehenden Oberflächen der Gegenstände ausgerichtet werden, womit sich der weitere Vorteil ergibt, daß der genannte sich bis etwa 120 Grad erstreckende Winkelbereich mittels nur zweier vorwählbarer Schwenkwinkel bearbeitbar ist. Dementsprechend kann das die Etikettenträger schwenkende Getriebe einfach und preiswert gestaltet werden.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der die Etikettenträger tragende Stern schrittweise angetrieben ist.
Dadurch können die Etikettenträger derart schrittweise bewegt werden, daß sie während des Uraschaltens von Saugen auf Blasen stillstehen. Die Etiketten können dadurch in einer vorbestimmten Drehlage zur Förderrichtung der Gegenstände bereitgehalten werden, sodaß beispielsweise unterschiedliche Verzögerungen beim Umschalten von Saugen auf Blasen oder unterschiedlich starkes Blasen oder unterschiedliche Entfernungen zu den Gegenständen keine unschönen Schräglagen des Etiketts auf den Gegenständen zur Folge haben können. Zum schrittweisen Antreiben kann beispielsweise ein Maltesergetriebe verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigens
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Vorderansicht und
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Pig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht.
Die Vorrichtung 1 zum Etikettieren von Gegenständen 2 weist eine Fördereinrichtung j5 und eine im wesentlichen oberhalb dieser angeordnete Etikettenzuführeinrichtung 4 auf.
Die Fördereinrichtung J5 kann in an sich bekannter Weise aus einer Antriebswalze 5* einer Umlenkwalze 6, einem zwischen diesen Walzen 5» 6 vorgesehenen Tisch 7 und einem Förderband 8 bestehen, das die Walzen 5, 6 umschlingt und dessen oberes Trum 9 von dem Tisch 7 getragen wird.
Die Etikettenzuführeinrichtung 4 kann einen in an sich bekannter Weise ausgebildeten nicht dargestellten und von einer Preisberechnungswaage bekannter Art ferngesteuerten Drucker aufweisen zum Bedrucken von Etiketten 10, die von einer Vorratsrolle 11 entnommen werden. Solche Drucker werden verwendet, um die Etiketten 10 mit Qualitäts-, Gewichts- und Preisangaben zu versehen, die abhängig sind vom jeweils zu kennzeichnenden Gegenstand 2. Außerdem ist die Etikettenzuführeinrichtung 4 mit ei-
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nem um eine -waagerechte Achse 12, welche das Förderband 8 kreuzt, drehbaren Stern IJ ausgerüstet, an dessen Armen 14· mehrere, vorzugsweise zwei Etikettenträger 15 schwenkbar gelagert sind. Zu diesem Zweck sind an den Armen 14 Schwenkachsen 16 derart vorgesehen, daß sie die waagerechte Achse 12 rechtwinkelig kreuzen. Die Etikettenträger 15 sind hohl ausgebildet und mit Düsenöffnungen versehen. Ein nicht dargestelltes Steuergetriebe ist vorgesehen, zum zeitweiligen Ausschwenken der Etikettenträger 15 aus einer zur Achse 12 parallelen Ausrichtung bei Position A in eine winkelige Ausrichtung bei Position T. Das Drehen des Sterns wird vorzugsweise mittels eines nicht dargestellten schrittweise arbeitenden Drehantriebs vorgenommen. Dieser kann beispielsweise ein Maltesergetriebe aufweisen.
Entlang der Pördereinrichtung 3 ist eine Lichtschranke vorgesehen, welche einen Lichtsender 19 und einen Lichtempfänger 20 aufweist. An den Lichtempfänger 20 kann ein einstellbarer Verzögerungszeitschalter 21 angeschlossen sein.
Von der genannten, nicht dargestexlten Preisberechnungs- waage gelangt ein Gegenstand 2 auf das Förderband 8. Die
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Preisberechnungswaage steuert den Drucker derart, daß ein geeignetes bedrucktes Etikett 10 bereitsteht in der Position A-. Das Etikett ist einseitig klebefähig beschichtet und wird an einen der Etikettenträger 15 angesaugt und von diesem in die Positbn T abgesenkt und dabei derart geschwenkt, daß es im wesentlichen parallel ausgerichtet ist zu derjenigen Fläche 22 des Gegenstandes 2, die zur Aufnahme des Etiketts 10 vorbestimmt ist.
Der mittels des Förderbands 8 bewegte Gegenstand 2 durchläuft die Lichtschranke 18 und passiert schließlich den Etikettenträger 15. Der Gegenstand 2 löst in der Lichtschranke 18 einen Impuls aus, welcher den Verzögerungszeitschalter 21 einschaltet. Eine gewisse Zeit nach Auslösen des Impulses ist der Gegenstand 2 zum bereitgehaltenen Etikett- 10 ±i eine Ausrichtung gelangt, welche den Zeitpunkt angibt zum schlagartigen Umschalten von Saugen auf Blasen. Zum Blasen wird Druckluft verwendet, die aus den Düsenöffnungen 17 austretend das bereitgehaltene Etikett 10 in Richtung der Fläche 22 des Gegenstandes 2 beschleunigt. Das Etikett 10 trifft deshalb schließlich auf dieser Fläche 22 auf und haftet an dieser. Das Umschalten von Saugen auf Blasen wird von dem Verzögerungszeitschalter 21 ausgelöst nach einer Zeitdauer, die mittels
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eines Einstellknopfes 23 derart wählbar ist, daß deren Ablauf auf den vorher beschriebenen Zeitpunkt fällt.
Das Drehen des Sterns I3 könnte auch von der Lichtschranke 18 ausgelöst werden unter Zwischenschaltung eines ebenfalls einstellbaren nicht dargestellten weiteren Verzögerungsschalters. Diese Art der Steuerung böte die Möglichkeit, das Umschalten von Saugen auf Blasen vorzunehmen, während der Etikettenträger I5 umläuft. Dadurch ist es möglich, Etiketten 10 beispielsweise in einer 45 Grad-Drehausrichtung auf die Gegenstände 2 aufzubringen. Die Einstellung der beiden Verzögerungszeitschalter sollte um eine ausreichende Genauigkeit der Ausrichtung der Etiketten 10 zu den Gegenständen 2 beizubehalten, in gewissen Zeitabständen überprüft werden.
je nach der Gestalt der Gegenstände 2 brauchen die Etiketten 10 nicht in eine im wesentlichen senkrechte Ebene ausgerichtet zu werden entsprechend der Darstellung Position T, sondern es reicht gegebenenfalls eine Ausrichtung von etwa 45 Grad relativ zur Achse 12 aus.
Die Entfernung der Achse 12 von dem Förderband 8 ist beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Schraubenspindel auf die Größe der Gegenstände 2 anpaßbar, derart,
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daß zwischen den in einer Umlaufbahn 24 bewegten Etikettenträgern 15 und den zu kennzeichnenden Gegenständen 2 ein gewisser Mindestabstand vorhanden ist·
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Claims (4)

Patentansprüche;
1.J Etikettiervorrichtung mit einem Drehstern, an dem mit Öffnungen zum Ansaugen und Anblasen der Etiketten versehene Etikettenträger angeordnet und mittels quer zur Drehachse des Sterns ausgerichteten Schwenkachsen an diesem gelagert sind, und mit einer die zu kennzeichnenden Gegenstände in waagerechter, den Stern tangierender Richtung fördernder Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) des Sterns (13) waagerecht ausgerichtet und ein die Etikettenträger (15) zwischen zwei vorgewählten Endstellungen schwenkbaren Steuergetriebe vorgesehen ist, und daß die Fördereinrichtung (3, 8, 9) und die Umlaufbahn (24) der Etikettenträger (15) derart ausrichtbar gestaltet sind, daß zwischen der letzteren (24) und den von der Fördereinrichtung bewegten Gegenständen (2) ein Abstand verbleibt.
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2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, daß der die Etikettenträger (15) tragende Stern (13) schrittweise angetrieben ist.
J5. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stern (13) derart schrittweise angetrieben ist, daß die Etikettenträger (15) während des Uraschaltens von Saugen auf Blasen stillstehen.
4. Etikettiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Stern (IJ) über seine Drehachse (12) mit einem Maltesergetriebe verbunden ist.
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FR2694269A1 (fr) * 1992-07-30 1994-02-04 Neyret Guy Dispositif pour la pose d'étiquettes amenées adhérant sur une bande sans fin.
EP0895937A1 (de) * 1997-08-04 1999-02-10 KRONES AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten auf konische Flächen von Gegenständen

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