DE19941377A1 - Zuführ-Einstellvorrichtung für ein Etikettenmagazin - Google Patents

Zuführ-Einstellvorrichtung für ein Etikettenmagazin

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DE19941377A1
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Toshio Suzuki
Akihiko Matsuda
Norio Endo
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Abstract

Bei einem Etikettenmagazin zum Anbringen von Etiketten an Behältnissen wie Bierflaschen sind eine Anzahl von Etiketten in einer vorbestimmten Richtung hintereinandergeschichtet in diesem aufgenommen, und das Etikettenmagazin wird von einer Antriebseinrichtunng bewegt, an der eine Vorrichtung zum Einstellen einer Zuführrate, d. h. eines Betrags der Vorwärtsbewegung des Etikettenmagazins, vorgesehen ist. Die Antriebsvorrichtung weist eine Welle auf, mit der sich die Zuführrate des Etikettenmagazins derart einstellen läßt, daß ein in Richtung der Vorwärtsbewegung des Etikettenmagazins gesehen vorlaufendes Ende desselben durch Auslenken der Einstellwelle eingestellt wird. Die Vorrichtung weist folgendes auf: Ein auf die Einstellwelle aufgeschraubtes Einstellteil zum Einstellen der Zuführrate des Etikettenmagazins, ein Kupplungsteil, das wirkungsmäßig mit dem Etikettenmagazin verbunden ist, so daß das aufgeschraubte Teil um seine Achse drehbar und in axialer Richtung des Etikettenmagazins unbeweglich ist, und Rotations-Feststellmittel, mit denen sich die Einstellwelle so verriegeln läßt, daß sie um ihre Achse drehfest ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführ-Einstellvorrichtung für ein Etikettenmagazin, und insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen einer Zuführrate bzw. einer Zuführgeschwindigkeit, d. h. des Betrags der Vorwärts- oder Vorschubbewegung eines Eti­ kettenmagazins, in dem eine Anzahl von Etiketten in einer vor­ bestimmten Richtung hintereinandergeschichtet oder -gestapelt aufgenommen sind und gehalten werden, und die Etiketten dann aus einem Endabschnitt des Etikettenmagazins einzeln nachein­ ander entnommen und an der Oberfläche von Behältnissen wie Bierflaschen angebracht werden.
Bei einer herkömmlichen Etikettiervorrichtung zum Anbrin­ gen bzw. Aufkleben eines Etiketts an der bzw. auf die Oberflä­ che eines Behältnisses wie einer Bierflasche sind eine Anzahl von Etiketten in einem Etikettenmagazin hintereinandergeschich­ tet aufgenommen, und die Etiketten werden durch eine an einer Stirnseite des Etikettenmagazins ausgebildete Etiketten-Entnah­ meöffnung einzeln nacheinander aus dem Magazin entnommen und dann zu einem Träger transportiert, mit dessen Hilfe das Eti­ kett an der Bierflasche angebracht wird. Am Randabschnitt der Etiketten-Entnahmeöffnung des Magazins sind ferner eine Mehr­ zahl von Etikettenhaltern in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung der Öffnung angeordnet. Die Etikettenhalter haben den Aufbau bzw. die Form von Andrückklauen - als solche werden sie nachfolgend auch bezeichnet - und lassen sich mit dem Außenumfang der Etiketten in Eingriff bringen. Die in der vorbestimmten Richtung in dem Magazin aufgenommenen und hinter­ einandergeschichteten Etiketten werden von einer Andrückein­ richtung wie einer Feder von der anderen Stirnseite des Maga­ zins her mit Druck beaufschlagt, so daß sie gegen den Stirnsei­ tenabschnitt der jeweiligen Etikettenhalter bzw. Andrückklauen stoßen. Das von den Andrückklauen erfaßte Etikett wird zu dem Träger transportiert und gelangt dabei über in den Andrück­ klauen ausgebildete Eingriffsabschnitte. Während dieses Vor­ gangs wird von dem Träger ein Klebstoff oder eine Klebepaste auf das Etikett aufgebracht. Dann wird das auf die Trägerober­ fläche gelangte Etikett umgedreht, so daß die mit Klebstoff versehene Oberfläche nach vorn - d. h. nach außen - zeigt und sich an einer vorbestimmten Stelle an der Oberfläche der Bier­ flasche anbringen läßt.
Das Etikettenmagazin ist so angeordnet, daß es sich in Kontakt mit dem Träger bringen oder von diesem wegbewegen läßt. Solange kein Etikett auf den Träger aufgebracht werden soll, bleibt das Magazin zurückgezogen, so daß es den Träger nicht berührt. Zum Anbringen des Etiketts wird das Magazin jedoch so weit zum Träger hin vorwärtsbewegt, daß es den Träger berührt. Hierbei bezeichnet der Fachmann die Einstellung des beweglichen Magazinendes, d. h. die Endposition von dessen Bewegung zum Trä­ ger hin, als Größe oder Größenordnung der Zuführrate bzw. der Zuführgeschwindigkeit des Magazins, welche beim Heranbewegen des beweglichen Magazinendes an den Träger im allgemeinen "groß" sein sollte. Um Probleme wie das Einrollen oder Krümmen des Etiketts, das gleichzeitige Zuführen von zwei Etiketten oder das Herunterfallen von Etiketten während des Anbringens an der Bierflasche zu verhindern, muß diese Zuführrate des Etiket­ tenmagazins auf geeignete Weise gesteuert werden. Dementspre­ chend muß der Bediener der Vorrichtung die Zuführrate oder -ge­ schwindigkeit des Magazins nahezu täglich einstellen.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zum Steuern der Zuführrate des Etikettenmagazins muß jedoch eine Welle des Magazins betä­ tigt werden, die eine Bewegung eines Stellantriebs auf das Ma­ gazin überträgt, so daß die Lage des Magazins in dessen Längs­ richtung verändert und auf diese Weise eine geeignete Zuführ­ rate des Etikettenmagazins erzielt wird. Anschließend wird die Welle durch Festziehen einer im Eingriff mit dieser befindli­ chen Mutter festgelegt, wozu ein Werkzeug wie ein Schrauben­ dreher oder dgl. verwendet werden muß. Da bei dieser Vorrich­ tungsbetätigung zum Ändern der Zuführrate eine Mutter mit großer Gewindesteigung direkt mittels des Werkzeugs gedreht wird, läßt sich eine genaue Feineinstellung in der Größenord­ nung von 0,1 mm, die der Erfahrung und des Feingefühls eines Fachmanns bedarf, nur schwer realisieren. Da das Einstellen außerdem nur nach dem Lösen bzw. Lockern der Mutter zum Fest­ legen der Welle möglich ist, läßt sich kein gleichzeitiger Probelauf bzw. Testbetrieb der Etikettiervorrichtung durch­ führen, so daß die Schritte zum Einstellen und Testen wieder­ holt ausgeführt werden müssen und das Einstellen uneffektiver ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Fehler oder Nach­ teile des erwähnten Stands der Technik weitestgehend zu ver­ meiden und eine Zuführ-Einstellvorrichtung für ein Etiketten­ magazin zu schaffen, mit der sich eine Zuführrate eines Eti­ kettenmagazins einfach und genau einstellen läßt.
Dazu wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate eines Etikettenmagazins geschaffen, in dem eine Anzahl von Etiketten in einer vorbestimmten Richtung hinterein­ andergeschichtet aufgenommen sind, wobei die Vorrichtung in einer Antriebsvorrichtung des Etikettenmagazins befestigt ist, die so ausgelegt ist, daß sie das Etikettenmagazin zu einer Baugruppe hin oder von dieser weg bewegt, der das Etikett zuge­ führt wird, die Antriebsvorrichtung mit einer Welle versehen ist, mit der sich die Zuführrate des Etikettenmagazins so ein­ stellen läßt, daß ein in Richtung der Vorwärtsbewegung des Eti­ kettenmagazins gesehen vorlaufendes Ende durch Auslenken der Einstellwelle eingestellt wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Einstellteil aufweist, das auf die Einstellwelle aufgeschraubt ist, so daß sich die Zuführrate des Etikettenmagazins damit einstellen läßt, ein Kupplungsteil, welches das Einstellteil und das Etikettenmagazin so miteinan­ der verbindet, daß das aufgeschraubte Teil um seine Achse dreh­ bar und bezüglich der axialen Richtung des Etikettenmagazins unbeweglich ist, und Rotations-Feststellmittel, mit denen sich die Einstellwelle in axialer Richtung drehfest verriegeln läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Einstell­ teil eine Gewindemutter auf, die auf die Einstellwelle aufge­ schraubt ist, und einen an der Mutter festgelegten Handgriff, der sich manuell bedienen läßt.
Ferner wird eine Einrichtung zum Erfassen eines Drehwin­ kels bzw. Betrags der Umdrehung der Mutter geschaffen, die eine Skale und einen Zeiger aufweist, der in Abhängigkeit von einer Drehung des Handgriffs angetrieben wird.
Die Antriebsvorrichtung des Etikettenmagazins weist einen Stellantrieb auf, der eine Drehbewegung erzeugt, und die Ein­ stellwelle wirkt als eine Kupplungswelle, welche die Drehbewe­ gung auf das Etikettenmagazin überträgt.
Das Etikettenmagazin weist einen Magazinschlitten auf, an dem ein Gehäuse befestigt ist, und die Rotations-Feststellmit­ tel werden von einem an dem Gehäuse angebrachten Keil und einer in der Einstellwelle ausgebildeten Keilnut gebildet.
Darüber hinaus ist ein Spannteil vorgesehen, das an dem Gehäuse befestigt ist und durch dessen Betätigung der Keil relativ zu der Keilnut bewegt wird.
Mit diesem erfindungsgemäßen Aufbau läßt sich die Zuführ­ rate, d. h. der Betrag der Vorwärtsbewegung des Etikettenmaga­ zins ändern, wenn die Gewindemutter gedreht wird, so daß die drehfest gehaltene Welle in axialer Richtung ausgelenkt wird. Da die Mutter ferner so angebracht ist, daß sie bezüglich des Etikettenmagazins in axialer Richtung unbeweglich ist, ist auch während der Betätigung der Mutter eine wirkungsmäßige Verbin­ dung der Einstellwelle für die Zuführrate mit dem Etikettenma­ gazin in Antriebs- bzw. Vorwärtsrichtung des Etikettenmagazins möglich. Dementsprechend läßt sich die Zuführrate des Etiket­ tenmagazins durch Drehen der Mutter einstellen, während das Etikettenmagazin angetrieben wird.
Ferner läßt sich das aufgeschraubte Teil bzw. Gewindeteil, z. B. die Mutter, mittels des Handgriffs manuell und ohne Ver­ wendung eines Werkzeugs wie ein Schraubendreher betätigen, so daß die Zuführrate des Etikettenmagazins einfach und genau ein­ stellbar ist. Wenn eine Einrichtung zum Erfassen des Umdre­ hungswinkels vorgesehen ist, läßt sich der Betrag der Einstell­ bewegung einfach visuell erfassen, so daß auch ein weniger er­ fahrener Bediener eine präzisere Feineinstellung durchführen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Etikettiervorrichtung, mit der sich eine erfindungsgemäße Zuführ-Einstellvorrichtung betreiben läßt, schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 ein Etikettenmagazin für die Etikettiervorrichtung nach Fig. 1, in Seitenansicht,
Fig. 3 das Etikettenmagazin, in Draufsicht,
Fig. 4 das Vorderende eines Etikettenmagazins mit einem Etikettenhalter, aus der Perspektive,
Fig. 5 den Aufbau einer Vorrichtung zum Bewegen des Eti­ kettenmagazins in dessen Längsrichtung, in Draufsicht,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5, in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 5, im Schnitt,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII nach Fig. 7, und
Fig. 9 einen an der Vorrichtung nach Fig. 7 befestigten Handgriff, in einer Ansicht aus Richtung des Pfeils IX.
Die aus Fig. 1 in Draufsicht ersichtliche Etikettier- bzw. Etikettenklebevorrichtung 1, die zusammen mit einer erfindungs­ gemäßen Zuführ-Einstellvorrichtung verwendbar ist, weist fol­ gendes auf: eine Klebstoffwalze 10, einen Klebstoff-Zuführ­ schlauch 11 zum Zuführen eines Klebstoffs bzw. einer Klebepaste N aus einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Klebstofftank auf eine äußere Umfangsfläche der Klebstoffwalze 10, ein Streichblech 12 zum gleichmäßigen Verteilen des auf die Ober­ fläche der Klebstoffwalze 10 aufgebrachten Klebstoffs N, eine Antriebsvorrichtung 13 zum Bewegen des Streichblechs 12 in radialer Richtung der Klebstoffwalze 10, einen Drehtisch bzw. ersten Drehtisch 14, der angrenzend an die Klebstoffwalze 10 drehbar angeordnet ist, eine Mehrzahl von Trägern 15, die im Außenumfangsabschnitt des Drehtischs 14 in Umfangsrichtung desselben in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, ein Etikettenmagazin 16 zum Zuführen von jeweils einem Etikett 100 zu dem betreffenden Träger 15, einen weiteren, zweiten Drehtisch 17, der angrenzend an den ersten Drehtisch 14 ange­ ordnet ist, und eine Mehrzahl von Greifern 18, die im Außenum­ fangsabschnitt des zweiten Drehtischs 17 in Umfangsrichtung desselben in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
An einem Abschnitt unter dem ersten Drehtisch 14 ist fer­ ner ein Schwenkmechanismus angeordnet, mit dem der jeweilige Träger 15 in Abhängigkeit von der Drehung des Drehtischs 14 in einem vorbestimmten Schwenkbereich um eine Trägerachse 15a ge­ schwenkt wird.
Entsprechend der Drehung des ersten Drehtischs 14 wird Klebstoff von der Klebstoffwalze 10 nacheinander auf die Ober­ fläche der Träger 15 aufgebracht, und die Träger 15 werden zur Position des Etikettenmagazins 16 weiterbewegt, wo der Kleb­ stoff N entsprechend der Schwenkbewegung des betreffenden Trä­ gers 15 auf annähernd die gesamte Oberfläche des Etiketts auf­ gebracht wird, das jeweils am vorderen, vorlaufenden Ende der in dem Etikettenmagazin 16 hintereinandergeschichtet aufgenom­ menen Etiketten 100 liegt. Dann wird das vorderste Etikett 100 mit dem darauf aufgebrachten Klebstoff aus dem Etikettenmagazin 16 herausgezogen, so daß es an dem Träger 15 klebt. Das auf den Träger 15 gelangte Etikett 100 wird an einem Ende von dem Grei­ fer 18 erfaßt und auf dem Träger 15 umgedreht, so daß die mit Klebstoff versehene Oberfläche des Etiketts 100 nach außen zeigt. Dann wird das umgedrehte Etikett 100 zu einem Behältnis wie einer Bierflasche B bewegt, die auf einem anderen Drehtisch T angeordnet ist, woraufhin das Etikett 100 fest auf die Ober­ fläche des Behältnisses B aufgeklebt wird, z. B. mit Hilfe von Bürsten 19, 19.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist das Etiketten­ magazin 16 einen Magazinschlitten 20 auf, der sich an einem Ge­ stell 2 der Etikettiervorrichtung 1 befestigen läßt, drei ver­ tikale Wellen 21, die auf einer oberen Fläche des Magazin­ schlittens 20 befestigt sind, sowie einen Magazinkörper 22, der an den vertikalen Wellen 21 befestigt ist, so daß seine Lage vertikal einstellbar ist. Der Magazinkörper 22 ist kastenförmig aufgebaut, so daß sich eine Mehrzahl von jeweils rechteckig ge­ formten Etiketten 100 darin aufnehmen lassen, die im wesentli­ chen in radialer Richtung des Drehtischs 14 hintereinanderge­ schichtet sind. Am Boden des kastenförmigen Magazinkörpers 22 sind Etikettenauflagen 23, 23 befestigt, so daß die hinterein­ andergeschichteten Etiketten 100 an ihrer Unterseite auf diesen gehalten werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Magazin­ schlitten ist so aufgebaut, daß er sich in Anordnungsrichtung der hintereinandergeschichteten Etiketten bewegen läßt, was nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, ist am vorderen End­ abschnitt des Magazinkörpers 22 ein Halterahmen 24 zum Ausrich­ ten der Etiketten 100 befestigt, und am äußeren Umfangsab­ schnitt des Halterahmens 24 sind eine Mehrzahl von Etiketten­ haltern in Form von Andrückklauen 25 in vorbestimmtem Abstand voneinander in Umfangsrichtung angeordnet, mit denen die Eti­ ketten 100 im Magazinkörper 22 gehalten werden. Die Andrück­ klauen 25 weisen jeweils einen Halter 31 auf, der mittels aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Schrauben an einem Innenab­ schnitt des Halterahmens 24 befestigt ist, und einen Etiketten- Halteabschnitt 32 in Form einer Klaue, der mittels einer Schraube 33 am vorderen Endabschnitt des Halters 31 befestigt ist.
Am Vorderende des Klauenabschnitts 32 ist ein Etiketten- Eingriffsabschnitt 32b ausgebildet, der ins Innere des Halte­ rahmens 24 zeigt und dessen Lage sich durch entsprechendes Be­ wegen des Klauenabschnitts 32 in Längsrichtung des Magazinkör­ pers 22 einstellen läßt, wozu vorher die Schraube 33 gelöst werden muß. In den Halterahmen 24 ist eine Stellschraube 34 eingeschraubt, deren in den Halterahmen 24 ragende Länge sich durch Drehen eines Knopfs 34a der Stellschraube 34 verändern läßt. Dadurch wird die Durchbiegung des vorderen Endabschnitts des Halters 31 verändert, wodurch einerseits die Vertikalstel­ lung der Etiketten-Eingriffsabschnitte 32b der Etikettenhalter, genauer gesagt der an der unteren und oberen Fläche des Halte­ rahmens 24 befestigten Andrückklauen 25, und andererseits die seitliche Ausrichtung der an den Seitenflächen des Halterahmens 24 befestigten Etiketten-Eingriffsabschnitte 32b zueinander eingestellt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Anzahl der angeordneten Andrückklauen 25 je nach Form oder Größe der aufzuklebenden Etiketten variierbar ist, auch wenn bei der gezeigten Ausführungsform jeweils zwei Andrückklauen 25 an der oberen und unteren Fläche des Halterahmens 24 und jeweils drei Andrückklauen 25 an seinen beiden Seitenflächen angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist an der Rückseite bzw. der in Fig. 2 und 3 rechten Seite des Halterahmens 24 eine Druckplatte 26 angebracht, mit der sich die Etiketten 100 zum Vorderende des Magazinkörpers 22 hin drücken lassen. An der Seite des Magazinkörpers 22 ist ein Führungsrohr 27 befestigt, das in dessen Längsrichtung bzw. in Anordnungsrichtung der Eti­ ketten verläuft, und die Druckplatte 26 weist einen Führungsab­ schnitt 26a auf, der beweglich mit dem Führungsrohr 27 gekup­ pelt ist. Eine Antriebsvorrichtung 28 zum Bewegen der Druck­ platte 26 entlang des Führungsrohrs ist am hinteren Ende des Magazinkörpers 22 angeordnet. Beim Betrieb der Antriebsvor­ richtung 28 wird die Druckplatte 26 am Magazinkörper 22 nach vorn bewegt, so daß das Etikett 100 gegen die Andrückklauen 25 gedrückt wird.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind an dem Gestell 2 der Etikettiervorrichtung 1 zwei Führungsstäbe 40, 40 befes­ tigt, die sich in axialer Richtung - d. h. in Längsrichtung des Etikettenmagazins 16 - bewegen lassen. Die Führungsstäbe 40, 40 sind jeweils an beiden Enden mit Führungsstab-Aufnahmeabschnit­ ten 20a, 20b gekuppelt, die im Vorder- bzw. Hinterabschnitt des Magazinschlittens 20 ausgebildet sind, so daß dieser in axialer Richtung der Führungsstäbe 40 bewegbar von dem Gestell 2 gehal­ ten wird. An dem Rahmen 2 ist eine Magazin-Antriebsvorrichtung 3 vorgesehen, mit der sich der Magazinschlitten 20 sowohl vor­ wärts als auch rückwärts bewegen läßt. Die Magazin-Antriebsvor­ richtung 3 weist einen Stellantrieb 42 auf, der eine Rotations­ bewegung in einem vorbestimmten Winkel um seine Achse L1 er­ zeugt, so daß eine außermittig angeordnete bzw. Exzenter-Welle 43 entsprechend in einem vorbestimmten Winkelbereich um die Achse L1 gedreht wird. Die Exzenterwelle 43 ist drehbar an einem Verbindungsteil 44 festgelegt, das über eine Kupplungs­ welle 45 und eine Einstellvorrichtung 50 mit dem am hinteren Ende des Magazinschlittens 20 angeordneten Führungsstab-Aufnah­ meabschnitt 20b gekuppelt ist. Die Kupplungswelle 45 entspricht einer Welle zum Einstellen der Zuführrate, d. h. des Betrags der Vorwärtsbewegung, des Etikettenmagazins.
Wie aus den Fig. 5, 7 und 8 ersichtlich ist, weist die Einstellvorrichtung 50 ein Gehäuse 52 auf, das an dem Führungs­ stab-Aufnahmeabschnitt 20b mit Hilfe von Schrauben 51 festge­ legt ist, einen Deckel 53, eine Einstellwelle 54, die durch eine Durchgangsbohrung 20c in dem Aufnahmeabschnitt 20b hin­ durchgeht, so daß sie in Längsrichtung des Etikettenmagazins 16 verläuft, eine Mutter 55 als aufgeschraubtes bzw. Gewindeteil, die auf einen Gewindeabschnitt 54a an einem Ende der Einstell­ welle 54 aufgeschraubt ist, und einen Handgriff 57, der mittels einer Anschlagschraube 56 an der Mutter befestigt ist, so daß er sich einstückig mit dieser drehen läßt. Der Handgriff 57 ragt über die hintere Fläche des Magazinschlittens 20 hinaus, so daß sich der Handgriff 57 von einem Bediener leicht manuell bedienen läßt. Aus der aus Fig. 6 ersichtlichen Darstellung ist die Einstellvorrichtung 50 nicht ersichtlich.
In der Einstellwelle 54 ist eine axial verlaufende Keilnut 54b ausgebildet, in die ein als Rotations-Feststellmittel an dem Gehäuse 52 befestigter Keil 58 eingepaßt ist, so daß die Einstellwelle 54 drehfest verriegelt ist. Ein gabelförmiger Ab­ schnitt 54c ist am anderen Ende der Einstellwelle 54 ausgebil­ det und weist Durchgangsöffnungen 54d auf, durch die ein aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Stift eingesetzt ist. Die Einstellwelle 54 und die Kupplungswelle 45 sind mit Hilfe des Stifts drehbar verbunden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Wie aus Fig. 7 oder 8 ersichtlich ist, ist in einem Ende der Mutter 55 ein Gewindeabschnitt 55a ausgebildet, auf dessen Außenumfang eine Unterlegscheibe 70 angeordnet und eine Mutter 71 aufgeschraubt ist. Wenn die Mutter 71 mit geeigneter Kraft festgezogen ist, sind die Unterlegscheiben 70 und 72 und der Deckel 53 zwischen der Mutter 71 und dem Flanschabschnitt 55b der Mutter 55 festgeklemmt, so daß die Mutter 55 in axialer Richtung bezüglich des Deckels festgelegt und um ihre Achse drehbar ist. Dementsprechend bilden die Mutter 55, der Deckel 53, das Gehäuse 52 und die Schraube 51 einen Kupplungsmecha­ nismus, der sich so mit dem Etikettenmagazin 16 kuppeln läßt, daß die Mutter 55 um ihre Achse drehbar und bezüglich des Eti­ kettenmagazins 16 in axialer Richtung unbeweglich ist.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist an dem Gehäuse 52 ein Spannteil 60 durch Einschrauben eines Gewindewellen-Abschnitts 60a desselben befestigt, so daß das Vorderende des Gewindewel­ len-Abschnitts 60a gegen den Keil 58 stößt. Das Spannteil 60 weist einen Spanngriff-Abschnitt 60b auf. Wenn der Gewindewel­ len-Abschnitt 60a durch Betätigen des Spanngriff-Abschnitts 60b festgezogen wird, wird der Keil 58 in die Keilnut 54b gedrückt, so daß die Einstellwelle 54 in axialer Richtung festgelegt, d. h. unbeweglich ist. Wenn jedoch der Handgriff 57 gedreht wird, während der Gewindewellen-Abschnitt 60a gelockert bzw. gelöst ist, dreht sich die Mutter 55 zusammen mit dem Handgriff 57 und die Einstellwelle 54 wird je nach Richtung und Betrag der Drehbewegung in axialer Richtung bewegt. Durch Festziehen einer Mutter 61 an dem Gewindewellen-Abschnitt 60a wird das Spannteil 60 drehfest fixiert.
Bei diesem Aufbau wird das Verbindungsteil 44 in Längs­ richtung und vertikal geschwenkt, wenn die Exzenterwelle 43 durch die Bewegung des Stellantriebs 42 angetrieben wird, wie z. B. aus Fig. 6 ersichtlich ist. Diese Schwenkbewegung wird über die Kupplungswelle 45, die Einstellwelle 54, die Mutter 55, den Deckel 53 und die Schraube 51 auf den Führungsstab-Auf­ nahmeabschnitt 20b übertragen, wodurch der Magazinschlitten 20 in Längsrichtung des Etikettenmagazins bewegt wird. Wenn der Handgriff 57 zum axialen Bewegen der Einstellwelle 54 gedreht wird, wird folglich das Verbindungsstück 44 um die Exzenter­ welle 43 gedreht. Dadurch wird der Magazinschlitten 20 in Längsrichtung verschoben, so daß die Zuführrate bzw. -geschwin­ digkeit des Etikettenmagazins 16 in Etiketten-Zuführrichtung erhöht oder verringert wird.
Wie bereits erwähnt ist bei der erfindungsgemäßen Ein­ stellvorrichtung 50 zum Einstellen der Zuführrate des Etiket­ tenmagazins kein Werkzeug wie ein Schraubendreher erforderlich, da sich die Zuführrate des Etikettenmagazins 16 durch Drehen des Handgriffs 57 einstellen läßt, der vom Bediener einfach manuell bedienbar ist. Da sich ferner die relative Lage des Gewindeabschnitts 54a der Einstellwelle 54 und der Mutter 55 mittels des Reibungswiderstands zwischen diesen konstant halten läßt, ohne daß irgendwelche Befestigungseinrichtungen zwischen ihnen angeordnet sind, läßt sich die Zuführrate leicht einstel­ len. Falls befürchtet wird, daß sich die Mutter 55 aufgrund starker Vibrationen der Vorrichtung dreht, so daß die Zuführ­ rate durch fehlerhafte bzw. unbeabsichtigte Betätigung des Handgriffs 57 auf einen unerwünschten Wert geändert werden könnte, läßt sich die Einstellwelle 54 z. B. durch Betätigen des Spannteils 60 festlegen.
Da ferner die Mutter 55 so angebracht ist, daß sie bezüg­ lich des Etikettenmagazins 16 axial unbeweglich ist, und da die Bewegungsübertragung von dem Verbindungsteil 44 zu dem Füh­ rungsstab-Aufnahmeabschnitt 20b ohne Spiel erfolgt, läßt sich die Zuführrate des Etikettenmagazins 16 auch während des Be­ triebs der Vorrichtung einstellen. Bei einer herkömmlichen Vor­ richtung, in der die Einstellwelle 54 mittels einer Kontermut­ ter-Einrichtung an dem Aufnahmeabschnitt 20b befestigt ist, muß ein Werkzeug wie ein Schraubendreher bereitgestellt und verwen­ det werden, mit dem sich die Kontermuttern betätigen lassen. Darüber hinaus erfolgt keine Bewegungsübertragung von einer Zu­ führwelle zu einem angetriebenen Abschnitt, wenn die Kontermut­ tern gelockert sind. Daher läßt sich die Zuführrate des Etiket­ tenmagazins während des Betriebs dieser Vorrichtung nicht ein­ stellen. In dieser Hinsicht läßt sich mit der Erfindung im Ver­ gleich zum Stand der Technik ein bemerkenswerter funktioneller Effekt für das Einstellen der Zuführrate des Etikettenmagazins erzielen.
Da die Einstellwelle 54 bei der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform durch Betätigen des einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Handgriffs 57 bewegt wird, läßt sich die Position der Einstellwelle 54 präziser einstellen als durch direktes Drehen an dieser. Wenn z. B. ein Aufbau vorgesehen wird, bei dem eine Anzeigeeinrichtung mit Zeigern 57a, 57c an dem Handgriff 57 befestigt ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, so daß die Zeiger in Abhängigkeit von der Drehung des Handgriffs 57 ge­ dreht werden, und der Umdrehungsbereich der Zeiger 57a, 57c mit einer Skalenplatte 57b versehen ist, läßt sich die Drehung bzw. der zurückgelegte Drehwinkel des Handgriffs 57 einfach erfas­ sen, und die Bewegung der Einstellwelle 54 läßt sich in kurzer Zeit präzise einstellen. Handgriffe dieses Typs sind fast über­ all erhältlich. Als Modifikation lassen sich anstelle der in dem Handgriff aufgenommenen Zeiger 57a, 57c Skalen an einem Außenumfangsabschnitt des Handgriffs 57 und an einem daran an­ grenzenden Abschnitt wie dem Führungsstab-Aufnahmeabschnitt 20b des Magazinschlittens 20 ausbilden, so daß der Umdrehungsbetrag oder -winkel des Handgriffs anhand der Skale erkennbar ist. Als weitere Modifikation läßt sich anstelle der Mutter 55 eine Schraube verwenden, die in das in axiale Richtung zeigende Ende der Einstellwelle 54 eingeschraubt ist, so daß die Einstellwel­ le 54 durch Betätigen des Handgriffs 57 drehbar ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einstellen einer Zuführrate eines Eti­ kettenmagazins, in dem eine Anzahl von Etiketten in einer vor­ bestimmten Richtung hintereinandergeschichtet aufgenommen sind, wobei die Vorrichtung in einer Antriebsvorrichtung des Etiket­ tenmagazins befestigt ist, die so ausgelegt ist, daß sie das Etikettenmagazin zu einer Baugruppe hin oder von dieser weg bewegt, welcher das Etikett zugeführt wird, wobei die Antriebs­ vorrichtung mit einer helle zum Einstellen der Zuführrate des Etikettenmagazins versehen ist, so daß ein in Richtung der Vor­ wärtsbewegung des Etikettenmagazins gesehen vorlaufendes Ende dieses durch Auslenken der Einstellwelle eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgendes aufweist:
ein Einstellteil, das durch Aufschrauben an der Einstell­ welle befestigt ist und mit dem sich die Zuführrate des Etiket­ tenmagazins einstellen läßt,
ein Kupplungsteil, welches das Einstellteil mit dem Eti­ kettenmagazin verbindet, so daß das Einstellteil um seine Achse drehbar und in axialer Richtung des Etikettenmagazins unbeweg­ lich ist, und
Rotations-Feststellmittel, mit denen sich die Einstellwel­ le so verriegeln läßt, daß sie um ihre Achse drehfest ist.
2. Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate nach Anspruch 1, wobei das Einstellteil eine Gewindemutter aufweist, die sich im Eingriff mit der Einstellwelle befindet, und einen Hand­ griff, der an der Mutter festgelegt ist und sich manuell betä­ tigen läßt.
3. Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate nach Anspruch 2, wobei ferner eine Einrichtung zum Erfassen eines Umdrehungs­ betrags bzw. -winkels der Mutter angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum Erfassen des Umdrehungsbetrags eine Skale aufweist und einen Zeiger, der in Abhängigkeit von einer Drehung des Handgriffs bewegt wird.
5. Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtung des Etikettenmagazins einen Stellantrieb aufweist, der eine Drehbewegung erzeugt, und die Einstellwelle als eine Kupplungswelle wirkt, welche die Drehbe­ wegung auf das Etikettenmagazin überträgt.
6. Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate nach Anspruch 1, wobei das Etikettenmagazin einen Magazinschlitten aufweist, an dem ein Gehäuse befestigt ist, und wobei die Rotations-Fest­ stellmittel einen an dem Gehäuse befestigten Keil und eine in der Einstellwelle ausgebildete Keilnut aufweisen.
7. Vorrichtung zum Einstellen der Zuführrate nach Anspruch 6, wobei ein Spännteil an dem Gehäuse befestigt ist, und sich der Keil durch Betätigen des Spannteils relativ zu der Keilnut bewegen läßt.
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