DE4124079A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und verschrauben von gewindeteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und verschrauben von gewindeteilen

Info

Publication number
DE4124079A1
DE4124079A1 DE4124079A DE4124079A DE4124079A1 DE 4124079 A1 DE4124079 A1 DE 4124079A1 DE 4124079 A DE4124079 A DE 4124079A DE 4124079 A DE4124079 A DE 4124079A DE 4124079 A1 DE4124079 A1 DE 4124079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
parts
holding
screw
holding element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4124079A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshitaka Aoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from PCT/JP1990/001557 external-priority patent/WO1991008081A1/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4124079A1 publication Critical patent/DE4124079A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/006Holding or positioning the article in front of the applying tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen und Ver­ schrauben von Gewindeteilen, wie z. B. Schrauben oder Muttern, gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 6 sowie eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 2 und 7.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art umfassen eine drehbare Vor­ schubstange, die vorschiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, mit einem Aufnahmekopf, einer Vorrichtung zur zeitweiligen Halterung eines auf die Achse der Vorschubstange aufgeschobenen Gewindeteils, wobei die Anordnung der Gestalt ist, daß die Vorschubstange zu einem sich in einem gehaltenen Zustand be­ findlichen Teil hin vorgeschobenen wird, so daß die Aufnahmestange das Teil hält und es zu einem vorbestimmten Ort, d. h. einem Gegenstück, wie z. B. einem Gewindeloch oder einer Schrau­ be, vorschiebt und es gleichzeitig damit verschraubt.
Gemäß dem obenbeschriebenen Stand der Technik erfolgen sowohl die Positionierung des Teils auf der Achse der Vorschubstange als auch die zeitweilige Halterung des Teils durch eine einzige Vorrichtung. Deshalb muß solch eine Vorrichtung zwangsweise eine hohe Genauigkeit aufweisen, denn selbst die kleinste Un­ genauigkeit würde die korrekte Beaufschlagung des Teils durch den Aufnahmekopf beeinträchtigen, wodurch sich das Teil lösen und herabfallen würde.
Weiterhin besteht der Nachteil, daß das Zuführen von Teilen an enge Stellen mit solch einer Halterungsvorrichtung unmöglich ist. Ferner erfordert die zeitweilige Halterung des Teils auf der Achse der Vorschubstange eine beachtliche Begrenzung des Einbauraumes für die Vorrichtung zur zeitweiligen Halterung oder den Einbau dieser Vorrichtung in einem beträchtlichen Ab­ stand vor dem Aufnahmekopf. Folglich ist die Vorrichtung zwangsweise sehr lang. Weiterhin besteht der Nachteil, daß ein Halten des Gewindeteils mit dem herkömmlichen Verfahren nicht möglich ist, wenn der Hauptkörper des Gewindeteils halbkugel­ förmig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Zuführen und Verschrauben von Gewindeteilen zu schaffen, wobei die vorgenannten Nachteile vermieden werden und das sichere und genaue Zuführen und Ver­ schrauben von Gewindeteilen ermöglicht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, welche das Zuführen und Verschrauben von Gewindeteilen an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen der Patentansprüche 1 und 6 sowie 2 und 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teilhalteelement, das vorschiebbar und zurückzieh­ bar ausgebildet ist, am Ende eines Teilezuführabschnittes ein Teil, wie z. B. eine Schraube oder Mutter, hält und rückwärts in eine Position bewegt wird, in der das Teil koaxial zu einer drehbaren Vorschubstange ist. Im wesentlichen zur gleichen Zeit wie der Aufnahmekopf der Vorschubstange zur Beaufschlagung des Teils vorgeschoben wird wird das Halteelement weiter zurückge­ zogen und die Vorschubstange vorgeschoben. Die Erfindung führt das Halten und Positionieren des Teils, den Vorschub der Vor­ schubstange sowie das Drehen und das Verschrauben aus. Das Hal­ teelement für das Gewindeteil ist so ausgebildet, daß es vorge­ schoben und zurückgezogen werden kann, und das Teilezufuhrrohr öffnet sich zu seiner Vorschubachse hin oder ist neben dieser angeordnet. Es kann eine drehbare Vorschubstange, die vor­ schiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, mit einem ortho­ gonal zu der Vorschubachse angeordneten Aufnahmekopf vorgesehen werden.
Das Vorderende des Halteelements kann mit einer Teilehaltevor­ richtung versehen sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teilhalteelement, das vorschiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, am Ende eines Teilezuführab­ schnittes ein Teil, wie z. B. eine Schraube oder eine Mutter, hält und rückwärts in eine Position bewegt wird, in der sich das Teil in einer Position koaxial zu einer drehbaren Vor­ schubstange befindet, und daß im wesentlichen gleichzeitig mit dem Vorschub des Aufnahmekopfes der Vorschubstange zur Beauf­ schlagung des Teils das Halteelement weiter zurückgezogen und die Vorschubstange vorgeschoben wird. Die Erfindung führt die folgenden Schritte aus: Halten und Positionieren des Teils im Anschluß an die Vorschubbewegung des Halteelements, Beauf­ schlagung des Teils durch die Aufnahmevorrichtung, das im wesentlichen zur gleichen Zeit erfolgende Zurückziehen des Hal­ teelements, den Vorschub der Vorschubstange, das Drehen sowie das Verschrauben des Teils.
Dieses Verfahren läßt sich mit einer Vorrichtung durchführen, bei der das Halteelement so angeordnet ist, daß es sich in der Nähe des Endes des Teilezufuhrrohres in Wartestellung befindet, und bei der eine drehbare Vorschubstange, die vorschiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, mit einem orthogonal zu der Vor­ schubachse des Halteelements angeordneten Aufnahmekopf vorhan­ den ist. Ferner kann das Halteelement mit einer Teilehaltevor­ richtung versehen sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Halten eines Gewindeteiles durch das Vorderende eines Außenschaftes und dessen Transport an einen vorbestimmten Ort, Vorschub und Drehen eines in dem Außenschaft laufenden Innenschaftes, um das Gewindeteil mit einem entsprechenden Gegenstück zu verschrau­ ben, wobei das Halten und Transportieren des Gewindeteils durch den Außenschaft und das anschließende Verschrauben des Gewin­ deteiles durch den Innenschaft erfolgt.
Dieses Verfahren läßt sich mit einer Vorrichtung durchführen, die eine Vorschubstange besitzt, welche durch einen Außenschaft und einen darin laufenden Innenschaft gebildet wird, und einen an dem Vorderende des Außenschaftes angeordneten Haltebereich für ein Gewindeteil, wobei der Innenschaft zur Axial- und Dreh­ bewegung im Außenschaft ausgelegt ist, sowie einen am Vorder­ ende des Innenschafts angeordneten Aufnahmebereich zur Beauf­ schlagung des Gewindeteils.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein in Fig. 1 dargestelltes Halteelement;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht des offenen Endes eines Teilezufuhrrohres;
Fig. 6, 7 Draufsichten auf das Halteelement;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Hal­ teelement;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht des offenen Endes eines Teilezufuhrrohres;
Fig. 11 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 11;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 11;
Fig. 14 eine teilweise weggebrochene Draufsicht des in Fig. 11 dargestellten Halteelements;
Fig. 15 eine Längsschnittansicht des offenen Endes des Teilezufuhrrohres;
Fig. 16, 17 Draufsichten auf das Halteelement;
Fig. 18 eine Längsschnittansicht einer Abwandlung der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 19 eine Draufsicht auf das in Fig. 18 dargestellte Halteelement;
Fig. 20 eine Längsschnittansicht des offenen Endes eines Teilezufuhrrohres;
Fig. 21 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 21;
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine in Fig. 21 gezeigte Vorrichtung zur zeitweiligen Halterung;
Fig. 24 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 23;
Fig. 25, 27 Draufsichten auf Schrauben;
Fig. 26 eine Schnittansicht der in Fig. 25 gezeigten Schraube;
Fig. 28-32, Fig. 34-36 Schnittansichten von Abwandlungen der in Fig. 21 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 33 eine Schnittansicht einer in Fig. 32 gezeigten Greifvorrichtung.
Zunächst wird eine in den Fig. 1-4 gezeigte Ausführungs­ form beschrieben. Das in dieser Ausführungsform zu handhabende Teil ist eine Schraube 1 mit einem Kopf 2 und einem Schaft 3. Eine drehbare Vorschubstange 4, die vorschiebbar und zurück­ ziehbar ausgebildet ist, besitzt einen Aufnahmekopf 5 mit einer Aufnahmeöffnung 6, in dem der Schraubenkopf 2 im Paßsitz auf­ genommen werden kann. Im dargestellten Beispiel weist der Schraubenkopf 2 beispielsweise eine sechskantige Form auf, ebenso wie die Aufnahmeöffnung 6. Weiterhin ist ein Magnet (Dauermagnet) 7 vorgesehen, um das Abfallen der Schraube 1 zu verhindern.
Die Vorschubstange 4 wird von einem mit Druckluft betriebenem Drehantrieb 8 in Umlauf gebracht und ein mit dem Drehantrieb 8 verbundenes Gleitelement 9 ist so ausgelegt, daß es entlang einer Führungsschiene 10 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Führungsschiene 10 mit einer Schwalbenschwanzführungsnut 11 ausgebildet, in welche das Gleitelement 9 eingesetzt ist. Die Führungsschiene 10 ist an einem ortsfesten Element 13 angeschweißt, das an einem stationären Teil 12 befestigt ist.
Ein Teilezufuhrrohr 15 mit einem Teilezuführabschnitt 14 ist so angeordnet, daß es in einem spitzen Winkel R zu der Vorschub­ richtung der Vorschubstange 4 verläuft. Wie abgebildet, ist es an den unteren Bereich der Führungsschiene 10 angeschweißt und an seinem oberen Ende mit einem Zuführschlauch 16 verbunden, welcher aus weichem Kunststoff gefertigt ist. Am unteren Ende weist das Teilezufuhrrohr 15 eine abgeschrägte Öffnung 17 auf.
Ein Halterungselement 18 mit U-förmigem Querschnitt (siehe Fig. 3) ist an die Führungsschiene 10 angeschweißt und besitzt eine sich davon nach unten erstreckende Befestigungsplatte 19, wobei an diese ein Führungsrohr 20 an die Befestigungsplatte 19 ange­ schweißt ist. Ein stabförmiges Teilhalteelement 21 ist gleitend in dem Führungsrohr 20 geführt, wobei die Vorschubachse des Teilhalteelements 21 orthogonal zu der Achse der Vorschubstange 4 angeordnet ist. Die Öffnung 17 ist auf oder neben der Vor­ schubachse des Halteelements 21 angeordnet und weist einen geeigneten Abstand von der Vorschubachse der Vorschubstange 4 auf.
Ein als Haltevorrichtung für ein Teil dienender Magnet (Dauer­ magnet) 22 ist an dem Halteelement 21 befestigt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Vorderende des Halteelementes 21 mit einer U-förmigen Ausnehmung 23 versehen in welcher der Magnet 22 fest angeordnet ist. Ein Luftzylinder 24 ist mit dem Führungsrohr 20 verbunden, wobei seine Kolbenstange 25 mit dem Halteelement 21 verbunden ist. Der Luftzylinder 24 hat die Aufgabe, das Hal­ teelement 21 in drei Positionen zu bewegen: eine erste Position, in der sich die Ausnehmung 23 an der Öffnung 17 in Wartestellung befindet, eine zweite Position, in der die Schraube 1 und die Vorschubstange 4 zueinander koaxial sind, und in eine dritte, von der Vorschubstange 4 beabstandete Position, um deren Abwärtsbewegung nicht zu behindern.
Zusätzlich ist ein Hauptzylinder 26 mit dem ortsfesten Element 13 verbunden, wobei dessen Kolbenstange 27 mit dem Drehantrieb 8 verbunden ist. Der dargestellte Drehantrieb 8 wird mit Druck­ luft angetrieben und ist deshalb an einen Luftschlauch 28 ange­ schlossen. Der Luftschlauch 28 ist so lang und flexibel, daß er den Vorschub und das Zurückziehen des Drehantriebs 8 mitvoll­ ziehen kann. Statt der Verwendung des Magneten 22 kann das Halteelement 21 des weiteren durch ein nicht abgebildetes Ver­ fahren magnetisiert werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform be­ schrieben. Das Halteelement 21 wird zu der Öffnung 17 be­ wegt, wobei die Ausnehmung 23 und die ihr gegenüberliegende In­ nenfläche 29 des Teilezufuhrrohres 15 einen Durchgang bilden, der so bemessen ist, daß ein Hindurchtreten des Kopfes 2 der Schraube 1 verhindert wird, aber dem Schaft 3 der Durchlaß möglich ist. Kommt die Schraube 1 somit bei dieser Wartestel­ lung durch den Zuführbereich 14, neigt der Schaft 3 dazu, die Ausnehmung 23 zu passieren, wird jedoch nach rechts durch den Magneten 22 angezogen, während die untere Fläche des Schrauben­ kopfes 2 an der oberen Fläche des Halteelements 21 anliegt, wenn, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt, die jeweiligen Positionen des Halteelements 21 und der Schraube 1 bestimmt sind. Somit ist der korrekte Haltezustand hergestellt.
Anschließend wird der Luftzylinder 24 betätigt, um das Halte­ element 21 in die mit durchgehender Linie dargestellte Position zurückzuziehen, in der die Schraube 1 koaxial zu der Vorschub­ stange 4 ist, wobei das Halteelement 21 auf die Vorwärtsbe­ wegung der Vorschubstange 4 wartet. Bei Vorschub der umlauf­ enden Vorschubstange 4 fluchtet die Aufnahmeöffnung 6 in dem Aufnahmekopf 5 mit dem Schraubenkopf 2. Das Halteelement 21 wird bei Vorschub der Vorschubstange 4 (Aufnahmekopf 5) im wesentlichen gleichzeitig hierzu weiter zurückgezogen, ohne daß das Halteelement 21 durch die Vorschubstange 4 behindert wird, so daß der Schaft 3 in die vorgesehene Gewindeöffnung (nicht abgebildet) geschraubt und angezogen wird. Mit der Zeitangabe "im wesentlichen gleichzeitig" ist ein Zeitraum gemeint, der sich vom Beginn bis zur Beendigung der Einfügung des Kopfes 2 in die Aufnahmeöffnung 6 erstreckt.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auch zum Zuführen von Tei­ len anwenden, bei der die Richtung der Zufuhr vertikal oder horizontal ist. Wird die Zufuhr der Teile nach oben mittels Druckluft gewünscht, läßt sich durch den Einbau eines das Her­ abfallen des Teils verhindernden Magneten (Dauermagneten) 30 am Ende des Teilezufuhrrohrs 15 eine zuverlässigere Betriebsweise erzielen, wie in Fig. 10 dargestellt.
Im folgenden wird eine in den Fig. 5-7 dargestellte Aus­ führungsform beschrieben. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Halteelement 21 nicht in Wartestellung an der Öffnung 17, sondern es wird erst bewegt, um die Schraube 21 zu er­ fassen, welche neben der Öffnung 17 ortsfest gehalten wird. D.h., eine Anschlagplatte 31 ist am unteren Ende des Teilezu­ fuhrrohrs 15 befestigt, und ein Magnet (Dauermagnet) 32, der dazu dient, die Schraube 1 aufrecht zu halten, ist an der Außenfläche des Teilezufuhrrohrs 15 angebracht. Um ein korrek­ tes Aufrechtstehen der durch das Zufuhrrohr herabfallenden Schraube 1 zu bewirken, ist die Innenfläche des Teilezufuhrroh­ res 15 mit einer schrägen Fläche 33 versehen. Das Halteelement 21 ist so ausgelegt, daß eine hufeisenförmige, aus einer Blatt­ feder bestehende Klemme 34 an der Kolbenstange 25 eines Luft­ zylinders befestigt ist. Die Klemme 34 greift somit elastisch die Schraube 1, die sich in der in Fig. 5 dargestellten Warte­ stellung befindet. Daran schließt sich die gleiche Funktions­ weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform an. Die Klemme 34 läßt sich auch durch eine Greifvorrichtung 35 ersetzen, wie in Fig. 7 dargestellt. Eine Grundplatte 36 ist am Vorderende der Kolbenstange 25 befestigt, an welcher ein Paar von Klemm­ backen 37 und 38 durch Gelenkzapfen 39 und 40 befestigt sind, wobei die Klemmbacken 37 und 38 den Schaft 3 greifen können. Eine Schraubenfeder 41 ist zwischen den hinteren Teilbereichen der Klemmbacken 37 und 38 angeordnet, so daß der Schaft 3 elastisch eingespannt wird. Diese Funktionsweise ist die gleiche wie in Fig. 6.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 die Handhabung einer Mutter 43 mit einem Flansch 42 beschrieben. Das Teilezufuhrrohr 15 ist im wesentlichen horizontal ange­ ordnet, so daß die ankommende Mutter 43 sich auf das Halte­ element 21 bewegt, welches sich nahe dem Ende des Teil­ ezufuhrrohres 15 in Wartestellung befindet. Das Vorderende des Halteelements 21 ist zur Aufnahme des Flansches 42 mit einem stufenförmigen Bereich 44 ausgebildet und mit einem bogen­ förmigen Bereich 45 (siehe Fig. 9) versehen, welcher zur Positionierung des kreisförmigen Flansches 42 dient. Weiterhin ist ein Magnet (Dauermagnet) 46 in den stufenförmigen Bereich 44 eingelassen. Ferner ist ein weiterer stufenförmiger Bereich 47 vorgesehen, um die Vorwärtsbewegung des Aufnahmekopfes 5 zu ermöglichen. Außerdem ist das Teilezufuhrrohr 15 durch ein Hal­ terungselement 48 an die Führungsschiene 10 geschweißt. Das Halteelement 21 befindet sich in der mit durchgehender Linie dargestellten Position in Wartestellung, und die Mutter 43 wird bei ihrer Ankunft unter Zusammenwirken des bogenförmigen Be­ reiches 45 und des Magneten 46 positioniert. Die sich darauf anschließende Funktionsweise ist die gleiche wie in Fig. 1.
Da erfindungsgemäß das Halteelement so ausgelegt ist, daß es ein Teil an einem von der Achse der Vorschubstange entfernten Ort halten kann, besteht keine Notwendigkeit, es auf der Achse der Vorschubstange zu halten. Das Halten des Teils erfolgt glatt und mit hoher Präzision. Nachdem es das Teil auf diese Art gehalten hat wird das Halteelement zurückgezogen bis es mit der Vorschubstange koaxial ist. Deshalb läßt sich der vor­ genannte koaxiale Zustand leicht herstellen und der Auf­ nahmekopf kann das Teil glatt beaufschlagen. Das Halteelement wird im wesentlichen gleichzeitig zu dieser Beaufschlagung zurückgezogen; somit kann die Vorschubstange problemlos vorge­ schoben werden. Werden die obenbeschriebenen Schritte der Reihe nach ausgeführt, erzielt man ein zuverlässiges Verfahren, bei dem sich keine Teile lösen und herabfallen, was anderweitig durch mangelnde Präzision der Fall wäre.
Da das Ende des Teilezufuhrrohres zur Vorschubachse des Hal­ teelementes hin offen ist oder neben dieser angeordnet ist, ergibt sich eine Konstruktion, die in der Lage ist, an einem Ort, der von der Achse der Vorschubstange abweicht, zuverlässig das Teil aufzunehmen. Da das Halteelement und die Vorschub­ stange orthogonal zueinander angeordnet sind, kann die Ausrich­ tung des Teils zu dem Aufnahmekopf während der Vorwärtsbewegung der Vorschubstange mit hoher Präzision erfolgen.
Da Teile an einem Ort aufgenommen werden können, der von der Achse der Vorschubstange entfernt ist, können für die Haltevor­ richtung für das Teil, das dem Vorderende des Halteelements zugeführt wird, verschiedene Konstruktionen verwendet werden, die mit der Größe und dem Gewicht der Teile in Einklang stehen, wodurch sich eine optimale Funktionsweise erzielen läßt.
Im folgenden wird eine in den Fig. 11-14 dargestellte Ausführungsform beschrieben. Das in dieser Ausführungsform zu handhabende Teil ist eine Schraube 1 mit einem Kopf 2 und einem Schaft 3. Eine drehbare Vorschubstange 4, die vorschiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, besitzt einen Aufnahmekopf 5 mit einer Aufnahmeöffnung 6, in dem der Schraubenkopf 2 im Paßsitz aufgenommen werden kann. Im dargestellten Beispiel weist der Schraubenkopf 2 beispielsweise eine sechskantige Form auf, ebenso wie die Aufnahmeöffnung 6. Weiterhin ist ein Magnet (Dauermagnet) 7 vorgesehen, um zu verhindern, daß die Schraube 1 sich löst und herabfällt.
Die Vorschubstange 4 wird von einem mit Druckluft betriebenem Drehantrieb 8 in Umlauf gebracht, und ein mit dem Drehantrieb 8 verbundenes Gleitelement 9 ist so angeordnet, daß es entlang einer Führungsschiene 10 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, ist die Führungsschiene 10 mit einer Schwalbenschwanzführungsnut 11 ausgebildet, in welche das Gleitelement 9 eingesetzt ist. Die Führungsschiene 10 ist an einem ortsfesten Element 13 angeschweißt, das an einem stationären Teil 12 befestigt ist.
Ein Teilezufuhrrohr 15 mit einem Teilezufuhrabschnitt 14 ist so angeordnet, daß es in einem spitzen Winkel zu der Hubrichtung der Vorschubstange 4 verläuft. Wie dargestellt, ist es an den unteren Bereich der Führungsschiene 10 angeschweißt und ist an seinem oberen Ende mit einem Zuführschlauch 16 verbunden, wel­ cher aus einem weichem Kunststoff gefertigt ist. Am unteren Ende besitzt das Teilezufuhrrohr 15 eine abgeschrägte Öffnung 17.
Ein Halterungselement 18 mit U-förmigem Querschnitt (siehe Fig. 13) ist an die Führungsschiene 10 angeschweißt und besitzt eine sich davon nach unten erstreckende Befestigungsplatte 19, wobei ein Führungsrohr 20 an die Befestigungsplatte 19 angeschweißt ist. Ein stabförmiges Teilhalteelement 21 ist gleitend in dem Führungsrohr 20 gehalten, wobei die Vorschubachse des Teilhal­ teelements 21 orthogonal zu der Achse der Vorschubstange 4 angeordnet ist. Die Öffnung 17 ist überhalb oder bei der Vor­ schubachse des Halteelements 21 angeordnet und weist einen geeigneten Abstand von der Vorschubachse der Vorschubstange 4 auf.
Ein als Teilehaltevorrichtung dienender Magnet (Dauermagnet) 22 ist an dem Halteelement 21 befestigt. Wie aus Fig. 14 hervor­ geht, ist das Vorderende des Halteelementes 21 mit einer U- förmigen Ausnehmung 23 versehen, in welcher der Magnet 22 fest angeordnet ist. Ein Luftzylinder 24 ist mit dem Führungsrohr 20 verbunden, wobei seine Kolbenstange 25 mit dem Halteelement 21 verbunden ist. Der Luftzylinder 24 hat die Aufgabe, das Hal­ teelement 21 in zwei Positionen zu bewegen: eine erste, in durchgehender Linie dargestellte Position, in der sich die Aus­ nehmung 23 an der Öffnung 17 in Wartestellung befindet, d. h. in der Nähe des Endes des Teilezufuhrrohres 15, und eine zweite, in strichpunktierter Linie dargestellte Position, in der die Schraube 1 und die Vorschubstange 4 zueinander koaxial sind.
Zusätzlich ist ein Hauptzylinder 26 mit dem ortsfesten Element 13 verbunden, wobei dessen Kolbenstange 27 mit dem Drehantrieb 8 verbunden ist. Der dargestellte Drehantrieb 8 wird mit Druck­ luft betrieben und ist zu diesem Zweck an einen Luftschlauch 28 angeschlossen. Der Luftschlauch 28 ist so lang und flexibel, daß er den Vorschub und das Zurückziehen des Drehantriebs 8 mitvollziehen kann. Statt der Verwendung des Magneten 22 kann das Halteelement 21 des weiteren durch ein nicht abgebildetes Verfahren magnetisiert werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform be­ schrieben. Das Halteelement 21 nimmt die mit durchgehender Linie dargestellte Position ein, in der sich seine Ausnehmung 23 neben der Öffnung 17 befindet, wodurch das Hindurchtreten des Kopfes 2 der Schraube 1 verhindert wird, während dem Schaft 3 der Durchlaß möglich ist. Passiert die Schraube 1 somit in dieser Wartestellung den Zuführabschnitt 14, neigt der Schaft 3 dazu, die Ausnehmung 23 zu passieren, wird jedoch nach links durch den Magneten 22 angezogen, während die untere Fläche des Schraubenkopfes 2 an der oberen Fläche des Halteelements 21 anliegt, wenn die jeweiligen Positionen des Halteelements 21 und der Schraube 1, wie mit durchgehender Linie in Fig. 11 dargestellt, bestimmt sind. Somit ist der korrekte Haltezustand hergestellt.
Anschließend wird der Luftzylinder 24 betätigt, um das Halteelement 21 in die mit strichpunktierter Linie dargestellte Position vorzuschieben, in der die Schraube 1 koaxial zu der Vorschubstange 4 ist, wobei das Halteelement 21 somit auf die Vorwärtsbewegung der Vorschubstange 4 wartet. Bei Vorschub der umlaufenden Vorschubstange 4 fluchtet die Aufnahmeöffnung 6 in dem Aufnahmekopf 5 mit dem Schraubenkopf 2. Das Halteelement 21 wird im wesentlichen gleichzeitig hierzu weiter zurückgezogen, wenn die Vorschubstange 4 (Aufnahmekopf 5) vorgeschoben wird, ohne dabei das Halteelement 21 zu behindern, so daß der Schaft 3 in die vorgesehene Gewindeöffnung (nicht abgebildet) ge­ schraubt und angezogen wird. Mit der Zeitangabe "im wesent­ lichen gleichzeitig" ist ein Zeitraum gemeint, der sich vom Beginn bis zur Beendigung der Einfügung des Kopfes 2 in die Aufnahmeöffnung 6 erstreckt.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auch zum Zuführen von Tei­ len anwenden, bei der die Richtung des Zuführens vertikal oder horizontal ist. Wird die Zufuhr der Teile nach oben mittels Druckluft gewünscht, läßt sich durch den Einbau eines das Her­ abfallen des Teiles verhindernden Magneten (Dauermagneten) 30 am Ende des Teilezufuhrrohrs 15 eine zuverlässigere Betriebs­ weise erzielen, wie in Fig. 20 dargestellt.
Im folgenden wird eine in den Fig. 15-17 dargestellte Aus­ führungsform beschrieben. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Halteelement 21 in einer in Fig. 15 oder in Fig. 20 gezeigten Position in Wartestellung, und ein Magnet 32 ist an der Anschlagplatte 31 an dem Teilezufuhrrohr befestigt, so daß die ankommende Schraube 1, wie in der Zeichnung dargestellt, durch den Magneten 32 zeitweilig gehalten wird und in diesem Zustand zur Öffnung 17 hin bewegt wird. Eine weitere Haltevor­ richtung ergibt sich durch Anbringen einer hufeisenförmigen, aus einer Blattfeder bestehenden Klemme 34 an die Kolbenstange 25 eines Luftzylinders, wie in Fig. 16 dargestellt; die Klemme 34 greift somit von links, wie in der Zeichnung dargestellt, elastisch den Schaft der Schraube 1, die sich in der in Fig. 15 dargestellten Wartestellung befindet. Darauf folgt die gleiche Funktionsweise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
In Fig. 17 wird statt der Klemme 34 eine Greifvorrichtung 35 verwendet, wobei eine Grundplatte 36 am Vorderende der Kolben­ stange 25 befestigt ist, an welcher ein Paar von Klemmbacken 37 und 38 durch Gelenkzapfen 39 und 40 befestigt sind, wobei die Klemmbacken 37 und 38 den Schaft 3 greifen können. Eine Schraubenfeder 41 ist zwischen den hinteren Teilbereichen der Klemmbacken 37 und 38 angeordnet, so daß der Schaft 3 federnd gehalten wird. Diese Funktionsweise ist die gleiche wie in Fig. 16.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 18 und 19 die Handhabung einer Mutter 43 mit einem Flansch 42 be­ schrieben. Das Teilezufuhrrohr 15 ist im wesentlichen horizon­ tal, d. h. orthogonal zur Vorschubrichtung des Halteelements 21 angeordnet, so daß die ankommende Mutter 43 sich auf das Hal­ teelement 21 bewegt, welches sich nahe dem Ende des Teilezu­ fuhrrohres 15 in Wartestellung befindet. Das Vorderende des Halteelements 21 ist zur Aufnahme des Flansches 42 mit einem stufenförmigen Bereich 44 ausgebildet und mit einem bogen­ förmigen Bereich 45 (siehe Fig. 19) versehen, welcher zur Positionierung des kreisförmigen Flansches 42 dient. Weiterhin ist ein Magnet (Dauermagnet) 46 in den stufenförmigen Bereich 44 eingelassen. Ferner ist ein weiterer stufenförmiger Bereich 47 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung des Aufnahmekopfes 5 zu ermöglichen. Außerdem ist das Teilezufuhrrohr 15 an dem stationären Element 33 befestigt, und das Halterohr 20 zum Be­ festigen des Luftzylinders 24 ist mit der Führungsschiene 10 durch ein Halterungselement 48 verbunden. Das Halteelement 21 befindet sich in der mit durchgehender Linie dargestellten Wartestellung, und bei Eintreffen der Mutter 43 aus dem Teile­ zufuhrrohr 15 wird diese unter Zusammenwirken des bogenförmigen Bereiches 45 und des Magneten 46 positioniert. Die sich darauf anschließende Funktionsweise ist die gleiche wie in Fig. 11.
Da erfindungsgemäß das Halteelement so ausgelegt ist, daß es ein Teil an einem von der Achse der Vorschubstange entfernten Ort halten kann, besteht keine Notwendigkeit, es auf der Achse der Vorschubstange zu halten. Das Halten des Teils erfolgt glatt und mit hoher Präzision. Nachdem es das Teil auf diese Art gehalten hat wird das Halteelement vorgeschoben bis es mit der Vorschubstange koaxial ist. Deshalb läßt sich der vorge­ nannte koaxiale Zustand leicht herstellen und der Aufnahmekopf kann das Teil glatt beaufschlagen. Das Halteelement wird im wesentlichen gleichzeitig zu dieser Beaufschlagung zurückge­ zogen; somit kann die Vorschubstange problemlos vorgeschoben werden. Werden die obenbeschriebenen Schritte der Reihe nach ausgeführt, erzielt man ein zuverlässiges Verfahren, bei dem sich keine Teile lösen und herabfallen, was anderweitig durch mangelnde Präzision der Fall wäre.
Da das Halteelement so positioniert wird, daß es sich neben dem Ende des Teilezufuhrrohres in Wartestellung befindet, ergibt sich eine Konstruktion, die in der Lage ist, an einem Ort, der von der Achse der Vorschubstange abweicht, zuverlässig das Teil aufzunehmen. Da das Halteelement und die Vorschubstange ortho­ gonal zueinander angeordnet sind, kann die Ausrichtung des Teils zu dem Aufnahmekopf während der Abwärtsbewegung der Vor­ schubstange mit hoher Präzision erfolgen.
Da das Teil an einem Ort aufgenommen werden kann, der von der Achse der Vorschubstange entfernt ist, können für die Haltevor­ richtung für das Teil, das dem Vorderende des Halteelements zugeführt wird, verschiedene Konstruktionen verwendet werden, die mit der Größe und dem Gewicht der Teile in Einklang stehen, wodurch sich eine optimale Funktionsweise erzielen läßt.
Vorstehend wurde das Zuführen und das Verschrauben von Gewin­ deteilen beispielsweise einer Mutter beschrieben. In der nach­ folgend beschriebenen Ausführungsform dient eine Kopfschraube als Beispiel für ein Gewindeteil, wobei einige Ausbildungen in den Fig. 25-27 dargestellt sind. Die Schraube 51 besitzt einen Kopf 52 und einen Schaft 53. Der Kopf 52 ist halbkugel­ förmig und weist von oben gesehen eine kreisrunde Form auf, wie in Fig. 25 oder 27 dargestellt. Der Kopf 52 ist mit einer kreuzförmigen oder rechteckigen Ausnehmung 54 ausgebildet. Die in Fig. 25 dargestellte Form wird im allgemeinen als Kreuz­ schlitzschraube bezeichnet.
Im folgenden werden die in den Fig. 21-24 dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Eine Vorschubstange 55 umfaßt einen hohlen Außenschaft 56 und einen darin laufenden Innen­ schaft 57, wobei der Innenschaft 57 zur Axial- und Drehbewegung in dem Außenschaft ausgelegt ist. Der Innenschaft 57 ist die Abtriebswelle eines Drehantriebs 58 oder ist mit der Abtriebs­ welle eines Drehantriebs verbunden. Der Drehantrieb 58 ist an einem Gleitelement 59 befestigt. Wie aus Fig. 22 hervorgeht, ist die Führungsschiene 60 mit einer Schwalbenschwanz­ führungsnut 61 ausgebildet, in welche das Gleitelement 59 ein­ gesetzt ist. Darüber hinaus ist die Führungsschiene 60 durch ein Halterungselement 63 fest mit einem stationären Element 62 verbunden. Die Kolbenstange 65 eines mit dem stationären Ele­ ment 62 verbundenen Betätigungszylinders 64 ist mit dem Dreh­ antrieb 58 verbunden, wodurch das Schiebelement 59 und damit die Vorschubstange 55 entlang der Führungsschiene 60 vorges­ choben und zurückgezogen wird. Der Drehantrieb 58 wird außerdem mit Druckluft betrieben und ist deshalb an einen Schlauch 90 angeschlossen.
Ein an dem Außenschaft 56 befestigter Zapfen 66′ liegt an einer Nase 66 auf dem Gleitelement 59 auf, wobei das Aufliegen durch die elastische Kraft einer zwischen dem Ende des Außenschaftes 56 und des Drehantriebs 58 angeordneten Schraubenfeder 67 auf­ rechterhalten wird.
An dem Vorderende des Außenschaftes 56 ist ein Halteelement 68 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß es den Schraubenkopf 52 aufnehmen kann und welches die Aufgabe hat, die Schraube 51 zu halten. D.h., es weist einen teilweise kugelförmig ausgebildeten Bereich 69 auf, welcher zu der halbkugelförmigen Form des Schraubenkopfes 52 paßt, und ein ringförmiger Magnet (Dauerma­ gnet) 70 ist an der Öffnung des Außenschaftes 56 befestigt, wie in der Zeichnung dargestellt.
Das Vorderende des Innenschaftes 57 ist mit einem Aufnahme­ bereich 71 versehen, welcher zu der Ausnehmung 54 in dem Schraubenkopf paßt; in diesem Beispiel weist er die Form einer Schraubenzieherspitze auf.
Bei dieser Ausführungsform ist die Schraube 51 vorübergehend festgehalten, wenn die Vorschubstange 55 zu ihr vorgeschoben wird. Wie in der Draufsicht gemäß Fig. 23 gezeigt, wird deshalb eine Vorrichtung 72 zur zeitweiligen Halterung der Schraube 51 vorgesehen. Ein Paar von Öffnungs- und Schließplatten 73 und 74 werden von drehbar gelagerten Wellen 75 und 76 gehalten, welche durch an dem ortsfesten Element 62 befestigte Nasen 77, 78, 79, 89 gehalten werden. Die drehbar gelagerten Wellen 75 und 76 sind mit nicht abgebildeten Schraubenfedern versehen, welche die Öffnungs- und Schließplatten 73 und 74 normalerweise in die mit durchgehender Linie dargestellten Positionen bringen. Die Öffnungs- und Schließplatten 73 und 74 sind zur Aufnahme des Schraubenschaftes 53 mit einem Paar von Auskerbungen 81 und 82 versehen. Das Führungsrohr 83 ist mit einem Schlitz 84 ver­ sehen, so daß die Schraube 51 in ihren hängenden Zustand trans­ portiert wird. Der Schlitz 84 fluchtet mit den Auskerbungen 81 und 82, wie in Fig. 23 dargestellt.
Das Gegenstück, in das die Schraube 51 geschraubt wird, ist eine Grundplatte 86 mit einer Gewindeöffnung 85, auf der ein Teil 88 mit einer Durchgangsbohrung 87 angeordnet ist. Des weiteren kann der Magnet 70 durch eine strichpunktiert darge­ stellte Magnetspule 89 ersetzt werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben. In dem in Fig. 21 dargestellten Zustand befindet sich die Schraube 51 in einer zeitweiligen Wartestellung bei der Halterungsvorrichtung 72. Bei Vorschub der Kolbenstange 65 des Betätigungszylinders 64 wird der an dem Gleitelement 59 befestigte Drehantrieb 58 ent­ lang der Führungsschiene 60 bewegt. Gleichzeitig hierzu wird auch die Vorschubstange 55 vorgeschoben, während die jeweiligen Positionen des Außen- und Innenschafts, wie in der Zeichnung dargestellt, beibehalten werden bis der Haltebereich 68 mit dem Schraubenkopf 52 fluchtet, woraufhin der Kopf 52 in dem teil­ weise kugelförmig ausgebildeten Bereich 69 aufgenommen wird und von dem Magneten 70 angezogen wird. Wird die Vorschubstange 55 zusammen mit der Schraube 51 vorgeschoben, werden die Öffnungs- und Schließplatten 73 und 74 aufgestoßen, wodurch die Schraube 51 von der Vorrichtung zur zeitweiligen Halterung freigegeben wird. Der Schraubenschaft 53 tritt in die in dem Teil 88 vor­ gesehene Bohrung 87 ein, wobei der konisch zulaufende Abschnitt 91 der Schraube mit dem Eingang der Gewindeöffnung 85 in Ein­ griff gebracht wird, wodurch die Vorschubbewegung des Außen­ schaftes 56 verhindert wird und allein der Innenschaft 57 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 67 vorgeschoben wird, wobei sich die Nase 66 von dem Zapfen 66′ trennt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Innenschaft 57 von dem Drehantrieb 58 in Umlauf ge­ bracht, wobei der Aufnahmebereich 71 in die Ausnehmung 54 des Kopfes 52 eingesetzt wird, und die Schraube 51 in die Gewin­ deöffnung 85 geschraubt wird, um das Teil vollständig 88 zu be­ festigen.
Ist die Schraube 51 mit einem Flansch 92 ausgebildet, wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Endfläche des Außenschaftes 56 so ausgebildet, daß sie, wie in Fig. 21 dargestellt, auf dem Flansch 92 aufliegt, wodurch die Stabilität der Schraube 51 erhöht wird und wodurch auf den teilweise kugelförmig ausge­ bildeten Bereich 69 verzichtet werden kann.
In der in Fig. 21 dargestellten Ausführungsform werden die jeweiligen Positionen des Außenschaftes und des Innenschaftes durch die Schraubenfeder 67, den Zapfen 66′ und die Nase 66 bestimmt. In einer in Fig. 28 dargestellten Abwandlung wird diese Konstruktion durch eine Konfiguration ersetzt, bei wel­ cher der Außen- und der Innenschaft getrennt gesteuert werden können. D.h., der Außenschaft 56 ist mit der Kolbenstange 94 eines Betätigungszylinders 93 durch ein Armteil 95 verbunden. Somit wird zunächst allein der Außenschaft 56 unter Halten der Schraube 51 vorgeschoben, und anschließend wird der Innenschaft 57 bei Vorschub der Kolbenstange 65 betätigt. Des weiteren können der Außen- und Innenschaft 56 und 57 gleichzeitig vor­ geschoben werden, wobei dann der Außenschaft 56 zuerst angehal­ ten wird und anschließend das Verschrauben der Schraube durch den Innenschaft 57 erfolgt. Die Steuerung des Betriebes der Zy­ linder 64 und 98 läßt sich mittels eines bekannten steuerbaren Luftventils leicht durchführen.
Fig. 29 zeigt eine Abwandlung, mit welcher die Schraube 51 in eine zu der Achse der Vorschubstange 55 orthogonalen Richtung vorgeschoben werden kann. Das Führungsrohr 96 entspricht genau dem in Fig. 23 gezeigten, das Vorderende des Außenschaftes 56 weist jedoch eine dem Führungsrohr 96 zugewandte Öffnung 97 auf, so daß die von einer Seite ankommende Schraube von dem Magneten 70 in dem Haltebereich 68 angezogen wird.
Fig. 30 zeigt eine Abwandlung, bei der die von unten ankommende Schraube der Zuführstange 55 zugeführt wird, wie in Fig. 21 dargestellt. Es ist ein U-förmiges Rohr 99 vorgesehen, welches so ausgebildet ist, daß es horizontal durch einen Luftzylinder 98 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Fluchtet die Öffnung 100 mit dem Haltebereich 68, wie in der Zeichnung dar­ gestellt, erfolgt das Zuführen der Schraube 51. Das U-förmige Rohr 99 weist zusätzlich einen damit verbundenen flexiblen Schlauch 101 auf, der sich von einer nicht dargestellten Teile­ zufuhrvorrichtung erstreckt.
Fig. 31 zeigt eine Abwandlung, bei der das Teilezufuhrrohr 102 und die Vorschubstange 55 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Zur gleichen Zeit wie sich die Schraube 51 an der Anschlagplatte 103 befindet, wird sie zum Haltebereich 68 hin von einem Magneten 104 angezogen. Der Haltebereich 68 ist, wie bei Fig. 29, mit einer Öffnung 97 ausgebildet.
Die Fig. 32 und 33 zeigen eine Abwandlung, bei der die in Fig. 31 gezeigte Konstellation um eine Greifvorrichtung 105 ergänzt wird, und bei der das Kopfteil 106 mit einer Nut 107 ausgebildet ist, in welche ein Magnet 108 eingesetzt ist. Die Greifvorrichtung 105 kann durch die Kolbenstange 109 eines Luftzylinders (nicht abgebildet) vorgeschoben und zurückgezogen werden.
Fig. 34 zeigt eine Abwandlung mit einer Hilfsplatte 110, die für eine lange Schraube 51 verwendet wird, wobei die Hilfs­ platte ein Halteteil 111 aufweist, welches mit ihr schwenkbar durch eine drehbar gelagerte Welle 112 verbunden ist. Das Hal­ teteil 111 wird durch eine um die drehbar gelagerte Welle 112 gewickelte Schraubenfeder (nicht abgebildet) in der darge­ stellten Position gehalten. Diese Abwandlung ist dann geeignet, wenn das Halteteil 111 an der unteren Seite angeordnet ist.
Fig. 35 zeigt eine für eine Sechskantmutter 114 mit einem Flansch 113 geeignete Abwandlung. Der Innenschaft 57 ist mit einer Ausnehmung 115 zur Aufnahme der Mutter 114 ausgebildet.
Fig. 36 zeigt eine Abwandlung mit einer an dem Haltebereich 68 befestigten Haltevorrichtung 116. Ein Paar von Blattfedern 117 und 118 sind zur Halterung des Schraubenkopfes 52 vorgesehen.
Die Vorschubstange 55 gemäß der vorliegenden Erfindung kann wunschgemäß vertikal, horizontal oder schräg angeordnet werden.
Erfindungsgemäß wird das Teil durch den Außenschaft gehalten und an einen beabsichtigten Ort transportiert, an dem das Ver­ schrauben der Schraube durch den Innenschaft erfolgt. Das Hal­ ten, Transportieren und Verschrauben der Schraube werden somit gemeinsam durch zwei Schaftelemente durchgeführt, und die ein­ zelnen Arbeitsgänge werden demzufolge glatt und zuverlässig ausgeführt. Die beiden Schäfte, von denen der eine innen und der andere außen angeordnet ist, lassen sich genau koaxial zueinander positionieren. Deshalb wird das von dem Außenschaft gehaltene Teil auch zum Innenschaft genau zentriert. Die her­ kömmlichen hinsichtlich der Genauigkeit auftretenden Probleme können somit leicht gelöst werden. Da das Teil insbesondere am Vorderende des Außenschaftes gehalten wird, kann das Zuführen von Gewindeteilen auch problemlos an enge Stellen erfolgen, was besonders auf dem Gebiet der Automatisierung von hohem Nutzen ist.
Da der Haltebereich für Gewindeteile am Vorderende des Außen­ schaftes vorgesehen ist, kann selbst ein Teil mit einem halb­ kugelförmigen Schraubenkopf ohne Abweichungen gehalten werden. Da ein Magnet oder eine Greifvorrichtung als Haltbereich ver­ wendet werden können, kann für jedes Gewindeteil die für seine Form und Eigenschaften am meisten geeignete Halteform verwendet werden.
Der Aufnahmebereich am Vorderende des Innenschaftes kann die Form einer Spitze eines Schraubenziehers oder eines Ringschlüs­ sels haben. Somit wird ein genaues Zentrieren des von dem Außenschaft gehaltenen Gewindeteils erreicht, und das Teil kann in dem Innenschaft aufgenommen werden ohne zusätzlichen Platz zu beanspruchen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Zuführen und Verschrauben von Gewindeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement für Gewindeteile, das vorschiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, am oder neben dem Ende eines Teilezuführabschnittes ein Gewindeteil hält und rückwärts in eine Position bewegt wird, in der das Teil koaxial zu einer rotierbaren Vorschubstange ausgerichtet ist, und daß im wesentlichen gleichzeitig mit dem Vorschub des Aufnahme­ kopfes der Vorschubstange zur Beaufschlagung des Teils das Halteelement weiter zurückgezogen und die Vorschubstange vorgeschoben wird.
2. Vorrichtung zum Zuführen und Verschrauben von Gewindeteilen, gekennzeichnet durch ein Halteelement für Gewindeteile, das vorschiebbar und zurückziehbar ausgebildet ist, ein Teilezufuhrrohr, dessen Ende sich zu der Vorschubachse hin oder an dieser angrenzend öffnet, und eine rotierbare Vorschubstange mit einem ortho­ gonal zu der Vorschubachse angeordneten Aufnahmekopf.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Halteelements eine Teilehaltevorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement in eine Warteposition am oder neben dem Ende des Teilezufuhrrohres bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteelement eine Teilehaltevorrichtung angeordnet ist.
6. Verfahren zum Zuführen und Verschrauben von Gewindeteilen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Halten eines Gewindeteiles durch das Vorderende eines Außen­ schafts; Transport an einen vorbestimmten Ort; und Vorschub und Drehen eines in dem Außenschaft laufenden Innenschaftes, um das Teil in einem Gegenstück zu verschrauben.
7. Vorrichtung zum Zuführen und Verschrauben von Gewindeteilen, gekennzeichnet durch eine aus einem Außenschaft und einem darin laufenden Innen­ schaft bestehende Vorschubstange, einen am Vorderende des Außenschaftes angeordneten Haltebereich für Gewindeteile, wobei der Innenschaft zur Axial- und Drehbewegung in dem Außenschaft ausgelegt ist, und einen am Vorderende des In­ nenschaftes angeordneten Aufnahmebereich zur Beaufschlagung das Gewindeteils.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar im oder in der Umgebung des Haltebereichs Mittel zur Erzeugung einer Anziehungskraft angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltebereich eine Greifvorrichtung für Gewindeteile an­ geordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich so ausgebildet ist, daß er in eine in dem Gewindeteil ausgebildeten Ausnehmung eingreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich rechteckförmig ausgebildet ist.
DE4124079A 1990-11-29 1991-07-19 Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und verschrauben von gewindeteilen Withdrawn DE4124079A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP1990/001557 WO1991008081A1 (en) 1989-12-01 1990-11-29 Method and apparatus for supplying and tightening screw components

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4124079A1 true DE4124079A1 (de) 1992-06-04

Family

ID=13986851

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4124079A Withdrawn DE4124079A1 (de) 1990-11-29 1991-07-19 Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und verschrauben von gewindeteilen
DE9116562U Expired - Lifetime DE9116562U1 (de) 1990-11-29 1991-07-19

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9116562U Expired - Lifetime DE9116562U1 (de) 1990-11-29 1991-07-19

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4124079A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2155738A1 (es) * 1997-03-12 2001-05-16 Samsung Electronics Co Ltd Aparato para ensamblar motores de aspirador.
WO2002011943A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Avdel Verbindungselemente Gmbh Vorrichtung und verfahren zum laden eines nietmoduls mit blindnietmuttern
CN102615502A (zh) * 2012-04-27 2012-08-01 常州星宇车灯股份有限公司 万向可调平衡支架
CN104385583A (zh) * 2014-08-29 2015-03-04 长城汽车股份有限公司 冷旋机
CN104959947A (zh) * 2015-06-12 2015-10-07 广西梧州市平洲电子有限公司 滤波器螺丝安装设备
DE10208865B4 (de) * 2002-03-01 2016-08-04 Heiko Schmidt Werkzeug zum Bereitstellen von Blindnietmuttern sowie Vorrichtung zum Einbringen von Blindnietmuttern in Werkstücke mit einem solchen Bereitstellungswerkzeug
CN106625370A (zh) * 2016-12-29 2017-05-10 辰星(天津)自动化设备有限公司 一种自动拧螺丝模组
CN106628442A (zh) * 2016-12-25 2017-05-10 重庆市永川区泰兴机械厂 传动轴轴头的包装装置
DE102015015992A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Kolbus Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen rollbarer scheibenförmiger Bauteile
CN107053086A (zh) * 2017-03-23 2017-08-18 韩睿祥 用于狭小空间螺钉拆卸安装器
DE102017209020A1 (de) * 2017-05-30 2018-12-06 Robert Bosch Gmbh Fügevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Fügevorrichtung
CN109093550A (zh) * 2018-08-03 2018-12-28 国网山东省电力公司烟台供电公司 一种用于紧固引流板螺栓的新型电动扳手
CN111250971A (zh) * 2020-03-25 2020-06-09 上海施赛自动化科技有限公司 多工件定位装置
CN115122082A (zh) * 2022-07-01 2022-09-30 北京电子工程总体研究所 一种自动拧钉机构

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2942183B2 (ja) * 1995-11-24 1999-08-30 バンドー化学株式会社 電子写真装置用ブレードの製造方法および製造装置
CN106695289B (zh) * 2016-12-25 2018-08-28 重庆市永川区泰兴机械厂 用于轴套的安装装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294142A (en) * 1979-01-20 1981-10-13 Matsushita Electric Industrial Company, Limited Automatic screwdriver
DE3934900A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Yoshitaka Aoyama Vorrichtung zum vorschieben duenner teile

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294142A (en) * 1979-01-20 1981-10-13 Matsushita Electric Industrial Company, Limited Automatic screwdriver
DE3934900A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Yoshitaka Aoyama Vorrichtung zum vorschieben duenner teile

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2155738A1 (es) * 1997-03-12 2001-05-16 Samsung Electronics Co Ltd Aparato para ensamblar motores de aspirador.
WO2002011943A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-14 Avdel Verbindungselemente Gmbh Vorrichtung und verfahren zum laden eines nietmoduls mit blindnietmuttern
DE10208865B4 (de) * 2002-03-01 2016-08-04 Heiko Schmidt Werkzeug zum Bereitstellen von Blindnietmuttern sowie Vorrichtung zum Einbringen von Blindnietmuttern in Werkstücke mit einem solchen Bereitstellungswerkzeug
CN102615502A (zh) * 2012-04-27 2012-08-01 常州星宇车灯股份有限公司 万向可调平衡支架
CN104385583A (zh) * 2014-08-29 2015-03-04 长城汽车股份有限公司 冷旋机
CN104385583B (zh) * 2014-08-29 2017-05-10 长城汽车股份有限公司 冷旋机
CN104959947A (zh) * 2015-06-12 2015-10-07 广西梧州市平洲电子有限公司 滤波器螺丝安装设备
DE102015015992A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Kolbus Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen rollbarer scheibenförmiger Bauteile
CN106628442A (zh) * 2016-12-25 2017-05-10 重庆市永川区泰兴机械厂 传动轴轴头的包装装置
CN106628442B (zh) * 2016-12-25 2018-11-16 重庆市永川区泰兴机械厂 传动轴轴头的包装装置
CN106625370A (zh) * 2016-12-29 2017-05-10 辰星(天津)自动化设备有限公司 一种自动拧螺丝模组
CN107053086A (zh) * 2017-03-23 2017-08-18 韩睿祥 用于狭小空间螺钉拆卸安装器
DE102017209020A1 (de) * 2017-05-30 2018-12-06 Robert Bosch Gmbh Fügevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Fügevorrichtung
CN109093550A (zh) * 2018-08-03 2018-12-28 国网山东省电力公司烟台供电公司 一种用于紧固引流板螺栓的新型电动扳手
CN111250971A (zh) * 2020-03-25 2020-06-09 上海施赛自动化科技有限公司 多工件定位装置
CN115122082A (zh) * 2022-07-01 2022-09-30 北京电子工程总体研究所 一种自动拧钉机构
CN115122082B (zh) * 2022-07-01 2023-10-20 北京电子工程总体研究所 一种自动拧钉机构

Also Published As

Publication number Publication date
DE9116562U1 (de) 1993-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3934900C2 (de)
DE4124079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und verschrauben von gewindeteilen
DE3631657C2 (de) Vorrichtung zum Setzen von Befestigungselementen mit einer Beschickungseinrichtung
DE3542496C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Montageteilen
DE19624486A1 (de) Werkzeughalter zur Verwendung in einem automatischen Werkzeugwechsler
DE3418615C2 (de) Werkzeughalteeinrichtung
DE602004000960T2 (de) Bolzenschweißvorrichtung
DE4132998C2 (de) Ansaug- und Transportvorrichtung
EP3664959B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von schrauben
DE6927024U (de) Vorrichtung zum einzelnen ueberfuehren von gegenstaenden.
DE2609163A1 (de) Traeger zum eintrag von schussfadengarn in das kettenfach eines webstuhls
DE10222248A1 (de) Zuführvorrichtung für Punktschweißelektrodenkappen
DE3321409C2 (de)
DE10261127B4 (de) Vorrichtung zum Montieren von Teilen auf einen Grundkörper
DE3911380C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines mit einer Öffnung versehenen Teils, insbesondere einer Mutter oder eines kurzen Rohres, zu einem Verbindungspunkt
DE3440500C1 (de) Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissaegeblattes grosser Zahnteilung
DE1924237C3 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Kapselteilen
DE1627252C3 (de) Ladeeinrichtung für Werkzeugmaschinen
DE19934209C2 (de) Vereinzelungsvorrichtung für Kleinteile
DE1652717A1 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen
EP0333663B1 (de) Einrichtung an einer Schweissmaschine zum Zuführen von an Werkstücke anzuschweissenden Drähten, insbesondere Querdrahtzuführeinrichtung an einer Gitterschweissmaschine und Verfahren zum Zuführen von an ein Werkstück anzuschweissenden Drähten
DE1481111C (de) Vorrichtung zum lagegleichen Zuführen von Werkstücken
WO2002094495A1 (de) Punktschweisselektrodenkappen-wechselvorrichtung
DE1603894C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
DE8502937U1 (de) Werkzeugmaschine fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken mit verschiedenen werkzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal