DE2406732C3 - Sitzrahmen - Google Patents

Sitzrahmen

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DE2406732C3
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David Thomas Ammanford Carmarthenshire Griffiths
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Youngflex Sa Fribourg Ch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/32Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with tensioned cords, e.g. of elastic type, in a flat plane

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitzrahmen, bestehend aus einem Basisrahmen und einer zwischen dessen Seitenteilen mittels Spannfedern aufgehängten Matte aus mehreren zu den Seitenteilen parallelen und durch Querdrähte verbundenen Schnüren sowie einem über dem Basisrahmen angeordneten Kantenrahmen aus Federdraht, der an Enden von Federn befestigt ist, «o die sich seitlich der Matte von einem festgelegten Abschnitt schräg nach oben erstrecken.
Bei einem derartigen bekannten Sitzrahmen (DE-PS 22 38 216) sind die den Kantenrahmen tragenden Federn über das dem Basisrahmen zugewandte Ende ihres festgelegten Abschnitts entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung der Spannfedern auf dem Basisrahmen abgestützt, wogegen sie im Bereich des dem Basisrahmen abgewandten Endes des festgelegten Abschnitts schräg nach oben umgebogen sind und mit ihren dortigen Enden den Kantenrahmen mit unterstützen.
Hierdurch ergibt sich eine elastische transversale Auslenkbarkeit dieser Federn, durch die bereits eine recht wirkungsvolle federelastische Aufhängung des Kantenrahmens erreicht wird. Dennoch wird diese lediglich auf einer transversalen Federelastizität beruhende Kantenfederung eines auf diesem Sitzrahmen beruhenden Sitzes für weiter verbesserungsbedürftig erachtet.
Zwar ist auch ein Sitzrahmen anderer Gattung (GB-PS 10 53 767 und 10 53 768) bekannt, bei dem ein einheitliches Geflecht vorgesehen ist, dessen Außenumfang als Kantenrahmen ausgebildet ist und dessen innerer Bereich der federnden Unterstützung eines Sitzpolsters dient. Zur Aufhängung dieses einheitlichen Geflechtes am Basisrahmen des Sitzrahmens sind dabei teilweise mit Torsionsabschnitten versehene Federn vorgesehen, deren eines Ende an dem Kantenrahmen angreift und deren anderes Ende am Basisrahmen abgestützt ist. Ferner sind auch zur Erzielung einer weiteren Federwirkung innerhalb des Geflechts Teile davon als Torsionsabschnitte ausgebildet Ein derartiger Sitzrahmen hat jedoch den Nachteil, daß die Federung des Kantenrahmens und des die Sitzfläche unterstützenden Bereichs nicht unabhängig sondern eng gekoppelt ist, was sich für den Sitzkomfort als schädlich erweist.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, einen Sitzrahmen der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile derart weiterzubilden, daß eine verbesserte Federung seines Kantenrahmens und damit ein erhöhter Sitzkomfort erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federn je aus einem in der Matte festliegenden Mittelabschnitt sowie beidseitig daran anschließenden, quer dazu verlaufenden und an Schnüren der Matte befestigten Torsionsabschnitten und sich von diesen seitlich und nach oben erstreckenden Enden bestehen.
Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber dem Stand der Technik, von dem sie ausgeht, durch die Verwendung der Federwirkung der Torsionsabschnitte eine wesentlich bessere Federung des Kantenrahmens auf, wodurch der Sitzkomfort, insbesondere auch der Halt, den der Benutzer des Sitzes beispielsweise in einem Kraftfahrzeug findet, wesentlich erhöht ist. Außerdem sind die Federn einfach herstellbar und es ist, da der Sitzrahmen keinerlei gesonderte Aufnahmeöffnungen oder Auflagepunkte zur Abstützung ihrer festgelegten Abschnitte aufzuweisen braucht, gleichzeitig ihr Einbau in den Sitzrahmen vereinfacht, so daß eine günstigere Herstellung des Sitzrahmens erreicht ist. Ferner kann dieser Sitzrahmen zur Herstellung des Sitzes einfach mit Kunststoff, wie beispielsweise Polyuräthan, umschäumt werden, wodurch überdies eine einfach zu transportierende und zu stapelnde Baueinheit erhalten wird. Gegenüber dem weiteren Stand der Technik ist von Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung eine weitgehend unabhängige Federung der Matte und des Kantenrahmens erreicht ist, was für einen erhöhten Sitzkomfort von wesentlicher Bedeutung ist
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die äußeren Schnüre der Matte und die Federn Drähte mit einer Ummantelung, die bei den Schnüren aus Papier und bei den Federn aus Papier oder Kunststoff besteht. Dies erweist sich für eine Dämpfung des Federgeräusches als sehr vorteilhaft. Eine weitere sehr zweckmäßige Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß die Torsionsabschnitte der Federn mittels Klammern an den äußeren Schnüren der Matte befestigt sind. Hierdurch läßt sich ein besonders einfacher und kostensparender Zusammenbau des Sitzrahmens durchführen.
Im Folgenden ist in beispielshafter Weise eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Sitzrahmen,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Sitzrahmens von F i g. 1 und
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist der Sitzrahmen einen metallischen Basisrahmen 11 mit Seitenteilen 12 auf. Eine Matte 13 enthält eine Reihe von Papierschnüren, von denen die äußeren Schnüre 14/4 mit einer
Drahteinlage ausgestattet sind, sowie Querdrähte 15, welche eine beliebige mittlere Schnur 14 durchsetzen und an den Schnüren 14/4 befestigt sind. Die Matte 13 wird oberhalb des Basisrahmens 11 durch zwei Reihen von Spannfedern in Form von Schrauiienfedern 16 getragen, die mit hakenförmig gebogenen Enden an den Seitenteilen 12 und mit in ähnlicher Weise gestalteten Enden an den Schnüren 14Λ befestigt sind.
Oberhalb des Basisrahmens 11 ist ein aus federndem Draht hergestellter ICantenrahmen 17 angeordnet, der m durch drei Federn 18 getragen wird, die sich nach oben erstreckende Enden oder Arme 19 aufweisen. Die Federn 18 sind aus Draht gebogen und die Endabschnitte 19Λ ihrer Arme sind mit Hilfe von Klammern 20 am Kantenrahmen 17 angeklemmt In ähnlicher Weise sind die Torsionsabschnitte 18Λ der Federn mit Hilfe von Klammern 21 an den Schnüren 14/4 der Matte 13 festgelegt.
Die Federn 18 können mit Papier umwickelt oder mit einer Kunststoff- oder ähnlichen Schier* ummantelt sein, um das bei der Verwendung des Sitzes auftretende Geräusch gering zu halten. Die Federn 18 sowie der Kantenrahmen 17 können drahtverstärkte Schnüre, wie es beispielsweise die Schnüre 14/4 sind, enthalten.
Die Vorderstrebe 17/4 des Kantenrahmens 17 ist an 2ϊ den nach innen gebogenen vorderen Enden 145 der Schnüre 14Λ mit Hilfe von Metallklammern 23 befestigt, die außerdem den vordersten Querdraht 15 umgreifen können. Die rückwärtigen Streben 175 des Kantenrahmens 17 sind nach innen abgewinkelt und ihre hinteren Endabschnitte 17Csind in ähnlicher Weise an den nach innen gebogenen hinteren Enden 14Cder Schnüre 14/4 mit Hilfe von Klammern 25 angeklemmt, die auch den hintersten Querdraht 15 umgreifen. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist das Vorderende der Matte 13 nach oben geneigt, so daß es an der Vorderstrebe 17Λ des Kantenrahmens anstößt, und die Seitenstreben 17Dd.es Kantenrahmens 17 sind nach vorne hin leicht nach oben geneigt.
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsforrn überlappen die hinteren Endabschnitte 17C einander und der Kantenrahmen 17 ist geschlossen ausgebildet; bei einer Ausführungsform mit einander am vorderen oder rückwärtigen Ende überlappenden Schnüren kann der Kantenrahmen 17 zwei kurze vordere oder hintere Endabschnitte (17/4 oder 17Cj aufweisen. In jedem Fall ist es zweckmäßig, den Kantenrahmen 17 geschlossen und die Matte 13 mit einer umlaufenden äußeren Schnur 14/4 auszubilden.
Der vorstehend beschriebene Sitzrahmen kann in einfacher Weise mit einem aus Schaumkunststoff oder Latex gleichmäßiger Dicke bestehenden Polster bedeckt und dann überzogen werden, wodurch ein Sitz mit guten Gebrauchseigenschaften zur Verwendung in Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftwagen, erhalten wird. Die Elastizität des Sitzrahmens rührt hauptsächlich von den als Torsionsfedern wirkenden Torsionsabschnitten 18Λ her, sowie von der Federwirkung de: Arme 19. Die Tiefe und andere Abmessungen des Sitzes; können durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Federn 18 festgelegt werden, deren Gestalt und Anzahl variiert werden kann; Form und Werkstoff zur Herstellung der Federn 18 richten sich nach den jeweils gewünschten Eigenschaften des Sitzes, wie Festigkeit und Elastizität.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sitzrahmen, bestehend aus einem Basisrahmen und einer zwischen dessen Seitenteilen mittels Spannfedern aufgehängten Matte aus mehreren zu den Seitenteilen parallelen und durch Querdrähte verbundenen Schnüren sowie einem über dem Basisrahmen angeordneten Kantenrahmen aus Federdraht, der an Enden von Federn befestigt ist, die sich seitlich der Matte von einem festgelegten Abschnitt schräg nach oben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18) je aus einem in der Matte (13) festliegenden Mittelabschnitt sowie beidseitig daran anschließenden, quer dazu verlaufenden und an Schnüren (t4A)der Matte '5 (13) befestigten Torsionsabschnitten (iSA) und sich von diesen seitlich und nach oben erstreckenden Enden (19) bestehen.
2. Sitzrahmen nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schnüre (\4A) der Matte (13) und die Federn (18) Drähte mit einer Ummantelung sind, die bei den Schnüren aus Papier und bei den Federn aus Papier oder Kunststoff besteht
3. Sitzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsabschnitte [iSA) der Federn (18) mittels Klammern (21) an den äußeren Schnüren (HA) der Matte (13) befestigt sind.
DE2406732A 1973-02-16 1974-02-13 Sitzrahmen Expired DE2406732C3 (de)

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BE (1) BE811111R (de)
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DE (1) DE2406732C3 (de)
ES (1) ES423547A1 (de)
FR (1) FR2218069B2 (de)
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