DE2406183C3 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE2406183C3
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DE19742406183
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DE2406183A1 (de
Inventor
Elmar 7950 Biberach Reich
Original Assignee
Liebherr, Hans, Dr.-Ing. E.H., 7950 Biberach
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Publication date
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Description

Das Patent 22 52 836 hat einen Turmdrehkran mit einem schrittweise verlängerbaren Turm zum Gegenitand, wobei jeweils ein Verlängerungsschuß angesetzt wird und ein einen Ausleger tragendes Führungsstück vorgesehen ist, welches an den Ecken über Stützenpaare am Turm geführt ist und bei jedem Verlängerungsichritt auf dem Turm um etwa eine Schußlänge über die jeweilige Turmspitze geschoben wird, worauf ein Verlängerungsschuß eingeführt und mit dem die Turmspitze bildenden Schuß lösbar verbunden wird. Zur Verschiebung des Führjngsstückes auf Turmabschnitten unterschiedlicher Querschnittgröße sind an drei in etwa gleichem Abstand übereinanderliegenden Stellen verstellbare Stützenpaare vorgesehen.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der gesamte Turm mittels des Führungsstücks schrittweise verlängert bzw. verkürzt werden kann, ohne daß Hilfseinrichtungen, wie Autokräne, erforderlich wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Grundgedanken nach Patent 22 52 836 auch bei solchen Turmdrehkränen zu verwirklichen, welche einen Außenturni und einen darin beweglichen Innenturm aufweisen. Bei solchen Turmdrehkränen erfolgt die schrittweise Verlängerung des Außenturmes von gleichbleibender Querschnittgröße dadurch, daß auf die jeweilige Außenturmspitze um den daraus vorstehenden Innenturm herum ein Verlängerungsschuß montiert
Die genannte Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei Turmdrehkränen mit einem Außenturm gleichbleibender Querschnittgröße und einem darin beweglichen Innenturm ist es bekannt, zur Verschiebung des Innenturms eine mit diesem unbeweglich verbundene. mit dem Außenturm verklinkbare Haltetraverse und eine mit dem Innenturm über eine hydraulische Kolben/Zylinder-Einheit beweglich verbundene, auf diesen zu und von diesem weg verschiebliche. mit dem Außenturm verklinkbare Hubtraverse vorzusehen. Der Innenturm wird im Außenturm dadurch schrittweise nach oben geschoben, daß die Hubtraverse mit dem Außenturm verklinkt und dann die «.olben/Zylinder-Einheit betätigt wird, so daß der Innenturm sich einen Schritt nach oben bewegt und die Halletraverse mit dem Außenturm verklinkt, worauf die Kolben/Zylinder-Einheit wieder eingefahren und somit die Hubtraverse nachgezogen wird, bis sie wiederum mit dem Außenturm vtrklinkt, so daß der Innenturm um einen weiteren Schritt nach oben bewegt werden kann. Das Absenken des Innenturms im Außenturm erfolgt analog (FR-PS 13 44 281).
Wird beim erfindungsgemäßen Turmdrehkran eine derartige Innenturmhubeinrichtung vorgesehen, dann ist dafür Vorsorge zu treffen, daß die Länge der Haltetraverse und der Hubtraverse jeweils entsprechend der Querschnittsgröße desjenigen Turmabschnitts einstellbar ist. mit welchem die Halte- bzw. Hubtraverse verklinkt. Dazu können Halte- und Hublraverse jeweils teleskopierbar ausgebildet sein.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Turmdrehkrans anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 in größerem Maßstab den Übergang von einem Turmabschnitt auf den anschließenden Turmabschnitt bei dem Turmdrehkran nach Fig. 1.
Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie 111-111 in F i g. 2, wobei die Innenturmhubeinrichtung jedoch nicht wiedergegeben ist.
Der Turmdrehkran gemäß Fig. 1 weist einen Turm mit drei Abschnitten 1, 2 und 3 unterschiedlicher Querschnittsgröße auf, welche jeweils aus mehreren Schüssen zusammengesetzt sind. Der unterste Turmabsthnitt 1 besteht aus Schüssen größten Querschnitts, der anschließende mittlere Turmabschnitt 2 aus Schüssen geringerer Querschnittsgröße, und der folgende, oberste Turmabschnitt 3 aus Schüssen kleinster Querschnittgröße.
In dem oberen Ende des Turmabschnitts 3 sitzt ein Innenturm 4, an dessen oberem Ende über einen Drehkranz 5 ein Turmkopf 6 angebracht ist, welcher also gegenüber dem Turm um die gemeinsame Längsachse verdreht werden kann. Am Turmkopf 6 sind ein Ausleger 7 und ein Gegenausleger 8 angelenkt und in waagerechter Lage verspannt. Am Ausleger 7 ist eine Laufkatze 9 mit Lasthubseilzug 10 in Auslegerlängsrichtung verschieblich vorgesehen.
Der Innenturm 4 ist zumindest in dem mittleren und dem obersten Turmabschnitt 2 bzw. 3 in Richtung der Turmlängsachse verschieblich. Beim Aufbau des Turm-
drehkrans wird also so vorgegangen, daß zunächst der Turmabschnitt 1, der Innenturm 4 und die Ausleger 7, 8 mittels eines Autokrans verhältnismäßig geringer Auslegerhöhe zusammengesetzt werde.!. Die weitere Turmverlängerung bis auf die jeweils gewünschte Auslegerhöhe geschieht schrittweise mit Hilfe des Innenturms 4. Ist letzterer auch im Turmabschnitt 1 verschieblich ausgebildet, dann kann auch dieser schrittweise verlängert werden.
Soll beispielsweise der Turm des Turmdrehkrans nach Fig. 1 um einen weiteren Schuß mit der Querschnittsgröße des Turmabschnitts 3 verlängert werden, dann wird der Innenturm 4 in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung um etwa eine Schußlänge nach oben im Turmabschnitt 3 verschoben, so daß der Drehkranz 5 mindestens etwa eine Schußlänge oberhalb vom oberen Ende des Turmabschnitts 3 liegt, der Innenturm 4 sich jedoch noch übej etwa eine Schuß;änge in den Turmabschnitt 3 hinein erstreckt. Mit dem Hubseilzug 10 der an den Turm herangefahrenen Laufkatze 9 wird zunächst ein erstes Veriängerungsschußtei! von U-förmigem Querschnitt auf den Turmabschnitt 3 gesetzt, den Innenturm 4 auf drei Seiten umfassend, und dann ein zweites, plattenförmiges Verlängerungsschußteil vor das erste Verlängerungsschußteil gebracht und damit 2; verbunden. so daß sich ein geschlossener, den Inneniurm 4 allseitig umschließender Schuß ergibt, »■elcher mit dem oberen Ende des Turmabschnittes 3 lösbar verbunden ist. Statt aus einem Teil von U-förmigem Querschnitt und einem plattenförmigen Teil kann jeder Verlängerungsschuß auch aus zwei Teilen mit L-förmigem Querschnitt zusammengesetzt werden. Auch solche Verlängerungsschüsse sind an sieh bekannt.
Der Kranabbau erfolgt analog in umgekehrter Reihenfolge de.' geschilderten Vorgänge.
Die Innenturmhubeinrichtung geht aus F i g. 2 hervor. Sie besteht aus einer mit dem Innenturm 4 fest verbundenen Haltetraverse 11, einer Hubtraverse 12 und einer hydraulischen Kolben/Zylinder-Einheit 13 !.wischen Haltetraverse 11 und Hubtraverse 12. Beide Traversen 11 und 12 weisen jeweils teleskopierbare Turmeinklinkenden 14 auf, welche mit im Abstand voneinander angeordneten Querstreben 15 an der jeweils benachbarten Seite des Turmes bzw. der Turmabschnitte bzw. der Schüsse zusammenwirken.
Soll beispielsweise der Innenturm 4 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung nach oben verschoben werden, dann werden die Einklinkenden 14 der Hubtraverse 12 eingezogen, anschließend auch die Kolben/Zylinder-Einheit 13. wobei der Innenturm 4 sich über die Haltctraverse 11 an dem mittleren Paar von einander gegenüberliegenden Querstreben 15 des untersten Schusses 3' des oberen Turmabschnitts 3 abstützt, auf welchen die Klinken 16 der Einklinkenden 14 der Haltetraverse 11 aufliegen. Diese Einklinkenden 14 sind einteleskopiert, so daß die Haltetraverse 11 eine der Querschnittsgröße des Turmabschnitts 3 entsprechende Länge aufweist. Sobald die Hubtraverse 12 das unterste Paar von Querstreben 15 des untersten Schusses 3' vom no Tunnabschnitt 3 überfährt, federn die Klinken 16 der Linklinkenden 14 ein, um dann wieder auszufedern und sich auf diese Querstreben 15 zu legen, wie in der linken Hälfte von F i g. 2 veranschaulicht. Wird nunmehr die Kolben/Zylinder-Einheit 13 ausgefahren, dann ver- (., schiebt sich der Innenturm 4 nach oben, bis die Hiiltetraverse 11 das oberste Paar von Querstreben 15 des untersten Schusses 3' vom oberen Turmabschnitt 3
überfährt und damit verklinkt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind zur Verschiebung des Innenturms 4 um eine Schußlänge drei derartige Schritte erforderlich. Bei der innenturmstellung gemäß F i g. 2 kann der zweite Schuß 3" des Turmabschnitts 3 auf die geschilderte Art und Weise montiert werden. Soll der dritte Schuß des Turmabschnitts 3 angebracht werden, dann wird der Innenturm 4 um eine Schußlänge in drei Schritten nach oben bewegt. Die Haltetraverse 11 liegt dann mit den Klinken 16 auf dem mittleren Paar von Querstreben 15 des zweiten Schusses 3" des Turmabschnitts 3 auf.
Zur Führung des Innenturms 4 im Außenturm bzw. Turm können gemäß Patent 22 52 836 an drei in etwa gleichem Abstand übereinanderliegenden Stellen verstellbare Stützenpaare vorgesehen sein, und zwar innen an jeder Ecke des viereckigen Innenturms 4, welche jeweils mit der benachbarten Ecke des zugehörigen viereckigen Turmabschnitts 2 '/w. 3 zusammenwirken. Es kann auch an jeder der drei Stellen jeder Innenturmecke ein Stützenpaar vorgesehen sein. weiches mit der benachbarten Ecke des viereckigen Turmabschnitts ί zusammenwirkt, so daß eine schrittweise Verlängerung auch des Turmabschnitts 1 mittels des Innenturms 4 möglich ist, wobei auch die Traversen 11 und 12 auf drei unterschiedliche Längen entsprechend der Querschnittsgrößen nicht nur der Turm.mschnitte 2 und 3. sondern auch des Turmabs' hnit:·. ί einstellbar sind.
in jedem Fall können dieienigen 12 Stützenpaare. welche mit dem obersten Turmabschn'tt 3 zusammenwirken, fest und unverstellbar am Inneniurm 4 angebracht sein. Auch ist es möglich, statt gesonderter I 2 Stützenpaare für jeden Turmabsehnitt 1 bzw. 2 bzw. 3 nur einen Satz von 12 Stützenpaaren am Innenturm 4 vorzusehen, wobei jedes Süitzenpaar entsprechend der Querschnittsgröße desjenigen Turmabschnitts 1 bzw. 2 bzw. 3 einstellbar ist, mit welchem es zusammenwirkt. Die Stützen jedes Paares liegen senkrecht zueinander.
Im dargestellten Fall sind statt Stützenpaaren Stützschuhe 17 vorgesehen. Jeder Stützschuh 17 wirkt mit den beiden Außenflächen 18 der zugehörigen Innenturmecke zusammen und ist lösbar am Turm befestigt, beispielsweise damit verschraubt. Es sind Stützschuhe 17 unterschiedlicher Länge für den Turmabschnitt 1 bzw. 2 bzw. 3 vorgesehen. Die Länge entspricht dem Abstand zwischen Befestigungsstelle am Turmabsehnitt 1 bzw. 2 bzw. 3 und der zugehörigen Innen! urinecke.
Der Innenturm 4 muß beim Verschieben im Außenturm bzw. Turm stets durch mindestens zwei mit einem gegenseitigen Abstand von beispielsweise etwa eir.o1" Schußlänge angeordnete Sätze von je 4 Stu:/schuhen 17 geführt sein. 1st also der unterste Schuß 3' des Turmabschnitts 3 gemäß Fig. 2 montiert, dann werden die 4 kurzen Stützschuhe 17 am oberen Ende desselben angebracht, worauf der Innenturm 4 in die Stellung gemäß F i g. 2 verschoben werden kann. Die 4 unteren, längeren Stützschuhe 17 am obersten Schuß 2' ues Tunnahschnitts 2 können dann entfernt werden.
Die Anordnung der Siüi/.schuhe 17 am Turm bzw. an den Turmabschnitten 2 und 3 sowie das Zusammenwirken mit dem Innenturm 4 gehen besonders deutlich aus F i g. 3 hervor.
Dii_ Turmeinklinkenden 14 der Halte- und der Hubtraverse Π bzw. 12 können statt teleskopierbar beispielsweise auch verschwenkbar sein.
Hierzu 3 1MaU Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Turmdrehkran mit einem schrittweise verlängerbaren Turm, wobei jeweils ein Verlängerungsschuß angesetzt wird und ein einen Ausleger tragendes Führungsstück vorgesehen ist, welches an den Ecken über Stützenpaare am Turm geführt ist und bei jedem Verlängerungsschritt auf dem Turm um etwa eine Schußlänge über d>e jeweilige Turmspitze geschoben wird, worauf ein Verlängerungsschuß eingeführt und mit dem die Turmspitze bildenden Schuß lösbar verbunden wird, und wobei zur Verschiebung des Führungsstücks auf Turmabschnitten unterschiedlicher Ouerschnittgrößen an drei in etwa gleichem Abstand übereinanderliegenden Stellen verstellbare Stützenpaare vorgesehen sind, nach Patent 2252836, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück als in den Turmabschnitten (2, 3 und gegebenenfalls 1) verschieblicher Innenturm (4) ausgebildet ist, um welchen herum die Verlängerungsschüsse angesetzt werden, und welcher durch im Innern des Turmes angeordnete Stützenpaare (17) geführt ist.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützenpaar von einem an den beiden Außenflächen (18) der zugehörigen Innenturmecke anliegenden Stützschuh (17) gebildet ist. welcher am Turm befestigt ist.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschuh (17) lösbar am Turm befestigt ist, so daß nach Aufsetzen eines Verlängerungsschusses die unteren vier Stützschuhe (17) entfernbar und am oberen Ende des aufgesetzten Verlängerungsschusses vier Stüt/schuhe (17) anbringbar sind.
4. Turmdrehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschuhe (17) jeweils eine dem Abstand zwischen Befestigungsstelle am Turm und der zugehörigen Inneniurmecke entsprechende Länge aufweisen.
DE19742406183 1974-02-08 1974-02-08 Turmdrehkran Expired DE2406183C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742406183 DE2406183C3 (de) 1974-02-08 Turmdrehkran
US05/939,868 US4196814A (en) 1974-02-08 1978-09-05 Vertical telescoping lower crane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742406183 DE2406183C3 (de) 1974-02-08 Turmdrehkran

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2406183A1 DE2406183A1 (de) 1975-09-18
DE2406183B2 DE2406183B2 (de) 1976-02-12
DE2406183C3 true DE2406183C3 (de) 1976-09-30

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