DE2406093A1 - Zeitmultiplex-ansteuerverfahren fuer numerische fluessigkristall-anzeigeeinrichtungen - Google Patents

Zeitmultiplex-ansteuerverfahren fuer numerische fluessigkristall-anzeigeeinrichtungen

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DE2406093A1 DE19742406093 DE2406093A DE2406093A1 DE 2406093 A1 DE2406093 A1 DE 2406093A1 DE 19742406093 DE19742406093 DE 19742406093 DE 2406093 A DE2406093 A DE 2406093A DE 2406093 A1 DE2406093 A1 DE 2406093A1
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Description

Patentanwälte
DlpJ.-ina. Pt. B-ETZ sen,
DlpMn^· K. LAMPneCHT
Dr.-Sng. R. B E E T Z Jr.
• München 22, Steinsdorfstr. 19
81-22.150P 8. 2. 1974
HITACHI, LTD., Tokio (Japan)
Zeitmultiplex-Ansteuerverfahren für numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen
Die Erfindung betrifft Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen zur numerischen Anzeige, insbesondere ein Ansteuerverfahren zur Zeitmultiplex-Ansteuerung solcher Anzeigeeinrichtungen.
Es wurde bereits ein statisches Ansteuerverfahren für eine numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung entwickelt. Eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung zur numerischen Anzeige mit z. B. sieben Segmentelektroden und einer Dezimalpunktelektrode für jede von N Ziffern benötigt 8N äußere
81-(A 15-03)-schö
40983A/0360
Anschlußstellen plus eine äußere Anschlußstelle für die Ziffernelektrode, wenn die Einrichtung statisch angesteuert wird. Somit hat eine Steigerung der Ziffernzahl eine beträchtliche Steigerung der Zahl der äußeren Anschlußstellen sowie kompliziertere periphere Ansteuereinrichtungen zur Folge; dadurch ergibt sich wiederum eine verminderte Zuverlässigkeit der Einrichtung. Es wurde auch bereits versucht, die peripheren Ansteuerschaltungen zu miniaturisieren unter Verwendung hochintegrierter (LSI) Schaltungen. Durch die vermehrte Zahl der äußeren Anschlußstellen sind jedoch anstelle der ursprünglich erforderlichen einen hochintegrierten Schaltung möglicherweise zwei derartige Schaltungen erforderlich, wodurch sich die Ansteuerschaltung beträchtlich verteuert.
Bei dem Versuch, die Nachteile des statischen Ansteuerverfahrens, nämlich die unerwünschte Erhöhung der Zahl äußerer Anschlußstellen, zu beseitigen, wurde ein Zeitmultiplex-Ansteuerverfahren für numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen entwickelt, bei dem die Zahl der äußeren Anschlußstellen verringert wird durch Zusammenschließen der jeweiligen Segmentelektroden von Ziffern. Gemäß einem solchen Zeitmultiplex-Ansteuerverfahren ist jedoch eine Spannung mit einer Maximalamplitude von _+ VQ (mit VQ der den Streuzustand des Flüssigkristalls hervorrufenden Spannung) erforderlich zum Betrieb der Segmentansteuerschaltung, da bei dem bereits entwickelten Verfahren die Ziffernelektrode im allgemeinen geerdet ist. Somit sind Schaltelemente im Ausgangskreis der Ansteuerschaltung erforderlich, die einer Spannung mit einem Wert bis zu 2V widerstehen. Bei üblicherweise verwendeten Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen liegt die Spannung VQ bei 20 V und ist damit so hoch, daß sie für die Verwendung integrierter oder hochintegrierter Schaltungen in der Ansteuerschaltung ein großes Hindernis darstellt.
409834/0360
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ansteuerverfahrens für Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen zur numerischen Anzeige im Zeitmultiplexbetrieb mit niedriger Spannung.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens sind für die einzelnen Ziffern mehrere getrennte Ziffernelektroden vorgesehen zum Teilen der an die Segment- und Ziffernelektroden angelegten höchsten Spannung V in drei Spannungswerte V0, V, und V2 (VQ > V1 > Vp > o), und diese Spannungen werden in geeigneter Weise so kombiniert, daß an einen gewünschten Anzeigepunkt im gewählten Zustand eine Spannung + V und im halbgewählten und nichtgewählten
~~ 1
Zustand eine Spannung von etwa +_ -κ V angelegt wird, so daß die Stehspanriung der Schaltelemente im Ausgangskreis der Ansteuerschaltung auf VQ herabsetzbar ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal de*r Erfindung besteht darin, daß. die Höhe der an die Segmentelektroden und Ziffernelektroden angelegten Spannung in Abhängigkeit von der Phase eines Adreßsignals und eines Taktsignals, die der Ansteuerschaltung zugeführt werden, bestimmt wird.
Gemäß der Erfindung sind außerdem in der Ansteuerschaltung drei Schaltelemente vorgesehen zum Teilen der Spannung, und diese werden wahlweise erregt in Abhängigkeit von der Phase des Adreßsignals und des Taktsignals, so daß eine gewünschte Ansteuerspannung erhalten wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Zeitmultiplex-Ansteuerung einer numerischen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, mit mehreren Gruppen von Segmentelektroden für eine Ziffer und mehreren dieser Gruppen gegenüber, angeordneten getrennten
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Ziffernelektroden, wobei die Segmentelektroden der jeweiligen Ziffern untereinander verbunden sind, gekennzeichnet durch Teilen der an die Segment- und die Ziffernelektroden anzu- legenden höchsten Spannung in drei Spannungspegel V , V-, und Vp (V > V, > Vp > O), und an einen gewünschten Anzeigepunkt erfolgendes Anlegen einer Spannung von + V_ im
1 "~ gewählten Zustand und einer Spannung von etwa i -τ V im halbgewählten oder nichtgewählten Zustand des Anzeigepunktes.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer numerischen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren angesteuert wird;
Fig. 2 bei der Erfindung vorzugsweise benutzte Ansteuer- und 3 spannungs-Verläufe;
Fig. 4 Schaltbilder bevorzugter Ausgestaltungen der 5 und 6 in Fig. 1 dargestellten Ansteuereinrichtung;
Fig. 7 Sρannungsverlaufe, die bei Verwendung der Ansteuereinrichtung von Fig. 4 an verschiedenen Teilen der Einrichtung gemäß Fig. 1 auftreten; und
Fig. 8 weitere bei der Erfindung vorzugsweise benutzte Ansteuerspannungs-Verlaufe.
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer 4-ziffrigen, sieben Segmentelektroden und eine Dezimalpunktelektrode auf-, weisenden numerischen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung. Gemäß Fig. 1 hat eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 1 sieben Segmentelektroden 2 an jeder von vier Ziffernstellen, und die jeweiligen Segmentelektroden 2 an den Ziffernstellen
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sind in der Einrichtung 1 miteinander verbunden und an sieben Segmentelektroden-Zuführungsleitungen L-, angeschlossen. Für jede Ziffernstelle ist eine Ziffernelektrode 4 vorgesehen. Die Segmentelektroden 2 und die Ziffernelektroden 4 sind mit entsprechenden Segmentansteuerschaltungen 8 und Ziffernans teuer schaltungen 6 über die jeweiligen Zuführleitungen L-, und Lp so verbunden, daß sie von diesen Ansteuerschaltungen angesteuert werden. Die Ziffernansteuerschaltungen 6 und die Segmentansteuerschaltungen 8 werden im folgenden mit Ziffernansteuerfeld 5 bzw. Segmentansteuerfeld 7 bezeichnet.
Ein Ziffernabtaster 9, der ein Ringzähler sein kann, legt ein Abtastsignal an das Ziffernansteuerfeld 5 an, und ein Taktsignalgenerator 14 legt ein Taktsignal mit einer Frequenz 2£R an das Ziffernansteuerfeld 5 an. Die Abtastfrequenz des Abtastsignals ist synchron mit einer Frequenz f-^ eines von einem weiteren Taktsignalgenerator 13 erzeugten Taktsignals. Ein Ausgangssignal eines Zeichengenerators 10, der ein 7-Segment-Decoder sein kann, wird dem Segmentansteuerfeld 7 zugeführt, dem außerdem das Taktsignal vom Taktsignalgenerator 14 zugeführt wird.
Ein NICHT-Glied oder Inverter 15 ist vorgesehen zum Umkehren der Phase des dem Ziffernansteuerfeld 5 vom Taktsignalgenerator 14 zugeführten Taktsignals, so daß die Phase des dem Ziffernansteuerfeld 5 zugeführten Taktsignals der Phase des dem Segmentansteuerfeld 7 zugeführten Taktsignals entgegengesetzt ist. Das Ausgangssignal des Zeichengenerators 10 ist synchron mit dem vom Taktsignalgenerator 13 erzeugten Taktsignal, so daß eine Synchronisierung mit der Ziffernabtastung erreicht wird. Ein Eingangssignal zum Bestimmen des Ausgangszeichens des Zeichengenerators 10 wird von einem Speicher 11 zugeführt, der die in den einzelnen Ziffernstellen anzuzeigenden Zeichen speichert, und das Ausgangssi'gnal des Speichers 11 ist synchron mit dem vom
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Taktsignalgenerator 13 erzeugten Taktsiganl, um eine Synchronisierung mit der Ziffernabtastung zu erreichen.
So wird die im Speicher 11 gespeicherte Zeicheninformation in ein Ansteuersignal für die numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 1 umgewandelt, und dieses Ansteuersignal wird im Zeitmultiplexbetrieb an die vier Ziffernstellen der Anzeigeeinrichtung 1 angelegt zum Anzeigen der Zeichen; d. h. die Erneuerung der Inhalte des Speichers 11 wird von einer Eingabeeinheit 12 für angezeigte Zeichen durchgeführt, die im Fall eines elektronischen Tischrechners mit einer Recheneinheit und im Fall einer Uhr mit einer Taktgeberschaltung verbunden sein kann.
Fig. 2 zeigt bei der Erfindung vorzugsweise angewandte AnsteuerSpannungsverläufe. Der Pegel eines Segmentsignals Vv, eines Ziffernsignals V und eines Anzeigepunktsignals Vx V ist veränderbar in Abhängigkeit vom gewählten, halbgewählten und nichtgewählten Zustand. In Fig. 2 ist VQ der Spannungspegel, der den Streuzustand der Flüssigkristalle erzeugt. Es ist ersichtlich, daß das Segmentsignal Vx während des gewählten Zustands von VQ zu O geändert wird, während das Ziffernsignal V während des gewählten Zustands von O zu V
Υ 2 1
und während des nicht gewähl ten Zustands von ^ VQ zu -g· V0 geändert wird. Infolgedessen ist das dem Anzeigepunkt zugeführte Signal Vx - V im gewählten Zustand + VQ und im halbgewählten Zustand +ΐν . Im ungewählten Zustand ist die Phase dieses Signals derjenigen im halbgewählten Zustand entgegengesetzt, und die Spannung dieses Signals ist +_ ·* VQ.
Der gewählte Zustand bezeichnet den Zustand, in dem die Ziffern- und Segmentelektroden gleichzeitig gewählt sind; der halbgewählte Zustand bezeichnet den Zustand, in dem entweder nur die Ziffernelektroden oder nur die Segmentelektroden gewählt sind; und der nichtgewählte Zustand bezeichnet den
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Zustand, in dem weder die Ziffernelektroden noch die Segmentelektroden gewählt sind. Daher nimmt der Flüssigkristall (Anzeigepunkt) zwischen der gewählten Ziffernelektrode und · der gewählten Segmentelektrode einen Streuzustand an, während dies nicht der Fall ist, wenn diese Elektroden halbgewählt oder nichtgewählt sind. Eine an den Flüssigkristall zwischen der halbgewährten oder nichtgewählten Ziffern- und Segmentelektrode angelegte Spannung wird üblicherweise als Einstreuoder "Übersprech"-Spannung bezeichnet und in Fig. 2 auf ·=■ V gemittelt.
Fig. 3 zeigt eine Zeitmultiplex-Ansteuerung mit einem Tastverhältnis von rr = TjT^. In diesem Fall ist der effektive Wert Vg-, der an den gewählten Punkt angelegten Spannung gegeben durch
=livo +-T
Sl "Vif Ό r N 9 3 Y TT Ό
Der effektive Wert v„p der an den halbgewählten oder nichtgewählten Punkt angelegten Spannung ist gegeben durch
V„n = τγ
Es sei angenommen, daß V.. der effektive Wert der Schwellenspannung des Rechtecksignals zum Erzeugen des Streuzustandes des Flüssigkristalls ist. Dann muß zum Ansteuern der numerischen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung im Zeitmultiplexbetrieb unter Vermeidung von Störungen durch Storspannungen die folgende Beziehung gelten zwischen Vtil» vgi entsprechend Gleichung (l) und vg2 entsprechend Gleichung (2):
VS2 ύ Vth ύ VS1
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Wenn man V31 und vg2 in Gleichung (3) durch diese Werte entsprechend den Gleichungen (l) und (2) ersetzt zum Erhalt der Beziehung zwischen V. ^ und V , so ergibt sich:
Für N = 4, d. h. das Tastverhältnis l/4, wird Gleichung (4):
Vo ^ 3 Vth
Für N = 8, d. h. das Tastverhältnis l/S, wird Gleichung (4):
Vo i "th (6).
Mit N = 4 und V. ^ = 6 V wird also Gleichung (5) zu 10,4 V < V < 18 V, und bekanntlich sind numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtungen mit sehr niedriger Spannung ansteuerbar.
Fig. 3(A) und 3(b) zeigen die Verläufe des an den gewählten Punkt angelegten Signals und des an den halbgewählten und den nichtgewählten Punkt angelegten Signals, mit N = 4.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene praktisch verwendbare Ansteuerschaltungen 6 und 8 gemäß Fig. 1. Gemäß Fig. 4 hat die Ans teuer schaltung drei Schalttransistoren Q-, , Q2 und Q-, Widerstände R, 2R und 4R, NOR-Glieder 22, 23 und 24 und ein NICHT-Glied 21. Das Adreßsignal A wird an das NICHT-Glied 21 und die NOR-Glieder 23 und 24 angelegt, während das Taktsignal C an die NOR-Glieder 22 und 23 angelegt wird.
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Tabelle I zeigt die "Ein"-"Aus"-Zustände der Schalttransistoren Q1 Q2 und Q_ und die Ausgangsspannung in bezug auf das Adreßsignal A und das Taktsignal C, die der Ansteuerschaltung gemäß Fig. 4 zugeführt werden.
TABELLE
Adreßsignal A Taktsignal C "Ein"-Transistor Aus gangs sp annurg·
O O Q2
O 1 Q3
1 O Q1 O
1 1 - vo
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß durch geeignete Kombination des Adreßsignals A und des Taktsignals C jede gewünschte Aus-
2 1
gangsspannung -^ v o>··? v o> ° und v o erhalten werden kann.
Die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 5 hat drei Sehalttransistoren Q1, Q0 und Qo, Widerstände R1 und R0, NOR-Glieder 32 und 33, NICHT-Glieder 31 und 34 sowie Dioden D, und D2. Das Adreßsignal A wird an das NICHT-Glied 31 und das NOR-Glied 32 angelegt, während das Taktsignal an das NOR-Glied 32 und das NICHT-Glied 34 angelegt wird.
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Die Tabelle II zeigt die "Ein"-»'Aus"-Zustände der Schalttransistoren Qi~Qo und die Ausgangsspannung in bezug auf das Adreßsignal A und das Taktsignal C, die der Ansteuerschaltung zugeführt werden.
TABELLE II
A.dreß signal A Taktsignal C "Ein"-Transistor Aus gangs sp annung
0 O Q1. Q2
0 1 |vo
1 O vo
-1 1 °3 O
Die Ansteuerschaltung gemäß Fig. 6 ist im wesentlichen wie die Schaltung gemäß Fig. 5 ausgelegt mit Ausnahme der Lage der Dioden D, und D„. Die Tabelle III zeigt die "Ein"-"Aus"-Zustände der Schalttransistoren Qi~Qo und die Ausgangsspannung in bezug auf das Adreßsignal A und das Taktsignal C, die der Ansteuerschaltung zugeführt werden.
TABELLE III
kdreßsignal A Taktsignal C "Ein"-Transistor Aus g angs sp annung
0 O Q1. Q2
O 1 Qi
1 O Vo
1 1
. . 1
Q3 0
TÜWI4/0 36Ö
Das Adreßsignal A gemäß Fig. 4-6 ist das Ausgangssignal des Ziffernabtasters 9 und des Zeichengenerators 10 gemäß Fig. l.
Fig. 7 zeigt Betriebsspannungsverläufe, die während fortlaufender Zeilenabtastung an verschiedenen Teilen der numerischen Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung auftreten, wenn die Ansteuerschaltungen gemäß Fig. 4 ausgebildet sind und das Tastverhältnis 1/4 (N = 4) ist.
Ein Segment-Taktsignal C mit dem gezeigten Verlauf wird an die Segment-Ansteuerschaltung angelegt, und ein X-Adreßsignal A "1" wird im gewählten Zustand angelegt, während im nichtgewählten Zustand dieses Signal 11O" ist. In diesem Fall hat das Segmentsignal V den gezeigten Verlauf. In gleicher Weise wird ein Ziffern-Taktsignal C . das nicht gleichphasig ist mit dem Segment-Taktsignal Cv, an die Ziffernansteuerschaltung angelegt, und ein Y-Adreßsignal A 1W1 wird im gewählten Zustand angelegt, während im ungewählten Zustand dieses Signal "O" ist. In diesem Fall haben das Ziffernsignal V und das sich ergebende Anzeigepunktsignal V - V den gezeigten Verlauf.
Es ist also ersichtlich, daß das dem Anzeigepunkt zugeführte Signal im gewählten Zustand +V -ist, während das dem Anzeigepunkt im halbgewählten und nichtgewählten Zustand zugeführte Signal ■*■ V0 ist, und die numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung ist im Zeitmultiplexbetrieb durch Mittelung der Störspannung durch Wechselstromansteuerung ansteuerbar.
Spannungsverlaufe gemäß Fig. 8 können benutzt werden zur Durchführung der Mittelung . der Wechselstrom-Ansteuerspannung mit Hilfe einer Ansteuerschaltung, die der bereits erläuterten gleicht. Gemäß Fig. 8 wird die numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung während eines Anzeigezeitraums gemäß I
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angesteuert, während sie im nächsten Anzeigeζeiträum in einem Zustand entsprechend II angesteuert wird; diese Ansteuerungsweise wiederholt sich.
Im Zeitraum I gemäß Fig.' 8 ist das Segmentsignal Vv im ge-
1 wählten Zustand V und im ungewählten Zustand··^ V , während das Ziffernsignal V im gewählten Zustand geerdet und im
2
nichtgewählten Zustand ·*· V ist. Infolgedessen ist das an den Anzeigepunkt angelegte Signal V - V im gewählten Zustand + V , im halbgewählten Zustand + -τ V und im nichtgewählten Zustand - ·*■ V .
Im Zeitraum II ist das Segmentsignal V im gewählten Zustand geerdet und im nichtgewählten Zustand 7V0, während das Ziffernsignal V im gewählten Zustand Vn und im nichtgewählten Zustand i V0 ist. Infolgedessen ist das an den Anzeigepunkt angelegte Signal V - V im gewählten Zustand -Vn, im halb-
1 1
gewählten Zustand - ■* VQ und im nicht gewähl ten Zustand + -^ Vn, und seine Polarität ist derjenigen im Zeitraum I entgegengesetzt. Auf diese Weise kann die Wechselstrom-Ansteuerspannung ebenfalls gemittelt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden
1 2
drei Spannungspegel-V , ·*· VQ und ■*■ Vn gewählt und zweckmäßig so kombiniert, daß an den Anzeigepunkt im gewählten Zustand
eine Spannung + V und im halbgewählten und im nichtgewählten — ο ^
Zustand eine Spannung +· -*· VQ angelegt wird. Es können jedoch auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden unter der Voraussetzung, daß die Beziehung Vn> V1 > V2 > 0 gilt, mit V1 = -| Vn und
V2 = lV .
und die Spannungen V , Erdpotential, V1 und V2 geeignet
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kombiniert werden, so daß an den Anzeigepunkt im gewählten Zustand eine Spannung + V und im halbgewählten und nichtge-
~" 1
wählten Zustand eine Spannung +_ V angelegt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine durch das erfindungsgemäße Ansteuerverfahren angesteuerte numerische Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung im Zeitmultiplexbetrieb mit niedriger Spannung ansteuerbar ist. Schaltelemente mit einer Durchbruchspannung von VQ sind in den Segment- und Ziffernansteuerschaltungen mit gutem Erfolg verwendbar und arbeiten zuverlässig. Außerdem sind diese Ansteuerschaltungen und andere Logikschaltungen enthaltende hoch-integrierte Schaltungen in einfacher ¥eise anwendbar. Es ist weiter ersichtlich, daß die Erfindung auch bei einer numerischen Matrix-Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung zu deren Ansteuerung im Zeitmultiplexbetrieb anwendbar ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Ij Verfahren zur Zeitmultiplex-Ansteuerung einer numerischen ~" Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, mit mehreren Gruppen von Segmentelektroden für eine Ziffer und mehreren getrennten, diesen Gruppen gegenüber angeordneten Ziffernelektroden, wobei die Segmentelektroden der einzelnen Ziffern untereinander verbunden sind, gekennzeichnet durch Teilen der an die Segment- und Ziffernelektroden anzulegenden höchsten Spannung in drei Spannungspegel VQ, V1 und V2 (Vo> V1>V2>0), und
    Verknüpfen der Teilspannungen zum an einem gewünschten Anzeigepunkt erfolgenden Anlegen einer Spannung +; V im gewählten Zustand und einer Spannung von ca. + -g- V im halbgewählten oder nichtgewählten Zustand des Anzeigepunktes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Segmentelektrode (2) im gewählten Zustand die Spannung V und dann Erdpotential und an die Segmentelektrode (2) im nichtgewählten Zustand die Spannung V2 und dann die Spannung V1 angelegt werden, während an die Ziffernelektrode (4) im gewählten Zustand Erdpotential und die Spannung V,_ und im nichtgewählten Zustand die Spannung V-, und dann die Spannung V2 angelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Anzeigezeitintervall die Spannungen V bzw. V- an die Segmentelektrode (2) im gewählten bzw. im nichtgewählten Zustand und Erdpotential bzw. die Spannung V1 an die Ziffernelektrode (4) im gewählten bzw. im nichtgewählten Zustand angelegt werden, und daß in einem zweiten Anzeigeintervall an die Segmentelektrode (2) Erdpotential
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    bzw. die Spannung V1 im gewählten bzw. im nichtgewählten Zustand und an die Ziffernelektrode (4) die Spannungen V bzw. Vp im gewählten bzw. im nichtgewählten Zustand angelegt werden, woraufhin das erste und das zweite Anzeige- " zeitintervall fortgesetzt wiederholt werden.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung aufweist: drei Schaltmittel (Q1, Q2, Q3) zum Teilen der Spannung VQ sowie logische oder Verknüpfungsmittel (21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34) zum wahlweisen Ein- und Ausschalten der Schaltmittel (Q1-Q3), und daß durch Verknüpfung eines Adreßsignals (A) und eines Taktsignals (C), die den Verknüpfungsmitteln (21-24; 31-34) zugeführt werden, zum wahlweisen Ein- und Ausschalten der Schaltmittel (Q1-Q3) eine gewünschte Spannung erhalten wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Verknüpfungsmitteln (21-24; 31-34) zwei Taktsignale (C) entgegengesetzter Phase zuführbar sind zur Gewinnung der Ansteuerspannung der Segmentelektrode (2) und der Ziffernelektrode (4).
    409834/0360
    Leerseite
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