DE2405791B2 - Geraet fuer die koerperpflege - Google Patents
Geraet fuer die koerperpflegeInfo
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Description
net, daß es mindestens eine fest angeordnete Bürste 30 strömt, so daß das Wasser sich innig mit der Seife ver-
(30) aufweist, die abnehmbar in der Aushöhlung (18) in der Nähe der drehbaren Bürste (26) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung (18) durch eine
mischt, bevor es in die Schaufelradkammer gelangt. Dort wird das Seifenwasser infolge der Drehung des
Schaufelrades gründlich verwirbelt und dadurch aufgeschäumt. So wird auch verhindert, daß die mitgeführte
Lochplatte (40) abgeschlossen ist, durch deren Öff- 35 Seife sich irgendwo absetzt und das Gerät verstopft.
nungen (41) die Borsten nach außen ragen.
4. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung einen am Körper
befestigten oder mit dem Anschluß verbundenen Hahn aufweist, mit welchem der durch den Anschluß
fließende Wasserstrom durch den einen oder anderen der mit dem Anschluß verbundenen Kanäle
(14,43) führbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung einen Zylinderteil
(50) aufweist dessen eines Ende (49) verschlossen und verschieb- und drehbar in den Anschluß (15)
eingeführt ist und ein Rohr (54) trägt, das mit dem Inneren des Zylinderteils in Wirkungsverbindung
steht, sowie derart bemessen und exzentrisch angeordnet ist, daß es in den einen oder in den anderen
der beiden mit dem Anschluß kommunizierenden Kanälen (14, 43) einführbar ist und daß das andere
Ende des Zylinderteils (50) zum Verbinden mit einem Druckwasseranschluß (52) bestimmt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zylinderteils (50) mit Hilfe
einer Feder (57) im Anschluß (15) festgehalten ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü-
Schließlich findet dadurch, daß die Seifenkammer unter dem vollen Wasserdruck steht, eine gründliche Reinigung
derselben statt, wenn der Seifenvorrat erschöpft ist. Andererseits kann man sich jederzeit auch mit klarem
Wasser abduschen und leicht bürsten, ohne daß die Bürste sich dreht.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiter bildungen der Erfindung beschrieben.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes in Explosionsdarstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Einzelheit und
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Einzelheit und
F i g. 4 die Draufsicht auf eine weitere Einzelheit des Erfindungsgegenstandes.
Das dargestellte Gerät weist einen Körper 1 auf, der im wesentlichen die Form einer dreieckigen, abgestumpften
Pyramide hat, dessen eine Seite 2 den Vorderteil des Gerätes bildet, während der die beiden anderen
Seiten 4 verbindende Rand 3 den rückwärtigen Teil des Gerätes bildet.
Die obere Wand 5 des Körpers 1 weist zwei vordere
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß Gerätekörper (1) 60 Ausnehmungen 6 auf, die im wesentlichen längs der
im wesentlichen die Form einer abgestumpften Ränder 7 vorgesehen sind, welche die Vorderseite 2
dreieckigen Pyramide aufweist. begrenzen sowie eine hintere Ausnehmung oder Em
spannungskammer 8, die im wesentlichen längs des hin-
teren Randes 3 liegt. Auf der oberen Wand 5 ist eine
f>5 Platte oder ein Deckel 9 angeordnet, der die vorderen
Ausnehmungen 6 abschließt und eine Öffnung 10 aufweist, die mit der Kammer 8 fluchtet. Die Seitenwand
dieser öffnung 10 ist mit kreisförmigen Rillen 11 verse-
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Körperpflege nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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hen, die mit einer schrägen Rille 12 in Wirkungsverbindung stehen, die zum oberen Rand der genannten öffnung
10 mündet.
Die Befestigung der Platte 9 auf den Körper 1 kann mit Hilfe an sich bekannter Mittel erfolgen, beispiels- -,
weise durch Löten oder durch Verschraubung.
Die Kammer 8 mündet über einen Kanal 13 des Körpers 1 in jede der genannten \ orderen Ausnehmungen
$. Im weiteren steht die Kammer 8 über einen Kanal 14 lies Körpers 1 mit dem Inneren eines Anschlusses 15 in
Wirkungsverbindung, welcher quer zum Rand 3 des Körpers 1 angeordnet und mit einem Außengewinde 16
versehen ist. Jede der vorderen Ausnehmungen 6 mündet über einen Kanal 17 in eine Aushöhlung 18 der
unteren Wand 19 des Körpers 1, während der Boden 20 ,5 der genannten Ausnehmungen 6 mit einer Axialbohrung
21 versehen ist, die in die Aushöhlung 18 mündet.
In jeder der Ausnehmungen 6 ist ein Schaufelrad 22 ungeordnet, das durch einen vom Kanal 13 kommenden
Flüssigkeitsstrom antreibbar ist und auf einer Welle 23 befestigt ist, deren eines Ende drehoar in einem Lager
J4 angeordnet ist, das zu diesem Zwecke unterhalb des Deckels 9 vorgesehen ist. Das andere Ende der Welle
J3 durchquert die Axialbohrung 21 des Bodens 20 der Ausnehmung 6 und mündet in die Aushöhlung 18 der
Unteren Wand 19 des Körpers 1. Die Axialbohrung 21 wirkt ebenfalls als Lager für die Welle 23. Das in den
Hohlraum mündende Ende der Welle 23 ist mit einem Spalt 25 versehen; auf diesem Ende ist eine drehbare
Bürste 26 abnehmbar befestigt, die einen zylindrischen Körper 27 aufweist, in dessen oberen Seite eine öffnung
28 vorgesehen ist, mit welcher er auf die gespaltene
Welle 23 befestigt ist, wodurch eine abnehmbare Belestigung des Körpers auf der Welle gewährleistet ist.
Der Körper 27 der drehbaren Bürste 26 befindet sich in der Aushöhlung 18, während die Borsten 29 sich außerhalb
dieser Aushöhlung 18 befinden und aus dem Körper 1 vorstehen.
Hinter den Bürsten 26 und in der Nähe des Randes 3 vom Körper 1, ist eine nicht drehbare Stabilisierungsbürste
30 in der Aushöhlung 18 angeordnet. Diese Bür-Ite 30 weist einen zylindrischen Körper 31 auf, in dessen
oberen Seiten eine öffnung 32 vorgesehen ist, mit tieren Hilfe er auf einen gespaltenen Zapfen 33 in der
Aushöhlung 18 befestigbar ist. Der Körper dieser fest ingeordneten Bürste befindet sich in der Aushöhlung
18, während sich die Borsten 34 außerhalb dieser befinden und vom Körper 1 vorstehen, wie dies auch bei den
drehbaren Bürsten 26 der Fall ist.
Die Bürsten 26 und 30 sind von einem Bürstenkranz 35 umgeben, der die Aushöhlung 18 umgibt und eine
Wulst 36 enthält, an welcher Borsten 37 befestigt sind. Die Wulst 36 ist in einer die Aushöhlung J8 umgebenden
Rille 2 (F i g. 2) angeordnet, während die Borsten 37 außerhalb der Aushöhlung 18 in der gleichen Ebene
der Borsten der Bürsten 35 und 30 angeordnet sind. Der Bürstenkranz 26 wird gebunden, dies mit Hilfe der
Seitenwand 39 (F i g. 2) einer Lochplatte 40, die in der Aushöhlung 18 angeordnet ist und drei öffnungen 41
enthält, welche zum Durchlaß der Borsten der Bürsten 26 und 30 dienen. Die Lochplatte 40 wird in der Aushöhlung
18 mit Hilfe einer nicht dargestellten Schraubt in einem Loch 42 (F i g. 4) im Zentrum der Lochplatte
und in einem diesem zugeordneten Gewindeteil (nicht dargestellt) am Boden der Aushöhlung gehalten.
Die Aushöhlung steht über einen im Körper 1 vorgesehenen und im wesentlichen zwischen die Bürsten 26
und 30 mündenden Kanal 43 (F i g. 2) mit dem Inneren des Anschlusses 15 in Wirkungsverbindung, wobei dieser
Kanal einen gleichen Durchmesser aufweist, wie derjenige des Kanals 14 und symmetrisch in bezug auf
die Achse des Anschlusses Ij angeordnet ist.
In der Entspannungskammer 8 ist ein Seifenbehälter 44 abnehmbar angeordnet, dessen unterer Teil offen ist
und eine gelochte Seitenwand 45 aufweist, deren unterer Rand zur Anlage gegen den Boden der Kammer 8
bestimmt ist. Oberhalb der gelochten Wand 45 weist der Seifenbehälter 44 (Fig. 1) ein kreisringförmiges
Dichtungselement 46 auf, das den dichten Verschluß der Kammer 8 gewährleistet. Im weiteren sind zwei
Zapfen 47 vorgesehen, welche zum Eingriff in die Rillen 11 der öffnung 10 des Deckels 9 bestimmt sind,
sowie einen Bedienungsknopf 48.
Im Anschluß 15 ist das verschlossene Ende 49 eines Zylinderteiles 50 verschieb- und drehbar angeordnet.
Das andere Ende dieses Teils ist in das Ende der flexiblen Leitung 51 für die Wasserzufuhr eingeführt, wobei
dieses Ende 51 selber in einem Handgriff 52 angeordnet ist, welcher einen inneren Kragen 53 aufweist, der
auf dem Zylinderteil 50 aufgepreßt ist, derart, daß letzterer fest mit dem Handgriff 52 verbunden ist. Im Endteil
49 ist ein Rohr 54 befestigt, das in das Innere des Zyünderteils 50 mündet, wobei das Rohr derart bemessen
und exzentrisch angeordnet ist, daß es in den einen oder anderen Kanal 14 und 43 eingeführt werden kann.
Auf dem Zylindeneil 50 ist eine Gewindehülse 55 angc
bracht, die mit dem Gewindeteil 16 des Durchlasses zusammenwirkt und einen Kragen 56 aufweist, der zur
Abstützung einer Druckfeder 57 dient, welche auf dem Zylinderteil angeordnet ist und gegen eine Schulter 58
desselben zur Anlage kommt Ein ringförmiges Dichtungselement 59, das in einer Ausnehmung des Endteiles
49 angeordnet ist, gewährleistet einen dichten Abschluß zwischen dem Anschluß 15 und dem Ende 49 des
Zylinderteils 50.
Das dargestellte Gerät wird wie folgt angewendet: Das Rohr 51 für die Wasserzufuhr wird mit Hilfe eines
geeigneten Verbindungselementes (nicht dargestellt) mit einer üblichen Druckwasserleitung verbunden, beispielsweise
an Stelle der flexiblen Leitung für die Brause eines Badezimmers. Vor der Inbetriebsetzung des
Gerätes wird der Seifenbehälter 44 ausgebaut, indem dieser gedreht wird, wodurch die Zapfen 47 aus den
Rillen 11 des Deckels 9 gelangen. Dieser Behälter wird
mit pastenförmiger Seife oder vorzugsweise mit Seifentabletten gefüllt, welche gerade für eine Wäsche
ausreichen Wenn der Seifenbehälter 44 mit Seife gefüllt ist, wird dieser in die öffnung 10 des Deckels 9
eingeführt und mit Hilfe der Zapfen in die geneigten Rillen 12 des genannten Deckels durch Drehen des Behälters
verriegelt. Die Zapfen 47 und die Rillen 12 und 11 bilden einen Bajonettverschluß.
Wenn der gefüllte Seifenbehälter 47 in dem Gerät eingesetzt ist, kann die Wasserzufuhr eingeschaltet
werden. Sobald der Zylinderteil SO und das Rohr 54 in die in F i g. 2 dargestellte Lage gelangen, erfolgt durch
die Leitung 51 die Druckwasserzufuhr in den Zylinderteil 50 und von dort in das Rohr 54 und den Kanal 14.
Von dort gelangt das Wasser in die Entspannungskammer 8 und, da die Wand 45 des Seifenbehälters gelocht
ist, wird diese Kammer mit Seife angefüllt. Da die Seife sich in der Entspannungskammer 8 befindet, wird diese
fortwährend mit Wasser umgeben und umgerührt, derart, daß das die Kamme)· verlassende Entspannungswasser mit Seife stark angereichert ist. Da sich die Sei
fe im Seifenbehälter befindet, k3iin sich diese nicht vor
dem Eingang der Kanäle 13 verquicken und diesen verstopfen. Von der Entspannungskammer 8 gelangt das
Seifenwasser durch die Kanäle 13 und unter erhöhtem Druck in die Ausnehmungen 6, wodurch die Schaufelräder
22 angetrieben werden. Von dort gelangt das Wasser über die Kanäle 17 in die Aushöhlung 18. Die Drehung
der Schaufelräder 22 bewirkt eine Drehung der Bürsten 26. Von den Kanälen 17 gelangt das Wasser in
die Aushöhlung 18 und verläßt diese durch die Lochplatte 40, von wo es zu den Bürsten 26 und 30 geführt
wird. Die Bürsten 26 werden stark in Drehung versetzt,
während der Bürstenkranz 35 als Strahlzerteiler wirkt und dadurch verhindert daß das Seifenwasser seitlich
aus dem Bereich der Bürsten geschleudert wird.
Da das in den Kanal 14 gelangende Wasser fortwährend verwirbelt wird, dies infolge des Durchganges
durch die Entspannungskammer 8, die Kanäle 13. die Schaufelräder 22, die Kanäle 17. die Bürsten 26 und die
Lochplatte 40, wird ein ergiebiger Schaum erzeugt. Infolge der Drehung der Bürsten 26, wird mühelos eine
wirkungsvolle Bürstenreinigung erzielt, zusammen mit einem Massageeffekt. Die Vereinigung der drehbaren
Bürsten 26 mit der festangeordneten Bürste 30 ermöglicht eine Stabilisierung des Gerätes, wenn dieses mit
der Haut eines Benutzers in Berührung gebracht wird,
da die festangeordnete Bürste 30 die durch die Drehung der Bürsten 26 erzeugten, tangential wirkenden
Kräfte ausgleicht.
Wenn die im Seifenbehälter 44 enthaltene Seifendosis verbraucht ist, wird das Gerät nur noch von klarem
Wasser durchflossen, wodurch das Gerät vom Seifenschaum gereinigt wird und das Wasser vom Benutzer
zugleich als Brausewasser benutzbar ist. Dem Benutzer bietet sich ebenfalls die Möglichkeit an, die Zufuhr der
Seifenlösung jederzeit zu unterbrechen, auch wenn die im Seifenbehälter 44 enthaltene Dosis noch nicht verbraucht
ist. Hierzu genügt ein Ausziehen des Handgriffes 52, wodurch der Zylinderteil 50 gegen die Wirkung
einer Feder 57 verschoben wird. Der Zylinderteil 50 nimmt bei seiner Verschiebung das Rohr 54 mit. das
dadurch aus den Kanal 14 gezogen wird. Der Handgriff 52 wird hernach um 180° gedreht, damit der Zylinderteil
gedreht und das Rohr 54 in Ausrichtung zum Kanal 43 angebracht wird. Beim Loslassen des Handgriffes 52
wird die Schulter 58 von der Feder 57 zurückgestoßen.
wodurch der Zylinderteil 50 und der Handgriff 52 mitgenommen
werden und das Rohr 54 in den Kanal 42 geführt wird. Das aus der Leitung 51 kommende und
durch den Zylinderteil 50 und das Rohr 54 fließende
s Wasser wird dadurch in den Kanal 43 umgeleitet und
gelangt in die Aushöhlung 18 und von da durch die Lochplatte 40 zu den Bürsten 26 und 30. In diesem Falle
entfällt der Durchfluß durch den Kanal 14, die Entspannungskammer 8 und den Seifenbehälter 44 und das Gerät
spendet nur Klarwasser. Bei der Handhabung in umgekehrter Reihenfolge wird das Gerät wiederum
mit Seitenwasser gespeist.
Die Bürsten 26 und 30 sowie der Bürstenkranz 35 sind derart befestigt, daß sie mühelos ausgewechselt
'5 werden können.
Das beschriebene Gerät kann aus irgendeinem geeigneten
Werkstoff hergestellt werden. Auch ist seine Formgebung nicht an die dargestellte Form gebunden.
Außerdem kann die Anzahl der drehbaren Bürsten va-
?n riieren. beispeilsweise kann ein Gerät mit nur einer einzigen
drehbaren Bürste oder aber mit mehr als zwei solcher Bürsten ausgebildet sein. Auch könnte die festangeordnete
Bürste weggelassen oder durch zwei oder mehrere solcher Bürsten ersetzt werden. Auch könnte
der Bürstenkranz 35 weggelassen werden, allerdings ist seine Anordnung beiden verschiedensten Ausführungen
von Vorteil, da er den Wasserstrahl wirkungsvoll zerschneidet und dadurch einen seitlichen Wasseraustritt
aus den Bürsten verhindert und zugleich die Bürstenwirkung erhöht.
Schlußendlich könnte die Umschaltvorrichtung, die eine Umschaltung von der Scifenwasserzufuhr zur
Klarwasserzufuhr und umgekehrt ermöglicht und die Einheit Zylinderteil 50 - Feder 57 — Rohr 54 enthält.
durch irgendeine andere, entsprechend ausgebildete Einrichtung ersetzt werden, beispielsweise durch einen
am Anschluß 15 oder am Körper 1. beispielsweise in der Nähe der Entspannungskammer 8. angebrachten
Abzweighahnen, derart daß der Wasserstrom zum einen oder anderen der beiden Kanäle 14 und 43 gerichtet
werden kann. In diesem Fall kann der Handgriff 52 mit dem Körper 1 vereinigt werden, da eine Verschiebung
des Griffes für eine Umleitung des Wasserstromes nicht mehr erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (2)
1. Gerät für die Körperpflege, dessen Gerätekörper mit einem Anschluß an eine Wasserleitung verbunden
ist, der mit mindestens einer inneren Ausnehmung des Körpers verbunden ist, die in eine
Aushöhlung mündet, in der ein Schaufelrad drehbar angeordnet ist. dessen Welle den Körper durchquert
und in der Aushöhlung eine drehbare Bürste trägt, deren Borsten sich außerhalb des Körpers befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (15) mit zwei Kanälen (43, 14) in Wirkungsverbindung
steht, von denen der eine unmittelbar mit der Aushöhlung (18) für die abnehmbare
Bürste (26) und der andere mit einer Entspannungskammer (8) im Körper (1) verbunden is), daß die
Emspannungskammer einen abnehmbaren Seifenbehälter (44) enthält, dessen im Inneren der Entspannungskammer
angeordnete Wand (45) mindestens teilweise Löcher aufweist, daß die Entspannungskamrner
über einen Kanal (13) mit der Ausnehmung (6) im Körper, in der sich das drehbare
Schaufelrad (22) befindet, verbunden ist, und daß eine Umschaltvorrichtung (49, 50, 54) den durch den
Anschluß (15) fließenden Wasserstrom durch den einen oder den anderen der beiden Kanä!" (14, 43)
führt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-Aus der DT-AS 10 21 147 ist ein derartiges Gerät
bekannt, das eine rotierende Bürste aufweist, deren Antrieb durch ein vom Leitungswasser beaufschlagtes
Schaufelrad erfolgt. Die auswechselbare Bürste liegt am Austritt einer an das Gehäuse ansetzbaren Wasserkammer.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu entwickeln,
das einerseits das Abseifen und Bürsten des
ίο Körpers, andererseits aber auch ein einfaches Duschen
mit klarem Wasser ermöglicht, wobei der Übergang
von einer Möglichkeit zur anderen in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann.
Zu diesem Zweck ist der Anschluß der Wasserleitung wahlweise mit zwei Kanälen verbunden, von denen der
eine zu einer Emspannungskammer führt, in der sich ein perforierter Seifenbehälter befindet. Von dort aus
gelangt das Wasser in die Schaufelradkammer und strömt von dort in der bekannten Weise in die als Wasserkammer
dienende Ausnehmung, in der sich die rotierende Bürste befindet. Der andere Kanal führt unmittelbar
in diese Ausnehmung, so daß bei Benutzung dieses Kanals das klare Wasser in die Wasserkammer
gelangt, ohne vorher die Bürste anzutreiben. Eine an
dem Gerät vorgesehene Umschaltvorrichtung gestattet wahlweise die Verbindung des Druckwasseranschiusscs
mi' dem einen oder dem anderen der beiden Kanäle.
In der Emspannungskammer wird die feste oder pastenförmige
Seife völlig von dem Leitungswasser um-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH613873 | 1973-04-30 | ||
CH613873A CH564331A5 (de) | 1973-04-30 | 1973-04-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2405791B2 true DE2405791B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2405791C3 DE2405791C3 (de) | 1977-02-03 |
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ID=
Also Published As
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JPS5220895B2 (de) | 1977-06-07 |
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IE39076L (en) | 1974-10-30 |
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ES424468A1 (es) | 1976-06-16 |
IT1009273B (it) | 1976-12-10 |
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FR2226951A1 (de) | 1974-11-22 |
CA997112A (en) | 1976-09-21 |
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IE39076B1 (en) | 1978-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |