DE2405558A1 - Differenzdruckinjektorbrenner - Google Patents

Differenzdruckinjektorbrenner

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DE2405558A1
DE2405558A1 DE19742405558 DE2405558A DE2405558A1 DE 2405558 A1 DE2405558 A1 DE 2405558A1 DE 19742405558 DE19742405558 DE 19742405558 DE 2405558 A DE2405558 A DE 2405558A DE 2405558 A1 DE2405558 A1 DE 2405558A1
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DE
Germany
Prior art keywords
injector
powder
burner
gas
oxygen
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742405558
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Huehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Castolin GmbH Austria
Original Assignee
Castolin GmbH Austria
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Publication date
Application filed by Castolin GmbH Austria filed Critical Castolin GmbH Austria
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Publication of DE2405558A1 publication Critical patent/DE2405558A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • B05B7/206Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material in a container fixed to the discharge device

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Differenzdruckinjektorbrenner Die Erfindung betrifft einen Differenzdruckinjektorbrenner mit Zuförderkanälen für Brenngas, Sauerstoff, Preßluft od. dgl. und mittels separatem Injektor zuzuförderndes Pulver, wobei die Pulver- und Gasförderkanäle zur Brennerspitze geführt sind und alle beteiligten Betriebsmittelkomponenten vor Austritt aus der Brennerspitze gemischt werden.
  • Differenzdruckinjektorbrenner der genannten Art sind allgemein bekannt.
  • Brenner, bei denen der Sauerstoff mit höherem Druck als das Brenngas zugeführt werden, kommen als sogenannte Flammspritzgeräte, aber auch als Schweißschneidgeräte zum Einsatz, wobei je nach Einsatzart unterschiedliche Pulver benutzt werden.
  • Je nach Art des verwendeten Pulvers erfolgt dabei die Pulverauftragsschweißung durch in der Brennerflamme ganz oder teilweise schmelzflüssig gewordene Pulverteilchen.
  • Beim Einsatz eines solchen Brenners als Schneidgerät, wird natürlich exotherm reagierendes Pulver, bspw. Thermit mit Ferromangan zugeführt.
  • So einfach einerseits an sich die prinzipielle Gesamtfunktion eines solchen Brenners ist, bei dem an bestimmten Stellen die Einzelkomponenten zusammenzuführen und schließlich im Bereich des Brennerkopfes auszutragen sind, so komplex ist aber auch andererseits die Problematik an derartigen Brennern, da insbesondere die Rückschlaggefahr der Flamme in den Pulverbehälter und/oder in den Brenngasbehälter, einwandfreie Pulverz fuhr und Pulverzumischung, Verschleiß innerhalb der Brennerkanäle durch das zugemischte Pulver und Handhabung des Brenner bei unterschiedlichen Arbeitsstellungen in Abhängigkeit von der Lage der Werkstücksfläche zu berücksichtigen sind. Insbesondere hat sich bei solchen Brennern, bei denen der Pulver- und Gasmischbereich unmittelbar beieinander liegen, gezeigt, daß gegf. die Flamme zurückschlägt und an der Mischstelle weiterbrennt, so daß mitunter sogar das betreffende Rohrleitungsstück von innen heraus abschmelzt oder, sofern ein besonderer Einsatz vorhanden ist, dieser Einsatz total zerstört wird.
  • Es ist demgemäß Zweck der Erfindung, einen Differenzdruckinjektorbrenner der genannten Art betriebssicherer und vorteilhafter bezüglich seiner Handhabung zu machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Differenzdruckinjektorbrenner zu schaffen, wobei die Anordnung, konstruktive Ausbildung und Verbindung der Einzelteile so erfolgen sollen, daß eine Rückschlaggefahr, ein inneres Ausbrennen oder Abbrennen des Brenners und ein Verschleiß der empfindlichen Injektorteile ausgeschlossen sind, eine einwandfreie Pulverzufuhr in weiten Stellungsgrenzen bei der Haltung des Brenners gewährleistet ist und der Brenner in Verbindung mit einem an sich bekannten Unterdrucksicherheitsventil betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Differenzdruckinjektorbrenner durch die Kombination der teilweise bekannten Merkmale gelöst: a) Anordnung eines Gasmischinjektors im Sauerstoffkanal mit Brenngaszuleitungskanälen zur Injektordüse; b) Abzweigung eines mit Regulierventil versehenen Sauerstoffkanales in Ausströmrichtung vor dem Gasmischinjektor; c) Anordnung des Pulvermischinjektors im abgezweigten Sauerstoffkanal; d) Anordnung des Pulvermischinjektors in einem im Zuge des abgezweigten Sauerstoffkanales liegenden, in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Kanalzwischenstückes und e) Einleitung der Brennergasleitung hinter den Pulver-und Gasmischinjektoren in die Trägergas-Pulverleitung, wobei der Einleitungsbereich ebenfalls injektorartig ausgebildet ist.
  • Die Benutzung des Injektorprinzips bei derartigen im weitesten Sinne ist selbstverständlich bekannt und zwar sowohl für die Pulverzumischung in einem Fördergasstrom, als auch für die Brenngasmischung.
  • Als Brenn- bzw. Heizgas können bspw. Acytelen, Wasserstoff oder Propangas in Kombination mit Sauerstoff oder Preßluft verwendet werden in Abhängigkeit vom jeweils zu spritzenden Pulver.
  • Bei mit Pulver betriebenen Brennern wird die Injektorbeimischung nur für das Pulver selbst benutzt oder nur mit injektorähnlicher Ausbildung für das Brenngas (siehe DT-PS 825 197). Außerdem werden hierbei Brenngas und Pulver außerhalb vor dem Brennerkopf zusammengemischt.
  • Eine Injektoranordnung bspw. nach der DT-PS 585 801 ist nur für die Mischung von Brenngas und Sauerstoff vorgesehen und zwar bei einem Gerät, das nur zum Brennen oder Schneiden ohne Pulver bestimmt ist. Bei einem Brenner nach der US-PS 2 786 779 rieselt das Pulver in einer injektorartigen Mischkammer in das bereits fertige Brenngas-Sauerstoffgemisch, wobei ohne weiteres und wie erwähnt, der Brenner vom inneren heraus durchbrennen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß demgegenüber nur die erfindungsgemäße Kombination für einen mit Pulver betriebenen Differenzdruckbrenner geeignet ist die gestellte Aufgabe zufriedenstellend zu lösen, da damit einerseits die Rückschlaggefahr, die gegf. zur Explosion sogar der Gasflaschen führen kann, mit Sicherheit vermeidbar ist und daß andererseits mit dem erfindungsgemäßen Brenner, bei dem die Mischung von Brenngas einerseits und Pulver und Sauerstoff andererseits bereits innerhalb des Brenners erfolgt, die Arbeitsstellungen in weiten Grenzen möglich sind, was ja neben den Sicherheitserfordernissen ebenfalls ein notwendiges Erfordernis für einen solchen Brenner ist, wenn er der komplexen Problematik genügen soll.
  • Insbesondere kann aber ein Abbrennen bzw. Ab schmelzen des Brenners selbst im Pulver-Gasmischbereich nicht mehr auf treten.
  • Sollte die Brennerflamme zurückschlagen, so kann sie an dieser Stelle nicht weiterbrennen, da dem Pulver mit dem Trägergas injektorartig der Brenngasstrom zugemischt wird, d.
  • h. eine bis dahin gelangte Flammfront erlischt bereits an dieser Stelle Der erfindungsgemäße Differenzdruckinjektorbrenner wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt Fig. 1 im Schnitt das Mittelstück des Brenners mit den beiden Injektoren; Fig. 2 teilweise im Schnitt das Brennervorderteil; Fig. 3 teilweise in Schnitt und Ansicht das griffartig ausgebildte Brennerende; Fig. 4 einen Schnitt durch den Brenner längs Linie A - B in Fig, 1 und Fig. 5 einen Schnitt durch den Einleitungsbereich des Brenners für das Brenngasgemisch.
  • Der Brenner ist nur aus Darstellungsgründen in drei Abschnitten verdeutlicht, wobei sich an das Mittelstück nach vorn der Abschnitt gemäß Fig. 2 und nach hinten der Abschnitt gemäß Fig. 3 anschließt.
  • Der Sauerstoff gelangt vom Anschluß 9 zum Sauerstoffkanal 2 und das Brenngas vom Anschluß 10 über die Leitung 11 zu den Brenngaszuleitungskanälen 3 am Gasmischinjektor 1, aus dessen zentraler Öffnung 12 der Sauerstoff, der mit einem Druck von etwa 1 - 5 atü angeliefert wird, austritt und das mit etwa 0,5 - 0,8 atü angelieferte Brenngas ansaugt, wobei eine Vermischung der beiden Gaskomponenten stattfindet. Dieses Brenngasgemisch strömt dann durch die Leitung 13 zum Brennerkopf 14 und tritt zusammen mit dem Pulver und dessen Trägergas aus der Austrittsöffnung aus.
  • In Rücksicht auf das an sich einen starken Verschleiß bewirkende Trägergaspulvergemisch in den ohne Abknikkung verlaufenden Trägergas-Pulverleitung 19 eingeleitet, wobei der Einleitungsbereich 16 wiederum als injektor ausgebildet ist.
  • Vor dem Gasmischinjektor 1 (in Strömungsrichtung gesehen) ist der Sauerstoffkanal 5 abgezweigt, dessen freier Durchtrittsquerschnitt mit einem Regulierventil 17 eingestellt werden kann und der zum Pulvermischinjektor 6 geführt ist.
  • Dieser Injektor 6 sitzt in einem in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Kanalzwischenstück 7, das je nach Arbeitsstellung des Brenners im Verhältnis zur zu bearbeitenden Fläche entsprechend axial verdreht werden kann, so daß der Pulverbehälter (nicht dargestellt) oder der von einem Pulverbehälter zum Anschlußstück 18 führende Verbindungsschlauch (nicht dargestellt) in einer für das ungestörte Ausrieseln des Pulvers in den Injektor 6 günstigen Lage verbleibt In Rücksicht auf sonst im Bereich hinter dem Injektor häufig zu beobachtenden Verschleiß ist der Bereich hinter der Düsenöffnung 8 frei von in der Sauerstoffpulverströmung liegenden Kanten ausgebildet, d.h. hinter der Düsenöffnung 8 ist der Anschlußkanal erweitert und die sich aus der normalerweise zweiteiligen Konstruktion dieses Injektors sich ergebenden Kanten sind soweit zurückgestellt, daß sie nicht in die Strömung ragen.
  • Der Sauerstoff - Pulver - Strom gelangt dann durch die knickungs- oder krümmungsfreie Leitung 19 zum Einleitungsbereich 16 und vermischt sich dort mit dem Brenngasstrom.
  • Dieser Differenzdruckinj ektorbrenner ist zwar insbesondere für den Betrieb mit Pulverförderung bestimmt. Selbstverständlich könnte er aber auch bei geschlossenem Ventil 20 ohne Pulver gefahren werden, wobei natürlich die Möglichkeit bestünde, die Elemente 6,7,8,18,20 durch ein einfaches Leitungsstück zu ersetzen.
  • Durch die konsequente Ausbildung aller Einleitungsbereiche für die beteiligten und zusammenzumischenden Komponenten in Form von Injektoren ist einerseits die Rückschlagsgefahr weitgehend reduziert, der Brenner genügt aber auch den Anforderungen, die sich durch Anordnung einer Unterdrucksicherung unmittelbar an den Brenngasflaschen, die Gas nur austreten läßt, wenn vermittels des Injektors 1 bei strömendem Sauerstoff ein ausreichender Unterdruck erzeugt wird.
  • Vorteilhaft kann der Brenner auch derart ausgebildet sein, daß am abgezweigten Sauerstoffkanal zwischen dem Pulvermischinjektor und dem Regulierventil ein verschließbarer Anschluß für die Zuleitung von Trägergas, wie Preßluft, Inertgas,Aktivgas od. dgl. vorgesehen ist. Dieser Anschluß ist nicht besonders dargestellt. Der Anschluß würde in den Kanal 5 hinter dem Regulierventil 17 münden und könnte ein seitlich angesetztes, mit einer Kappe abschließbares Winkelstück sein, so daß der Zufuhrschlauch im Zuge der Brennerlängsachse an das Anschlußstück herangeführt werden könnte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Differenzdruckinjektorbrenner mit Zuförderkanälen für Brenngas, Sauerstoff, Preßluft od. dgl. und mittels separatem Injektor zuzuförderndes Pulver, wobei die Pulver- und Gasförderkanäle zur Brennerspitze geführt sind und alle beteiligten Betriebsmittelkomponenten vor Austritt aus der Brennerspitze gemischt werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der teilweise bekannten Merkmale: a) Anordnung eines Gasmischinjektors (1) im Sauerstoffkanal (2) mit Brenngaszuleitungskanälen (3) zur Injektordüse; b) Abzweigung eines mit Regulierventil (17) versehenen Sauerstoffkanales (5) in Anströmrichtung vor dem Gasmischinjektor (1); c) Anordnung des Pulvermischinjektors (6) im abgezweigten Sauerstoffkanal (5); d) Anordnung des Pulvermischinjektors (6) in einem im Zuge des abgezweigten Sauerstoffkanales (5) liegenden, in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Kanalzwischenstückes (7) und e) Einleitung der Brenngasleitung hinter den Pulver-und Gasmischinjektoren (6,1) in die Trägergas- Pulverleitung (19), wobei der Einleitungsbereich ebenfalls injektorartig ausgebildet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bereich hinter der Düsenöf£-nung (8) des Pulvermischinjektors (6) frei von in der Sauerstoff-Pulverströmung liegenden Kanten ausgebildet ist.
3. Brenner nach Anspruch 1 und/oder 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im abgezweigten Sauerstoffkanal (5) zwischen dem Pulvermischinjektor (6) und dem Regulierventil (17) ein verschließbarer Anschluß für die Zuleitung von Trägergas, wie Preßluft, Inertgase, Aktivgase od. dgl. vorgesehen ist.
DE19742405558 1974-02-06 1974-02-06 Differenzdruckinjektorbrenner Pending DE2405558A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297381A1 (fr) * 1975-01-09 1976-08-06 Castolin Sa Bruleur a injecteur double de securite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2297381A1 (fr) * 1975-01-09 1976-08-06 Castolin Sa Bruleur a injecteur double de securite

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