DE2405342A1 - Nadelapparat fuer medizinische zwecke - Google Patents

Nadelapparat fuer medizinische zwecke

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/08Devices for applying needles to such points, i.e. for acupuncture ; Acupuncture needles or accessories therefor

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Description

  • Nadelapparat für medizinische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen Nadelapparat für medizinische Zwecke mit einem verschiebbar in einer Hülse gelagerten an einem Betätigungsstössel angebrachten Nadelkopf und einer Antriebsfeder sowie einer Auslösevorrichtung für den Nadelkopf. Bei einem bekannten Nadelapparat dieser Art muß das Betätigungsorgan zum Festsetzen in die Ausgangslage gedreht und zum Auslösen in Gegenrichtung zurückgedreht werden.
  • Dies ist bei längerer Behandlungsdauer zeitaufwendig und mühsam. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demnach darin, einen Nadelapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach handzuhaben und mit dem eine relativ rasche Nadelungsfolge möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Nadelapparat der vorstehend bezeichneten Gattung vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nadelkopf zwischen zwei Anschlägen verschiebbar am Betätigungsstössel gelagert und in seiner Ausgangslage an einem federbelasteten, quer zur 1 delkopfverschieberichtung bewegbaren Stützglied abgestützt ist. Dieser Nadelapparat wird auf die zu behandelnde Körperpartie aufgesetzt und anschließend drückt man den Betätigungsstössel direkt oder indirekt in Arbeitsrichtung. Sobald die Druckkraft genügend groß ist, vermag sie das in den Bewegungsbereich zumindest des hinteren Nadelkopfendes hineinragende, federbelastete Stützglied seitlich nach außen zu verdrängen. Selbstverständlich ist dabei zumindest eine der aneinander anliegenden Flächen von Nadelkopf und Stützglied in der Art einer Auflaufschräge ausgebildet. Nach Überwindung des durch das Stützglied gebildeten Hindernisses kann sich die am Nadelkopf angreifende Kraft der Antriebsfeder auswirken und den Nadelkopf um den vorgesehenen Betrag entlang dem Betätigungsstössel verschieben, wodurch die Nadelspitzen in der üblichen Art geringfügig über den Hülsenrand austreten und dabei die Nadelung bewirken. Diese Verschiebebewegung des Nadelkopfes verläuft relativ schlagartig und ihre Geschwindigkeit ist unabhängig von der Betatigung, wodurch die Wirkung des Nadelapparats unabhängig von der Bedienungsperson stets gleichbleibend erfolgt und nur von der Kraft der Antriebsfeder sowie der Einstellung der Nadelungstiefe abhängt.
  • Das Stützglied besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem etwa in radialer Richtung schwenkbar an der Hülse gelagerten, mit einer Rastnase od. dgl. versehenen Hebel. Vorzugsweise ist er als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm die Rastnase trägt und dessen anderer Hebelarm an der Rastfeder anliegt oder zumindest teilweise als solche ausgebildet ist. Im letzteren Falle kann die Rastfeder die Form einer Blattfeder bekommen, die sich außen an der Hülse abstützt, beispielsweise in einer in den Hülsenmantel eingearbeiteten Längsnut verläuft. Die Rastnase wirkt in zweckmäßiger Weise mit einem radial überstehenden Ring oder einem angeformten Bund des Nadelkopfes zusammen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindun kennzeichnet sich dadurch, daß der Betätigungsstössel einen am Hülsenboden anlegbaren Ring oder Bund besitzt und zwischen Betätigungsstössel und Hülse eine Rückzugsfeder geschaltet ist, deren Kraft diejenige der Antriebsfeder übertrifft. Diese Ausgestaltung gestattet eine Einhandbedienung mit besonders rascher Nadelungsfolge. Zur Behandlung wird der Nadelapparat, wie bereits erläutert, auf die in Frage kommende Körperstelle aufgesetzt. Anschließend drückt man den Betätigungsstössel wiederum direkt oder indirekt gegen die Kraft der Rückzugsfeder ins Hülseninnere.
  • Nach Überwindung des Stützgliedes bzw. der Rastnase schnellt der Nadelkopf in der beschriebenen Weise zum freien Hülsenende hin und bewirkt dabei eine Nadelung. Hebt man daraufhin den Nadelapparat vom Körper des Patienten ab, so stellt die Rückzugsfeder alle ausgelenkten Teile zurück und spannt gleichzeitig auch die Antriebs feder. Ihre Kraft muß selbstverständlich so bemessen sein, daß sie den Nadelkopf auch unter Überwindung der Stützgliedfeder wieder in die verriegelte Lage bringen kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • In-der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Halb schnittes durch einen erfindungsgemäßen Nadelapparat dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Nadelapparat besitzt einen in einer Hülse 1 in Richtung des Doppelpfeiles 2 auf und.ab verschiebbaren Betätigungsstössel 3, dessen nach außen überstehendes Ende als Halte- und Betätigungsgriff 4 ausgebildet sowie mit einem Rändelung 5 versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsstössel aus zwei miteinander verschraubten Teilen hergestellt, wobei das innere Teil 6 in der gezeigten Ausgangslage des Nadelapparates einen sich am Boden 7 der Hülse 1 abstützenden Bund 8 besitzt. Die Anpressung des Bundes 8 an die Innenfläche des Bodens 7 bewirkt die konzentrisch zum äußeren Teil des Betätigungsstössels 3 angeordnete Rückzugfeder 9 deren oberes Ende sich am angeformten Bund 10 des BetEtigungsstössels 3 und deren unteres Ende sich an der zugekehrten Stirnfläche der Hülse 1 abstützen. Die Rückzugfeder 9 ist mittels einer Schraubkappe 11 abgedeckt, welche auf einen Hals 12 der Hülse 1 aufgeschraubt ist.
  • Ihre Kraft ist größer als diejenige der Antriebsfeder 13 deren Bedeutung später noch erläutert wird0 Am Betätigungsstössel 3, genauer gesagt an dessen innerem Teil 6, ist der Nadelkopf 14 in Richtung des Doppelpfeils 2 verschiebbar gelagert. Seine Verschiebebewegung ist durch zwei Anschläge begrenzt wobei der eine, obere 36 durch die gegen ihn weisende Ringfläche des Bundes 8 des Betätigungsstössels 3 gebildet wird, während die Unterseite des Schraubenkopfes 15 den anderen oder unteren Anschlag bildet. Die Antriebsfeder 13 schiebt in der dargestellten Ausgangslage des erfindungsgemäßen Nadelapparats den Nadelkopf 14 gegen den unteren Anschlag 16. Gleichzeitig liegt eine Ringwulst 17 mit ihrer unteren, bzw. nach außen weisenden Fläche an dem aus einer Rastnase bestehenden Stützglied 18 an. Letzteres ist federbelastet und als doppelarmiger Hebel ausgebildet wobei die Schwenkachse mit 19 bezeichnet ist. Demzufolge ist das Stützglied in einer Radialebene der Hülse verschwenkbar, wobei für den einen Hebelarm 20 in der Hülse ein Längsschlitz vorgesehen ist, während sich der andere, als Blattfeder 21 ausgebildete Hebelarm 22 am Grund einer Nut 23 abstützt.
  • Die Antriebsfeder 13, welche an der hinteren oder inneren Stirnfläche 24 des Nadelkopfes 14 anliegt, drückt wie bereits erläutert wurde den Bund 17 des Nadelkpfes 14 gegen das als Rastnase ausgebildete Stützglied 18. Sie befindet sich hierbei in gespanntem Zustand. Drückt man nun den Betätigungsstössel 3 in Richtung des Pfeils 25 nach innen so wird die Spannung der Rückzugsfeder 9 erhöht. Gleichzeitig bewegt sich der Bund 8 gegen die innere Stirnfläche 24 des Nadelkopfes 14. Sobald der bund an dieser Stirnfläche aufgelaufen ist überträgt sich die Handkraft vom Bund 17 auf das Stützglied 18, welches infolgedessen gegen die Kraft seiner Blattfeder 21 in Richtung des Pfeils 26 nach außen verschwenkt wird. Auf diese Weise gelingt es dem Bund 17 am Stützglied 18 vorbeizukommen und damit kann sich dann die Kraft der Antriebsfeder 13 auswirken. Diese läßt den Nadelkopf 14 schlagartig nach außen schnellen, wobei er sich in Richtung des Pfeils 25 relativ zum Betätigungsstössel 3 verschiebt. Dabei treten dann die Spitzen der Nadeln 27 etwas über die Mündung des Schraubringes 28 über und dringen in die Haut des Patienten ein.
  • Die Eindringtiefe kann durch mehr oder weniger starkes Einschrauben des Schraubringes 28 in das Gewinde 29 des Gewinderinges 30 variiert werden. Die Auswärtsbewegung, also der Arbeitshub des Nadelkopfes 14 wird entweder durch den unteren Anschlag 16 begrenzt oder aber dadurch, daß der Nadelkopf am Gewindering 30 oder Schraubring 28 auftrifft. Der Gewindering 30 besitzt noch zwei durch den gerändelten Bund 31 voneinander getrennte Außengewinde, wobei das eine zum Verschrauben mit der Hülse 1 und das andere zum Befestigen der SchutzkapPe 32 verwendet wird. Letztere dient nicht nur zum Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung der Nadelspitzen sondern ganz allgemein zur Verhinderung einer Berührung des sterilisierten Nadelkopfes. Dieser besteht aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, wobei der die Nadeln tragende äußere Nadelkopfteil 33 nach dem gemeinsamen Abnehmen des Schraubringes 28 und des Gewinderinges 30 leicht abgeschraubt und sterilisiert bzw. gegen einen anderen sterilisierten ausgetauscht werden kann.
  • Hierbei handelt es sich um ein besonders kleines Bauteil welches das Sterilisationsgerät platzmäßig kaum belastet.
  • Gleichzeitig bilden die beiden Nadelkopfteile 33 und 34 einen im Innern des Nadelkopfes gelegenen Hohlraum 35 in welchem der Schraubenkopf 15 verschiebbar ist. Letzterer wirkt mit der nach außen weisenden Hohlraumstirnfläche zusammen, an welcher er in der Zeichnung anliegt.
  • Hebt man den erfindungsgemäßen Nadelapparat nach dem Arbeitshub des Nadelkopfes 14 vom Körper des Patienten ab, so bewirlct die Rückzugfeder 9 eine Rückstellung der verschobenen Teile in die gezeichnete Ausgangslage.
  • Dies ist möglich, weil ihre Kraft wie gesagt größer ist als diejenige der Antriebsfeder 13. Bei der Relativverschiebung der Hülse 1 läuft der Bund 17 von unten her, also entgegen dem Pfeil 25 gegen das Stüt glied 18 und verschwenkt dieses abermals nach außen.
  • Es kehrt jedoch in die gezeichnete Lage zurück sobald der Bund 17 genügend weit nach innen gegangen ist.
  • Damit ist der Nadelapparat für die nächste Nadelung bereit.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Nadelapparates liegen vor allen Dingen darin, daß er eine Einhandbedienung ermöglicht und eine Selbstspannvorrichtung besitzt. Außerdem wird der Apparat während der Behandlung durch den Auslösevorgang fest auf die Behandlungsfläche gedrückt, wobei die tätige Hand in der gleichen Richtung bewegt wird in welcher der Nadelkopf bei seinem Arbeitshub springt. Hierdurch wird insbesondere bei längerer Behandlung Kraft gespart, wodurch ein längeres ermüdungsfreies Arbeiten möglich ist. Zum Auslösen des Nadelkopfes sind keinerlei zusätzliche Handgriffe od. dgl. notwendig, vielmehr kann hierzu die auch sonst vorhandene Handhabe benutzt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät können größere Körper flächen ohne Veränderung der Fingerlage am Haltegriff behandelt werden und zwar aufgrund der Selbstspannvorrichtung, welche somit auch in dieser Hinsicht eine wesentliche Zeitersparnis mit sich bringt. Schließlich ist es ohne weiteres möglich, daß die Nadelung vom Patienten selbst durchgeführt wird, wobei er auch Körperstellen erreichen kann die relativ schwer zugänglich sind wie beispielsweise der Rücken.

Claims (16)

  1. A n s' p r ü c h e
    9 Nadelapparat für medizinische Zwecke mit einem verschiebbar in einer Hülse gelagerten, an einem Betätigungsstössel angebrachten Nadelkopf und einer Antriebsfeder sowie einer Auslösevorrichtung für den Nadelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkopf (14) zwischen zwei Anschlägen (16, 36) verschiebbar am Betätigungsstössel (3) gelagert und in seiner Ausgangslage an einem federbelasteten, quer zur Nadelkopfverschieberichtung (2) bewegbaren Stützglied (18) abgestützt ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (18) aus einem etwa in radialer Richtung schwenkbar an der Hülse (1) gelagerten, mit einer Rastnase od. dgl. versehenen Hebel besteht.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. daß das Stützglied ) als doppelarmiger Hebel ausgebildet sst, dessen einer Hebelarm (20) die Rastnase trägt und dessen anderer Hebelarm (22) an der Rastfeder (21) anliegt oder zumindest teilweise als solche ausgebildet ist.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (18) bzw. die Rastnase mit einem radial überstehenden Ring oder Bund (17) des Nadelkopfes (14) zusammenwirkt.
  5. 5. Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (13) als Spiraldruckfeder ausgebildet und konzentrisch zum Betätigungsstössel (3) angeordnet ist, wobei sich ihr inneres Ende am Hülsenboden (7) und ihr äußeres an der nach. innen weisenden Stirnfläche (24) des Nadelkopfes (14) abstützen.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkopf (14) aus zwei miteinander verbundenen, insbesondere verschraubten Teilen (33 und 34) besteht, wobei der äußere die Nadeln (27) trägt und der innere den Ring oder Bund (17).
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkopf (14) innen hohl ist und der Hohlraum (35) den äußeren Anschlag (15) des Nadelkopfes aufnimmt, der mit der nach außen weisenden Hohlraumstirnfläche zusammenwirkt.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Anschlag des Nadelkopfes (14) durch die Unterseite (16) des Kopfes (15) einer in das nach außen weisende Ende des Betätigungsstössels (3) eingedrehten Schraube gebildet ist.
  9. 9. Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelkopf (14) gegen einen nach innen, d. h. entgegen der Arbeitsrichtung (25) weisenden Absatz, Bund od. dgl. verschiebbar ist, der Absatz insbesondere durch das innere Ende eines mit dem feien Hülsenende verschraubten Gewinderinges (30) gebildet ist.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (30) mit einem Befestigungsgewinde für eine Schutzkappe (32) versehen ist.
  11. 11. Apparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstössel (3) einen'am Hülsenboden (7) anlegbaren Ring oder Bund (8) besitzt und zwischen Betätigungsstössel und Hülse (1) eine Rückzugfeder (9) geschaltet ist, deren Kraft diejenige der Antriebsfeder (13) übertrifft.
  12. i2. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugfeder einerseits außen am Hülsenboden (7) und andererseits an einem außerhalb der Hülse (1) gelegenen Ring oder Bund (10) des Betätigungsstössels (3) abgessützt und als Letzteren konzentrisch umgebende Spiraldruckfeder ausgebildet ist.
  13. 13. Apparat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung (25) weisende Ringfläche des Ringes oder Bundes (8) des Betätigungsstössels (3) den inneren Anschlag (36) für den Nadelkopf (14) bildet.
  14. 14. Apparat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugfeder (9) mittels einer Kappe, insbesondere Schraubkappe (11) überdeckt ist.
  15. 15. Apparat nach einem od. mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schraubring (28) zur Einstellung der Nadelungstiefe.
  16. 16. Apparat nach einem'oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie äußere Ende des Betätigungsstössels (3) als Haltegriff (4) ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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DE2405342C3 DE2405342C3 (de) 1978-11-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725129A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-14 Georg Kirchner Nadelkopf fuer einen medizinischen nadelapparat
US4462405A (en) * 1982-09-27 1984-07-31 Ehrlich Joseph C Blood letting apparatus
EP0204892A3 (en) * 1984-09-20 1987-09-30 Becton, Dickinson And Company Lancet

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