DE2405132A1 - Automatische reifenwechselmaschine - Google Patents

Automatische reifenwechselmaschine

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DE2405132A1
DE2405132A1 DE19742405132 DE2405132A DE2405132A1 DE 2405132 A1 DE2405132 A1 DE 2405132A1 DE 19742405132 DE19742405132 DE 19742405132 DE 2405132 A DE2405132 A DE 2405132A DE 2405132 A1 DE2405132 A1 DE 2405132A1
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DE
Germany
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tire
bead
changing machine
blade
power transmission
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Withdrawn
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DE19742405132
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English (en)
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David W Besuden
Jun William G Brosene
John T Curtis
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Magnum Automotive Equipment Inc
Original Assignee
Magnum Automotive Equipment Inc
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Priority claimed from US00328015A external-priority patent/US3827474A/en
Priority claimed from US00328011A external-priority patent/US3827475A/en
Priority claimed from US00328017A external-priority patent/US3807477A/en
Priority claimed from US00328016A external-priority patent/US3847198A/en
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Description

Patentanwälte
üipl.-lng. W. Meissner Dipl.-lng. H. Tischte' 240 5132
Dipl.-Ing. P. E. Meissner
DipWng. H.-J. Presting
Berlin 33 (Grunewald),. Herbertstraße 22
Magnum Automotire Equipment , mc ^incinati, uhio , uSA
Automatische Jtteifenwechselmas chine
Die erfindung bezieht sich auf automatische tfeifenwechselmaschinen im allgemeinen, und auf eine verbesserte und neuartige automatische Reifenwechselmaschine im besonderen.
Das Montieren eines pHstamxtisAiaacHX Luftreifens auf einpm" Rad und dessen Jjemon tage von diesem wurde bisher stets von wand durchgeführt. Es ergaben sich dabei für die -bedienungsperson größere yrobleme, da die Wülste verhältnismäßig unflexible sind, .uei der Montage müssen die Wülste irgendwie über einer Radfelge in$ die -£>ettflache gebracht werden, so daß der Reifen auf dem Rad richtig sitzt, neirn Demontieren des Reifens vom ^Ad müssen die Wülste aus dem Kadbett über die jjelgen gebracht werden, so daß der Keifen vom itad freikommt. S&it langem sind viele verschiedene automatische Reifenwechselmaschinen entwickelt worden , die teei eine .Bedienungsperson beim Montieren und demontieren
Aufgabe eines Reifens unterstützen. Die hauptsächliche cestandung einer At automatischen "elfenwechse!maschine ist es, die Bedienungsperson
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beim montieren und Demontieren eines abgenutzen oder zu reparierenden Reifens ϊηηχαχηκβχχχ auf ein bzw. von einem
automatischen
zu unterstützen. Die meisten/itfeifenwechselmaschinon enthalten .Bauelemente , wie sie nachstehend beschrieben werden.
Allgemein gesprochen, enthalten die größeren Bauelemente einer $olchen Maschine eiirnn (gewöhnlich horizontal liegenden ; Tisch, auf don das «ad zunächst gebracht wird, eine automatisch sich drehende riittelstrebäi, dia vom Tisch über die Mitte des Rades aufwärts verläuft und ein
Montagey^Demontagewerkzeug, das zumAHX&S»nder Wülste eines alten Reifens bei dessin Demontage
/über die J?elge vom tfad MiKni^jt^j^i/^ und AaisxixiaxiäiSEXXx bei der Kontage feet- zum Einbringen der Wülste über di- Felge auf das Kad dient. Das riontage/ Demontage werkzeug ist mit der Mittelstrebe verbunden und wird über diese Verbindung mechanisch vom Bad gedreht, um eine^· bedienungsperson beim Montieren und Demontieren zu unterstützen. ae± der r.ontage arbeitet das Keifenwerkzeug (dessen Montagekopf mit der -Radfelge und den -tteifenwulst beim Einbringen der "ülste nachGinandsrxiaf in das Kadbett zusammenarbeitet) mit der Mittelstrebe zusammen. Das Keifenwerkzeug verläuft von der Mittelstrebe radial nach auisen , wobei die Strebe eine vertikale Achse be-ejrfc&t, um die EiKk das Werkzeug einmal gedreht wird, und einen ""ntrieb besitzt, um den Montagekopf um jeden »Vulst zu legen , wobei dieser Wulst über der Felge liegt, -^in erstes "ntriebsgerät muß mit der Mittelstrebe so kraftschlüs^ig verbunden sein, dab diese mechanisch um ihre vertikale Achse gedreht werden kann.
Beim Demontieren kommt das Keifenwerkzeug^ dessen Demontagskopf mit den wulsten zum *nheben dieser nacheinander über die .felge zusammenarbeitet, um den Keifen rom ^ad zu lösen; ebenfalls mit der Mittelstrebe in Eingriff. Das Eeifenwerkzeug verläuft in ähnlicher weise von der r-.itteIstrebe
radial nach außen, wobei diese wieder die vertikale .urahachse für das Werkzeug ergibt , wenn der nontagekopf um jede wulst betätigt wird,
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um diese wulst über die üelge und iom «ad zu heben. <JctS^ei.toe
a · Antriebsgerät dient dzum ^rehen der nittelstrebe, ob(nun der
Kontagekopf oder der Demontagekopf /mit dem ^ad zusamme nar bei te tp"*
Außer den erwähnten Bauelementen machen die weiter entwickelten automatischen Reifenwechselmaschinen von einem unteren « und einem oberen «ulstlöser Gebrauch. Diese ""ulstlöser werden nur dann verwendet , wenn ein Keifen vom Rad demontiert wird, d.h. sie werden nicht verwendet bei der Montage eines Keifens. Jl's ist allgemein bekannt , Luftreifen mit einem gewissen innendruck zu versehen, der vor dem Abnehmen oder demontieren des Reifens vom Kad XHiixEfarxx mit dem erwähnten Werkzeug entlastet werden muß. besonders bei schlauchlosen Keifen w§J8#h dir obere und untere "ulst (,der Keifen liegt horizontal auf dem naschinentisch) äSEarixx fest anliegend oder festgeklemmt, d.h. gegen die obere und untere üelge abgedichtet. Die Wülste müssen somit bei der Demontage von den Kadfelgen £ vor der Abnahme des «eifens vom Kad gelöst werden. Das keifenwerkzeugs dient ζ zur Demontage des Keif ens vom Kad nach dem !,ösen der Wülste von den £ eigen.
Der obere und der untere Wuletlöser werden von einem zweiten Antriebsgerät betätigt, um das Ablösen auszuführen, d.h. um die obere und untere Wulst von der oberen und unteren *elge zu lösen. Bei den weiterentwickelten Maschinen we-fle·» die ^fiHsvtifin der Art von sacken ausgebildet, die s±£fe> zunächst, neben o** wülsteif Ηβτ£ίϊΐ4β-η und die dann zueinander gleichzeitig bewegt werden, um die Wülste gegeneinander (d.h. zur Mittelebene des ««des un(i von ^erL neigen weg; zu drücken. Dadurch werden die Wülste von den zeigen gelöst und der Keifen vollständig entlüftet.
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EAD ORIGfNAL
Bei den bekannten automatischen Keifenwechselmaschinen gibt es sehr ernsthafte Probleme .
zunächst besitzen die bekannten automatischen maschinen einen Mittelstrebenantrieb, der, alggemein gesprochen, die Mittelstrebe nur in einer dichtung zum Tisch der haschine dreht, wenn ein «eifenwerkzeug in Eingriff steht, d.h. die Mittelstrebe während der Montage oder Demontage nur nach rechts oder nach links dreht aber nicht beides. Dies bedeutet, daß das xieifenwerkzeug selbst (. der Montagekopf des Werkzeugs, wenn ein Keifen montiert werden soll, oder der i^emontagekopf be üjler demontage; sich nur in einer «ichtung zum -^isch der maschine drehen kann, fieses nur in " einer -"ichtung mögliche Drehen des bekannten Äntriebs führt zu r-robleme in »erbindung mit der Arbeitsweise ä± der Maschine. Solche Probleme entstehen, entweder wenn der nontagekopf oder der Demontagekopf ( je nachdem welcher gerade verwendet wird) {zwischen üäx dem Reifenwulst un d d'i«· Kadfelge während derDrehung ge-b&adejij-jrtiigefeäagt oder eingeklemmt^.
Das Üinkrlemmen oder "-±ϋ4«η bewirkt oft, daß das Werkzeug und die Mittelstrebe vollkommen zum Stillstand kommt. Dieses Anhalten während der Drohung des Werkzeuges entsteht aufgrund unzureichender Kapazität des r-iittelstrebenantriebs unter so hohen -Belastungen, ^um Überwinden dieses problems wird auf das «eifenwerkzeug mit einem Hammer geschlagen, um den Werkzeugkopf bei der durchführung der ie einzigen Umdrehung um das ■«ad zu~-öfi-teTT5*ä%seia und somit das Montieren oder Demontieren des Wulstes vom Äad zu unterstützen. Jiine deartige -Bearbeitung bring natürlich eine große Abnutzung des Werkzeuges und des Reifens mit sich sowie auch des Mittelstrebenantriebs der automatischen Maschine. Die Tendenz des Montage/SemoVtagekopfes zwischen dem "ulst und der Felge gefettßäefl s festzufressen oder hängen zu bleiben , bedingt auch das problem der Sicherheit der --edisnungsperson. is kommt oft / vor , daß »a beim
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BAD ORIGINAL
Pressen oder"ängenbleiben an dem funkt, an dein das Werkzeug in seiner Umdrehung vollständig angehalten wird, das Werkzeug widerstandfähigar sein muß , um diese Belastungen beim Drehen zu überwinden. Die Neigung des Werkzeuges zum Fressen und Hängenbleiben läßt das «erkzeug in seiner Umlaufbahn ruckartig oder sprunghafte Bewegungen durchführen,
wenn es nicht vollständig angehalten wird. Diese bweewegungen des Werkzeuges sind durch die Reaktion des "ntriebsgerätss auf den "iderstand bedingt , der durch das werkzeug auftritt, wenn es während dee-ür Umdrehung hängen zu bleiben beginnet. Wenn ein Arm oder eine lAand der J"edienungsperson sich de—m. neben dem *erkzeugkopf befindet , wenn dieses nach ein zeitlireiligen hängenbleiben freikommt, kann der Schlag auf die Hand die Bedienungsperson gefährlich verletzen.
Ein weiterer wachteil des bisherigen Einwegantriebes besteht darin, daß
^ aufeinander erfolgenden
dieser in eine Start - oder Ausgü»gsstellung vor dem/kontieren der Wülste RR8kji*ia!ta£ätRxäber äi eine Radfelge zurückgeführt werden muß. Das heißt, da der Antrieb die Mittelstrebe nur in einer dichtung dreht, muß diese in ölhre Ausgangsstellung nach jeder*mulstmontage vor jeden: beginn eines neues neuen Ablaufs zurückgefürht werden. Dadurch nimmt der Wirlctmgs= gKadx wird die Leistungsfähigkeit der 'aschine verringert, da auch die £ahl der «eifen kleiner wird, die pro Zeiteinheit von einer dsdienungsperson bearbeitet werden kann.
zweitens ergibt sich /ä*sy/g"roße> Problem in verbindung mit dem oberen Wulstlöser der bekannten Technik. Dieses rroblem entsteht während dös Arbeiten des oberen Wulstlösers . In der Theorie ist es eine primäre Aufgabe des ^lattes des oberen "ulstlösers , der Kontur der äußeren «and flächen des «ades zu folgen, um Äiacx den Wulst vollständig aus dem
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Sitz CEU lösen,der vom Kadrand bis in das bettbereich gebildet wird, dadurch wird der .Keifen für eine nachfolgende Abnahme vom «ad durch einp Montage- oder ^emorfagewerkzeug in der erwähnten «eise vorbereitet. In der rraxis wurde dies durch ein Aufbayverseucht . der araxKkflciascx vorgeblich das ""latt des oberen pjjulstlösers gftgÄ-ß -die "ußenflachen der Radfelge folgen läßt. iier/^Bere »ulstlöser JnstkaxHiKxxx führt diesen ■"■ ο Ige Vorgang nicht immer zuverlässig aus. -1^In übliches £>latt des bekannten oberen "ulstlösers versucht radial sich nach außen oderxxaaixitauiratEii von den KUdna^enflachen fteg zu bewegen , wenn der Wulstlö'ser aus der Ausgangsstellung in die jriittelebene des «ades feesenkt wird C wo das
latt auf der oberen Wandsteife des «eifens bleibt^. Das ist dadurch bedingt, ä weil die Widerstandskräfte des Blattes wie bei Luftreifen auf ihrem «et Arbeits- oder -"ewegungsweg das «ad radial nach außen zu drücken versuchen( entgegengesetzt der radial? nach innen gerichteten "ahn, in der es auf den Hadaassenflächen folgen würde;,wenn das durch den Maschinenantrieb gesenkt wird. Diese neigung des glattes zurückzurollen oder enrlang der .Keifenwand von dem "ulst einzuziehen, verringert die Wirkung des Wulstlösers beim Ablösen des *ulstes von der üelge. ferner kann diese neigung zu unerwünschten Abrieb oder Abnutzung der oberen "eitenwand. des "eifens führen , wenn das ^latt auf der Seitewand radial nach außen gleitet.
Drittens ist es bekannt, den oberen «ulstlöser an e ine rÄn. trieb swells.· zu montieren, die die Druckkräfte auf den Keifen über den obenan wulstlößer frirfcx überträgt, um ύχχχχ den oberen "ulst von der üelge zu lösen. Ein bekannter "ulstlöser enthält einen -Bund , der axial auf der vertikalen Welle gleitet und dadurch die gewünschte -&instellbarkeit des oberen Wulstlösers ergibt, so daß dieser für mehrere ureiten verwendet werden kann. Ln verbindung mit dem ^eitbund müssen aber üperreinrichtungen vor-
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gesehen werden, die den -üund, d.h. 'den oberen «ulstlössr an mehreren Stellen auf der Welle bringen können , wobei die gewählte otelle von der zu behandelnden «eifenbreite bestimmt wird, wach einer uenutzungädauer wird somit die Antriebswelle schmmtzig oder rostig, x/ies bedeutet, daß der -"und , d.h. des wulstlösers, danach χκχκϊιϋχχχχχχχ nicht leicht zur welle verschoben werden kann, um das Problem des Festfreesens oder nängenbleibens zu lösen, kann die -Bedienungsperson die welle so ölen odei
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fetten, -ue die Axialbewegung des "ulstlöserbundes ve-a?-bess«rn^ zad^SiteTr. verbessert wird, uas «schmieren des nulsts kann ferner dazu führen,
einmal
daß/ unbeabsichtigt etwas <jl von der üedienungsperson auf Antriebswelle gespritzt wird. u&s «»ulstschmieren dient primär zum schmieren der Mülste am Seifen , um die .Bewegung des Montage- oder jue mont age werkzeuge am xnnenrand des Werkzeuges zu erleichtern. Das Fetten und/oder Schmiepe ren der welle stellt ein größeres Problem dar, während tatsächlich BHHjs-i#±ekfe»a?eH Bewegen des oberen Wulstlösers an der Äelie erleichtert wird, dieses Problem ergibt sich während der benutzung des unteren und des oberen "ulstlösers , wobei diese durch die Antriebseinrichtung der Maschine während des ~ösens der y/ülste von den ίeigen zusammengedrückt werden, während dieses zusätzlichen Schrittes versucht der obere Wulstlöser auf die Welle aufzulaufen , d.h. /6xn~" Gleiten des Wulstlösers gegenüber der vVlle wegen deren Schlüpfrigkeit erleichtert, wxsx&kx was' unbeachtet des Vorliegens der bekannten Sperreinrichtung, die 2 mit Absicht oder zufällig vergesehen war, geschieht.
Ein viertes fKoblem ergibt sich in Verbindung mit dem bekannten unteren Wulstlöser. Dieses Problem fasas ist bedingt durch die flotwendigkeit, die Aufwärtsstrecke des unteren nulstlösers unter bestimmten Arbeitsbedingungen zu begrenzen, uetzt auf den Markt gebrachte Luft-
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BAB ORIGINAL :
reifen haben verschiedene Reifenbreiten, die von der engsten Breite stark von der breitetten breite abweichen, z.a. ein .Lastwagenräifen gegenüber einem Kleinstpersonenwagenreifen. Dieser großen Unterschied in den •Keifenbreiten mach die verwendung eines oahnbegrenzers erwünscht, der die nach oben führende ßahn des unteren Wulstlösers während dessen benutzung beschränkt. Solche Anordnungen sind bekannt, aber die bekannten cegenzerchaben Nachteile, z.a. hinsichtlich der sicherheit oder ^rbiitsweise, die ihre Verwendung unter bestimmten Bedingungen weniger als zufriedenstellend ausfallen lassen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung , einen neuartigen wittelstrebenantrieb für eine a»«af*±ge· Seifenwechselmaschine anzugeben} die durch ein Strömungsmittelfe betrieben wird, und die die Mittelstreben lifik- in links oder rechts dichtung drehen kann , wie es von der •"edianungsperson beim beladen der Maschine bestimmt äyird, wenn das Reifenwarkzeug während der Montage oder Demontage angreift. Dadurch kann der Montage- oder Demontagekopf unter -belastung umgedreht werden , wenn der Kopf während der benutzung M±skxixKt frißt oder hängenfe bleibt. Dadurch wird der üOpf bei Benutzung des Antriebseechanismus rei. ferner kann die JtJedienungsperson eine erste Reifenwulst über die Radfelge in einer JJrehrichtung und dann die zweite «eif-.-nwulst in der entgegengesetzten !»rehrichtung montieren, wodurch ein Zurückführen des Antriebs auf eine einzige Ausgangsstellung vor dem wontisren der Wülste nacheinander überflässig wird, .wach einer weiteren der Erfindung wird ein neuartiger wittelstrebenantrieb für dine Maschine angegeben, bei der der Antrieb einen Dämpfer enthält, der mindestens tsilweise djrie Drehgeschwindigkeit der Mittelwelle regelt. Dadurch wird die Heigung des Werkzeuges zum ruckartigen ctwegen in seiner Umlaufbahn verringert , wenn der *rbeitskopf zeitweise hängenbleibt oder zwischen dem Reifenwulst und der Radfelge eingeklemmt ist. j*ach einer
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weiteren "ufgabe der Erfindung wird ein? η euartiger oberer "ulstlöser der automatischen Maschine mit einer programmierten und geregelten Bahn angegeben, die nur vom "ufbau des oberen "ulstlösers bestimmt ist/ und die durch Verbindein des ^lattes des oberen wulstlösers mit dem M antrieb und mit äeex der Radfelge durch eine neuartige ^nord**** erreicht wird, die die ^ahn zu überqueren ermöglicht, während die "orderkante des "lattes dicht neben // der ^ussenfläche der Aandfelge gehalten wird <, ager ihr nicht folgt.
•kin weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte: "elltnklinke zur Verwendung mit dem oberen wulstlöser an einer automatischen maschine die einen guten blinken»ingriff zwischen der Welle und dem oberen
e des einen
Wulstlöser ergibt, um ein gl- Gleiten/re-la*i¥ zue anderen während des Betriebes des oberen "ulstlösers zu verhindern, wobei die Wellenklinke leicht und narrensicher von einer bedienungsperson benjbutzt werden kann und billig herzustellen ist.
Ein noch weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter unterer Wulstlöser, der einen neuartigen ^ahnbegrenzer enthält, jjarübsr hinaus ist ein weiterer Gegenstand ·ΐ- der Erfindung ein Montagewerkzeug für eine JKeifenwechselmaschine,das sowohl reh,(rts als auch links her^ffigs^ftSi^' herumgedreht werden kann, wodurch das -roblem des fressen oder ülemmens gelöst wird, das bei solchen «aschinen auftritt , "ruad--sLaü-sQjäiphi ■Das Werkzeug kann in Rechts- und j^nksrichtung gedreht werden, damit ein erster Wulfet über der -^elge montiert werden kann, während das rterkzeug in der einen Richtung'/'imd der zu montierende zweite Wulst in der entgegengesetzten Dichtung vom Werkzeug behandelt wird, wodurch das Zurükcfuhren des Werkzeuges in eine einzige Ausgangsstellung vor dem montieren eines Wulstes über einer ii'elge überflüssig wird.
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BAD ORIGINAL
Die Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden mit jjillefe -de-r? Zeichnungen Im eizeinen Beschrieben. In den Zeichnungen ist : Figur 1 eine teilweise ausgebrochen gezeigte perspektivische Darstellung einer automatischen Reifenwechselmaschine mit einem oberen Wulstlösemechanismus nach der Erfindung ;
Figur 2 eine perspektivische Darufsieht auf die obere WuIstlösevorrichtung nach der Erfindung , bei der Einstellgehäuse abgenommen ist; Figur 3 eine Draufsicht mit größerer Einzelheit des oberen Wulstlöse-
Gleitschuha
blatteS Und des
Figur 4 die Darstellung de3 Bahn·" oder Bewegungsweges der Kante des Wulstlöseblattes nach der Erfindung;
Figur 5 eine Teilansicht des automatischen Reifenwechslers nach Figur bei dem ein Teil des Mascginengurts entfernt ist; Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Seitenansicht (bei der kein Teil der Maschine abgenommen ist) wobei die obere und die untere WulstlUsevorrichtung sich in einer Zwischenar/beitslage befindet; Figur 7 eine der Figur 5 ähnliche Seitenansicht ( bei der aber kein Teil der Maschine abgenommen ist ) , die die ober und die unter Wulst-Ιο se vor richtung in der abgezogenen oder vollen Lage zeigt; Figur 8 ein Schnittendansicht an der Linie 8-8 der Figur 1, bei der aber der Maschinengurt abgeommen ist·
Figur 9 eine Seitenansicht der oberen Wulstlösevorrichtung selbst, wobei die Anfangs-oder Startstellung der oberen Vorrichtung strichpunktiert und die Stellung itamm dieser Vorrichtung am Ende der Beweist gungsbahn des Blattes das erste Segment voll ausgezogen gezeigt Figur 10 eine der Figur 9 ähnliche Darstellung der Lage der oberen Wulst
des zweiten Segments
lösevorrichtung am Ende/der Bewegungsbahn j
Figur 11 eine den Figuren 9 und 10 ahnliche Darstellung der Lage der Vorrichtung am Ende des dritten Segmens der Bewegungsbahn des Blattes, d.h. in ihrer End- oder Schluß st ellung;
Figur 12 eine perspektivische Darstellung der größeren Bauelemente dee Bahnbegrenzers j 4G9833/0337
j. - ORfGINAL INSPECTED
Figur 13 eine teilweise abgeto'octheae SBi1;e>iar*<3icht des Reifenwechslers
d r verbesserte
wobei ela Reifenwulst von der Radfelge abgebrochen ist , wobei der Antriebsmechanismus des Mittelstrebe der Erfindung gezeigt wird; Figur 14 einen Teilausschnitt an der Linie 14-14 der Figur 13; Figur 15 eine perspektivische Teilansicht der primären Bauelemente der verbesserten Klinke j
Figur 1 6 ein eine Schnittdarstellung der Klinke Im nicht-eingeklinkten Zustand;
Figur 17 ein der Figur 16 ähnlicher Schnitt , der aber die Klinke eingeklinkt zeigt;
Figur 18 eine Draufsicht auf den verbesserten Monathe kopf für ein Reifenwerkzeug nach der Erfindung;
Figur 19 eine Seitenansicht des Reifenwerkzeugs nach der Erfindung) Figur 20 eine Vorderansicht des verbesserten Montahekopfes dieses Werkzeugs ;
Figur 21 eine Draufsicht , teilweise Im Schnitt des Werkezauge bei Linksdrehung, wenn es zum Aufbringen des ersten Wulst eines Reifens auf ein Rad dient; und
Figur 22 eine der Figur 22 ähnliehe Drauf sieht die aber die Recht sdrehun zeigt , bei der zweite Wulst auf das Rad gebracht wird.
Die automatische Reifenwechselmaschine 20 enthält einen horizontal verlaufenden Tisch 21 zur Aufnahme eines Rades 22 mit einen voll aufgeblasenen Luftreifen 23 (Figuren 1, 5* 6, 7, 8 und I3) Das Rad 22centhält einen oberen und einen unteren Felgenteil 24 bzw. 25 an jeder Seite eines Schacht.teils 26, wobei jede Felge eine Außenkante 27, einen Flansch 28 und einen Unterteil 29 aufweist, Feder Felgenflansch 28 und Unterteil 29 ergibt einen Sitz 30 auf der Außenfläche des Rades für ate
einen oberen
Käma Reifenwulst 35 und einen unteren Reifenwulst 35.
Das Rad 22 wird auf dem Tisch 21 von einem Niederhaltekegel 36 in fester Lage gehalten, der mit einem Zylinder 38 mit Außengewinde ( bei
wird
37 ) verschraubt ist. Der Zylinder 38 ie* auf dem Tisch von einem Bund 39 unbeweglich gehalten. 409833/0337
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ell 40 get]
Der Tisch 21 wird sei/bat an eiaea Maso-hinen-fiauptgestell 40 getragen und ist dirt befestigt ( Figuren 1, 5 und 8) Das Hauptgestell 40 ent-
mit Abstand
hält parallele und wwTmtonTfifht angeordnete Seitenwände 41 und 42, die in festen Flanschenden 45 auslaufen und dort befestig sind. Die Enden gehen enlang der Länge der Msehine 20 und können mit einem Boden , z.B. einer !Tankstelle verschraubt sein, um der Mschine während des Betriebes die notwendige Stabilität zu verleihen. Aa Maschinengestell ist ein Gurt 44 befestigt, der den Betriebsaufbau , z.B. die Energiequelle der Mschine 20 umgibt.
21
Vettikal von der Unterseite des Tisches nach oben geht eine Mittelstrebe Sa zu einem Endpunkt über dem Rad 22. Die drehbare Mittelstrebe 47 verläuft zu einem feststehenden Gewindezylinder 38 koaxial in in dessen Inneren. Der Außendurchmesser der Mittelstrebe 47 enspricht dem Innendurchmesser der Gwindezylinders 38, so daß die Strebe sich leicht drehen kann, wenn von einem Antriebsmechanismus angetrieben wird. Das obere Ende der Strebe 47 ist einem abgeflachten Teil 48 versehen, das von einem geschlitzten Körperabschnitt 49 eines Montage-Dempontage Werkzeug 50 ergriffen werden kann, so daß die drehung der Mittelstrebe in eine Drehung des Werkzeuge umgewandelt werden kann. Das Reifenwerkzeug 50 verläuft zur mittelstrebe in einem solchen Winkel, daß entwede: der der Montagekopf 51 oder der Demontagekopf 52 (je nachdem ,ob der Reifen jirf+asn. Rad 22 montiert oder demontiert wird )zum Zusammenarbeiten mit den Wulststellen 34, 35 und der Radfelge 24 ein Eingriff gebracht werden kann (Figur 13) . Das Drehen der Mittelstrebe 32 und somit des
40a
Reifenwerkzeugs na wird über ada Fußpedale 40,von einer Bedienungsperson feesteuert. Das Fußpedal betätigt eine erste Energiequelle. Diese Stelle des Reifenwerkzeugs hilft der Bedienungsperson , einen alsten Rad vom Rad abzunehmen^ nachdem die Reifenwünste aus der Rad-
' gelöst
felge herauggBäSBQSiuui worden sind ) , sowie einen neuen Reifen auf das Rad aufzuziehen· T>HifiaM«- innen rnd Die automatische Reifenwechselmaschine 20 enthält ferner eine obere und eine untere Wulstlösevorrichtung 54 bzw. 55. Diee Vorrichtungen
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"bewegen #ich auf Bahäei 56 ιυιά 57 zae:lanandfrTc so daß sie praktisch zur horizontalen Ebene des Rades 22 vertikal verlaufen, wenn das Rad auf dem Machinentiscfcyi 2t liegt. Die obere Wulstlösevorrichtung 54
Blatt 58, das
arbeitet mit einem. lyftTninrmhmgagwiinTawiii gegen die obere Seitenwand 59 des Reifens neben dem oberen Reifenwukst 54 von einer zweiten oder Wulstantrieb 60 geführt wird. Die jeweilige Bahn 61, die dir Vorderkant 62 des Blattes 58 folgt, wenn sie sich auf der Bahn 56 abwärts bewegt (Figur 4) . Die Bahn und der Aufbau des oberen Wulstlösers werden Im einzelnen noch beschrieben . Der untere Wukstlöser 55 arbeitet dadurch, daß sich das Blatt 63 gegen die untere Seitenwand 64 neben dem unteren Wulst 35 durch die Antreibsquelle 60 nach oben bewegt wird. Dieses zweite Antriebsgerät 60 verbinden die beiden Wulstlöser 54 und 55 miteinander. Die Abwärtsbewegung des oberen Wulstlöpers 54 und die Aufwärtsbewegung des unteren Wulstlösers 55 erfolgtn gleichzeitig und dienen zum lösen oder Abtrennen der oberen Reifenwukst 34 und der unteren Reifenwulst 35 von der oberen bzw. unteren Radfelge 24 bzw. 25 auf denen der Reifen 23 montiert ist. Dadurch wird eine nachfolgende Demontage des Reifens vom Rad durch die Verwendung des Reifenwerkzeugs vorbereitet.
Wenn die Bedienungsperson einen Reifen von einem Rad abnehmen will, muß sie vor dem Abnehemn des Reifens 23 vom Rad 22 den oberen und den unteren Wulstlöser 54 und 55 verwenden. D.h. , die Weifenwülste 34 und 35 müssen von den Radfelgen 24 und 25 vor dem vollständigen Abnehmen oder Demontieren des Reifens vom Rad gelöst werden. Nach dem lösen der Wülste 34 und 35 kommt deer geschlitzte Körperabschnitt 41 des Reifenwerkzeuga 50 mit dem abgeflachten deil 48 der Mittelstrebe 47 so in Singriff, daß die Drehung der Mittelstrebe in die Drehung des Reifenwerkzeugs umgewandelt wird· Nach dem Ergreifen der Mittelstrebe 47 durc
52 das Reifenwerkzeug 50 und nachdem der Demontafcekopf des Reifenwerkzauge zwischen einen Reifenwulst 34 -and die obere Radfelge 24 gebracht worden ist , bewirkt die Drehung der Mittelstrefee, d.h. der Demontagekopf 52 , daß die Reifenwukst über die' Radfelge angehören und somit der Reifen vom Rad vollständig abgenommen wird« 409833/0337
JHMT ft/
Enweder der Montagekop? 51 octec -ler r-emontagekopf 52 dffs Hearen\lrerkzeugs greifet an dirt Reifenwulst 34 und die Radfelge 24 an, je nachdem ob der Reifen von der Felge demontiert oder auf sie montiert werden soll ( In Figur 13 befindet sich das Reifenwerkzeug mit dem Reifenwulst 34 und der Radfelge 24 in Arbeitseingriff , um den Reifen vom Rad abzunehmen) . Die Mittelstrebe 47 dreht sich dann eintweder nach links oder nachfirechts , wie es die Bedienungsperso zum Montieren eines Reifens auf dem Rad 22 oder zum Demontieren von diesem wünscht. Die Links- oder
erfolgt
Rechtsdrehung der Mittelstrebe 47 tdma durch den Mittelstrebenantrieb
Antriebs-Der obere Wukstloser 54 ist über einen Bund 67 einer Kraftübertragungswell 66 verbunden, die bei 68 unmittelbar und drehbar mit dem Antriebsgerät 60 des Wulstlö'sers verbunden ist.(Figuren 5 und 6). Die Antriebswelle 66 zieht den oberen Wulstloser 54 gegn die ober Seitenwand 59 des Reifens 23 während des Lösens der oberen Reifenwulst 34 von der Radfelge 24 nach unten, weil sie unmittelbar mit dem Antriebsgerät 60 verbunden ist.
Das Blatt des oberen Walstlösers 58 wird in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Das Blatt 58 enthält einen kleineren Kantenteil 71, der die Vorderkante 62 ergibt .Bum Die kleiner Kante geht in ein größeres Kantenteil 72 auf und bildet mit ihm ein Ganzes, das von wesentlich größerer Bogenlänge als das kleiner Kant en-teil ist Es ist das kleiner Kantenteil 71 des oberen Wzlstlöserblattes 58, das über dem Reifenwulst 34 liegt . Der größere Kantenteil 77 des Blattes liegt der Reifenseitenwand 59» wenn das Blatt schließlieh sich in der jeweiligen Bahn 61 zum Lösen der Reifenwulst von der Reifenfelge befindet· Der Außenrand 73 des Blattes 58 ist mehr oder weniger gekrümmt, um mit der Außenseite des Reifens übereinzustimmen . Die Länge L des kleinenen Kantenteils ist etwa ein Fünftel der Länge L1 de* größeren Kante.
Das nhnm* Blatt des oberen Wulstlösers 58 ist an einem Trägerarm 74 schwenkbar angebracht, der sich an einer gleitenden Drehachse 75 befindet. Das fta& Blatt 58 des oberen Wulstlösers ist mit zwei parallelen Armen 76 versehen, die von ^ radl&1
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Das Außenende jedes Aiiues iai· *-tt eiiein Stift 77 versehen, der in einem Anschlag^ 78 an jeder Seite da6 in dei Läitwe angeordneten Trägerarmes 74 neben dem Bund 67 sitzt. Die Anschläge 78 an jeder Seite des Trägerarms 74 ergeben je einen Schlitz 79, der einen an einem der Balttarme 76 befestigten Stift aufnimmt· Die Sohlitze sind in einer Ebene ausgea»- richtet, die zur Maschinenmittelaeheestrebe 47 quer verläuft.
dem Das Biatt 58 des oberen Wulstlösers ist außerdem mit moosm Trägerarm 74
in der Mitte zwisxhen deiner Vorderkante/i 62 und seiner gletenden Drehachse 75 verbunden.Diese Verbindung erfolgt nit Gliedern 80, von denen jedes an einem Ende ( wie bei 81) mit einem der Arbme 76 des Blattes und am anderen Ende ( wie bei 82) im Anschlag 83 verbunden der sich im Trägerarm 74 befindet. Die Glieder 80 sind gleich lang und an spiegelbildlichen Stellen an gegenüberliegenden Blattarmen 76 und gegenüberdrehbar
liegenden Seiten des Trägerarmes 74/befestigt.Das Gestänge 80 steuert zusammen mit der Blattstiftverbindung 75 mit den Trägerarmschlitzen 79 die Bewegangbahn des oberen Wulstlb"ser;dt/7# blattes 58 während dessen Verwendung .
Der Trägerarm 74 enthält ferner zwei Anhaltebloeke 87, die mit ihm aus einem Stpek bestehen und von jeder Seite des Trägerarms neben des-
besitzt sen Vorsprung 88 seitlich nach außen verlaufen. Jeder Block 87 auf seiner Unterseite einen Sitz 89 , die je mit der Oberkante 90 eines Blattarmes 76 zusammenarbeiten und dadurch die nach oben gerichteten Drehbewegung ( oder Rechtbewegung wie in den Figuren ) des Blattes 58 um die Drehachse 75 begrenzt. Die Drehachse 75 > die sich durch den Stift 77 ergibt , befindet sich zwischen dem radialen Außenende 91 des Achlitzes 79 und des radialen Innenendes 92 des Schlitzes ( relativ zur Mittelstrebe 47) , wodurch die Vorderkante 62 des Blattes sich zwischen einer radialen Außenstellung ( wie begrenzt durch das radiale AußeaÄnde der Schlitze und der Glieder 80) und einer radialen Innenstellung ( begrenzt durch das radiale Innenende der Schlitze , die Glieder und die Anhalteblocke 87) bewegen kann.
Wie die Figuren 3 und 5 zeigen, ist ein ölet schuh 93 durch einen Stift/'
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am Träberam 74 befetigt und arbeitet nit dem Blatt 58 zusammen. Der Gleitschuh 93 enthält eine Zunge 95» die unter das Blatt der oberen Wulstlösevorrichtung geht ( Figuren 3,5 und 9 bis 11) . Die Zunge läuft
endet in zwei Finger 96 aus, die an jeder Seite des Trägerarms 74 verlaufen und durch den Stift 94 am Trägerarm, verstiftet sind, der durch den Arm hindurchgeht. Der Gleitschuh 93 besteht aus Federmeitall und
stets ist so am Trägeramm 74 befestigt, daß er gegen die Unterseite des
Blattes 58 federnd vorgespannt ist und dadurch einen ständigen Kontakt
r
des GIetschuheberfläche mit der Blattunterfläche hält. Die Vorderkante des Gleitschuhs ist linear und mit der kleineren Vorderkante 62 ausgerichtet, ges ehen von oben ( Figur 3) Die Vorderkante 99 des Gleitschuhs ist etwa viermal so lang wie die Länge L der kleiner Kante 62
72 und etwa zwei Drittel so lang wie die länge L1 der größeren Blattkante
Ein Einstellgehäuse 101, das die Form eines umgekehrten U besitzt, paßt über den Aufbau, des Armes 76 des oberen Wulstlösers und des Trägerarmes 74 ( wie in den Figuren dargestellt). Dieses Gehäuse 101 ist am Trägeram Ü4 naben dem Bund 67 drehbar befestigt. Ein Stift geht durch die Seiten 103 des Gehäuses hindurch und wird itannk von Anschlägen t§4 durch den Trägerarm 74 geführt. Dadurch ergibt sich eine Drehachse 105 für das Gehäuse 101, die das Gehäuse sich zum Blatt 59 drehen läßt. Das Gehäuse 101 wird durch Anschläge 104 in räumlichem Abstabd von den Blattarmen 76 gehalten, wo es mit dem Trägeram verstiftet ist, und durch Blöcke 87 gehalten, die von jeder Seite am Vorsprung 88 der Trägerams nach außen verlaufen. Das Gehäuse 101 enthält einen Handgriff 106, der von einer Seitenwand 103 neben seinem Vorsprung tO7 nach außen verläuft. Der Handgriff kann
auch von einer Bedienungsperson ergriffen werden, wenn diese den Handgriff 108 ergreift, der vom Trägerbund 67 nach außen gerichtet ist, um das Anheben des Wulstlösers 54 an der Antriebswelle 66 in die gewünschte vertikale Lage zu unterstützen. Wenn somit der Wulstlöser 54 so angehoben wird, versucht sich das Gehäuse 101 nach oben um die Achse 105 zu drehen( oder nach rechts , wie es in den Figuren gezeigt wird ) .
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Der an der Innenseite des Gehäuse 101 ")eJfe-stifte Anhaltebloek 110
86 ergreift die Unterkante 109 des Vorsprungs des Trägerarms ( vergl.
Figur 9 bis 11) und begrenzt die Drehbewegung , wodurch 4ich eine ganze Masse ergibt, die an der Antriebswelle 66 leich angehoben werden kann, wenn sie einmal die Stellung nach Figur 11 erreicht hat.
Das Gehäuse 101 enthält ferner eine Rückhaltestange 111 , die starr
am Gehäuse
über eine Platte 112 ipih*mifr*npi#p*#mgni befestigt ist, die vom Vorsprung 107 nach unten geht und mit diesem ein Ganzes bildet. Die Stange 111 ist etwa gleich lang wie die Länge L der Blattkante 62. Sie befindet sich im Innensitz 113, der sich zwischen der Radfelge 24 und dem Radbett 26 ergibt, wenn der Wulstlöser 54 sich in Arbeitsstellung befindet, bevor er an der Oberseitenwand 59 des Reifens 23 verwendet wird,t wie in Figur 6 zu sehen ist.
Die Gehäusewand 1Q3 wirkt als Gleitsperre gegen das Blatt 58, wie noch erläutert werden wird. Die Wände 103 ergeben je eine Sperrnut 104,
deren die in dduemönterkante 116 eingschnitten ist. Jede Sperrnut 114 befindet sich in einer Seitenwand 103 zwischen der Drehverbindung 102 des Ge-Häuses mit dem Trägeram 74 und dem Vorsprung 107 des Gehäuses. Jede Sperrnut 114 arbeitet mit einem Sperrbolzen 116 zusammen, der mit dem Blatt 58 an dessen Oberseite dft 117 ein Ganzes bildet. Die Bolzen haben die Art von Anschlägen, die von oberen Rand 117 oder von der Kante des mamma Blattes 58 an der Außenseite der Arme 76 nach außen verlaufen. Die Bolzen 116 am Blatte arbeiten mit den Sperrnuten 114 in den Gehäusewänden 103 zusammen und werden in ihnen aufgenommen, wenn sich das Blatt im nicht- arbeitsfähigem und Startzustand befindet, wie es die Figuren 5 und 6 zeigen. In diesen Stellungen kann das Blatt sich nicht radial nach innen ^"pBgyn zur Maschinenmittelstrebe 47 bewegen, da die Buten 114 und die Bolzen 116 nur dann angreifen, wenn die
75
Drehverbindung/des Blattes mit dem Tragearm 74 gegen das radial nach außen gerichtete Ende 91 der Schlitze 79 im Trägerarm anstößt. Die Arbeitsweise diesem Gleitsperre 114, 116 wird im einzelnen niob, besehrie ben werden.
Der zylindrische Bund 67 , der den. oberen Wulstlöser 54 und die zylindrische Antriebswelle 66 verbindet^ ist an der Oberseite dieser Welle ein Teil des Wulstlösers 54, wobei der Bund einen Innendurchmesser
so telekopaatig
gegenüber der Außenseite der Antriebswelle besitzt, daß er igpsgesattiiimz sein und gegenüber
der Antriebswelle TbMtffiitanfpiBioftrfagiιHHBTfimmitagmiTnwnft axial gleiten kann« Die Gleitfähigkeit des Bundes 61 ( und somit des Wulstlösers 54) zur Antriebswelle 66 ergibt einen Aufbau, der es ermöglicht, daß die Bedienungsperson das Blattu58 auf der oberen Seitenwand 59 des Reifens 23 einstellen kann, der ohne Rücksicht auf die Laufflächenbreite W des Reifens auf dem. Maschinentisch 21 demontiert wird. Ferner ermöglicht die Gleitfähigkeit des Bundes zur Welle 66 in Kombination mit der Konzentriz4±ät von Bund und Welle , daß der Wuletlöser 54 &xa der Bahn nach außen schwingt, wenn Reifen und Rad vom lisch auf oder abgehoben werden, d.h. daß der Wulstlöser in eine Ebene quer zu der
Ebene geschwenkt wird, in der sie in allen Figuren gezeigt wird, so
von
daß sie zu einer Seite des Tisches 2t weg ist , wo sie das Aufstellen oder das Abnehmen, vom Tisch,
von Reifen und Rad/nicht verhindert.mömi Der Handgriff 108 ist mit dem Bund 67 ständig verbunden und verläuft radial vom Bund , um dm der Bedienungsperson beim Anheben und Bewegen der oberen Wulstlösevorrichtung
sie dies wünscht 54 an der Antriebswelle 66 nach oben zu helfen,wenn
in i:;iiit :.in· ium: n.iintiiii ii: ι
An der Antriebswelle 66 1st ständig und unbeweglich ein Anhaltestift 11 befestigt ( Figuren 1 und 2) , der als untere Begrenzung am Wulstlösemechanismus 54 dient und die Abwärtsgleitbewegung der Vorrichtung 54
Das heißt auf der vertikal verlaufenden Welle 66 begrenzt* ifhTtopi»ft t wenn sich dort kein Reifen und Rad m. /^/ Reifenwechselmasehinentisch 21 befinden oder wenn, der Mechanismus 54 über den Tisch hinaus ausgeschwen wird, versucht der Wulstlösemechanismus wegen seines verhältnismäßig hohen Gewichts auf der jg> Welle abwärts zu gleiten. Die Abwärtsbewegung des Mechanismus 54 ist durch den Anhaltestift 118 begrenzt, der an die untere Kante 119 der Antriebswellenklinke 120 anstäßt und so die Abwärt bewegung dea Wuletlösers 54 auf der vertikalen Welle 66 am Ort des
Anhakte stift s anhält. Der Mechanismus 54 kann somit
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sich irgendwo zwischen dem Stift 1 ί 8 und der Oberseite 121 der Welle
zu binden. Diese Stellung hängt von der Breite W des demontierenden Reifen
schmutzig Wenn die Welle 66 durch Gebrauch rostig oder abgenutzt wird, kann die
Bedienungsperson sie schmieren , dies brings jedoch das JBrablem des erwähnten
besonderen bisherigen Aufbaues mit sich. Bei einer rostigen oder abschmutzigen
benutzten Wälle ( außer die Welle 66 ist geschmiert oder vollständig gereinigt ), ist es für die Bedienungsperson Schwierig , den Wulstlöser 54 auf der Welle 66 aufzuheben , weil der Bund 67 die Welle zu binden versucht . In ähnlicher Weise ist es schwierig , die gewünschte Endstel
23 lung der Vorrichtung 54 auf der oberen Seitenwand 59 des Reifens zu erkalten , weil das Absenken der Vorrichtung auf der Welle 66 schwierig ist, auch wenn sie verhältnismäßig schwer ist. Weil der Reifen 23 earn die Abwärtsbewegung des Wulstlösers bremst,wenn die Welle 66 in einer durch die Kraftlinien 56 angezeigten Richtung nach unten gezogen wird, ζ um den Lösemechanismus nach unten zu ziehen, wenn er den oberen Wulst 34 von der Radfelge 24 lösen soll) , werden Aufwärtskräfte in einer durch die Kraftlinien 123 angezeigten Richtung in den oberen
nicht Wukstlöser 54 eingeführt. Wenn der Bund 67 gut mmfiaiammsm an der Welle
66 befestigt ist und die Betriiebsstellung der Abwärtsbewegung der Welle 66 mit der A&fwärtskraft 123 auf dem Wulstlöser 54 bei einer
erhält* versucht den Mechanismus angenommen dur£hSchmierung schlüpfrigen WeI 1 o. ,^MmfiflnmT 54 auf der Welle zu dessen Oberteil 121 aufzulaufen. Die Wellenklinke 120 verhindertbdieses Auflaufen des Wulstlösers . Die verbesserte Wellenklinke 120 arbeitet einwandfrei , indem sie unmittelbar den Mechanismus 54 an die Welle 66 anklinkt, auch wenn diese mit einem Schmiermittel gals schlüpprig gemacht worden ist.
Der besonder Ausfbau der verbesserten Wellenklinke 120 wird in den Figuren 15 bis 17 gezeigt. Aus diesen Figuren ergibt sich, daß die Klinke 120 grundsätzlich eine Pfannkuchenförmige Platte 124 enthält, die fdusnfe flach ausgebildet ist. Das Loch 125 der Klinkenplatte ist rund und besitzt einen Innendurchmesser D, der etwas größer als der
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Außendurehmesser D' fcer zylindrischen Welle £6 ist (Figur 16), Die Platte 124 ist mit dem Trägerarm 74 an der ffut 126 verbunden, die eich
67
genau unter dem Bund des Wulstlösers auf der Seite der Bundes unmittelbar gegenüber dem Handgriff 108 befindet ( Figur 15). Diese Verbindung ist eine Drehverbindung in dem Sinne, daß die am Außenrand der Platte
74
124 gebildeten Hut 127 mit der Nut 126 im Gestell des Wuicstlöser zusammenarbeitet und in dieser Otibam sitzt · Die beiden Nuten 126 und arbeiten miteinander und ergeben die Schwenkverbindung zwischen der Klinkenplatte 124 und dem Wulstlösergestell 74 und halten die Klinken platte in l^^Tnifiqiri^ymyftThqqsfryTfftfr Funktionsbeziehung mit der Welle 66 und dem Wulstlöser 54, wemm die Platte sich in ihrer in den Figuren ^S und 17 gezeigten Endbetriebsstellung befindet. Die Klinkenplatte ist mit
74
dem Trägerarm des Wulstlp'sers unter dem Bund 67 unmittelbar neben dem
Handgriff 108 verbunden, der am Hals befestigt ist, wodurch die Klin-
den Zeigefinder
kenplatte durch ^'lfninfB^i"iwBi'glli"gBW der Hand der Bedienungsperson arbeiten
kann, die den Handgriff 108 zu der Zeit ergreift, wenn der Handgriff ergriffen wird.
Der Zusammenbau von Wulstlösemechanicmus 54, Antriebswellenklinke und Antriebswelle 66 ist verhältnismäßig einfach , wie Figur 15 zeicht.
Hut JÖKi 127 der der Nut 126 des
Zuerst wird die/Klinekplatte mit Bta/Gestells des Wulstlösers in Eingriff gebracht und die Platte fest gegen die Unterkante mfift 128m dea Bundes 67 gehalten, während die Klinkenplatte 124 so ausgerichtet wird, daß ihr loch 125 mit dem Achse 129 des Bundes koaxial ist. Die Platte 124 wird in dieser Lage leicht gehalten, weil der Mechanismus 154 von der Bedienungsperson gehalten wird, die den Handgriff mit der einen Hand und den Handgriff 106 mit der anderen Hand ergreift. Die Platte wird dabei gegen die Unterkante 128 des Bundes durch den Zeigefinder der Hand der Bedienungsperson bündig gehalten, die den Handgriff 108 ergreift. Danach werden der Bund 67 und die Platte 124 koaxial teles-
von der Oberseite 121
kopartig ausgerichtet oder über die Welle 66 geschoben , wobei der Mechanismus 54 auf der Welle 66 abwärtsgleitet , bis er von dem Begrenzungsstift 118 angehelten wird, wenn dort sich kein Reifen / 23
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auf dem Tisch 21 befindet cder dsr Mechanismus zur Seite dea Tisches geschwenkt ist.
Bei der Benutzung und wenn die Bedienungsperson den Mechanismus 54
gegenüber der Welle 66 zum richtigen Einstellen auf der Seitenwand des Reifens anzuheben wünscht, der sich auf dem Maschinentisch 21 befindet, ergreift die Bedienungsperson einfach den Handgriff 108 mit der einen Hand und den Handgriff 106 mit der anderen Hand. Der Zeigefinger ipsauanuäBBi an der Hand der Bedienungsperson , die den Handgriff 108 ergreiftm schnippt einfach die Platte 124 in die lage nach Figur Diese lage ist die uneingeklinkte, in der die Platte 124· quer zur Achse
dem Äms Loch ;£n25
130 der Welle 66 verläuft und sich ^jL am Rand zwischen itaLiad in der
Platte 124 und dem Außenrand der Welle t^brftMmrtnninmffiminfaaifliS einen Zwischenraum 131 )$j£ liegt, wodurch der Mechanismus 54 an der Welle 66 auf- und abbewegt werden kann , dader Mund 67 so bemessen ist, das er diese Bewegung zuläßt. Hinsichtlich der nicht-eingeklinkten Stellung sei bemerkt, daß die Klinkenplatte 124 gegn die untere Kante 128 des Bundes 67 bündig verläuft. Dies ergibt eine gute Einrichtung zum Anbringen der Klinkenplatte 124 in nicht-eingeklinkter Stellung , d.h. eine Einrichtung zum richtigen Einstellen der Klinkenplatte in der Lage, in der ein endlicher Spalt 131 auf dem ganzen Weg um die Welle vorgesehen ist. Die Bedienungsperson muß sich somit quälen , den Spalt 131 zu halten, wenn er den Wulstlöser 54 anhebt, er kann aber die Sism Platte 124 einfach so hart oder so weich wie gewünscht gegen die Unterkante 128 des Bundes drücken.
Wenn die gewünschte horizontale Ausrichtung des Mechanismus 54 an der Wellä erfolgt ist, und wenn das Blatt 58 des Wulstlösers sich auf der Reifenseitenwand 59 befindet, wird die Platte 124 vom Zeigefinder der Bedienungsperson einfach losgelassen. Einmal losgelassen fällt die Platte 124 in eine gekantete oder winkelige Lage zur Achse 130 der
die Welle, d.h. sie wird automatisch und richtig in der eingeklinkten Lage
gebracht (Figur 17) „ Diese Lage der Platte 124 ist , wie erwähnt, die eingeklinkte Lage»^/ die Innenkantenfläche kann bei 131 in die
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Fläche neben der Welle "heißen", Diasos "Beißen" der Platte 124 die Fläche naben der Welle ergibt eine Klinke, die den Bund 67
( und somit den Wulstlösemechanismu3 54) richtig mit der Welle 66 ver-
den bindet, wenn die Welle in der durch die Kraftlinien 56 in Figuren 5 und
herabgezogen wird, während der Widerstand gegen diese Abwärtsbewegung ( gezeugt durch die Kraftlinien 123 in den Figuren 9 und t7) infolge
59 des Angreifens des Blattea 58 an die obere Seitenwand des Reifens an den Wulstlöser gelegt wird. Die Einklinklage nach Figur 17 und bei Benutzung kann somit der Mechanismus 54 nicht auf der Welle 66 gleiten oder laufen, wenn diese nach unten gezogen wird.
oder Wulstlöser-Das zweite/Antriebsgerät 60 und die Antriebswelle 66 befinden sich zwischen dem Beitenwändenebenen des Hauptgestells (Figur 1). Die Welle 66 ist ständig an einer F-förmigen Halterung 134 an decen unterem Ende befestigt. Die Arme der Halterung sind drehbar an der Achse 135 befe$*-
sind stigt, die mit dem Antriebsgerät verbunden ist. Dadurch ist auf der
Achse 135 der Wulstlöser 54 und die Antriebswelle66 mit dem Antriebsgerät 60 verbunden, j&fca Der Anschluß des Antriebsgerätes verläuft
des Seitenwänden 41,42 des
zwischen dem Hauptgestells . Jedes Ende I36 des Anschlusses wird in einem vertikalen Schlitz gehalten, der sich in jeder Seitenwand des Gestell befindet. Der Wulstlöser kann somit in einer gerdlinigen Bahn 56 vertikal bewegt werden und ergibt eine Druckkraftübertragung aus dem Gerät 60 zum Wulstlöser.
Am Hauptgestell 40 befindet sich ein U-förmiger Halter oder Schlitten 138, dessen Arme an den Seitenwänden 41, 42 des Hauotgestells befestigt sind (Figuren 1 und 2) Der Schkitten 138 wirfit als Träger für die Antriebswelle 66, wenn diese sich in der Ruhe- oder aielatAußerbetriebe-Stellung nach Figur 5 befindet. Die Welle fällt dann nach rechts um die Schwenkachse 135 in riTtmmRrcfomtigifftifr«TP den Ruhe- oder tragenden Kontakt
140 23
mit der Basis des Schlittens , wenn sie sich nicht mit dem. Reifen in dem Arbeitszustand befindet. Durch die Schwenkverbindung 68 zwischen der Welle 66 und dem Antriebsgerät 60 kann der Wulstlöser 54 zwischen der Ruhestellung, in der er vom Sehlitten 138J (Figur 131 ge und der Betriebsstellung, in der er an den Reifen6^ und fca
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Figur 6) angreift mit eier Hand geführt werden. 2405132 zweite oder Wulstlöserantriebsgerät 60 besitzt die Form eines Strömungsmittelmotors , der entweder pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird, obwohl auch ein pneumatischer Motor dargestellt ist. Der pneumatische Motor 60 enthält ein Gehäuse 14-1 ( an dem eine Öse 142 an dem unteren Ende befestigt ist ) und eine/i ausziehbare Kolbenstange 143( an der sich an deren Oberseite oder freiem Ende
Öse 144
eine ΤκπΙ befestigt ist , Figuren 5 und 6) . Die untere Öse 142 trägt einen Anschluß 68, durch den das Motorgehäuse 141 mit der Welle 66 (und somit mit dem Wulstlöser 54) an unteren Wellenende verbunden ist.
untere 55 Die obere Öse 144 trägt einen Anschluß 145 , an dem der Wulstlöser drehbar an einer Achse 146/£ befestigt ist, wodurch die Kolbfenätange 143 des Motors mit dem unteren Wulstlöser 55 drehbar verbunden ist. Die Kolbenstange 143 ist am Kolbenkopf 147 im Innern des Gehäuses 141 befestigt, wodurch das Gehäuse in die Kammern 148 und 149 geteilt wird. Für die Kammer 148 ist ein Prüfventil 150 zur Atmosphäre vorgeshen, aber die Kammer 149 ist mit einer Druckluft quelle hohen Drucks über eine Leitung 151 so verbunden, wie sie sich bei Tankstellen usw. befindet. Das Prüf ventil 150 läßt atmosphärische luft in die Kammer 148, wenn der Kolbenkopf 147 in das Motorgehäuse 141 zurückgezogen ist, verhundert aber ein Entlüften der Kammer 148 zur Atmosphäre , wenn die Kolbenstange 143 aus dem Gehäuse gezogen ist. Die luft der Kammer 148 wird aus dem Motorgehäuse 141 durch Undichtigkeiten um die Kolbenstange 143 abgelassen, Dadurch ergibt sich ein Dämpfungseffekt , der verhindert, daß der Wulstlöser 54 oder 55 sich /i rasch bewegt( und dadurch Stoßkräfte an der Maschine verhindert), wenn einer der Reifenwährend des Betriebs des Antriebsgerätes 60 wülste/platzlich und vollständig sich von den Radfelgen löst.
An der Außenseite de» Wände 41,42 des Hauptgestells befinden sich Motorfedern 152, die kontinuierlich stan das Motorgehäuse 141 in der Ruhestellung vorspannen oder belasten ( Figurm5) . Die Motorfedern 152 spannen auch den oberen Wulstlöser 54 gegen die Ruhestellung vor, da dieser drehbar ( bei 68) mit dem Motorgehäuse 141 verbunden ist. Jede
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Jede Feder 152 ist an oinem Ende mit einem Stift 153 verbunden, der an einer Seitenwand 41,42 des Hauotgestella 40 befestigt ist, und am anderen Ende mit Verlängerungsenden 136 des Anschlusses 68, der mit der Welle 66 drehbar verbunden ist. (Figuren 1 und 5) .Die Federn 152 befinden sich außerhalb der Seitenwände 41,42 des Eauotgestells und die
der Seitenwände des Halterung für die !(Teile liegt innerhalb dem Hauptgestell. Dadurch liegt
jede Seitenwand zwischen einer Feder und der Halterung, so daß der
während des Betriebes der Maschine Anschluß/richtig in den vertikalen Schlitzen 137 in den Seitenwänden
gehalten wird.
Die pneumatische Schaltung zum Steuern des Strömungsmittelmotors wird mittels einee Fußpedals 154 gesteuert, das neben der Baals der Maschine vorgesehen ist ( Figuren 1 und 3). Das Fußpedal 154 1st durch eine Stange ftgft 155 mit einem federnd belasteten Dreiwege-Ventil verbunden, das wiederum an der Antriebskammer 149 des pneumatischen Motors 60 an der Motor^ffnung 157 über die leitung 151 angschlossen ist. Das dreiwege-
dureh eine Spannfeder 159
ventil 165 ist/ständig gegen die Entlüftungsöffnung 158 vorgespannt, wodurch die Kammer 149 des Motors 60 ständig über die leitung 151 offen ist, außer wenn das Fußpedal 154 von der Bedienungsperson betätigt wird Das Dreiwegewentil liegt ferner/an einer liuftdruckquelle hohen Druckes (nicht dargestellt//), gromdmfl über einer Drucköffnung 160, wie sie sich gewöhnlich in Tankstellen befinden. Wenn die Antriebskammer 149 über das Dreiwegewentil 156 bei Betätigung des Faßpedals 154 und Hochäruckluft gelegt wird, bewget sich der Kolbenkopf UJtS. 147 im Gehäuse nach oben ( Die Luft in der statischen Kammer 148 wird zur Atmosphäre über die Motorgehä&seöffnung freigegeben, was d±e Kolbenstange herauszieht« fiffij/ffnTinTfffhiffm^wnpijBhflii^ Dadurch wird der obere Anschluß 145 nach oben gedrückt ( an dem der untere Wulstlöser 55 angeschlossen ist).Dadurch wird all untere Reifenwulst 35 aus der unteren
25
Radfelge gelöst. Wenn der Kolben 147 seine obere Grenze seiner Bewegung
er reicht ( infolge des zum unteren Wulstlöser 55 gehörenden Aufbau , was noch erläutert werden wird) , bewegt sich das Motorgehäuse 141 ges&n die Kräfte der Feder 152 nach unten. Dadurch wird der untere Anschluß
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in einer beschränkten cbarch vectLkele- Schlitze 137 in den Seitenwänden 41» 42 de3 Hauptgestelle gegeben Bahn naehnunten gederückt, wodurch die Well 66 ( und somit der Wulstlöser 54 ) so nach unten gedrückt wird, daß
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die obere Reifenwulst 34 aus der oberen Radfelge gelöst wird. BeL Freigabe des Fußpedals durch die Bedienungsperson kehrt das lederbelastete Ventil mum zur Entlüftungsöffnung 158 zurpück, so daß die Abtriebskammer 149 des Motors 60 zur Atmosphäre entlüftet wird. Beim Entlüften der Motorkammer 149 zur Atmosphäre zieht die Feder 152 das Motorgehäuse 141 nach oben HmmdBn relativ zu den Schlitzen 137 zurück, wodurch das Motorgehäuse ( und der obere Wulstlöser 54 ) in die Ruhelage zurück, während durch das Prüfventil 150 luft in die Kammer 145 gezogen wird.
Der untere Wulstlösemechanismus 55 enthält das leicht gekrümmte Blatt das die Vorderkante 163 ergibt und so ausgerichtet ist, daß afi untere Wulst 35 der unteren Seitenwand 64 des Reifens 23 mit seiner Oberseite 163 berührt ( Figuren 1,5 und 6). Das Blatt 63 bildet
oberen Anschluß 145 des mit einem lim 164 an jedem Ende ein Ganzes, der mit dem Antriebsgerätes
am Bogen 165 drehbar verbunden ist, um eine Drehachse 146 zu erhalten.
Das Blatt 63 des unteren Wulstlösers ist durch eine Feder 166 belastet, die das Blatt 63 kontinuierlich vorspannt und es so um die Drehachse 146 zum lisch 21 führt, d.h. in iinksrichtung , wie in den Figuren gezeiht wird, das Blatt grh»hr»arfig koninuierlich gegen die Ruhestellung vorspannt, in der die Kolbenstange 143 vollständig in SiS Motorgehäuse 141 hineingezogen ist. Die Feder 166 liegt fL mit einem Ende an einem Stift 167, der an jedem Arm neben dem Armfuß 168 befestigt ist, und mit dem anderen Ende am "Stift 168, der an den Seotenwänden 41,42 des Heuptgestells neben dem Hauotgestellfüflen. 43 befestigt ist. An der Außenseite jeder Hauptgesteilseitenwand 41,42 ist ein Anschlag 170 befestigt, der mit der Kockenaehe 171 jedes Arms 164 des Wulstlösers 54 zusammenerbeite
Mit dem Blatt 63 und dem pnematischen Motor 60 sind Steueranae 172 verbunden, die die A&fwärtsbahn 57 des Blatt®ε steuern ©der führen j» wenn der Motor eingeschaltet ist. Jeder Steueram 172 ist drehbar an jeder
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mit einem Ende an jader Seitenwand 41,42 durch einen Stift 172 befestigt , um eine Drehachse 174 zu erhalten und mit dem anderen Ende an der Brehaehse 146 mit den oberen Anschluß des Motors drehbar befestigt. Die Steuerarme 172 ( die beide die gemeinsame Achse besitzen,an der sie mit den Seitenwänden 41,42 verbunden sind, ermöglichen eine Drehverbindungen des Blattes 63 des Wuicstlösers 54 mit dem StrömungsmittelmotaranschluQ 145» Om eine aufwärts gerichteti Bahn zu ziehen, durch die T eine einfache Einrichtung ergibt, die während der Verwendung die Drehachse 146 des Blattes 63 stabilisiert, wenn dieses durch den Motor 60 aufwärts geführt wird und am oberen Lager 145 infolge der Federn. 166 sich dreht. Der untere Wukstloser 55 enthält ebenfalls einen Bahnbegrenzer 175, der die obere Bahn des unteren Wulstlösersblattes 63 begrenzt^ Figuren 5 vl und 12) Diese Begrenzung des Aufwärtsbewegung des Blattes 63 ist erwünscht, wenn auf all Maschine eine schmale Eeifenbreite behandelt werden soll. Der Bahnbegrenzer 175 enthält zwei Bahnbegrenzerarme 176, die je drehbar an der Innenseite der Seitenwände 41,42 befestigt sind. Jeder Bahnbegrenzer arm 176 ist am oberen Ende genutet und ergibt so einen Sitz 179 , der als Anschlag für eine Stange 180 dient , die an den Steuerarmen 172 befestigt ist und zwischen diesen hindurchgeht. Die Bahnbegrenzerarme 176 sind durch Federn 181 kontinuierlich belastet so daß die Lage nach Figur 5 eingenommen wird, und sind mittels eines Einstellarmes 182 mit der Feder 181 verbündender von der Unterseite des
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Tisches 21 über den Maschinengurt hinaus geht. Der Einstellarm 182 wird von den Seitenwänden 41,42 geführt, Das Drehende 183 des Srmes 182 geht hierbei etwas durch ein Loch 184 in der Seitenwand 42 hindurch und dann eine Strecke über.ddie Seitenwand 41 hinaus, nachdem es durch einen Längs schlitz 185 hindurchgegangen ist, so daß Jtf Handgriff ende von der Tischunterseite nach außen hindurchgeht, wo es einer Bedienungsperson leicht zugänglich ist. Die Feder 181 befindet sich außerhalb der Sedten-
QXL einem Ende
wand und ist ttrtiütramffia mit dem Einstellarm 182 und am anderen Ende mit
einem Loch 187 in der Seitenwand 41 befestigt. Durch das Drejende 183
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ο& geht außerhalb der Se j tenwan-i <·2 ein Vorsteckstift 188 hindurch.
Somit dreht sich der Steuerarm 182 um die Drehachse 189 in einer horizontalen Ebene . Die Grenzen dieser Drehbewegung sind durch die Enden 190 und 191 dee LängsSchlitzes 185 gegeben. Der Einstellarm 182 ist mit dem He stellteil 192 ( und somit mit dem den Bahnbegrenz er armen 176 , da diese Anne durch das Gestellten 192 verbunden sind) durch ein Glied 193 verbunden ( Figur 12).
Normalerweise befindet sich der Einstellarm 182 am Ende fyi 190 des LAngSchlitzes 185j da dieser durch die Feder 181 kontinuierlich gegen dieses Schlitzende 190 vorgespannt ist. Dies stellt die Bahnbegrenzer arme 176 automatisch für die Verwendung mit einem Reifen mit schmaler leuffläche W ein, d.h. nach Figur 5· Wenn der Begrenzerarm eich in dieser Stellung befindet und das Blatt 63 des unteren Wulstlösers durch den Motir 6O aufwärts bewegt wird, zieht die Stange 180 ( die an den Armen 164 des unteren Wulstlösers liegt) an den Kanten 164 der Begrenz zerarme 176. Somit wird ein Ineinandergreifen der Stange 180 mit den Armsitzen 179 siehgestellt, so daß die Aufwärtsbewegung des Blattes 63 begrenzt wird.
Wennder Einstellarm 182 nach links gezogen wird( wie Figur 7 zeigt), indem das Handgriff ende 186 von der Hand erfaßt wird, dreht das Glied 193 die Begrenzerarme 176 nach rechts( wie strichpunktiert in der Figur zu sehen ist) um die Achse 177 und bringt die Sitzen179 aus der
unteren Bahn der Stange 160» die die Arme 172 des SSaBäsummaB^ Wulstlösers
verbindet und dadurch das Blatt dieses Wulstlösers weiter aufwärtsgehen läßt, bis die oberen Kanten 195 der Steuerarme 172 an die Unterseite oder die an 196 des Tisches 21 angreifen. Das Handgriffende 186 des Einstellarmes 182 muß durch Hand gegen das Schlitzende gehalten werden, wenn die besondere Aufwärtsbahn des Blattes 63 des
äende &r Handgriff einmal losgelassen in den Figuren 5 und 12 so kehrt der Einstellarm in die/ausgeaögen dargestellte Bage wegen der Belastung durch die Feder^ 181 zurück.
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Der Mittelstrebenanti-IebsmecheiiisffiUH 65 enthält, wie die figuren
ΐ§ und 14 zeigen,die nitelstrebe 47 , die zur horizontalen oberen blache 21 senkrecht verläuft. Die wittelstrebe 47 ist tit ihreii: unteren endteil zwischen g den gegenüberliegenden Platten 2CG und 2ul »κ nauptgestell 4υ der Maschine befestigt. Jede platte 2uO und 2ux träg/et einen .uagerblock 2ü2 , der die wittelstrebe aufnimmt. Die platten 2uC und 2ul sind zwischen den gegenüberlxegendnen üeitenwänden ZfI und verschweißt. Die nittelstrebe 47 wird somit an verteilten stellen neben ihrem unteren andteil mittel zweier !,agerbiöcke 2u2 xjäXBhimäx gEiati±ÄHXx und neben ihrem oberen Endteil dadurch drehend gehalten, daß sie durch den rewind β zylinder 38 hindurchgeht, fie i-iittelstrebe trägt zwischen den Lagerblöcken 202 ein ÄntriebsritzelA/ 2u3> das sicher und unbeweglich durch einen Keil 2u4 an der Mittelstrebe befestigt ist (ü'ig. 14) -
An den blatten 2Cü und 2Gl des Hauptgestells 40 ist einjs erstes modulares Antriebsgerät 205 befestigt, das ait dem -^ntriebsritzel Zv5 zusammenarbeitet (.die Platten 200 und 2ul verlaufen über die Kanten 2u6 und 2u7 der Seitenwänden 41 und 42 hinaus und werden dort durch -einsätze 2θ8 und 2u9 mit den blatten 200 und 2ul und den aei ten wänden 41 und 42 verschwe/sißt;. Das Antriebsgerät 205 enthält ein gerades liestell 21u, einen ötrömungsmittelmotor 211 und zwei otoßdämpfer 212 und 213 t.i'ig. 14). Das linear· gestell 210 verläuft quer zur Mittelstrebe 47» <*·*!· es schwankt in horizontaler Ebene hin und her und die Mittelstrebjfce dreht sich um eine vertikale Achse, uas Gestell 21o ist an einer *iuerstange 214 befestigt, die zur liestellachse quer verläuft und dadurch ein !-flromiges uesteil ergibt. An der Seitenwand 42 neben der Hittelstrebe 47 befindet sich ein Lagerpolster 215, das das gestell 21o in Eingriff mit dec Antriebs rad 2u3 der nittelwelle hält, während der Antriebsaechanismus 65 arbeitet. Jüin β Fettbüchse 216 schmiert di· Auskehlung 217 des lagerpolster 215, da^ das uestell 210 durch die Auskehlung schv/inkt.
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Der Motor 211 ist ein pneumatischer notor ( obwohl er auch ein hydraulischer Motor sein kann). Er enthält einen üolbenkopf 2iö, der sich innerhalb eines gehäuses 219 befindet, X und dieses dadurch in zwei kammern 220 und 221 unterteilt. Das Motorgehäuse 21S ist ein- an flanschen der flatten 200 und 2ul des Hauptgestells 40 an uia den Kand verteilte Stellen mittels durchgehenden -Dolzen 223 befestigt. Der i^otor 211 befindet sich somit am nauptgestell 2^®x 40 und die Kolbenstange 224 verläuft entsprechend dem pneumatischen Druck in der rammer 22u oder 222x 221 im uehäuse 219 hin und zurück. Die Querstange 214 ist durch einen Kopfstift 225, der durch entsprechende Löcher in der ^uerstange und der Kolbenstange gleitend mit der KolDenstange 224 verbunden, wenn deren Ende sich in der -"ohrung 227 der ^uierstange befindet(Fig 13)· Die Kolbenstange 224 verläuft mit dem «estell 210 koaxial , wodurch der notor. dem «estell einen direkten Druck erteilt und äxhsx vom pneucatiscner zum uestell eine maximal· mechanische Energie überträgt. &in-·.. Dichtung 228 hält die Kammer 221 dicht, wenn di« stange 224 im Motorgehäuse 219 hin und her geht«
Zwischen dem Motorgehäuse 2ly (das fest angeornet ist) und den .enden der Querstange 214tdie mit dem bestell 21u hi«- und herschwinkt) sind an jeder Seite des pneumatischen piotors ^toisdämpfer 212 und 213 angebracnt, von denen jeder am finde 230 und 231 durch Kopfstifte 234 und 235 mit iamx^xxx den Querstangenenden 232 und 233 und an: Ende 236 und 237 mit der Gehäusestütze 238 drehbar fe verbunden ist. jeder Stoßdämpfer enthält ein Gehäuse 241 (das an der Q.uerstange 34 drehbar befestigt ist; und einen kolbenkopf 242, der mit einem Abströmloch 243 versehen ist, das die beiden Kammern 244 und 245 verbindet, die sich im uehäuse durch den &opf 242 ergeben, in den Kammern 244 und 245 befindet sich ul, das aus der Kammer 244 durch das j_,och 243 in die rammer 245 ausfließt, wenn das Gestell 21ü entsprechend denn<;otor 211 hin und her bewegt wird und so eine gesteuerte stabile linearbewegung
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des Gestells e*gärbt,/und deshalb auch eine gesteuerte stabile drehbewegung d^r Mittelwelle 47 ergibt. Die Stoßdämpfer 212 ur.d 213 befinden sich in der selben horizontalen üibene wie das Gestell 210 · Jede ArbeitsachEe des Stoßdämpfer 246 verläuft zurs$$ingachse 247 des üestells parallel (die diesilbe ist wie die wotorachsej. Die Verbindungsstelle 224 des A-olbens mit dem bestell 210 verläuft koaxial zur uestellschwingachse.
Der ütrömungsmittelmotor 211 wird vorzugsweise pneumatisch betrieben, da äexx automatische -Keifenwechselmaschinen sich meistens in unabhängigen Tankstellen oder unahängigen neifenwerkstätben befinden , wo λ Druckluft stets vorhanden ist. Die pneumatische Schaltung nach *ig. ist zu beachten, mit jeder Kammer 22v und 221 des Koters 211 ist ein besonderes JMdÄEfcxx federbelastetes Dreiwegeventil 25u , 251 verbunden, das über eine öffnung 252 und eine Leitung 253 an der rammer 220 liegt, wobei das Ventil 251 über eine öffnung 254 und eine Leitung 23^ an der hammer 221 liegt, jedes Dreiwegeventil 2$\j und 251 enthalt eine Einlaßöffnung 256, die aber eine Leitung 257 an einer Kruckiuftquelle 258 liegt,und eine Auslaßöffnung 259 zur Atmosphäre, uie Ventile 25u und 251 sind durch federn 26u zum Auslaßventil 259 belastet, d.h. wenn szk nicht in anderer weise die »entile immer zur Atsosphäre offen sind. Jedes ventil 25v , 251 kann durch ein Jußb.edal 2bl , 262 neben der Grundplatte 43 des naschinengestells 4u betätigt wirden und ist durch eine Welle 263 mit dem entsprechenden ventil verbunden. Die jrußpedale e sind derBedienungsperson leicht zugänglich. Das *ußbedal 261 mit für das Ventil 25ü beweirkt eine Äechtsdrehung der Mittelstrebe 47 und das Fußpedal 262 mit dem Ventil 251 eine xänksdrehung der Littelstrebe, wodurch die #- fußbetätigten Steuerungen der Mittelstrebe entsprechend dem wjiunsch der Bedienungsperson nach rechts ea«?*links drehen.
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nit dem r-iittelstrebenantrieb b5 arbeitet eine nJin^eneinrichtung 264 vnur ^igur^n 13 und Ii+; zusammen und ein verhindert ein urehen des Kades 22 (. und somit des Keifens / , wenn das fiad durch wiederhaltexegel f>G auf dem j.isch 21 befestigt ist. jj,in solches Drehen des jctades 22 kann durch jtxiktXHRKkräffcKXXX Äeibungskräfte entstehen, die zwiscnen "Öerf dem montage- und Demontagekopf des Werkseugs erzeugt werden, wenn die radfelge 24 und die reifenwulst 34 kraftschlüseig ineinandergreifen. Dadurch dreht sich das Kad wegen der «eibungskräfte bei eingeschlatetem i*Sx Mittelstrebenantrieb 65 in derselben dichtung wie dxe
nittelstrebe und das Werkzeug.
j/Le ft.linkenainrichtung 264 enthält einen durch eine *eder 26> einen Delasteten Arm 2b6 > der vertikal verläuft und sich begrenzt x&. eine Achse 26/ drehen kannö Der Arm 2b6 gent durcn den schlitz 268 im -iscn über diesen und läuft in einen "igger 269 aus, der in einem usenljioch in der "admitte aufgenommen wird, wer Arm 266 götxx verläuft auch zwischen den nauptgestellplatten 2üo vrnd 2ol , wobei die Platte 200 einen Schlitz 271 besitzt, der die Drehbewegung des Armes um die Achse 267 begrenzt. £#s> JJie obere Kante der feder 265 liegt an einem am Arm 266 befestigten Stift 272 . Das untere -&nde der -feder 265 liegt an der unteren Platte 2ül des Gestells ifO , wodurch der Arm vertikal nach oben vorgespannt ist. Der Stift 26xx 273 am unteren ünde des Armes 266 wila als Anschlag zum Begrenzen der Äufwärtsbevging des Ar&es in den Intervallen, wenn kein i*ad 22 sich auf dem Maschinentisch 21 befindet, wobei der Stift 273 »Hxä»x während dieser Intervalle an der Unterseite der Platte 2.01 anliegt. r>ei der benutzung wird die Drehbewegung des Rades um die Mittelstrebe 47 auf dem Tisch 21 verhindert, wenn der ^inger des Armes in das Ö'sen^loch des ±<ades eingreift. Deshalb kann der Arm 266 sich vertikal bewegen, wenn er durch die -feder 265 <&*»* veranlaßt wird(entgegengesetzt der drehbewegung um die idLttelwelle), weil die Schlitze 268 und 271 i«i Tisch 21 bzw. in der platte 200 die un-
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erwünschte Drehbewegung verhindern.
Las Kontage-Demonatge- oder Reifenwerkzeug 50 enthält, wie die -figuren 18 und 19 pseigen, den Montagekopf 51 » einen ^örperabschnitt 49 und einen Demon^tageko.pf 52( der Wemontagekopf ist für sich kein 'i'eil der Erfindung). Der nörperabschnitt 49 ist planar ausgebildet und befindet sich in der »x»-Ebene des Werkzeugs. Der Montagekopf'51 geht von einem Ende des Körperabschnitts aus und der Demontagekopf 52 von; anderen "
Der Körperabschnitt 49 besitzt eine/i Langl^och 276 > das sich in der Y-Ebene 277 befindet. Körperabschnitt und LAngloch werden mit der Kittelstrebe der Keifenwechselmaschine verwendet. Das Langloch 276 ist in Längsrichtung in der vertikalen i-Ebene symmetrisch ausgerichtet nnd der Hontagekopf verläuft ebenfalls symmetrisch zur xsKfexk»±BHX dieser ibene ^Fig. IS). -^ie vertikale Ebene ist die xeilungsebene , die den Werkzeugkörperabschnitt und den Hontagekopf in zwei symmetrische Abschnittshälften trennt. Ziur besseren .Beschreibung des Werkzeugsmontagekcpfes 51 wird mit hilfe der ^igursn l8 und I9 auf die vertiklae ofder Y-Ebene 277 (figuren 1δ und 2ü) und die horizontale oder X-Ebene 2705 (iig. I9 und ZC) ■°ezug genommen.
Der üemontagekopf 32. des Werkzeugs 50 ist kugelförmig und von bekannten Aufbau. Dir kugelförmige Demontagekopf 52 unterstützt die Demontage eines Reifens 23 vom Kad 22 beiel dessen Abnahme. Während der Demontage und nach dem Ablösen der Wülste 34 und 35 des Keifens von der tfadfilge wird der Demontagekopff zwischen jede Wulst und die Radfelge (jeweils eine ftiisii Wulst) gebracht, um äxsxÄKixix den wulst zu ergreifen und ihn über die Felge zu heben, wenn das Werkzeug um die Achse der Mittelstrebe gedreht wird. Diese Arbeitsweise ist bekannt.
Der verbesserte wontagekopf 51 des "erkzeuges^/^ ist {.wie de figuren lc und 19 zeigen) durch einen verengten Abschnitt 278 mit dein Körperteil 49 des Werkzeugs verbunden, uer Kontagekopf 51 selbst ist durch einen Vcrkopf 279 gekennzeichnet, der an seiner »orderfläche 28o gekrümmt ist
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und nach oben undnach vorn ; zum Jtlöip«cabs'--hnivt Zf 9; verläuft. sine Kante 281 ist Haakxxx(zum ß.örperabschnitt; nach unten und nach hinten gebogen. Vorderkopf und -kante verlaufen an einer zündung zusammen . Die ivrummungsachse 283 der j\ante 281 (.die zur A-Ebene 275 parallel liegt) ist zur Krümmungsaahse 284 des vorderkopfes 39, der in der JC-Ebene 277 liegt, quer angeordnet, vorderkopf 279 und ivante 281 sind ferner dadurch gekennaeichnet, daß sie zur XKXaks»:c2??x Y-jübene 277 ganz symmetrisch verlaufen, jjie EfeKHKHXX a- und ϊ- Ebenen 275 bzw. 277 liegen in rechtem winkel zueinander, uie Arümmungsachse 2.0k des Vorderkopfes befindet sich somit in der Y-Ebsiep/i 277·
von der oeite gesehen ^'ig. 19; ergibt die wandung 282 einen eingeschlossenen winkelOO κϋχ von etwa 115 ° und die " orderkante 2S>5 des »orderkopfes ergibt einen "inkel β ν mit der -ebene 275 von etv/a 75°. Ferner ist, von der Seite gesehen und wenn die A-Ebene 275 i ig. 19) horizontal liegt, der v· yorder_/runkt 286 am "orderkopf in derselben vertikalen iJbne 287 wie der öorderpunkt 288 an der Innenfläche 2Ö9 der ivante. uer innerste xunkt 29u der nündung liegt an der ""ückseite derselben vertikalen -"bene 287 ·
Gesehen von einer juine ^uer zur A-Ebene 275 ^'ig· 18; ist gemessen an ihren weitesten Punkten die .Breite W des ν orderkopfes 2.73 vorzugsjreisexfxitiHj£t»ixi4jtrxxxxxx^ drei -Uünftel der Breite w1 der rvante 2-3l, weil die gekrümmte n.ants 281 nach außen ϊϊκκσ±*εχχ und vom vorderkopf weg erweitert, wenn sie sich der vordersten Kante 291 nähert, üesehen von einer Linie quer zur Y-jübene 2?7 und gemessen anx relativ zur i-iittellini^e der riündung(.die dies&ibe , wie die A-Sbene 275 in -tig. 19 ist; ist gemessen an den höchsten -unkten die nöhe n des Orderkopfes vorzugsweise gleich derHÖhe H1 der A.ante. uer radius H der krümmung 2Öu des vorderkopfes ist vorzugsweise derselbe wie der --adius κ' der Krümmung 289 der nante.
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fcie geometrische Ausbildung des «orderkopfes 2?y und der Kante 2öl des Montagekopfes as>feeite* in Kombination mit den ürößenverhältnissen -von vorderkopf und "-ante ette«ü»meÄ- ergibt einen i-iontagekopf, der während der benutzung durch eine -edienungaperson richtig arbietet. uas ~eißt, diese charakteristischen werkaale des Kontagekopfes 5I für das rteifenwerkzeug 50 nach der Erfindung -δϊίϊ* dein montagokopf wipitsam bei der nontage eines «eifens 23 auf einp Rad 22.
*-ig. 5 zeigt jidie ganz zurückgezogene oder Kunestel-aing des oberen und des unteren «ulstlösers 54 bzw. 55// und den ötrömungsmittelmotor 60 in benutzung, in der "ig. ist der w obere *ulstlöser ifif von der oberen Seitenwand 59 des Keif«ns entfernt und die Antriebswelle 66 dreht sich um die Achse 135 gegen die Grundplatte 140 des Schlittens in ihre "uhelage. ferner wird der untere Wulstlöser 35 vom l'isch 21 aJag«x weggezogen und aus dem Kontakt mit der unteren Seitenwand 6*f gebracht, wie Äntriebskammer Iif9 des Motors 6o wird durch eine uffnung J^Ö im Dreiwegeventil 156 entlüftet. Die Statische rammer lZf8 wird über d ie r.otorgehäuseöffnung an Atmosphäre g elegt , durch die die üolbanstangcverläuft. Der Druck in den beiden Kammern 1^-8 und 149 des Motors 6ü ist somit Atmosphärendruck . Der Zustand des Motors 6u läßt die Feuern 152, das Motorgehäuse 141 und die ^uerstange 68 zum oberen £nde der vertikalen Schlitze 137 in den Seitenwänden 41 und 42 ganz zurückziehen , wodurch die Welle 66 und somit der obere Wulstlöser 54 in Ue .Ruhestellung nach ^"ig. 5 gedruckt wird. Der ^ustand des motors 60 läßt ferner die i'edern ]66 die Kolbenstange 143 ganz in das Motorgehäusel41 zurückziehen, wodurch das ßlatt 63 in die ßuhestellung nach *ig. 5 gelangt. Das Blatt 63 des unteren Wul^stlösers ist ganz außer Kontakt vom 'J-'isch 21 , wenn die Kolbenstange I43 durch die .federn I66 mittels der Nockenzähne 171 an den jßlattarmen I64 gezogen wird, die auf den Anhalteblöcken 170 aufsitzen ( welche an den Seitenwänden 4I und 42 befestigt sind/ wi· wenn die Kolbenstange 143 in dmHXKakisxx das Hotorge-
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gehäuse durdhstößt. dadurch dreht sicli das ßlatt 63 des unteren Wulstlösers von der Mitt&lstrebe kl K nach rechts wie in den "iguren) gegen die "orspannung der Feder Ib6 weg. Der oahnbegrenzer 175 ist , wenn er nicht duraixx von Hand aus seiner Stellung mit der Stange Ib1O des unteren Wulstlösers zurückgezogen ist, in 4*e Stellung
'-7
durch Feder l8l belastet, so daß die Kante^.i&t der üegrenzerarme 56 gegen die Stange l8o belastet sind. Vor Inbetriebnahme der Wulstlöser 5Zf und wird das ^latt 58 i±axEiix des oberen "ulstlösers in# den Betriebszustand
iei oberen Seitenwand 59 des .Keifens und der oberen radfelge Zk gebracht. Dies geschieht,
/Wie in 'ig. 6 gzeigt wird(. d.h. an der oberen Seite der oberen Seiten-
von Hand ri
wand),durch Drehen/der ntriebswelle 66 um die Achse 135,xaKxhanixx wodurch dieselbe zur Mittelstrebe 1+7 und von der urunuplatte des Schlittens 138 geschwenkt wird. Außerdem befindet sich die Gehäuserückhaltestange 111 im xHMHKkfcxxiijlx *ad 22 zwischen der Kadfelge 2h und d»r bohrung 26 , wodurch das ßlatt 58 richtig in der gewünschten Beziehung zur Jtfelgenaussenseite 27 durch die ganze Arbeitsfolge des oberen Wulstlösers gehalten wird, d.h. durch die Bahn 61 der
Dies ist so ,
"lattvorderkante 62. Weil das Gehäuse 101 an dem xrägerarm 7k des oberen Wulstlösers .an der Achse Iu5 befestigt ist und zum itad 22 mittels der Rückhaltestange 111 gehalten wird, die sich im °itz ±13 befindet. i;ie Wellenklinke 12u des oberen wulstlösers 5k hält diesen in fester lage£--währenddessen Arbeitsablauf an der «eile 66.
dem obere Wulstlöser 5Zf arbeitsmäßig aufgestellt ist, wie . 6 zeigt, drückt die Bedienungsperson das Fußpedal 15Zf , wodurch der die wulst 3Zf, y^> die automatisch auszuführende Arbeitsfolge unterbricht, bis bei de Wülste von den Radfelgen 2Zf, 25 gelöst sind, d.h. in das Gebiet die Bohrung 26 des Jacades gebracht sind, beim ^rücken des JJußpedals 15Zf der pneumatischen schaltung wird das Dreiwegeventil 156 gegen die Jjeder 159 ähIxäh» zur Hochdrucköffnung vorgespannt. .Dadurch wird hoher luftdruck χηχ±μχμη±ηχχ durch die zeitung 151 in die
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Motorantriebskammer 149 eingeführt, «orirarch der wölben 147 zur oberen oeite des Motorgehäuse I4I vom ßoden des gehäuses gedrückt wird.
ftenn der ivolben 147 zur oberen ^eite des i-otorsgeiiäuse 14I gedrückt wird, wird das ~'latt 63 des unteren Wulstlösere nach oben geführt ( da es über die Querstange 145 mit der kolbenstange 143 verbunden ist) fig. 6).
Be i Äufwärtsbew«gung des -oalttes 63 werden die .büße 165 des unteren "ulstlösers von£d«n Anhalteblöcken 17C abgehoben, wordurch sich das ßlatt um die Achse I46 zur «ittelwelle , d.h. in Kechstrichtung, wie in den xigxaxx figuren gezeigt, dreht. Wen die i?üße 163 einmal aus dem eingriff mit ä»axx den ""nhalteblöc/ekan 17u gelangt sind, berührt die "orderkante 162 des Blattes 63 den Tisch 21 und läuft auf die J-ischfläche auf , bis sie auf die untere radfelge 25 auftrifft.
KszxH&ziu^&xxSBXxgpmgxaxsximKHaafczsskK&xK&fc&ESx&Qixx wenn der Motor 6υ das "latt 63 weiter Aufwärts führt, läuft das -"latt auf dpie Felge 25 auf und folgt der üelgenkontaur, bis dzexHn£ax*xXBZgKX der untere »mist 35 in die .ttadbohrung 26 geschoben ist. i»ies ergibt eine Belastung der reder 166 , die das clatt des untersn Wulstlösers nach links dreht, wie die figuren zeigen.
Wenn sich das -"latt 63 entsprechend dem Kotor Cu nach oben bewegt zieht die zwischen den Armen I64 befestigte Stange entlang der K.ante 149 der Begrenzer,, arme I76 , wenn der begrenzer 175 sich in der stellung nach den -tiguren 5 bis 7 und 12 befindet, .uie ütanga Ιόυ des unteren "ulstlösers stößt schließlich gegen die Sitze 179 in der. Begrenzerarmen 176 an deren uberseite. Die *ufwärtεbewegung dss glattes 63 ist durch das eingreifen der Stange I8u in die ^itze 179 begrenzt , die von den tegrenzerarmen 176 gebüdet v/erden.
ijer begrenzer 175 arbeitet mit der Stange 1δθ nur zusammen, wenn sich ein XKXkx -Keifen 23 mit einer verliältnismäßig schmalen .Lauffläche '.'; auf dem KaschinpLentisch 21 befindet. r,ine verhältnisn.äßig breite Lauffläche erfordert eine zusätzlichr Aufwärtsbewegung des -lattes 63,
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so daß id die untere reifenwulst 35' von der unteren «aafelge 25 gelöst wird . Das nandgriffende l8b des "insteliarmes 1Ö2 kann von üer
edienungsperson KEgxx erfasst werden und der -"instellärm dreht sich eie- um üxe «chse igSx 189 £«xx gegen die Vorspannung der *eder Ιδί, wodurch die Arme 176 aus der £>ahn der otange I8o entfernt werden. Per ^instellarm 182 wird dann von Hand gegen das Stützende I9I gegen die Vorspannung der üeder I8I gehalten, während der untere Wulstlöser aräuetfeefex. betrieben wird. Die freigemachte oder nicht wirksame Lage des Begrenzers Axxax ist Kkxiskxxx strichpunktiert in der xig. 7 dargestellt. £)ea? wenn der -Begrenzer 175 sich außerhalb der Arbeitsstellung befindet, wie in -cig. 7 gKKfcx±Bk«i±xgx strichpunktiert gezeigt kxjeaxxx ist, wird die Aufwärtsbewegung des ~lattes 63 durch Kontakt der Stuerarme 172 mit der Unterseite des ^aschinentisches , d.h. reit dem unteren "ischrind i^Stxxi^Sxx 196 Degrenzt, ist der untere Wulstlöser 55 nach oben gelangt, d.h. ist einmal entweder gegen die Sitze 179 1 die vojin den Begrenzerarmen ift 176 gebildet werden ( wenn sich diese Arme in Arbeitsstellung befinden) , gestoßen oder, wenn einmal die Steuerarme an den ürundrand I96 des xisches angestoßen.sind ( wenn der -egrenzer 175 durch Verwenden des iüinstellarmes I86 zurückgezogen worden ist) , beginnt sich das Motorgehäuse I4I entsprechend des andauernden Rheumatischen Druckes in der ^ntriebskammer lJf9 nach unten zu bewegen. Diese Abwärts bewegung des gehäuses U+l ist dadurch bedingt, daß der kclbenkopf 1^7 sich jetzt in einer festen Stellung befindet und sich nicht weiter nach oben "bewegen kann( entweder weil die Stange lSo mit dt.n begrenzerarmsitzen 179 in ""ingriff steht oder weil die °teuerariue 172 an die unterkante 196 des waschinentisches 21 anstoßen). Dies beruht darauf, daß der hone Luftdruck in derÄntrxebiskammer 149 am coden des Motorgehäuses l*#i so hoch ist, daß die .Belastung durch die Feder 152 in ufwärtsrichtung überwunden wird. Die |lftbwärtsbewegung des Uehäuses 14I wird somit in eine
Abwärtsbewegung der Antriebswelle 66 und des oberen ftulstlösers 54 uc:gewandelt, weil di@ Welle unmittelbar durch die Stange 68 an der Drehachse
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mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Abwärtsbewegung des Gehäuses ist vertikal wegen der vertikalen Schlitze 137 in den Seitenwänden % 4I und Z4.2, wodruch der obere Wulstlöser 5^f in gerader vertikaler Linie nach unten geführt wird. Die Abwärtsbewegung des Gehäuses I4I kann beendet v/erden , wenn die ^uerstange 68 gegen das untere ünde ϊ?.£χχ 275 der vertikalen Schlitze 137 in den ^eitenwänden ifl und k2. nach unten stößt. An dieser Stelle sind die Kolbenstange/i I3u und das Gehäuse lifl des jyjotors gegeneinander voll ausgezogen und die obere Eeifenwulst 3*f ist von der oberen Radfelge 2Zf gelöst , v;ie auch düutxxx d«r untere wulst 35 von der unteren fcadfläche 25 gelöst ist t.xig. y;
Der Arbeitsweg 61 , der der vorderkante 62 des Blattes 5£ fdilgt , wird> nachdem das Antriebsgerät έ&χχ 6u abgeschaltet worden ist, in "ig. if grapüseh und in den iguren 9 bis Il in Aufeinanderfolge dargestellt, wie ^'ig. k zeigt besteht der weg 6l aus drei verschiedenen xeilen oder Segmenten 276 bis 278. uas erste augment 276 ist vertikal abwärts gerichtete zum tsoden , auf dem die Maschine steht;//$*// und ist ca. j^yJf^Sr isEgx Zf mm lang, dieses erste Segment führt das ßlatt 5ö unter den -i oberen lansch 28 der relge , wenn es nicht über den -ülansch geht, d.h. über die Außenkante 27 der -felge , falls es sich über das zweite Segment 277 iMXX des Weges bewegt (.Fig. 9;. Das zweite Segment 277 verläuft radial nach innen (, zur riittelstre Zf7 gerichtet; und kann beispielsweise 5»6 mmm lang sein. Das zweite Segment treibt das -'latt radial nach innen zum -Celgenboden 29 unter den * lansch 28 , um die kleine a.ante 71 des Blattes unmittelbar auf die uberseite der oberen Reifenwulst 34 zu bringen (.Fig . Iu). Das äe dritte segment 273 des Weges öl ist vertikal abwärts gerichtet und kann beispialsweise Jbcxxx 6,2 mm lang sein, uurch dieses dritte Segment kann der -reifenwulst 3^f vollständig von der «adfelge in das uebiet der bohrung 2c gebracht werden ig. 11;. Der ifteg 61 ist gesondert und vollständig programmiert und
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folgt der »orderkante 62 des ^lattes immer wieder I1 wegen des
66
das oberen Wulstlösers 52f;,wenn der "ulstlöser 3k von der Welle entsprechend dem zweiten Antriebsgerät nach unten gezogen wird.
Die genaue Arbeitsfolge dieses Aufbaue, der den oberen "ulstlöser 3k enthält, wird in den Figuren 6 und 7 und 9 bis 11 gezeigt, ule Ausgangsstellung des «»ulstlösers 3k wird in Jfig. 6 in ausgezogenen Linien und in fig. 9 strichpunktiert dargestellt, in dieser Ausgangsstellung hat
zusammen
eiefe das Blatt 58/mit dem «leitschuph 93 ks- sich auf die obere seite der oberen Seitenwand 59 geeefesfc// und die gehäuse ^ückhaltestange 111 den innensitz 113 »uf der Innenfläche des tfades 22 zwischen der«adfelge 2.k und der Bohrung 26//gesetzt. dadurch wird der obere Wulctlöser 3k auf der oberen Seitenwand 59 des Reifens vor dem ueginn des Weges 61 des nlattes in "Vbeitsstellung gebracht, um die obere Reifenwulst 3k aus der oberen ü'elge zu lösen, d.h. vor äaixxxx dem Einschalten des zweiten Antriebsgerätes &&xx 6ü. i'erner dient die einstellung d-r itüükhaltstange 131 im xnnensitz 113 und die jjrehmontage des uehäuses IuI xxma'am xrägerarm 7k auf der drehachse Iu5 «zum einhalten einer richtigen und räumlich getrennten .Beziehung , d.h. einer Arbeitsbeziehung , des oberen "ulstlöserblattes 58 zur xelgenaus^enseite 27, wenn säaah der obere wulstlöser durch einen Arbeitsabiauf entsprecnend dem zweiter. Antriebsgerät 6ü tanragixx geführt wird.
jjas erste Segment 1/6 des Weges 61 wird in £ig. 9 gezei/egt . Das tilatt 58 und der Gleitschuh 93 sind vertikal nach unten gezogen ^Unterschied in der iiage zwischen der strichpunktierten Umrahmung des ulattes 55 und dessen vollausgezogener darstellung). Das uehäuse lül v/ird aus der strichpunktierten Lage in die ausgezogene Lage gedreht, w-,nn die Welle £6 vom Motor J/ 60 während imsxlix der Bewegung des ersten S gments 276 öe auf dem Wege 61 nach unten gezogen wird. Die vertikale Abwärtsbewegung von ~latt 58 und «leitschuh 93 erfolgt gegen Segenkräfte ^dar gestellt durch die Kraftlinien 123) gegen die Unterseite des glattes und
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des Schuhs v/egen des Widerstandes, der durch axe obere Se*reM/3nfi ~j£ geboten wird. Die vertikale Abwärtsbewegung von ulatt 5o und Gleitschuh 93 ist programmiert und vorbestimmt, weil die Drehverbindung 77 der tslattarme 76 mit dem l'rägerarm 7k am radialen Aussenende 91 des Schlitzes 79 ^relativ zur Mittelstrebe if7) über den Eingriff der Gehäusesperrnut in die Sperrnut 116 des oberen Wulstlöserblattes beim ersten Segment 276 zurückgehalten wird, d.h. , die vorderkante 62 des ~lattes &£xx 58 wird zu Anfang so gedrückt, daß iix sie geradlinig nach unten geht (wenn die Welle 66 nach unten gezogen wird) , bis der Sperrbolzen 1±6 die Sperrnut 114 im Gehäuse 101 ergreift, weil die Sperre eine radial nach innen gerichtete —ewegung der * orderkante 62 des -ölattes verhindert { was darauf hin durch den Schlitz 7y und das ulied 8ü ermöglicht wird) bis der Bolzen H-6
durch aus der Nut 11Zf entfernt ist Wenn das j->latt über/das erste Segment X76
hindurchgeht, gleitet der "olzen 116 aas der "perrnut Hk , weil das
latt 58 im Gegensatz zum tfehäuse lül nach unten gezogen wird. Das Gehäuse lül ist gegen vertikale Abwärtsbewegung an einem ^nde durch die üückhaltestange 111 im Innensitz 11J des «ades fest und aia anderen ^nde am Träger 74 drehbar befestigt. Wenn somit die Welle 66 (. und der Trägerarm 74.) während des »eges des ersten Segments abwärts bewegt wird, versucht das Gehäuse IuI sich zu öffnen oder vom Trägerarm 7h in einer bchnappbewegung um die Drehachse 1^5 abzuheben, wodurch der ^perrbolzen 116 vollständig aus der Sperrnut llif gelangt, wenn die -KLattvorderkante 62 das Jinde 279 seines ersten Segments 276 erreicht , was der Start seines zweiten Segment 277 ist. Das erste Segment des ^lattweges 61 ergibt (.wie die figuren 4 und 9 zeigen) eine **insteilung der ^ührungskante 62 des -"»lattes 58 unter der α elgenaussenkante 27 und dem "lanscL 28 , so daß es hierauf zwischem dem flansch 28 und dem oberen "ulst 3k eingeführt wird, d.h., daß die Vorderkante 62 des "lattes aus einer horizcntalen .ebene ge's-ejtd, in der sie sich an der uberkante 27 oder etwas üfcsr
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deruberkante des Kades 22 ^Fig. 6) miinx befindet, in erne horizontale *ben« gesenkt wird, in welcher sie sich ,tv;as unter dem *elgenflaasch 28 befindet (.Fig. Iu ).
hat einaml das^latt 58 den weg 61 des £rsten Segmentes 276 beendet,
. v aus der
d.h., ill der operrbolzen 116 ifi-die Uehäusesperrnut iiZf ausgerückt, bewegt äsusxx sich das obere platt radial nach innen zur nittelatrube W? an dem Mitel-oder zweiten öegment 277 seiner ß.hn. uietradial nach innsn gerichtete ^ewegung des ^lattes ^ig. 9 iaisx und Iu) kommt zustande , weil die üegenkraft 123^/iniaigsxäxxxxx durch die seitenband 59 dee Keif ens f die Glieder 76 zur iiittelstrebe 1+7 zusammenf allen läßt, d.h. lixaxäüeiäss daß sich die ulieder rechts um die Achse 82 avcl-.ci.p (wie die -^iguren zeigen; ;weil die ulieder vorgespannt oder zur -hadfelge Zl\ von ihrer festen drehachse 82 am xrägerarm 7k etwas winkeilig angeordnet sind. Dieses zusammenfallen der kleider 76 zur wittelstrebe l\7 läßt zusammen mit der «letidrehverbindung der -ulattarme 76 mit dem Trägerarm 71f auf der *chse 75 das "latt 58 sich HauJax radial nach innen bewegt-n, v/eil der Schlitz 79 eine radial nach innen gerichtete .uewegung der ^lattarmstifte 77 zuläßt, vlc um radial nach innen gerichtete cewegung dKrxSiJittfHEiiMcda der ""lattvorderkante 62 endet , wenn die uberkante 9c der Blattarme 76 an die üitze 69 angriefen , die von den "'nhalteblöcke 87 gebildet werden und wenn die ^tiffte 77 die inneren J^naen 62 der Schlitze 79 am irägerarm erreichen. ^ An dieser Stelle wird das 1% "latt erneut zu einer einzigen nasse mit dem j-rägerarm 7Zf zusammengefaßt und kann danach nur noch abwärts bewegt werden. Dieses zweite Segment 277 der nahn 61 ergibt eine i,age des xeils 71 der kleineren "lattkante jiinmittilbar
ft Y*
über dem oberen -Keifenwulst 3Z1. , wenn *e das Ende 2öü des zweiten segments erreicht ( was der Start des dritten Segments 278 ist;. Der"I dt schuh 93 unterstützt das ^latt 78 in seiner radial nach innen gerichteten aewegung, indem es eine f -t'läche geringer reibung lieffert ^gegenüber
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der hohen Keibjsung der ^ummireifenwandfläche 59;,über die mindestens ein ieil des -lattes beim überqueren dee zweiten Segments seiner ■uahn 61 Reiten kann, ferner versucht der Gleitschuh 93 die seitenwand
in dem Gebiet zu überbrücken, das von dein ~latt 58
F-! C\ T f* h #*
berührt wird, wodurch eine ftftgeBi«6seH«r Widerstandskraft erzeugt wird (,Kraftlinien 123; , da* das gestänge ?6 z-USäm"me*ifäl-it-f*sckxxxxxxx zusammenfällt. Wenn der xieifen ein e weiche Seitenwand 39 besitzt, sammelt der «leitschuh 93 die von der seitenwand 39 erzeugte Widerstandskraft und verhindert, daß die Pitenwand. das latt 48 z einhüllt, wodurch das Blatt 58 immer wieder radial nach Innen bewegt werden kann. Das gestänge 76 und die seitlich beweglichen i/rehverbindunge 73 des ""lattes 58 mit dem Trägerarm 7k lassen die Vorderkante 62 des •Blattes sich geradlinig vorwärts bewegen, wenn die "iderstandskräfte gegen die- Unterseite des .Blattes wirken, wenn der ßperrbolzen 116 des 3iMfı±KX Blattes aus der Sperrnut llif des Gehäuses freigekommen ist. üie ranlial nach innen gerichtete Bewegung wird durch das -^ingrüfen der ^lattarme 76 an die Anhaateblöcke 87^frSxiam irägerarm 74 befestigt sind,xiKgMraxixx .
Fig. 11 zeigt das dritte Segment 278 dxxxlx der -ßahn 61 . Jjie Vorderkante 62 wird XKctikax beim dritten Segment 278 xextxia^atwärts geführt , weil das -"latt 58 jetzt in seiner radial nach innen gerichteten stellung gesperrt ist und die Welle 66 den oberen Wulstlöser 3k weiter nach unten zieht^iguren Iu und 11;. Auch bei diesem xeil der "lattbahn 61 hält die Rückhaltestange 111 , die am üehäuse IuI befestigt ist, die -lattvorderkante 62 in der Nähe der Aussenfläche 27 der Radfelge (.obwohl auch die Kückhaltestange zur a Abwärtsbewegung der Welle 66 fest ist und auf dem oberen Wulstlöser 3k ruht),weil das ürehäuse zum J-rägerarm an der Achse Iu5 gedreht wird. Die kleine Kante x?xx71 des ^lattes wird deshalb vertikal abwärts geführt, ä während sie gegenüber der Aussehfläche 27 der -uadfelge in fester Be-
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Ziehung gehalten wird. Dieses Segment 278 der ^ahn 61 verläuft wegen des vertikalen Abwärtedruckes durch die Welle 66 praktisch vertikal.
Das erste Segment 276 der ^ahn 61 dient zum instellung der Vorderkante 62 des -^lattes unter dem •»•'•lgenflansch 28,a so daß das ulatt nicht awfx über den *lansch la uft, wenn es beim zweiten Segment 277 der ^ahn nach innen gerichtet ist. i Das zweite Segment 277 ist notwendig , damit die kleinere ^lattkante 71 dicht neben der Radaussenflache 27 angetrieben werden kann, um die Kante £μκχλ1β*χμκχχχ , d.h. die «orderkante 62 , des oberen Wulstlöseblattes an der Oberseite der oberen Reifenwulst J>h in Arbeitsstellung zu bringen. Das dritte Segmat 278 dient zum vollständigen Lösen der oberen Wulst von der Radfelge 24· Wieser Arbeitsablauf des oberen *ulstlösers 54 iäxx macht es nicht abhängig , daß das · jölatt 58 an tfwcxfcx den innenflächen 28 , 29 der radfelge 24 reibt.
i-nlanggleiten Dieser Arbeitsweg des Blattes ergibt ein gutes/giefees , das nur vom Aufbaus des oberen Wulstlösers gesteuert wird, d.h. ein automatisches ziehen des Wulstlösers, der aus einer arsfe« Ausgangsstellung der Seitenwand (■"ig. 6; in eine vollständige "ulstlösestellung (.Fig. 11) gelangt, ohne daß das Julatt 58 überhaupt das Kad 22 berührt.
Die gesamte Abwärtsbewegung des Motorgehäuses lifl (und somit des oberen *ulstläsers 54 und seines -"lattes 58) und insbesondere die Abwärtsbewegung des Blattes 58 beim dritten Segment 278 der Bahn 6l endet gewähnlich , wenn die «%uerstange 68 gegen das untere -ande 275 der vertikalen Schlitze 137 nach unten stößt, in dieser stellung werden die Kolbenstange 1^3 und das Gehäuse 1^1 gegeneinander voll ausgezogen und der obere reifenwulst 3h ist vom ±<adradd 24 gelöst^ wie auch der untere Wulst 35 von11!*?/Radfelge 25. Unter bestimmten Arbeitsbedingongen endet die gesamte Abwärtsbewegung des üehäuses lifl , d.h. die des Blattes 58 beim dritten segment 278 , bevor die Querstange .68 gegen das untere 6 275 der vertikalen Schlitze 137 nach unten stößt. Mes kann
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wegen des Aufbaus des oberen wulstlösers 54 selbstgeschsn, der einen an der Innenseite des Gehäuses IuI befestigten Anhalteblock enthält. Wenn die unterkante Iu9 des i'ragearmvorspunnges 88 den "lock Hu berührt, bevor die ^uerstange gegen die unteren Knden des vertikale .Schlitzes xiäftix 137 stößt , wird eine weitere Drehbewegung des ^ehäusese 101 gegenüber dem Arm 74 verhindert. Dadurch wird auch eine weitere Abwärtsbewegung der W eile 66 verhindert , da die Rückhaltestange 111 im Inneren Sitz 113 eingerastet ist. in dieser alternativen Stellung für den oberen wulstlöser 54 k*xx±xxxÄxax ist die obere Wulst 32 von der «adfelge 24 gelöst wie auch die untere "ulst 35 von der unteren felge 25. üb die gesamte Abwättsbe- wegung des "lattes 58 durch die Querstange 68 beendet wird , die gegen das untere iünde 275 der vertikalen Schlitze 137 ^ig. 7) aufstößt oder ob es durch Eingreifen d Anhalteblockes Hu an den Vorsprung 88 des Armes 74 endet (.welche stellung zur Erläuterung in xig. gezeigt wird) , hängt hauptsächlich von der rvlinkensteliung des ßundes 67 des oberen "ulstlösers an der welle 66 ab, wenn sich diese in ihrer Ausgangsarbeitslage aeeh- befindet, wie üig. 6 zeigt und in "ig. 9 strichpunkiert dargestellt ist. Der Anhalteblock Hu wirkt tatsächlich aXKXmxae wie eine Art ^icherheitsstop , um ein Eingreifen des "orspnimges 88 an die Aussenkante 27 'und den flansch 28 zu verhindrn, tüfo auch immer der "und 67 auf der Welle 66 zu Anfang liegen mag. JJieses -^ingrieifen würde wegen der hohen,über den xrägerarm 74 nach unten ausgeübten Kraft selbstverständlich der Jbelge schaden.
nachdem die Keifenwülste 34 , 35 von den Kadfelge 24, 25 gelöst wor* den sind, gibt die oedienungsfcerson das ^edal 154 frei. -Öl-»—#ar«ii £>ie Feder 159 bKäxagfcxx&EXxxxxxgxxd&sxBxx±ug£XKiixxxxxx£&xx , die das
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dreiwegeventil belastet, führt dieses in die ^teilung der Entlüftungsöffnung 158 zurück^ und gibt so den hohen xmftdruck aus der ""ntriebskammer 149 des Motors 6υ frei, Die uedrn 142-2 bewegen dann das gehäuses 14I nach oben , bis die **uerstange 6ö an die uberseite der »«?— vertikalen ochlitze 137 anstößt, dh. , daß das Motorgehäuse in die stellung nach den figuren 5 und 6 gerückt wird, i&e «ückkehr des notorgehäuses in die Stellung nach den x'iguren 5 und 6 b^rigngt die Welle 66 nach oben und führt dadurch den oberen «ulstlöser 54 in die Ausgangsstellung nach diesen -figuren zurück, von wo es aus dem Arbeitskontakt mit dem jneifen gsxherausgehoben werden kann. Danach fällt das uehäuse 101 herab ader dreht sich um die Achse 105» t>is seine Sperrnut II4 an den •^perr bolzen 116 eingreift , der mit dem -olatt 58 ein ganzes bildet. Dadurch wird der obere Wulstlöser 54 in seine Kühe- oder Ausgangsstellugg zurückgeführt.
Die kolbenstange 143 wird dann in das Gehäuse I41 ÄHixd*H zurückgezoge und der' untere "ulstlöser 55 HMEhxMHiÄBxgKxagxHxx wegen der üedern I66 , die an einem isnde de Hauptgestells J> 40 bg-festl*t' s-iad und am anderen inde mit den Armen 164 befestigt sind, nach unten gezogen. Wenn das^latt 63 des Wulstlösers durch die Federn 66 heruntergezogen ist, folgt es der Kontur der «adfläche und des Tisches 21 in umgekehrter Dichtung, bis sich die Füße 168 der Arme den Anhalteblöckeη IjO nähern. Wenn der hocken 171 an die Anhalteblöcke 17ü angreift wird das Blatt 63 nach rechtsgedreht, wie die ü'igur'en zeigen, und bringt es aus dem Kontakt mit dem naschinentisch 21 in die Ruhestellung nach *ig. 5.
Die Arbeitsweise des oberen undunteren Wulstlösemechanismus 54 bzw. sind 4ael«a?€fe. beschrieben worden, 4aß indem angezeigt wird, äxkxx daß der untere Wulstlöser 55 zuerst nach oben ge^aHtüEt und der obere Wulstiöser 54 danach nach unten gedruckt wird. Dieser Arbeitsweise braucht in der rraxis nicht unbedingt gefolgt werden. jraSfe1 /kann<$&f obere ulstlöser 54 sein, der ab;värts bewegt wird, bevor der unter© Wulstlöser 55 sich
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nach oben, bewegt. Wie es oft der Fall ist, »Bg^et-die tatsächliche
Arbeitsweise der Maschine 2ü dazu, daß sich beide wulstlöser oh und a
praktich gleichzeitg gegeneinander bewegen. Die genaue iolge der Arbeitsweise der Wulstlöser hängt hauptsächlich von dem trrad ab , mit dem jeder .Reifenwulst 34» 35 *n den Fügen 24» 2.5 haftet. Beispielsweise, wenn der obere Wuslt 3h fester an der ii'elfce 24 haftet als der untere Wulst 35 and der J?'elge 25, dann bewegt sich der untere Wulstlöser nach oben, bevor der obere Wulstlöser 54 sich nach unten bewegt, weil s sich dort ein geringerer Widerstand für den unteren Wulstlöser KKgiklC^ JMX als für den oberen ergibt. In der i-raxis ergibt sich häufig, daß die Wulstlöser 54» 55 beim Einführen eines hohen y Luftdrucks in die Antriebskammerji I46 des pneumatischen motors 6υ praktisch gleichzeitig arbeiten , wenn das redal 154 von der Bedienungsperson einmal gedruckt worden ist, weill es sehr oft der ü'all ist, daß beide Wülste 34 und 35 in gleichem naße anä den ielgen kaftamx 24, 25 haften.
Der Mittelstrebenantrieb wird nur dann betätigt,wenn die Hülste des Keifens vnn der radfelge bei der Demontage oder Montage des Keifens gelöst sind, uie Montage oder Demontage erfolgt mit einem werkzeug nach ~ig. 13 . zuerst wird der Keifen 50 an der Mittelstrebe hl befestigt// und dann, wenn die jvtittelstrebe- nach rechts gedreht werden soll, drückt die Bedienungsperson das fi pddal 261 . Dadurch wird das Dreiwegeventil 25U gegen seine -Belastung durch die Feder 26u so vorgespannt, % daß
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die Motorkammer 22xj έγΙγΕ—noKem Luftdruck über die nochdrucköffnung/des Ventils XKkHÄii*HXHXjc±nixxxx mit der j_,uft hohen Drucks verbunden wird. Wenn die Druckluft in die hotorkammer 22u eingeführt ist , wird der Kolbenkopf 218 nach rechts gedruckt (figuren 13 und 14), wodurch das uestell 21urnach rechts VÄEäÄtrft^ -KLes ergibt einen rechtsdrehenden Antrieb der Mittelstrebe 47. Währenddessen wird die druckluft in der
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Äotorkammer 221 über das dreiwegeventil 251 abgelassen, da es/ä£e Feder 26u kstiaretKix zur öffnung 259 belastet bleibt , wenn das redal 261 gedrückt wird. Die Mittelwelle kl wird von der bedienungsperson durch ein« erstes *s>»i .Loslassen des -Kechtspedals 261 nach links gedreht und dann wird idnkspedal 262 gedruckt. Das Loslassen des JKechtspedal ) 261 verwandelt das Dreiwegeventil 25u wegen der Belastung durch die Jeder 26u in die Abströmäiffnung 259 . ^as Drücken de s Linkspedals 262 wandelt das •ureiwege'Arentil in die Hochdrucköffnung 256 um. Dadurch wird daruckluft in die Motorkammer 221 eingeführt und der Rolbenkopf 218 nach links bewegt, wie *igug 1 zeigt, was auch ein zurückziehen des Gestells 210 nach links ergibt. Hierdurch wird die r;ittel strebe if 7 nach links gedreht. Die Luft in der Motorkammer 22u v.ird über das Dreiwegeventil 25ü zur Atmosphäre abgelassen, da es sich ür" Äat»xstatXXa»gxdeiTegen der Vorbelastung der ueder 260 in der Stellung der Ablassöffnung 256 befindet.
Die Fähigkeit des Mittelstrebenant±iebs, die Mittelstrebe 47 entweder nach rechts oder iiach links zu drehen, wie es von der -bedienungsperson bestimmt wird, läßt den Montage oder Demontagekopf des reifenwerkzsugs (.je nachdm welches gerade benutzt wird; unter voller Last umkehren, wenn der &ορί x»J8»smwigsciari4±x£xx verbunden oder liagatkäHgtxx aufgehängt wird, wodurch äfeKixx er über die verwendung des Antriebs mechanisch freigelassen wird. Ferner kann dadurch die .Bedienungsperson din ersten reifenwulst über die Kadfelge in der einen .urehrichtung und dann den zweiten reifenwulst in der anderen ."rehriXrhtung montieren, wodurch der Antrieb in eine einzige Ruhestellung ifflffi*r#£53S«T vor dem Montieren der nachfolgenden wülste nicht immer wieder zurückgeführt werden muß.
während der .benutzung des pneumatischen Motors 211 (wie er durch die Pedale 261 und 262 gesteuert wird;,wirken die ^stoßdämpfer 212 und 21j5 wie ein i/ämpfer zur oteurn der linearen Äusdehntt«g6- oder nückziehimg*- geschwindigkeit des Gestells 21u in bieden richtungen, uas heißt , die
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: PAD OFiIGlNAL
Stoßdämpfer 212 und 213 ergeben eine gesteuerte Bewegungsgeschwindigkeit für das Gestell 210 über seine Weglänge in beiden nichtungeni4/(0<}<ie'/ ohne -Rücksicht auf die .Knergiebelastung am bestell, wie sie durch den Moto: 211 bedingt ist. DXKHXxsfcxra Unter diesen umständen ist es sehr wichtig, wo beispielsweise der montage oder Demontage §2— β 51 bzw. 52 des Reifenwerkzeuges xsxfex zwischen den Reifenwulst 3h und einer Radfeig 2k verbunden oder aufgehängt wird, wenn der Seifen 23 auf das itad 22 montiert oder von ihm demontiert wird. In diesen .ballen Kann das Werkzeug 5ü wegen eines Druckaufbauens im pneumatischen Mfctor 211 f- sich plötzlich lösen, wodurch das Werkzeug üfcaxxsxmtxisi wegen dieses hohen Druckaufbaus über einen begrenzten Kandweg schlägt. Dies stellt für die Bedienungsperson eine Gefährdung dar. wie Stoßdämpfer 212 und 213 verhindern eine tJbergwechwindigkeit des uestells 21u3üfi und dadurch-ein Ausschlagen des Werkzeugs, wenn die Stoßdämpfer eine plätzliche lineare Bewegung des uestells infolge eines hohen JJruckaufbaus in der nochdruckkammer des notors 211 dämpfen, was—der beim Binden und Aufhängen des Werkzeugs zwischen dem Reifenwulst und der Radfelge aufgetreten ist. Der verbesserte Antriebsaachanismus ist din modulares Gerät , das aus dem üauptgestell ZfO der faschine einfacjih durch Abnehmen der vier durchgehenden bolzen 223 » die es an ihre·» seiaem .platz halten . Dadurch können der Motor 211, die Stoüdämpfer 212 , 213 und das Gestell 21u auch von einer ungeübten bedienungsperson bei der Wartung abgenommen werden und stxstxxSKtaixaixsiixx der einbau eines neuen oder wieder reparierten Antriebsgeräts 205 von dieser ur.geüoten bedienungsperson vorgenommen werden.
Die Verwendung des verbesserten Montagekopfes 10 wird in den riguren
ijinkgs 20,21, und 22 gezeigt. Jig. 21 zeigt die~Äe"Cht£drehung zum Montieren des Keifens auf dem Rad, und *ig. 22 zeigt oäie Rechtsdrehung für denselben zweck. Bei der Benutzung wird ä zuerst der Reifen 23 aiafgstatxxx
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auf die Oberseite des Hades aufgelegt , eo daß der erste Wulst 35 in einer horizontalen Ebene neben der oberen Radfelge Zk liegt. Dann wird ein Teil oder ein üogensegment des oberen *ulsts 35 über die Radfelge Zk geschoben , wobd. der Keifen 23 etwas in Saiitlxxx seitlicher Kichtung
verschoben wird, «»-el·- wodurch sich eine Startstelle für den wontagekopf £&xxx£?xx 51 des Werkzeuges 5u ergibt, hiernach wird das "erkzeug
rf (■* T*
50 mit αβΗ sich automatisch drehenden Mittelstrebe kl der Keiienwechselmaschine in Eingriff gebracht. Der abgeflachte ober Abschnitt ^S der Strebe arbeitet so mit dem »schlitz/des Werkzeuges 2$?&xx zusammen , daß die jyiittelstrebe kraftschlüssig an das Keifenwerkzsug 5υ angreift. Wegen des iiangschlitzes 276 kann der verbesserte Montagekopf 51 so angeordnet sein, daß seine wündung 282 neben der Radfelge Zk liegt und daß die Kopfkante 281 über dem Aussenrand der Radfelge liegt, wie auch immer dscxxJiaHstiiHrBkxx der -Kaddurchmesser ist^'ig. 19;. Der Montagekopf 51 kann somit zur Mittelwelle k? in jeder gewünschten «stellung innerhalb *r durch die -^nden 292 des Schlitzes 276 gegebenen grenze η radial angeordnet werden.
wenn das werkzeug 5v über die Mittelwelle k7 geschoben wird,kommt der ft.opfrand 2δ1 mit der üelge Zk des itades ZZ so in Eingriff, daß die •Felge zwischen dem «and und der strebe liegt ^Fig. 19). In dieser ^age wird die erste Hulst 35 in der nändung 282 des Monätagekopfes aufgebogen ^.Fig, 21;. Die Mittelstrebe k7 ffiit denn mechanisch nach links gedreht
^£ig. 21; wobei der Vorkopf 28ü , der «and 281 und die Mündung 282 wegen des über der Felge Zk liegenden Kante 28l /in der richtigen radialen Beziehung zur Mittelstrebe gehalten, ßeim
Drehen des nontagekopfes 51 und, weil dj^ Wulst 35 in der Mündung 232 aufgebogen wird (.und wegen der vorderen winkelstellung des "orkopfes 23υ der Montagekopfkante von dort nicht entweichen kann; , wird xiatx er über den «and 281 texnniKcgflaforiiElct und somit über die Felge Zk ^heruntergedrückt, bis sich der ganze wulst 35 zwischen den gegenüberliegend, η vollständig montiert befindet.
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In gleicher weise und nachdem iiat der erste wulst 35 zwischen die Felge 24 gebracht worden ist ka"ß der Montagekopf 51 mechanisch nach rechts gedreht werden , wie es j?ig. 22. zeigt, um den zweiten Wulst zwischen i±stxit*xg*x den Zeigen zu montieren.
Die jjinks- oder JKechtBeddrehcharakteristik is& gebräuchlich, jjei einer eia automatischen Reifenwechselmaschine ist es wichtig, weil beispielsweise und unter ^ezugsnahme auf -"ig. 21, wenn der nontagekopf 51 zwischen Reifenwulst 35 und der -feige 24 infolge übermäßiger Reibungskräfte an der Mündung 282 des nonöagekopfes zwischer dieser und dem Wulst iKikxrauiiXHÄMxxx festgeklemmt, verbunden oder aufgehängt wird, kann die Drehrichtung des Montagekopfes einfach dxxKkxm xxxxχ mechanisch umgekehrt werden , um ein solches rsinden oder Aufhängen aufzufangen. Danach wird äxb der Wulst 35 wieder zur relge und r>ohrung 26 angeordnet und dann wird der Kontagekopf 51 nach rechts gedreht , um die Montage des tfulsts auf dem «ad xitxfesatHiiRHXXX zum Abschluß zu bringen, ks kann aber jutskxxxx bei der automatischen "eifenwechselmaschine das rroblem auftreten , w»h« sich das werkzeug nach rechts dreht, in diesem xall wird die i»rehriehtung des ß-opfes einfach in dieiänksrich'tung umgekehrt, um xiKX das Aufhängen oder -inden aufzufangen. Die Kechts- und jbinkscharacteristik ist auch zweckmäxßig ,weil sie die montage des ersten wulstes 31? z.a. durch ^echtsdrehen des nontagekopfes und dec zweiten jxeifenwulsts 34 ermöglicht , der unmittelbar danach durch Linksdrehen des montagekopfes montiert werden soll, ohne daß der Montagekopf vor dem oeginn der .Linksdrehung in eine *uhe - oder Ausgangsstellung zurückgeführt werden muß.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    1·/ Automatische Reifenwechselmaschine mit einer Wulstlösevorrichtung, mit der die obere Wulst vom oberen Felgenrand eines auf dem Maschinentisch eingespannten Fahrzeugrades entfernbar ist,
    gekennzeichnet durch
    ein Blatt (58), das längs einer programmierten und gesteuerten Bahn abwärts bewegbar ist, wobei diese Bahn einen ersten Abwärtsabschnitt in bezug auf die Maschinentischebene aufweist, der die Blattkante aus ihrer Anfangsposition, in der das Blatt auf der Reifenseitenwand aufliegt, unter den Felgenrand führt, wobei ferner ein zweiter in bezug auf das Rad radial nach innen gerichteter Abschnitt der Bahn die Blattkante über die Reifenwulst legt und ein dritter in bezug auf den Maschinentisch abwärts gerichteter Abschnitt die Wulstfvom Felgenrand ablöst,
    eine Kraftübertragungsstange (66) die das Blatt (58) mit einem Antrieb (60) verbindet, der das Blatt längs der programmierten und gesteuerten Bahn abwärts gegen den entgegenwirkenden Widerstand der Reifenseitenwand bewegt, wobei mindestens eins der beiden Teile, d.h. Blatt und Kraftübertragungsstange, schwenkbar zwischen einer Ruhelage, in der es außer Kontakt mit dem Reifen ist, und einer Arbeitslage, in der es an der Reifenseitenwand anliegt, gelagert ist,
    eine Klemmvorrichtung, die drehbar mit dem Blatt verbunden ist, um dessen Kante in Anlage an der Außenfläche des Felgenrandes zu halten, nachdem das Blatt in die Arbeitslage geschwenkt und der Antrieb tätig geworden ist und die eine Klemmstange (111) aufweist, die an der Innenseite des oberen Felgenrandes angreift, und
    eine Haltevorrichtung, die sowohl mit dem Blatt als auch mit der Klemmvorrichtung verbunden ist, und das Blatt bei seiner Abwärtsbewegung im ersten Abschnitt seiner Bahn im wesentlichen auf einer, auf den Maschinentisch bezogen,
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    vertikalen Bahn hält, wobei das Blatt aus dem mit der Klemmvorrichtung verbundenen Teil der Haltevorrichtung herausschlüpft, wenn es den ersten Abschnitt durchfährt, bis es am Ende des ersten Abschnitts davon freigegeben ist,so daß es sofort nach Freigabe den zweiten Abschnitt durchfahren kann.
  2. 2. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Kraftübertragungsstange befestigten Gleitschuh, der mit dem Blatt zusammen wirkt, um den Reibungswiderstand zu vermindern, wenn das Blatt radial einwärts über die Reifenseitenwand während des zweiten Bahnabschnitts bewegt wird.
  3. 3. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die radiale Einwärtsbewegung des Blattes begrenzen und es in eine festgelegte Lage bringen, um es auf seinem dritten Bewegungsabschnitt in einer im wesentlichen senkrechten Abwärtsbahn zu halten.
  4. 4. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (111) ein Feststellteil (101) aufweist, das die Klemmstange mit dem Blatt (58) verbindet und daß die Haltevorrichtung einen Halteeinschnitt (114) in dem Feststellteil (101) aufweist, der mit einem Sperriegel (116) an dem Blatt zusammenwirkt.
  5. 5. Automatische Reifenwechselmaschine mit einer Wulstlösevorrichtung zum Entfernen der Reifenwulst vom Felgenrand, gekennzeichnet durch
    ein mit einem Antrieb verbundenen Blatt, das mittels diesem gegen die Seltenwand eines Reifens richtbar ist, wobei ein Gleitschuh zwischen Blatt und Reifenseitenwand angeordnet ist, der, wenn das Blatt gegen die Reifenseitenwand gerichtet ist, dazu dient, das Blatt in seiner radialen Einwärtsbewegung in Richtung auf die Radmitte zu unterstützen.
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  6. 6. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch
    eine Kraftübertragungsstange mit einem Tragarm, an dem das Blatt drehbar angelenkt und der Gleitschuh fest angeordnet ist, wobei das Blatt über den Gleitschuh verschiebbar ist.
  7. 7. Automatische Reifenwechselmaschine mit einer Wulstlösevorrichtung, gekennzeichnet durch
    einen Strömungsmittelmotor für die Lösevorrichtung, der eine Kolbenstange und ein Gehäuse aufweist,
    eine Kraftübertragungsstange, die am unteren Ende entweder mit der Kolbenstange oder dem Gehäuse des Strömungsmittelmotors und am oberen Ende mit der Wulstlösevorrichtung verbunden ist,
    eine feststehende Rahmenkonstruktion, die einen Schlitz bildet, der die Verbindung der Kraftübertragungsstange mit dem Strömungsmittelm^or einfaßt, wobei diese Verbindung bei Betätigung durch den Motor längs des Schlitzes bewegbar ist und dieser Schlitz mindestens eine der Anfangs- und Endbegrenzungen der Bewegung der oberen Wulstlösevorrichtung bildet, wenn eine Reifenwulst vom Felgenrand eines auf der Maschine befindlichen Rades gelöst wird.
  8. 8. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
    mit dem Strömurigsmittelmotor verbundene Zugfedern, die den Motor in seine Ausgangslage bezogen auf den Schlitz ziehen.
  9. 9. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlitz im wesentlichen senkrecht verläuft, um für eine geradlinige Schubkraftübertragung vom Motor zur oberen Wulstlösevorrichtung zu sorgen.
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    -M-
    SH
  10. 10. Automatische Reii'enwechselmaschine mit einer für die obere V.'ulstlösevorrichtung vorgesehenen Rastklinke an der Kraftübertragungsstange, die die Lösevorrichtung, die einen auf der Kraftübertragungsstange gleitbaren Kragen aufweist, in gewünschter Stellung an der Kraftübertragungsstange hält, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastklinke aus folgenden Teilen besteht:
    einem Klinkenelement, das die Kraftübertragungsstange umgibt, und einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer als der AuSendurchmesser der Kraftübertragungsstange ist,
    Mittel, mit denen das Klinkeneleiaent schwenkbar an der oberen Wulstlösevorrichtung angelenkt ist, wodurch das Element in Verriegelungskontakt mit der Kraftübertragungsstange kommt, um eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Lösevorrichtung auf der Stange zu verhindern, wenn eine Wulst eines Reifens von der Felge eines Reifens gelöst wird und wodurch ferner das Klinkenelement leicht aus seiner Verriegelung lösbar ist, so daß die obere Wulstlösevorrichtung, abhängig von der Abmessung des zu wechselnden Reifens, bzw. wie gewünscht, von Hand auf der Kraftübertragungsstange eingestellt werden kann.
  11. 11. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klinkenelement für die obere Wulstlösevorrichtung unterhalb des auf der Kraftübertragungsstange gleitbaren Kragens angeordnet ist und daß an dem Kragen ein Handgriff neben dem Kliitfenelement befestigt ist, mit dem dieses leicht aus seinem Verriegelungskontakt mit dem Zeigefinger der Bedienungshand lösbar ist.
  12. 12. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klinkenielement so ausgelegt ist, daß es unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Verriegelungskontakt mit der Kraftübertragungsstange fällt.
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    ~r'sr
  13. 13. Automatische Reifenwechselmaschine, bei der die untere Wulstlösevorrichtung ein Blatt aufweist, das mit einem Antrieb zum Lösen der unteren Wulst vom unteren Felgenrand eines Rades und mit einem Auflager versehen ist und ferner mit einer Wegbegrenzungsanordnung ausgerüstet ist, die wahlweise in die Bahn des Auflagers bewegbar ist, bevor sich das Blatt aufwärts bewegt, um es, wenn erforderlich, in der Aufwärtsbewegung zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzungsanordnung aus folgenden Teilen besteht:
    einem Wegbegrenzungsarm, der einen Sitz und eine Führung bildet und mit der unteren Wulstlösevorrichtung verbunden ist,
    einem mit dem Wegbegrenzungsarm verbundenen Betätigungshebel, der leicht für den Bedienungsmann zugänglich ist, um den Wegbegrenzungsarm in die Bahn des Auflagers bzw. aus der Bahn heraus zu bewegen,
    einer Zugfeder, die den Sitz des Wegbegrenzungsarms in die Bahn des Auflagers der unteren Wulstlösevorrichtung zieht, wobei sie bewirkt, daß das Auflager der Führung auf den Wegbegrenzungsarm folgt, so daß die Anlage mit dem Sitz gesichert ist, wenn die obere Grenzlage der unteren Wulstlösevorrichtungsbahn erreicht ist, sofern der Sitz des Wegbegrenzungsarms nicht mittels des Betätigungshebels aus dem Weg des Auflagers genommen worden ist.
  14. 14. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Wegbegrenzungsarm in einer im wesentlichen senkrechten Ebene schwenkt und der Betätigungshebel in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unter dem Maschinentisch schwenkt.
  15. 15. Automatische Reifenwechselmaschine mit einer Mittelsäulenantriebsvorrichtung, die ein Reifenmontage- und demontagewerkzeug beim Auf-bzw. Abziehen des Reifens dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäulenantriebsvorrichtung aus folgenden Teilen besteht:
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    sc
    einer drehbaren Mittelsäule, die sich durch den Maschinentisch erstreckt und unter dem Tisch ein Stirnrad aufweist,
    einer Antriebszahnstange, die in das Stirnrad eingreift und einem Strömungsmittelantrieb, der unmittelbar mit der Zahnstange verbunden ist und durch den diese in beiden Richtungen bewegbar ist, wodurch eine Drehung der Mittelsäule im Uhrzeigersinn und in Gegenrichtungbewirkt wird.
  16. 16. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß
    mit der Zahnstange eine Dämpfungsvorrichtung verbunden ist, die dazu dient, wenigstens teilweise den Betrag der Drehbewegung der Mittelsäule ungeachtet der von der Zahnstange übertragenen Kraft zu steuern.
  17. 17· Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zahnstange gerade ist und quer zur Mittelsäule verläuft, daß der Strömungsmittelmotor ein Druckluftzylinder ist, der die Zahnstange geradlinig beaufschlagt ujnd daß die Dämpfungsvorrichtung wenigstens einen Stoßdämpfer aufweist, der axial parallel zur Zahnstange und in einer Ebene senkrecht zur Mittelsäule angeordnet ist.
  18. 18. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Strömungsmittelmotor ein Druckluftzylinder ist, dessen Kammern mit einer Luftdruckquelle mittels Hochdruckleitungen verbunden sind, in denen federbelastete Dreiwegeventile vorgesehen sind, die, wenn sie nicht betätigt werden, eine Verbindung zur Außenluft herstellen und die jeweils mit einem Pedal verbunden sind, so daß bei Betätigung des einen eine Drehung der Mittelsäule im Uhrzeigersinn erfolgt und bei Betätigung des anderen eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
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  19. 19. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verhindern einer Drehung des auf dem Maschinentisch angeordneten Reifens vorgesehen sind , die in die Radlöcher eingreifen, wenn sich die Mittelsäule dreht.
  20. 20. Automatische Reifenwechselmaschine mit einer senkrecht im Maschinentisch angeordneten drehbaren Mittelsäule und einem Reifenmontagewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifenmontagewerkzeug aus folgenden Teilen besteht:
    (a) ein Hebel der aufweist:
    ein Stirnteil, das an seiner Führungsfläche gewölbt ist und sich nach oben und nach vorn erstreckt,
    eine Lippe die nach unten und hinten gebogen ist und und mit dein Stirnteil zusammen ein Maul bildet,wobei der Radius der Stirnteilwölbung etwa derselbe» ist wie der der Lippe; die Führungsstelle auf der Lippeninnenfläche liegt in einer Vertikalebene, die Führungsstelle des Stirnteils erstreckt sich mindestens bis zu dieser Vertikalebene und der innerste Punkt des Maüls liegt -seitlich betrachtet- hinter der Vertikalebene, wenn die x-Ebene des Werkzeugs horizontal angeordnet ist; die Krümmungsachse der Lippe liegt parallel zur x-Ebene des Werkzeugs und die Krümmungsachse des Stirnteils liegt in der y-Ebene des Werkzeugs, die Krümmungsachse der Lippe ist senkrecht zur Krümmungsachse des Stirnteils angeordnet, die x- und y-Ebene stehen in rechtem Winkel zueinander und das Stirnteil sowie die Lippe sind in bezug auf die y-Ebene eine zur anderen völlig symmetrisch; das Hebelende ist damit geeignet, die Reifenwulst über den Felgenrand drücken, gleichgültig welche Drehrichtung gewählt ist und kann deshalb ohne weiteres zurückgezogen werden, falls ein Verklemmen in einer Richtung eintritt.
    (b) ein verlängertes Teil, das einstückig mit dem Hebelende ausgebildet ist und in der x-Ebene des Werkzeugs liegt und
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    (c) ein Längsschlitz in dem Hebel , der in Kraftschluß mit der Mittelsäule bringbar ist, wobei der Hebel bzw. seine x-Achse einen spitzen Winkel mit dem Maschinentisch einschließt.
  21. 21. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Maul des Hebels von der Seite gesehen einen Winkel von etwa 115° einschließt und daß die Führungskante des Stirnteils mit der x-Ebene des Werkzeugs von der Seite gesehen einen Winkel von etwa 75° einschließt.
  22. 22. Automatische Reifenwechselmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Stirnteils, etwa 3/5 der Breite der Lippe beträgt, gemessen an der breitesten Stelle von der Seite senkrecht auf die x-Ebene gesehen und daß die Höhe des Stirnteils etwa gleich der Lippenhöhe ist, gemessen in bezug auf die Mittellinie des Mauls und die höchsten Punkte gesehen mit einer Blicklinie senkrecht zur y-Ebene.
    23· Automatische Reifenwechselmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination der in den Ansprüchen 1, 5, 7» 10, 13» und 20 enthaltenen Merkmale.
    Dipl.-Ing.-H. J. Prssting
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DE19742405132 1973-01-30 1974-01-30 Automatische reifenwechselmaschine Withdrawn DE2405132A1 (de)

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US00328017A US3807477A (en) 1973-01-30 1973-01-30 Bead breaker mechanism
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