DE2405052A1 - Heckdeckel an einem kraftwagen - Google Patents

Heckdeckel an einem kraftwagen

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DE2405052A1
DE2405052A1 DE19742405052 DE2405052A DE2405052A1 DE 2405052 A1 DE2405052 A1 DE 2405052A1 DE 19742405052 DE19742405052 DE 19742405052 DE 2405052 A DE2405052 A DE 2405052A DE 2405052 A1 DE2405052 A1 DE 2405052A1
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Germany
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boot lid
handle
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vehicle rear
automatic cleaning
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Withdrawn
Application number
DE19742405052
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English (en)
Inventor
A Bert Dipl Ing Hack
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • lleckdeckel an einem Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen ileckdeckel an einem Kraftwagen, Insbesondere Personenkraftwagen, der einen in die Rückfront des Kraftwagens übergehenden, nach unten abfallenden eckdeckelteil aufweist, an dem eine Griffleiste befestigt ist.
  • Bei Personenkraftwagen iiblicher Bauformen werden durch-die in der Nachlaufströmung hochgewirbelten Schmutzteilchen die gesamte lleckpartie sowie alle dort befindlichen Einzelobjekte, z.B.
  • Leuchten, Griffe, Kennzeichen usw., erheblich verschmutzt.
  • Da nun besonders die dem Öffnen und Schließen des Heckdeckels dienenden Griffleisten wegen ihrer seither aerodynamische Gesichtspunkte, d.h. die Umströmungsverhältnisse des Fahrzeughecks, nicht berücksichtigend-en ungünstigen Anordnung und Ausführung besonders intensiv verschmutzt werden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Griffleiste so auszubilden und anzuordnen, daß ohne eine Beeinträchtigung bedienungsgeechter Funktion unter Ausnutzung der Fahrzeugumströmung eine Verschmutzung der Griffleiste unabhängig von Fahrstrecke und Fahrgeschwindigkeit verhindert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Griffleiste, angeordnet im oberen Bereich des abfallenden lleckdeckelteiles, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und die Schenkel derart unterschiedlich lang ausgebildet sind, daß bei Fahrt des Kraftwagens über dem Ileckdeckel auftretende Luftströmungen die freien Enden der Schenkel der Griffleiste lediglich tangieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Griffleiste wird bei kürzerem oberen Schenkel und längerem unteren Schenkel erreicht, daß rotierende Heckwirbel der Luftströmung nur die untere Fläche des unteren Schenkels mit Schmutz beaufschlagen können. Die obere Fläche des unteren Schenkels und die untere und obere Fläche des oberen Schenkels bleiben schmutzfrei, so daß sowohl zum bffnen als auch zum Schließen des ileckdeckels an der Griffleiste ausreichend von Schmutz freie Angriffsflächen vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf das Heck eines Personenkraftwagens und in größerem Maßstab Fig. 2 einen Schnitt durch den Heckdeckel dieses Personenkraftwagens.
  • Nach Fig. 1 ist der Personenkraftwagen 1 mit einem Heckdeckel 2 versehen, der einen in die Rückfront 3 des Kraftwagens bergehenden, nach unten abfallenden ileckdeckelteil 4 aufweist. Im oberen Bereich des lfeckdeckelteiles 4 ist zur Betätigung des Heckdeckels 2 eine Griffleiste 5 befestigt. Diese Griffleiste 5 weist, wie insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach hinten abragenden Schenkeln 6, 7 auf. Der untere Schenkel 6 ist länger ausgebildet als der obere Schenkel 7, wobei die Länge der Schenkel 6, 7 derart bemessen ist, daß die freien Enden der Schenkel bei Fahrt des Kraftwagens über dem Heckdeckel 2 auftretende Luftströmungen 8 lediglich tangieren. Durch diese Maßnahme kann der übliche Heckwirbel 9 nur die untere Fläche 10 des unteren Schenkels 6 mit mitgerissenem, aus der Fahrzeugbodenumströmung stammenden Schmutz beaufschlag&n. Die obere Fläche des unteren Schenkels 6 und die untere und obere Fläche des oberen Schenkels 7 bleiben von Schmutz frei.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Griffleiste 5 zur mittigen Anordnung eines Firmcnemblemes in Längsrichtung geteilt sein kann oder daß in den unteren oder oberen Schenkel der Griffleiste ein Firmenemblem eingearbeitet sein kann.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Heckdeckel an einem Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, der einen in die Rückfront des Kraftwagens übergehenden, nach unten abfallenden Heckdeckelteil aufweist, an dem eine Griffleite befestigt ist, dadurch gekennzeichnot, daß die Griffleiste (5), angeordnet im oberen Bereich des abfallenden Ileckdeckelteiles (4), einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach hinten abragenden Schenkeln (6,7) aufweist und die Schenkel derart unterschiedlich lang ausgebildet sind, daß bei Fahrt des Kraftwagens (1) huber dem Heckdeckel (2) auftretende Luftströmungen (8) die freien Enden der Schenkel der Griffleiste lediglich tangieren.
DE19742405052 1974-02-02 1974-02-02 Heckdeckel an einem kraftwagen Withdrawn DE2405052A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072985A (en) * 1989-02-13 1991-12-17 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Trunk lid structure for vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5072985A (en) * 1989-02-13 1991-12-17 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Trunk lid structure for vehicle

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