DE3934807C2 - Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stromlinienförmige Frontverkleidung
für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraft
wagen, mit zwei symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse ange
ordneten und zur Zufuhr von Kühlluft zu je einer Fahrzeugbremse
eines Vorderrades dienenden Kanälen, deren innere Wandung je
weils im Bereich der Fahrzeugmittellängsachse nahezu tangential
zu einer zur Fahrzeugmittellängsachse rechtwinkligen Geraden
ansetzt.
Eine solche Verkleidung ist aus der EP 0 175 655 A1 bekannt.
Dabei ist eine Frontverkleidung für ein Kraftfahrzeug vorgese
hen, an deren Frontseite sich eine zur Fahrzeugmittellängsachse
symmetrische Eintrittsöffnung (2) befindet. Symmetrisch zur
Fahrzeugmittellängsachse führt zu jeder Seite der Frontverklei
dung ein Kanal, der Kühlluft zu einem Kühler leitet und zudem
einen Teilkühlstrom zur Kühlung der Fahrzeugbremse abzweigt.
Die innere Wandung dieses Kanals setzt im Bereich der Fahrzeug
mittellängsachse nahezu tangential zu einer zur Fahrzeugmittel
längsachse rechtwinkligen Geraden an und verläuft unter konti
nuierlicher Krümmung zum Kühler hin nach hinten (Fig. 2).
Die innere Wandung des Kanals setzt jedoch hinter dem Staupunkt
der Frontverkleidung an, wodurch der Luftstrom erst in die Öff
nung (2) einströmt und dann umgelenkt wird. Dies führt zu einer
Verschlechterung der Aerodynamik der Frontverkleidung.
Eine andere Front-Verkleidung ist aus dem DE-Gm 17 35 489 be
kannt. Dabei ist am Fahrzeugbug im Bereich der Stauzone eine
Öffnung vorgesehen, durch die Kühlluft einströmt, die durch ge
schlossene Kanäle zu den Fahrzeugbremsen und dem Motorkühler
geführt wird. Die in der Mitte des Fahrzeugbuges einströmende
Luft wird zur Anströmung des Motorkühlers benutzt. Die Kanäle
zur Führung von Kühlluft zu den Fahrzeugbremsen sind mit den
außermittigen Bereichen der Öffnung verbunden. In diesen Berei
chen ist die Tangentialkomponente der Luftströmung bereits so
groß, daß in die Kanäle zur Kühlung der Bremsen nicht ausrei
chend Luft hereingefördert wird, um eine wirksame Kühlung der
Fahrzeugbremsen zu erreichen.
Die DE 35 25 627 A1 offenbart eine Luftkühlung der Vorderrad
bremsen, bei der am Unterboden des Fahrzeugs angebrachte Luft
leitbleche, deren vorderster Punkt auf der Mittellängsachse des
Fahrzeugs liegt, die Führung der Luftströmung zu den Vorderrad
bremsen bewerkstelligen. Es sind jedoch keine geschlossenen Ka
näle vorgesehen, wodurch der Gesamtdruckverlust der Strömung
sich erhöht. Die zu den Vorderradbremsen geführte Luft wird
durch die sich drehenden Vorderräder verwirbelt und erzeugt ei
nen zusätzlichen Auftrieb des Vorderwagens, der die Spoiler
funktion der Luftleitbleche zumindest teilweise aufhebt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stromli
nienförmige Front-Verkleidung gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 zu schaffen, die eine wirksame Kühlung der Vorderrad
bremsen gestattet, ohne die Aerodynamik der Front-Verkleidung
wesentlich zu beeinflussen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die innere
Wandung jedes Kanals bis in den Bereich der Fahrzeugmittellängsachse
des Kraftfahrzeuges verläuft, und daß Mittel zur Führung der
Kühlluft aus dem Bereich der Fahrzeugbremse zu den Außenseiten
des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. Dadurch ist ein am Stau
punkt der Luftströmung tangential ansetzender rinnenförmiger
Einlaufbereich gebildet. Die Strömung wird daher vom Staupunkt
beginnend in der Einlaufrinne stetig entlang ihrer rückwandigen
Kontur beschleunigt und in den Kanal gelenkt. An dessen Mündung
herrscht dadurch ein relativ hoher Staudruck. Der Gesamtdruck
verlust gegenüber der ungestörten Strömung ist gering, die
aerodynamische Funktion der Front-Verkleidung wird also nicht
wesentlich beeinflußt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außen
wand jedes Kanales mit der Frontwand des Fahrzeuges eine Zunge
bildet, die den Kühlluftstrom von dem das Fahrzeug umströmenden
Fahrtwind abtrennt. Da die zum Rad strömende Luft fast verlust
frei aus der Umströmung herausgeschält wird, nimmt der Gesamt
widerstand des Fahrzeug nur geringfügig zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Felge jedes Vorderrads Luftschlitze aufweist, die so angeordnet
sind, daß Kühlluft von der Fahrzeugbremse zur Außenseite des
Kraftfahrzeugs gefördert wird. Durch diese Förderwirkung nach
dem Schaufelradprinzip ergibt sich nur eine geringe Erhöhung
des Auftriebs am Vorderrad. Das rotierende Rad saugt durch die
Anordnung der Luftschlitze die der Bremse zugeführte Luft durch
das Rad hindurch zur Außenseite des Kraftwagens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Mündungsbereich des Kanals zur Fahrzeugbremse hin gerichtet
ist. Diese Anordnung ist zweckmäßig, um den zugeführten Luft
strom voll zur Kühlung der Bremse auszunützen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines an
hand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer Front-Verkleidung mit einem darin verlaufenden
Kanal für die Kühlluftzufuhr der nicht dargestell
ten Bremse eines Vorderrades,
Fig. 2 einen Schnitt durch die stromlinienförmige Front-
Verkleidung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie
II-II,
Fig. 3 einen Schnitt der Front-Verkleidung nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 4, jedoch ent
lang der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt der Front-Verkleidung nach Fig. 1
entlang der Linie VI-VI und
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 1.
Stromlinienförmige Front-Verkleidungen für Personenkraftwagen
dienen dazu, den aerodynamischen Auftrieb des Vorderwagens her
abzusetzen und somit bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Sei
tenwindempfindlichkeit des Personenkraftwagens zu verringern.
Durch die weitgehende Verhinderung der Unterströmung des Fahr
zeugs erhalten die Vorderradbremsen nicht genügend Luft, um
eine ausreichende Kühlung der Bremsen und dadurch eine zufrie
denstellende Fahrsicherheit zu gewährleisten. Um die Bremsen
nicht in ihrer Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen, wird eine
zusätzliche Luftkühlung der Bremsen vorgesehen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Front-Verkleidung
(1), die für jedes Vorderrad (5) je einen Kanal (2,3,4) zur Zu
fuhr von Kühlluft für die Bremsen vorsieht. Fig. 1 zeigt dabei
nur eine Hälfte einer Verkleidung (1), die nicht gezeigte Hälf
te ist jedoch symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse (11) des
Kraftfahrzeuges in gleicher Weise aufgebaut. Der Kanal (2, 3,
4) weist einen Einströmbereich (3), einen geschlossenen Kanal
(2) und einen Mündungsbereich (4) auf. Befindet sich der Per
sonenkraftwagen in Fahrt, so entsteht durch den Fahrtwind eine
mit dem Doppelpfeil (13) angedeutete Luftströmung. Diese Luft
strömung teilt sich am vordersten Bereich der Verkleidung, um
das Fahrzeug zu umströmen. Dieser Bereich wird im folgenden als
Staupunkt (14) der Luftströmung bezeichnet. Die innere Wandung
(15) des Einströmbereichs (3) des Kanals (2, 3, 4) verläuft am
Staupunkt (14) tangential zu einer nahezu um 90° zur Fahrzeugmittel
längsachse (11) versetzten Geraden (16). Am Mündungsbereich (4)
verläuft die innere Wandung (15) des Kanals (2,3,4) nahezu pa
rallel zur Fahrzeugmittellängsachse (11) und krümmt sich unter konti
nuierlich zunehmenden Neigungswinkel (α1) bzw. (α2) zur Front
des Fahrzeuges bis hin zum tangential zur Geraden (16) verlau
fenden Bereich am Staupunkt (14). Der gesamte Kanal (2, 3, 4) ist
in etwa in horizontaler Ebene ausgebildet. Während sich die in
nere Wandung (15) im Verlauf des Einströmbereiches (3) rinnen
förmig einbuchtet, bleiben die obere und die untere Kontur des
Kanals (2, 3, 4) im wesentlichen erhalten.
Auf der dem Staupunkt (14) gegenüberliegenden Seite des Ein
strömbereiches (3) wird durch die Außenwand (17) des Kanals (2)
und die Frontwand (18) des Fahrzeuges eine Zunge (12) ausgebil
det, die die Luftströmung in zwei Teile trennt. Der eine Teil,
gekennzeichnet durch den Pfeil (8), wird als Kühlluftstrom der
Vorderradbremse zugeführt. Der andere, tangentiale Teil der
Luftströmung, gekennzeichnet durch den Pfeil (7), umströmt das
Fahrzeug in bekannter Weise. Im weiteren Verlauf des Kanals (2)
wird der Kühlluftstrom durch den Pfeil (9) gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung der Zunge (12) wird der Kühlluftstrom (8)
bzw. (9) fast verlustfrei von der Umströmung (7) abgetrennt,
der Gesamtwiderstand des Fahrzeugs nimmt daher nur geringfügig
zu.
Der Kühlluftstrom (9) wird durch den Kanal (2) gelenkt, der bis
zum-Vorderrad (5) fortgeführt ist und für eine einwandfreie An
strömung der nicht dargestellten Bremsscheibe sorgt. Der Kanal
(2) ist dabei mit einem auf die Bremsscheibe gerichteten Mün
dungsbereich (4) im Radkasten (6) versehen.
Das Vorderrad (5), vorzugsweise die nicht näher bezeichnete
Felge, ist beispielsweise in nicht dargestellter Weise mit
Luftschlitzen versehen, die so angeordnet sind, daß sie den die
Bremse umströmenden Kühlluftstrom (9) durch das Rad hindurch,
dargestellt anhand des Pfeils (10) zur Außenseite des Fahrzeugs
fördern, wo er sich mit der Umströmungsluft des Fahrzeugs ver
mischt. Die Luftschlitze können beispielsweise durch über den
Umfang der Felge verteilte schräggestellte Leitbleche, ähnlich
dem Prinzip eines Schaufelrades, ausgebildet sein. Die Felgen
können auch mit Schaufeln, ähnlich einem Propeller, versehen
sein. Man kann verschiedene Ausführungsformen vorsehen, wichtig
ist jedoch, daß ein Saugzug vom Radkasten (6) zur Außenseite
des Fahrzeugs hin in Richtung des Pfeiles (10) erreicht wird.
Durch die beschriebene Ausbildung der Verkleidung (1) wird die
Luftströmung (13) vom Staupunkt (14) beginnend im Einströmbe
reich (3) stetig entlang dessen innerer Wandung (15) beschleu
nigt und in den Kanal (2) gelenkt. An dessen Mündung herrscht
dann ein relativ hoher Staudruck, der sich in einer starken
Strömung äußert. Der Gesamtdruckverlust gegenüber der
ungestörten Strömung ist gering. Durch die Förderwirkung der
Felge des Vorderrades (5) entsteht eine insgesamt homogene
Luftstromführung. Gleichzeitig wird im Bereich des Radkastens
(6) ein zusätzlicher Auftrieb des Vorderwagens vermieden, der
bei bekannten Ausführungsformen durch den entstehenden Luftstau
und die daraus resultierenden Verwirbelungen im Bereich der
Fahrzeugbremse aufgrund mangelnder Kühlluftabfuhr entsteht. Der
Kanal selbst übt durch die Art der Luftführung eine Spoiler
wirkung aus, die selbst bei einem entstehenden Gesamtdruck
verlust den daraus resultierenden Auftrieb ausgleicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Front-Verklei
dung (1) im Bereich der Fahrzeugmittellängsachse (11). Hier ist noch
keine Einbuchtung des Kanals vorhanden.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist die rinnenförmige Vertiefung des Ein
strömbereichs (3), insbesondere der inneren Wandung (15), er
sichtlich. Es können auch andere Formen des rinnenförmigen
Einströmbereichs (3) ausgeführt sein, maßgeblich ist allein die
entsprechend der Aufgabenstellung strömungstechnisch günstige
Formgebung.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Verkleidung (1) im Be
reich des Kanals (2) kurz hinter dem Einströmbereich (3). Der
Kanal (2) ist nun völlig geschlossen ausgebildet, durch die
Zunge (12) wurde der Kühlluftstrom von der Umströmung (7) abge
trennt und wird nun der Fahrzeugbremse durch den Kanal (2) hin
durch zugeführt.
Der Kanal (2) weist in seinem mittleren Bereich einen im we
sentlichen quadratischen Querschnitt auf, wie in Fig. 7 darge
stellt ist. Der Kanalquerschnitt ist nicht auf diese Form be
schränkt, andere Formgebungen sind, so lange sie strömungstech
nisch vorteilhaft sind, gleichgestellt.
Claims (3)
1. Stromlinienförmige Frontverkleidung für ein Kraftfahrzeug,
insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit zwei symmetrisch
zur Fahrzeugmittellängsachse angeordneten und zur Zufuhr von
Kühlluft zu je einer Fahrzeugbremse eines Vorderrades dienenden
Kanälen, deren innere Wandung jeweils im Bereich der Fahrzeug
mittellängsachse nahezu tangential zu einer zur Fahrzeugmittel
längsachse rechtwinkligen Geraden ansetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Wandung (15) jedes Kanals (3, 2, 4) aus dem Bereich
der Fahrzeugmittellängsachse (11) unter kontinuierlich abneh
mendem Neigungswinkel (α₁, α₂) in einen zur Fahrzeugbremse hin
gerichteten Mündungsbereich (4) übergeht, in dem sie etwa pa
rallel zur Fahrzeugmittellängsachse (11) verläuft und daß Mit
tel zur Führung der Kühlluft aus dem Bereich der Fahrzeugbremse
zu den Außenseiten des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind.
2. Stromlinienförmige Frontverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand (17) jedes Kanales (3, 2, 4) mit der Frontwand
(18) des Fahrzeuges eine Zunge (12) bildet, die den Kühlluft
strom von dem das Fahrzeug umströmenden Fahrtwind abtrennt.
3. Stromlinienförmige Frontverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Felge jedes Vorderrades Kühlluft von der Fahrzeugbremse zur
Außenseite des Kraftfahrzeuges fördernde Luftschlitze aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19893934807 DE3934807C2 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
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DE19893934807 DE3934807C2 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
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DE19893934807 Expired - Fee Related DE3934807C2 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
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1989
- 1989-10-19 DE DE19893934807 patent/DE3934807C2/de not_active Expired - Fee Related
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