DE3934807A1 - Stromlinienfoermige front-verkleidung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stromlinienfoermige front-verkleidung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine stromlinienförmige Front-Verkleidung
für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen,
mit zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Kanälen
zur Zufuhr von Kühlluft zu je einer Fahrzeugbremse eines Vor
derrades.
Eine solche Verkleidung ist aus dem DE-Gm 17 35 489 bekannt.
Dabei ist am Fahrzeugbug im Bereich der Stauzone eine Öffnung
vorgesehen, durch die Kühlluft einströmt, die durch geschlos
sene Kanäle zu den Fahrzeugbremsen und dem Motorkühler geführt
wird. Die in der Mitte des Fahrzeugbuges einströmende Luft wird
zur Anströmung des Motorkühlers benutzt. Die Kanäle zur Führung
von Kühlluft zu den Fahrzeugbremsen sind mit den außermittigen
Bereichen der Öffnung verbunden. In diesen Bereichen ist die
Tangentialkomponente der Luftströmung bereits so groß, daß in
die Kanäle zur Kühlung der Bremsen nicht ausreichend Luft her
eingefördert wird, um eine wirksame Kühlung der Fahrzeugbremsen
zu erreichen.
Die DE-OS 35 25 627 offenbart eine Luftkühlung der Vorderrad
bremsen, bei der am Unterboden des Fahrzeugs angebrachte Luft
leitbleche, deren vorderster Punkt auf der Mittellängsachse des
Fahrzeugs liegt, die Führung der Luftströmung zu den Vorderrad
bremsen bewerkstelligen. Es sind jedoch keine geschlossenen
Kanäle vorgesehen, wodurch der Gesamtdruckverlust der Strömung
sich erhöht. Die zu den Vorderradbremsen geführte Luft wird
durch die sich drehenden Vorderräder verwirbelt und erzeugt ei
nen zusätzlichen Auftrieb des Vorderwagens, der die Spoiler
funktion der Luftleitbleche zumindest teilweise aufhebt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stromli
nienförmige Front-Verkleidung gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 zu schaffen, die eine wirksame Kühlung der Vorderrad
bremsen gestattet, ohne die Aerodynamik der Front-Verkleidung
wesentlich zu beeinflussen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die innere
Wandung jedes Kanals bis in den Bereich der Fahrzeuglängsachse
des Kraftfahrzeuges verläuft, und daß Mittel zur Führung der
Kühlluft aus dem Bereich der Fahrzeugbremse zu den Außenseiten
des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. Dadurch ist ein am Stau
punkt der Luftströmung tangential ansetzender rinnenförmiger
Einlaufbereich gebildet. Die Strömung wird daher vom Staupunkt
beginnend in der Einlaufrinne stetig entlang ihrer rückwandigen
Kontur beschleunigt und in den Kanal gelenkt. An dessen Mündung
herrscht dadurch ein relativ hoher Staudruck. Der Gesamtdruck
verlust gegenüber der ungestörten Strömung ist gering, die
aerodynamische Funktion der Front-Verkleidung wird also nicht
wesentlich beeinflußt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außen
wand jedes Kanales mit der Frontwand des Fahrzeuges eine Zunge
bildet, die den Kühlluftstrom von dem das Fahrzeug umströmenden
Fahrtwind abtrennt. Da die zum Rad strömende Luft fast verlust
frei aus der Umströmung herausgeschält wird, nimmt der Gesamt
widerstand des Fahrzeug nur geringfügig zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Felge jedes Vorderrads Luftschlitze aufweist, die so angeordnet
sind, daß Kühlluft von der Fahrzeugbremse zur Außenseite des
Kraftfahrzeugs gefördert wird. Durch diese Förderwirkung nach
dem Schaufelradprinzip ergibt sich nur eine geringe Erhöhung
des Auftriebs am Vorderrad. Das rotierende Rad saugt durch die
Anordnung der Luftschlitze die der Bremse zugeführte Luft durch
das Rad hindurch zur Außenseite des Kraftwagens.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Mündungsbereich des Kanals zur Fahrzeugbremse hin gerichtet
ist. Diese Anordnung ist zweckmäßig, um den zugeführten Luft
strom voll zur Kühlung der Bremse auszunützen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines an
hand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer Front-Verkleidung mit einem darin verlaufenden
Kanal für die Kühlluftzufuhr der nicht dargestell
ten Bremse eines Vorderrades,
Fig. 2 einen Schnitt durch die stromlinienförmige Front-
Verkleidung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie
II-II,
Fig. 3 einen Schnitt der Front-Verkleidung nach Fig. 1
entlang der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 4, jedoch ent
lang der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt der Front-Verkleidung nach Fig. 1
entlang der Linie VI-VI und
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 1.
Stromlinienförmige Front-Verkleidungen für Personenkräftwagen
dienen dazu, den aerodynamischen Auftrieb des Vorderwagens her
abzusetzen und somit bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Sei
tenwindempfindlichkeit des Personenkraftwagens zu verringern.
Durch die weitgehende Verhinderung der Unterströmung des Fahr
zeugs erhalten die Vorderradbremsen nicht genügend Luft, um
eine ausreichende Kühlung der Bremsen und dadurch eine zufrie
denstellende Fahrsicherheit zu gewährleisten. Um die Bremsen
nicht in ihrer Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen, wird eine
zusätzliche Luftkühlung der Bremsen vorgesehen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Front-Verkleidung
(1), die für jedes Vorderrad (5) je einen Kanal (2, 3, 4) zur Zu
fuhr von Kühlluft für die Bremsen vorsieht. Fig. 1 zeigt dabei
nur eine Hälfte einer Verkleidung (1), die nicht gezeigte Hälf
te ist jedoch symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse (11) des
Kraftfahrzeuges in gleicher Weise aufgebaut. Der Kanal (2, 3,
4) weist einen Einströmbereich (3), einen geschlossenen Kanal
(2) und einen Mündungsbereich (4) auf. Befindet sich der Per
sonenkraftwagen in Fahrt, so entsteht durch den Fahrtwind eine
mit dem Doppelpfeil (13) angedeutete Luftströmung. Diese Luft
strömung teilt sich am vordersten Bereich der Verkleidung, um
das Fahrzeug zu umströmen. Dieser Bereich wird im folgenden als
Staupunkt (14) der Luftströmung bezeichnet. Die innere Wandung
(15) des Einströmbereichs (3) des Kanals (2, 3, 4) verläuft am
Staupunkt (14) tangential zu einer nahezu um 90° zur Fahrzeug
längsachse (11) versetzten Geraden (16). Am Mündungsbereich (4)
verläuft die innere Wandung (15) des Kanals (2, 3, 4) nahezu pa
rallel zur Fahrzeuglängsachse (11) und krümmt sich unter konti
nuierlich zunehmenden Neigungswinkel (α1) bzw. (α2) zur Front
des Fahrzeuges bis hin zum tangential zur Geraden (16) verlau
fenden Bereich am Staupunkt (14). Der gesamte Kanal (2, 3, 4) ist
in etwa in horizontaler Ebene ausgebildet. Während sich die in
nere Wandung (15) im Verlauf des Einströmbereiches (3) rinnen
förmig einbuchtet, bleiben die obere und die untere Kontur des
Kanals (2, 3, 4) im wesentlichen erhalten.
Auf der dem Staupunkt (14) gegenüberliegenden Seite des Ein
strömbereiches (3) wird durch die Außenwand (17) des Kanals (2)
und die Frontwand (18) des Fahrzeuges eine Zunge (12) ausgebil
det, die die Luftströmung in zwei Teile trennt. Der eine Teil,
gekennzeichnet durch den Pfeil (8), wird als Kühlluftstrom der
Vorderradbremse zugeführt. Der andere, tangentiale Teil der
Luftströmung, gekennzeichnet durch den Pfeil (7), umströmt das
Fahrzeug in bekannter Weise. Im weiteren Verlauf des Kanals (2)
wird der Kühlluftstrom durch den Pfeil (9) gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung der Zunge (12) wird der Kühlluftstrom (8)
bzw. (9) fast verlustfrei von der Umströmung (7) abgetrennt,
der Gesamtwiderstand des Fahrzeugs nimmt daher nur geringfügig
zu.
Der Kühlluftstrom (9) wird durch den Kanal (2) gelenkt, der bis
zum Vorderrad (5) fortgeführt ist und für eine einwandfreie An
strömung der nicht dargestellten Bremsscheibe sorgt. Der Kanal
(2) ist dabei mit einem auf die Bremsscheibe gerichteten Mün
dungsbereich (4) im Radkasten (6) versehen.
Das Vorderrad (5), vorzugsweise die nicht näher bezeichnete
Felge, ist beispielsweise in nicht dargestellter Weise mit
Luftschlitzen versehen, die so angeordnet sind, daß sie den die
Bremse umströmenden Kühlluftstrom (9) durch das Rad hindurch,
dargestellt anhand des Pfeils (10), zur Außenseite des Fahrzeugs
fördern, wo er sich mit der Umströmungsluft des Fahrzeugs ver
mischt. Die Luftschlitze können beispielsweise durch über den
Umfang der Felge verteilte schräggestellte Leitbleche, ähnlich
dem Prinzip eines Schaufelrades, ausgebildet sein. Die Felgen
können auch mit Schaufeln, ähnlich einem Propeller, versehen
sein. Man kann verschiedene Ausführungsformen vorsehen, wichtig
ist jedoch, daß ein Saugzug vom Radkasten (6) zur Außenseite
des Fahrzeugs hin in Richtung des Pfeiles (10) erreicht wird.
Durch die beschriebene Ausbildung der Verkleidung (1) wird die
Luftströmung (13) vom Staupunkt (14) beginnend im Einströmbe
reich (3) stetig entlang dessen innerer Wandung (15) beschleu
nigt und in den Kanal (2) gelenkt. An dessen Mündung herrscht
dann ein relativ hoher Staudruck, der sich in einer starken
Strömung äußert. Der Gesamtdruckverlust gegenüber der
ungestörten Strömung ist gering. Durch die Förderwirkung der
Felge des Vorderrades (5) entsteht eine insgesamt homogene
Luftstromführung. Gleichzeitig wird im Bereich des Radkastens
(6) ein zusätzlicher Auftrieb des Vorderwagens vermieden, der
bei bekannten Ausführungsformen durch den entstehenden Luftstau
und die daraus resultierenden Verwirbelungen im Bereich der
Fahrzeugbremse aufgrund mangelnder Kühlluftabfuhr entsteht. Der
Kanal selbst übt durch die Art der Luftführung eine Spoiler
wirkung aus, die selbst bei einem entstehenden Gesamtdruck
verlust den daraus resultierenden Auftrieb ausgleicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Front-Verklei
dung (1) im Bereich der Fahrzeuglängsachse (11). Hier ist noch
keine Einbuchtung des Kanals vorhanden.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist die rinnenförmige Vertiefung des Ein
strömbereichs (3), insbesondere der inneren Wandung (15), er
sichtlich. Es können auch andere Formen des rinnenförmigen
Einströmbereichs (3) ausgeführt sein, maßgeblich ist allein die
entsprechend der Aufgabenstellung strömungstechnisch günstige
Formgebung.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Verkleidung (1) im Be
reich des Kanals (2) kurz hinter dem Einströmbereich (3). Der
Kanal (2) ist nun völlig geschlossen ausgebildet, durch die
Zunge (12) wurde der Kühlluftstrom von der Umströmung (7) abge
trennt und wird nun der Fahrzeugbremse durch den Kanal (2) hin
durch zugeführt.
Der Kanal (2) weist in seinem mittleren Bereich einen im we
sentlichen quadratischen Querschnitt auf, wie in Fig. 7 darge
stellt ist. Der Kanalquerschnitt ist nicht auf diese Form be
schränkt, andere Formgebungen sind, so lange sie strömungstech
nisch vorteilhaft sind, gleichgestellt.
Claims (5)
1. Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahr
zeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zwei symmetrisch
zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Kanälen zur Zufuhr von
Kühlluft zu je einer Fahrzeugbremse eines Vorderrades, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Wandung (15) jedes Kanals (3, 2,
4) bis in den Bereich (14) der Fahrzeuglängsachse (11) des
Kraftfahrzeuges verläuft und daß Mittel zur Führung der Kühl
luft aus dem Bereich der Fahrzeugbremse zu den Außenseiten des
Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
2. Front-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die innere Wandung (15) von einem etwa parallel zur
Fahrzeuglängsachse (11) verlaufenden Bereich (4) unter konti
nuierlich zunehmenden Neigungswinkel (α1, α2) in einen an der
Fahrzeugfront liegenden Bereich (14) übergeht, indem die innere
Wandung (15) nahezu tangential zu einer um 90° zur Fahrzeug
längsachse versetzten Geraden (16) verläuft.
3. Front-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Außenwand (17) jedes Kanales (3, 2, 4) mit der
Frontwand (18) des Fahrzeuges eine Zunge (12) bildet, die den
Kühlluftstrom von dem das Fahrzeug umströmenden Fahrtwind ab
trennt.
4. Front-Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Felge jedes Vorderrades Luftschlitze aufweist, die
so angeordnet sind, daß Kühlluft von der Fahrzeugbremse zur
Außenseite des Kraftfahrzeuges gefördert wird.
5. Front-Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbereich
(4) des Kanals (3, 2, 4) zur Fahrzeugbremse hin gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934807 DE3934807C2 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934807 DE3934807C2 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934807A1 true DE3934807A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3934807C2 DE3934807C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6391740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934807 Expired - Fee Related DE3934807C2 (de) | 1989-10-19 | 1989-10-19 | Stromlinienförmige Front-Verkleidung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934807C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0899165A3 (de) * | 1997-09-01 | 2002-01-02 | Steyr Nutzfahrzeuge Ag | Frontlenker-Lastkraftwagen mit verschmutzungsarmen Einstiegen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1735489U (de) * | 1953-04-04 | 1956-12-06 | Porsche Kg | Kuehlluftfuehrung fuer stromlinienfoermig verkleidete kraftfahrzeuge. |
FR2258288A1 (en) * | 1974-01-23 | 1975-08-18 | Saviem | Hollow bumper for a heavy vehicle - has openings for throughflow of air acting against mud thrown by wheels |
DE3525627A1 (de) * | 1984-07-24 | 1986-03-06 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Mit luftgekuehlten radbremsen ausgeruestetes fahrzeug |
EP0175655A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-26 | FIAT AUTO S.p.A. | Stossdämpfer mit Luftdurchfluss zur Wasser- und Vorderbremsenkühlung |
-
1989
- 1989-10-19 DE DE19893934807 patent/DE3934807C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3934807C2 (de) | 1996-12-12 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |