DE2404460A1 - Farbige und aromatische copolyamide und ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Farbige und aromatische copolyamide und ein verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
- Farbige und aromatische Copolyamide und ein Verfahren- zu ihrer Herstellung Gegenstand der Erfindung sind hochmolekulare, aromatische gegebenenfalls Heterocyclen enthaltende, farbige Polyamide, die eine farbgebende Komponente chemisch eingebaut enthalten, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie daraus hergestellte Fäden und Fasern.
- Die durch GrenzflEchenpolykondensation und Polykondenæatlon in Lösung aus aromatischen oder aromatischen, Heterocyclen enthaltenden Diaminen und aromatischen Dicarbonsäuredihalogeniden leicht herstellbaren hochmolekularen Polyamide lassen sich im allgemeinen nicht gut anfärben. Wenn auch mit Hilfe von Carrien bei der Hochtemperaturfärbung eine befriedigende Farbstoffaufnahme mit ausreichender Aufziehgeschwindigkeit erzielt wird, so ist doch die Lichtechtheit dieser Anfärbung bei diesen Polyamiden durchweg unbefriedigend.
- Durch Einführung saurer Gruppen in hochmolekulare aromatische Polyamidketten kann eine hohe Affinität zu basischen Farbstoffen erreicht werden. So ist bekannt, daß durch Einbau von Carbonsäurederivaten (s. Z.2. US-PS 3 380 969) oder von Sulfonsäurederivaterl (s. z ß. die niederländische Patentanmeldung 67.17240) oder durch Einbau oder Zusatz von Disulfimidverbindungen (s. z.B. die deutschen Offenlegungsschriften 2 000 927, 2 017 509 und 2 034 477), die Farbstoffaufnahme der aromatischen Polyamide hinsichtlich Quantität und Aufziehgeschwindigkeit verbessert wird.
- Durch diese Maßnahme wird jedoch die Lichtechtheit der Anfärbung nicht oder nur unwesentlich erhöht.
- Zur Anfärbung aliphatischer Polyamide ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem man den Polymerisationsansätzen farbige Amine oder Diamine als Stabilisatoren bzw. Kettenregler zusetzt, die gleichzeitig eine waschechte Anfärbung dieser Polyamide bewirken. BeispielBweise werden >G-Aminoanthrachinon oder 1,5-Diaminsanthrachinon in Mengen von C/ cis 1,0 %, bezogen auf das Gewicht des aliphatischen Polyamids, z.B. Polyeaprolactams, verwendet (A.N. Pykow, u.a.
- Chimitscheskie Wolokna, A . N. Bykow u.a. Chimitscheskie Wolokna, Nr. 4 (1962), s. 9-10).
- Ferner sind in der Literatur Azogruppen enthaltende aromatische Polyamide beschrieben, die durch oxidative Kupplung von aromatischen oder aromatischen Heterocyclen enthaltenden Diaminen mit Hilfe eines Eupfer-Pyridin-Eomplexes als Katalysator in polaren organischen Lösungsmitteln, bzw. in Dimethylacetamid, hergestellt werden. Solche "Vorpolymeren" mit Aminoendgruppen können mit Dicarbonsäuredichloriden zu Hochpolymeren weiterverlängert werden (H.C. Bach u.a.
- Polymer Preprints 11 (1970), 334-338).
- Beschrieben sind weiterhin chinoide Küpenpolymere, die durch Umsetzung von Diaminoanthrachinonen und Dicarbonsäuredichloriden oder Tetracarbonsäuredianhydriden in polaren organischen Lösungsmitteln hergestellt werden können. Diese anthrachinoiden Küpenpolymere sind generell in einer Dithionitküpe löslich. Es ist möglich, diese Polymeren zunächst zur Hydrochinonform zu reduzieren, dann in Ammoniak oder einer anderen leicht flüchtigen Base zu lösen und anschließend zu oxidieren. Nach diesem Verfahren werden völlig salzfreie Produkte erhalten. Die Polymeren besitzen eine intensive Eigenfarbe und sind als farbige Fasern, Folien und Lacke verwendbar (s. die deutschen Offenlegungsschriften 2 055--211 und 2 056 710). Fasern aus solchen Polymeren sind in ihren textiltechnologischen Eigenschaften anderen bekannten vollaromatischen oder aromatischen Heterocyclen enthaltenden Polyamiden unterlegen.
- Außerdem sind farbige Polykondensate aus kondensationsfähigen Farbstoffen, z.B. der Azo-, Phthalocyanin-, Azin-, Acridin-, Stilben- und Anthrachinonreihe, mit Ketonen und Formaldehyd bekannt. Es handelt sich dabei um völlig und lösliche Produkte, die als Pigmente zur Anfärbung von Kunststoffen dienen und migrationsbeständige Färbungen ergeben sollen (s. z.B. die deutsche Offenlegungsschrift 2 038 410).
- Es ist nun eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, aromatische, gegebenenfalls Heterocyclen enthaltende farbige Polyamide herzustellen, deren Anfärbung völlig waschecht ist und eine hohe Lichtechtheit aufweist.
- Erfindungsgemäß werden farbige aromatische, gegebenenfalls Heterocyclen enthaltende Polyamide derart hergestellt, daß man 0,2 bis 15 Mol-, vorzugsweise 1 bis 8 Mol-%, eines farbgebenden Diamins aus der Azo-, Azin-, Thiazin-, Oxazin-, Acridin-, Stilben- oder Anthrachinonreihe zusammen mit anderen aromatischen polyamidbildenden Ausgangs stoffen polykondensiert. Dieses Verfahren weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren auf 1. Durch den Einbau von nur sehr geringen Mengen des farbigen Co-Diamins werden die gewünschten eigentümlichen Eigenschaften der zu färbenden Polyamide im wesentlichen nicht beeinträchtigt, zumal das farbige Co-Diamin nur in einem geringen Teil der Polyamidkette eingebaut ist.
- 2. Da der Farbstoff durch den Einbau fest verankert ist, ist die Anfärbung in jeder Hinsicht echt.
- 3. Die Lichtechtheiten der Anfärbungen sind gut bis sehr gut.
- 4. Das beschriebene Verfahren ist bekannten Verfahren überlegen, weil es keine Probleme der Umweltverschmutzung wie bei Flotten- und Carrierfärbungen aufwirft. Vor allem in dieser Umweltfreundlichkeit liegt die Bedeutung des Verfahrens.
- Gegenstand der Erfindung sind demnach hochmolekulare aromatische, gegebenenfalls Heterocyclen enthaltende Copolyamide mit relativen Viskositäten von 1,3 bis 3,0, gemessen an einer 0,5 %igen Lösung in konzentrierter SchwefelsÄure bei 20 0C, bestehend zu 0,2 bis 15 Molaus Struktureinheiten der allgemeinen Formel - HN - A - NH - OC - Ar - CO - (I) worin A den bivalenten Rest eines farbgebenden Diamins und Ar den bivalenten Rest einer aromatischen Dicarbonsäure darstellen, und zu 85 bis 99,8 Mol-% aus Struktureinheiten der allgemeinen Formel - HN - B - NH - OC - Ar - CO - (11) worin B den bivalenten Rest mindestens eines vollaromatischen oder eines aromatische Heterocylen enthaltenden Diamins bedeutet und Ar wie oben definiert ist.
- Die erfindungsgemäßen Copolyamide sind demnach aus drei Komponenten aufgebaut: Die erste Komponente umfaßt farbige Verbindungen mit zwei Aminogruppen der Formel H2N - A - NH2 in der A den bivalenten Rest eines farbigen Diamins darstellt.
- Die beiden Aminogruppen können an einem 6der zwei verschiedenen aromatischen Kernen stehen, wobei sie aber nicht o-ständig zueinander stehen sollten. Solche farbige Diamine sind beispielsweise Anthrachinon-, Azin-, Azo-, Thiazin-, Oxazin- oder Acridinverbindungen. Durch ihre leichte Zugänglichkeit und sehr gute Lichtechtheit der Anfärbung haben sich besonders die Anthrachinonfarbstoffe ausgezeichnet.
- Geeignete Farbdiamine werden im folgenden genannt 1 , 5-Diaminoanthrachinon, 1 , 4-Diaminoanthrachinon, 2,6-Diamino-1,3,5,7-tetrachloroanthr.achinon, 3,8-Diaminobenzo-cinnolin, Die zweite Komponente besteht aus einem oder mehreren aromatischen oder aromatischen Heterocyclen enthaltenden Diaminen, die zur Herstellung hochmolekularer aromatischer Polyamide verwendet werden und als solche hinlänglich bekannt sind.
- Solche Diamine werden durch die allgemeine Formel H2N - B -beschrieben, wobei B den bivalenten Rest eines aromatischen oder eines aromatischen Heterocyclen enthaltenden Diamins bedeutet.
- Bevorzugt bedeutet B einen m-Phenylenrest.
- Beispielsweise eignen sich ferner solche Diamine, die in der US-PS 2 989 495, Spalte 4, Zeilen 1 - 70; US-PS 3 354 127; US-PS 3 349 062; in der deutschen Offenlegungsschrift 1 720 728, Beispiele 1 - 6; in der deutschen Offenlegungsschrift 1 811 411, Seiten 3 - 4, (entspricht US-PS 3 671 614); in der deutschen Offenlegungsschrift 1 946 789, Seiten 3 bis 4 sowie in den deutschen Offenlegungsschriften 1 720 686 ( entspricht US-PS 3 527 732) und 1 720 687 (entspricht G3-PS 1 223 457) beschrieben werden.
- Die dritte Komponente besteht aus einem oder mehreren aromatischen Dicarbonsäuredihalogeniden der allgemeinen Formel HalOC-Ar-C OHal in der Hal Chlor oder Brom bedeutet und Ar ein bivalenter aromatischer Rest sind.
- Folgende Verbindungen seien als Beispiele aufgeführt Isophthalsäuredichlorid, Terephthalsäuredichlorid, Diphenyl-dicarbonsäuredichlorid-4,4', Naphthalin-dicarbonsäuredichlorid-1,5, Naphthalin-dicarbonsäuredichlorid-2,6, Diphenyläther-dicarbonsäuredichlorid-4, 41, Diphenylsulfondicarbonsäuredichlorid-4,4 und die entsprechenden Dibromide sowie Alkyl- und Halogensubstitutionsprodukte der angeführten Säuredihalogenide.
- Die Polykondensation der drei beschriebenen Komponenten, die weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, wie der Grenzflächenpolykondensation, vorzugsweise aber nach der Lösungspolykondensation in polaren organischen Lösungsmitteln, wie N,N-Dialkylcarbonsäureamiden, bevorzugt N,N-Dimethylacetamid oder N-alkylsubstituierten Lactamen, vorzugsweise N-Methylpyrrolidon, oder in Tetramethylharnstoff oder Hexamethylphosphorsäuretriamid oder in Mischungen solcher polaren aprotischen Lösungsmittel in Abwesenheit von zusätzlichen Säureacceptoren, aber gegebenenfalls in Anwesenheit von Lösungsvermittlern, wie Alkali- oder Erdalkalihalogeniden, falls solche erforderlich sind, um die sich bildenden Copolyamide in Lösung zu halten. Natürlich können Mischungen verschiedener Diamine und ebenso auch Mischungen verschiedener Dicarbonsäuren eingesetzt werden. Die Kondensation wird bei Temperaturen zwischen -30 und +150 OC, vorzugsweise zwischen -20 und +30 °C, durchgeführt. Die Reaktionszeiten können zwischen 1 und 30 Stunden liegen. Der Feststoffgehalt der Lösungen beträgt 5 bis 40 %, vorzugsweise 15 bis 25 %. Zur Erzielung möglichst hochmolekularer Reaktionsprodukte ist es zweckmäßig, die Summe der Diamine und die Dicarbonsäuredichloridkomponente in äqaimolaren Mengen einzusetzen, jedoch kann die Durchführung der Polykondensation grundsätzlich auch mit einem überschub oder Unterschuß an Dicarbonsäuredichlorid erfolgen. Das Dicarbonsäuredichlorid kann der Lösung bzw. Aufschlämmung der Diamine in dem Lösungsmittel in mehreren kleinen Portionen über eine längere Zeitdauer verteilt zugegeben werden. Manchmal empfiehlt es sich aber, die gesamte Menge an Dicarbonsäuredichlorid auf einmal und bevorzugt unter Kühlung zuzusetzen.
- Die Herstellung der Fäden kann prinzipiell nach den üblichen Methoden der Trocken- und Naßspinnverfahren erfolgen. Es wurden vorteilhaft Polyamidlösungen im Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon, deren Polyamidfeststoffgehalt zwischen 15 und 25 % lag, versponnen. Die Konzentration an Lösungsvermittlern, vorzugsweise Calciumchlorid oder Lithiumchlorid, lag zwischen 3 und 12 Vo, falls überhaupt erforderlich. Viskositäten der Spinnlösungen zwischen 400 und 1100 Poise (gemessen bei 20 0C in einem Rotationsviskosimeter) wurden bevorzugt, wenn auch Lösungen mit Viskositäten bis zu 2000 Poise ohne Schwierigkeiten versponnen werden können. Die relative Viskosität drei. der Copolyamide lag zwischen 1,3 und 3,0, vorwiegend aber zwischen 1,4 und 2,2 (gemessen an einer 0,5 %igen Lösung in konzentrierter Schwefelsäure bei 20 °C) und ist von der Struktur des aromatischen oder aromatischen Heterocyclen enthaltenden Polyamids abhängig.
- Beim Naßspinnverfahren wurden die Fäden in einem wäßrigen Fällbad von 50-600C koaguliert und mit einer Geschwindigkeit von 10-15 m/min. von einer 10-Lochdüse (Lochdurchmesser 0,1 mm) abgezogen. Beim Trockenspinnverfahren wurde die auf 400C gehaltene Spinnlösung durch eine 72- oder 144-Lochdüse (Lochdurchmesser 0,1 mm) in einen mit Heißluft von ca. 2000C beschickten Spinnschacht extrudiert und der sich bildende Faden mit 100 m/min.
- abgezogen.
- Wesentlich für die Herstellung von Fäden mit guten textiltechnologischen Eigenschaften ist die Nachbehandlung. Sowohl naßwie auch trockengesponnene Fäden werden vorteilhaft zunächst in siedendem Wasser im Verhältnis 1:1,2 - kr1,5 vorverstreckt und dann in 60°C heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Die endgültige Verstreckung erfolgt dann in einem Temperaturbereich von 220-350°C bei einem Streckverhältnis von 1:2 - 1s5. Trotz der verhältnismäßigen hohen Strecktemperaturen verändert sich der Farbton und die Farbintensität des Fadens, wenn überhaupt, nur sehr wenig. Selbstverständlich ist diese Temperaturstabilität eine Funktion der Struktur des farbgebenden Diamins.
- Die Reißfestigkeiten der verstreckten Fäden lag zwischen 1,5 und 8,6 g/dtex.
- Fasern und Fäden aus solchen farbigen Copolyamiden nach der Erfindung weisen sehr gute Echtheiten wie Waschechtheit, Migrationsechtheit usw. auf und verfügen darüberhinaus über erstaunlich hohe Lichtechtheiten der Färbung. Die textiltechnologischen Eigenschaften, wie Festigkeiten, Dehnung, E-Modul, usw. solcher Copolyamide sind, wenn überhaupt, nur unwesentlich schlechter als die Eigenschaften der zugrundliegenden Homopolyamide. Die guten eigentümlichen Eigenschaften der Homopolyamide bleiben erwartungsgemäß umso mehr erhalten, je weniger farbgebendes Co-Diamin einkondensiert wird. In den meisten Fällen sind 0,5 bis 9 % des farbigen Co-Diamins ausreichend.
- Beispiel 1 128,7 Gew.-Teile 3-(p-Aminophenyl)-7-amino-2,4-(1H,3H)-chinazol indion und 4,8 Gew.-Teile 1,5-Diaminoanthrachinon (4 Xol.-% bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) wurden in 800 Gew.-Teilen absolutem N-Methylpyrrolidon vorgelegt und dann bei einer Temperatur zwischen 0-20°C unter stetigem Rühren portionsweise mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid versetzt. Die viskose Lösung wurde noch einige Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt und dann durch Zugabe von weiteren 150 Gew.-Teilen N-Methylpyrrolidon auf eine Viskosität von ca. 2000 Poise eingestellt.
- Zum Abfangen der bei der Kondensation freiwerdenden Salzsäure wurden 58 Gew.-Teile Propylenoxid eingetropft.t rel.: 1,9.
- Diese Lösung wurde nun durch eine 10-Lochdüse mit einem Lochdurchmesser von 0,1 mm naßversponnen (Abzugsgeschwindigkeit: 10-15 m/min.). Dabei betrug die Temperatur der Lösung 200C und die des wäßrigen Fällbades ebenfalls 200C. Die Fäden wurden danach 2-stufig verstreckt und zwar zunächst in Wasser und dann über einen Heizbügel bei 280-300°C mit einem Gesamtstreckverhältnis argon 1:5-6. Die tiefrot gefärbten Fäden besaßen eine Reißfestigkeit von 4,2-4,7 g/dtex bei einer Dehnung von 6-10 % und wiesen eine sehr gute thermische Beständigkeit auf. Die Lichtechtheit der Färbung betrug 6-7.
- Beispiel 2 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 123,3 Gew.-Teile 3-(p-Aminophenyl)-7amino-2,4-(1H,3H)-chinazolindion und 9,6 Gew.-Teile 1,5-Diaminoanthrachinon (8 Mol.- bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid in N-Methylpyrrolidon copolykondensiert.
- Die naß versponnenen Fäden, die ebenfalls 2-stufig verstreckt wurden, wiesen eine Festigkeit von 3,8-4,3 g/dtex auf, bei einer Dehnung von 7-10 . Sie wiesen eine tiefrote (etwas gelbstichige) Färbung- auf. Lichtechtheit 6-7.
- Beispiel 3 106 Gew.-Teile m-Phenylendiamin und 4,8 Gew.-Teile 1,5-Diaminoanthrachinon wurden in 950 Gew.-Teilen Dimethylacetamid gelöst.
- Diese Lösung wurde auf mindestens 2500 abgekühlt und mit 203 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid versetzt. Die Temperatur der Lösung stieg dabei auf 40450C an. Mit Hilfe eines Eisbades wurde die zunehmend viskoser werdende Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und mehrere Stunden bei dieser Temperatur nachgerührt.
- Die bei der Reaktion entstandene Salzsäure wurde mit 10 Gew.-Teilen Calciumcarbonat und 104 Gew.-Teilen Eropylenoxid abgefangen.
- Diese Lösung wurde nun durch eine 10-lLochdüse mit einem Lochdurchmesser von 0,1 mm und mit einer Abzugsgeschwindigkeit von ca. 15 m/min. naß versponnen. Die Fäden wurden danach 2-stufig verstreckt: Zuerst in kochendem Wasser und dann über einen Heizbügel bei 2600C mit einem Gesamtstreckverhältnis von 1: 4-6. Die tiefrot gefärbten Fäden wiesen eine Reißfestigkeit von 3,5-4 g/dtex bei einer Dehnung von ca. 10 ffi auf. Die Lichtechtheit der Färbung betrug 5-6.
- Beispiel 4 146 Gew.-Teile 1 ,3-(p-Aminophenyl)-5, 5-dimethylhydantoin wurden zusammen mit 7,1 Gew.-Teilen 1,4-Diaminoanthrachinon (6 Mol.- bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) in 850 Gew.-Teilen absolutem Dimethylacetamid gelöst und diese Lösung unter Kühlung mit einem Eisbad portionsweise mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid versetzt. Die viskose Lösung wurde noch einige Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt. Die bei der Reaktion entstandene Salzsäure wurde mit 58 Gew.-Teilen Propylenoxid abgefangen. Die Lösung wurde naß versponnen und die entstandenen Fäden bei 2500C verstreckt. Die intensiv bordeauxrot gefärbten Fäden wiesen eine Reißfestigkeit von 3-3,5 g/ dtex bei einer Dehnung von ca. 10 % auf. Die Lichtechtheit der Anfärbung beträgt 6.
- Beispiel 5 133,3 Gew.-Teile 3-(p-Aminophenyl)-7-amino-2,4-chinazolindion und 0,6 Gew.-Teile 1,4-Diaminoanthrachinon (0,5 MSol.-% bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) werden in 710 Gew.-Teile absolutem N-Methylpyrrolidon eingetragen und bei Raumtemperatur portionsweise mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid versetzt. Die Viskosität der Lösung wurde durch Zugabe von weiteren 100 Gew.-Teilen N-Methylpyrrolidon auf 1600 Poise eingestellt. Zum Abfangen der entstandenen Salzsäure wurden 58 Gew.-Teile Propylenoxid zugesetzt (\,real.: 2,2).
- Diese Lösung wurde naß versponnen. Die verstreckten Fäden wiesen eine Reißfestigkeit zwischen 4,5-5 g/dtex bei 12 ffi Dehnung auf. Sie sind violettrot gefärbt. Die Lichtechtheit beträgt 5-6.
- Beispiel 6 131,3 Gew.-Teile 3-(p-Aminophenyl)-7-amino-2,4-chinazolindion und 3,8 Gew.-Teile 2,6-Diamino-1 ,3,5,7-tetrachloranthrachinon wurden wie wiederholt beschrieben in N-Methylpyrrolidon mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid polykondensiert.
- flq rel.: 2,1.
- Die tiefrot gefärbten Fäden wiesen eine teißfestigkeit von 4 g/dtex bei einer Dehnung von 8-12 % auf. Die Lichtechtheit der Anfärbung beträgt 6-7.
- Beispiel 7 169,5 Gew.-Teile des 3t,3"-Diaminoisophthalsäuredianilids der Formel und 3,8 Gew.-Teile 2,6-Diamino-1,3,5,7-tetrachloranthrachinon (2 Mol.- bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) wurden in 850 Gew.-Teilen N-Methyl-pyrrolidon mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid polykondensiert. # rel.: 1,75.
- Die bei der Reaktion entstandene Salzsäure wurde mit 50 Gew.-Teilen Calciumcarbonat neutralisiert. Die naß gesponnenen Bäden (Reißfestigkeit 3,2-3,5 bei einer Dehnung von 10-12 zu wiesen eine tiefrote Eigenfarbe auf. Lichtechtheit: 6-7.
- Beispiel 8 131,5 Gew.-Teile 3-(p-Aminophenyl)-7-amino-2,4-chinazolindion und 2,1 Gew.-Teile 3,8-Diamino-benzo-cinnolin der Formel (2 Mol.-/a bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) wurden in 700 Gew.-Teilen absolut-es Dimethylacetamid eingetragen und bei einer Temperatur zwischen 10 und 300C mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid polykondensiert. Die hochviskose Lösung wurde mit weiteren 200 Gew.-Teilen Dimethylacetamid verdünnt und naß versponnen. Die verstreckten Fäden zeigen eine strohgelbe Eigenfarbe. Reißfestigkeit 4-4,5 g/dtex bei 10 ffi Dehnung. Lichtechtheit: 5.
- Beispiel 9 -106 Gew.-Teile m-Phenylendiamin und 2,6 Gew.-Teile Cellitazol STN der Formel (2 Mol.- bezogen auf die Gesamtdiaminmenge) wurden in absolutem Diaminacetamid mit Isophthalsäuredichlorid polykondensiert.
- Die braunrot gefärbten Fäden weisen nach der Verstreckung eine Reißfestigkeit von 3,4-3,8 g/dtex'bei 15 76 Dehnung auf. Die Lichtechtheit beträgt 5.
- Beispiel 10 131,3 Gew.-Teile 3-(p-Aminophenyl)-7-amino-2, 4-chinazolindion und 5,3 Gew.-Teile des Farbdiamins der Formel wurden in absolutem N-Methylpyrrolidon mit 101,5 Gew.-Teilen Isophthalsäuredichlorid polykondensiert. Die schwarzblau gefärbten, verstreckten Fäden wiesen eine Lichtechtheit von 4-5 auf. Reißfestigkeit: 3,5 bis 4 g/dtex. Dehnung 8-10 %.
Claims (9)
1. Hochmolekulare aromatische Copolyamide mit relativen Viskositäten
von 1,3 bis 3,0, gemessen an einer 0,5 %igen Lösung in konzentrierter Schwefelsäure
bei 20 °C, bestehend zu 0,2 - 15 Mol- aus Struktureinheiten der allgemeinen Formel
- RN - A - NH - OC - Ar - CO - (I) worin A den bivalenten Rest eines farbgebenden
Diamins und Ar den bivalenten Rest einer aromatischen Dicarbonsäure darstellen,
und zu 85 bis 99,8 Mol-% aus Struktureinheiten der allgemeinen Formel - HN - 3 -
NH - OC - Ar - CO - (II) , worin B den bivalenten Rest mindestens eines vollaromatischen
oder eines aromatischen Heterocyclen enthaltenden Diamins bedeutet und Ar wie oben
definiert ist.
2. Hochmolekulare aromatische Copolyamide mit relativen Viskositäten
von 1,3 bis 3,0, gemessen an einer 0,5 zeigen Lösung in konzentrierter Schwefelsäure
bei 20 Orc, bestehend zu 0,5 - 8 Mol-% aus Struktureinheiten der allgemeinen Formel
-
HN - A - EI - OC - Ar - CO - (I) worin A den bivalenten Rest eines farbgebenden
Diamins und Ar den bivalenten Rest einer aromatischen Dicarbonsäure darstellen,
und zu 92 bis 99,5 Mol-% aus Struktureinheiten der allgemeinen Formel - HN - B -
Nil - OC - Ar - CO - (in) worin B den bivalenten Rest mindestens eines vollaromatischen
oder eines aromatischen Heterocyclen enthaltenden Diamins bedeutet und Ar wie oben
definiert ist.
3. Hochmolekulare aromatische Copolyamide gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bivalente Rest A des farbgebenden Diamins ein Anthrachinonrest
ist.
4. Hochmolekulare aromatische Copolyamide gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den allgemeinen Formeln I und II angegebene Rest Ar einen
m-Phenylenrest bedeutet.
5. Hochmolekulare aromatische Copolyamide gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der in den allgemeinen Formeln I und II angegebene Rest Ar einen p-Phenylenrest
bedeutet.
6. Hochmolekulare aromatische Copolyamide gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der in der allgemeinen Formel II angegebene Rest B einen einen m-Phenylenrest
bedeutet.
7. Hochmolekulare aromatische Copolyamide gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest 3 den bivalenten Chinazolindionrest der Formel III bedeutet.
8. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen aromatischen Copolyamiden
durch Polykondensation einer Mischung von aromatischen Diaminen mit aromatischen
Dicarbonsäuredihalogeniden in polaren organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens ein aromatisches Dicarbonsäuredihalogenid der allgemeinen Formel
Hal - OC - Ar - CO - Hal (IV) worin Hal Chlor oder Brom bedeutet und Ar ein bivalenter
aromatischer Rest ist,
mit 0,2 bis 15 Mol- eines Diamins der allgemeinen
Formel H2N - A - NH2 (V) worin A den bivalenten Rest eines farbgebenden Diamins
bedeutet, und 85 bis 99,8 Mol-, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge Diamin, mindestens
eines aromatischen Diamins der allgemeinen Formel H2N B 3 - NH2 (VI) worin 3 den
bivalenten Rest mindestens eines vollaromatischen oder eines aromatischen Heterocyclen
enthaltenden Diamins bedeutet, in polaren organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen
zwischen -30 und +150 0C polykondensiert.
9. Farbige Fäden und Fasern aus hochmolekularen aromatischen Copolyamiden
gemäß den Ansprüchen 1 bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404460A DE2404460A1 (de) | 1974-01-31 | 1974-01-31 | Farbige und aromatische copolyamide und ein verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404460A DE2404460A1 (de) | 1974-01-31 | 1974-01-31 | Farbige und aromatische copolyamide und ein verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404460A1 true DE2404460A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5906117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2404460A Pending DE2404460A1 (de) | 1974-01-31 | 1974-01-31 | Farbige und aromatische copolyamide und ein verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2404460A1 (de) |
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